Kurayami Anwesen

Kommt von den Straßen

Haruka ging nun zu ihrem haus und drehte sich noch mal um und sah wie Ryohei sich auf den Nachhauseweg machte. Sie hoffte es würde ihm nichts passieren, ansonsten würde sie sich auf ewig Vorwürfe machen. Doch nun ging sie durch die großen Hof und bog in die rechte Seitenstraße ein, wo nun ihr Haus stand. Es waren keine Lichter mehr an und so wusste Haruka, dass ihre Eltern schon schliefen. Aus dem Grund holte Haruka leise ihren Schlüssel aus der Tasche und sperrte die Tür auf. Hinter sich schloss sie wieder ab und bewegte sich so leise sie konnte durchs Haus. Zuerst machte sie eine Abzweigung in die Küche und guckte in den Kühlschrank. Das war für Haruka sozusagen ein Ritual... Nunja sie sah im Kühlschrank einen köstlichen Pudding und schärte sich nicht darum ihn sich unter den Nagel zu reisen. Ihre Eltern wussten, dass sie sowas lieber gleich essen solten, ansonsten hatte ihn haruka. Sie setzte sich nun mit ihrem Pudding an den Tisch und aß ihn auf. Als sie fertig war, stellte sie das Geschirr in die Spüle und ging ins Bad. Dort zog sie sich aus und setzte sich auf den Hocker. Sie drehte den Wasserhahn auf und duschte sich ab. Nach 15 Minuten war sie fertig. Sie hoffte, dass ihre Eltern nicht wach werden würden. Als sie fertig war, nahm sie sich ein handtuch aus dem Schrank und trocknete sich ab. Anaschließend wickelte sie es sich um und n ahm ihre Tasche und ging auf ihr Zimmer. Dort schaltete sie das Licht an und holte Izamu aus ihrem Rucksack und setzte sich mit ihm aufs Bett. Ich hoffe ich bekomm morgen meine Teamkollegen gesagt, wenn ich schon mal beim Mizukagen bin, oder was sagst du Izamu? Fragte sie ihren Löwen und bewegte seine Arme, alswürde er ihr antworten. Ja du hast recht, ich würde mich auch freuen wenn es Susumu-san und Ryohei-san wären, ich mag die beiden, du auch nciht wahr? Fragte sie wieder ihren Plüschlöwen und lächelte ihn an. Ja, normale Menschen dachten sicher gerade, sie sei verrückt, aber das war eben Haruka. Haruka streckte sich noch einmal und da sie zu müde war lies sie sich einfach fallen und kuschelte Izamu an sich und schluf ein.

Kv: Anwesen der Sasagawas

Ryohei rannte einfach weiter völlig orientierungslos durch die Straßen. Er hatte keine Ahnung wo er hinrannte besser gesagt was er jetzt machen sollte er rannte einfach immer weiter durch die Straßen ohne zurpckzusehen bei Wind und Wetter und gleichzeitig mit Tränen in den Augen bis er irgendwann seltsamerweise vor Harukas Haus stand. Er konnte jetzt nicht lächeln sondern ging einfach zur Tür und klopfte an inder Hoffnug jemand würde ihm eintritt gewähren. Seinen tränen rannen über die Wangen was man dank der starken Nässe nicht mitbekommen würde. Der HAchibi sagte dazu ga rnichts sondern beobachtete die Szene weiter.

Haruka lag noch immer auf dem Bett und schlief. Sie kuschelte mit Izamu und träumte von einer Wiese, auf der sie mit Izamu entlang lief und rund herum Essen um sie flog. Das Wetter in ihrer Traumwelt war einfach wunder schön, die Sonne schien und Haruka lief weiter mit einem breiten Lächeln auf dem Mund. Sie rannte mit Izamu dem Essen hinterher. Dies war Harukas Traumwelt, alles voller Essen. Sie welzte sich etwas hin und her und fing an zu sabbern, da sie nun langsam Hunger bekam bei solchen Träumen. Naja haruka könnte alle paar Minuten essen und das ohne dick zu werden. Doch ihr Traum wurde unterbrochen, als sie plötzlich etwas an der Tür hörte. Sie öffnete ihre Augen und richtete sich auf. Sie sah sich um. Das Licht hatte sie noch immer an und das Fenster war offen, so hörte sie erneut das klopfen an der Tür. Doch nun hörte sie, dass es von draußen kam. Etwas verängstlich stand sie auf, richtete ihr Handtuch und lief lagnsam und forsichtig zu ihrer Zimmertür. Das Licht machte sie auf, damit niemand sie sah und auch das Licht im Flur lies sie aus. Innerlich hoffte sie, dass es kein Einbrecher war, der sie gleich überfallen würde. In Gedanken stellte sie es sich schon Bildlich vor und bekam nun noch mehr Angst. Sie machte einen kleinen Abstecher in die Küche und suchte nach etwas, womit sie sich verteidigen könne, falls der schlimmste Fall wirklich eintreffen sollte. Das klopfen hörte sie nun erneut und so griff sie einfach nach einem großen Küchenmessen und lief wieder in den Flur und kam nun endlcih an der haustür an. Dort lehnte sie ihren Kopf an die Tür und versuchte etwas zu hören. Doch was sie hörte, war nur der Regen der auf den Boden fiel. Sie dachte, dass nun die Person weg war, da nichts mehr klopfte, doch um sich zu vergewissern, öffnete sie nun ruckartig die Tür und hielt das Küchenmesser vor sich. Doch wehn sie sah, war Ryohei. Mit ihm hatte sie ganz und gar nicht gerechnet. Verwundert sah sie ihn an. Er hatte Tränen in den Augen, die ihn die Wangen hinunter liefen. Haruka musterte ihn, er war durchnest von dem Regen und Haruka wusste, dass irgend etwas schlimmes passiert war. Sie sah zu dem Küchenmesser und lies es schnell hinter dem Rücken verschwinden. Das sie immer noch im handtuch da stand, hatte sie total vergessen. Doch dies war im Moment auch nicht wichtig, sondern Ryohei. Sie lief zu ihm und nahm seine hand. Ryohei-san? Was ist denn passiert? Fragte sieihn und als es nun auch auf sie Regnete, zog sie ihn in Richtung Haus. Komm ersteinmal rein, ich mach dir einen Tee. Sagte sie und führte ihn zur Küche. Setzt dich. Sagte sie noch zu ihm und machte schnell einen Tee. Als dieser fertig war, stellte sie ihn eine Tasse auf den Tisch und setzte sich ebenfalls und trang aus ihrer Tasse.

Ryohei hörte einige Geräusche nachdem er zwei bis dreimal geklopft hatte. Sie klangen danach wie jemand die Trpenne runterstieg und etwas aus der Küche nahm. Er seufzte schwer und und wartet einfach daranf das die Tür aufging und irgendjemand ihn sah. Dann öffnete sich ruckartig die Tür und er sah HAruka mit dem MEsser und nur mti einem hAndtuch bekleidet. Es machte ihm nichts aus das sie schnell das Messer wieder wegsteckte doch als sie siene Tränen sah bot sie ihm an herinzukommen. Ryohei ging dieser Aufforderung sofort nach und sagte kein Wort bis er in der Küche stand und auf seine TAsse tee starrte. Er sah sein eigenes Spiegelbild in der Tasse und für eine Sekunde auch das Gesicht des HAchibi im Hintergrund weswegen der nochmla krampfhaft zusammenzuckte und ihm eine Träne über die Wange lief. Dann...antwortet er Haruka auf ihre Fragen Mein..Vater hasst mich..es hat gesagt ich soll doch einfach abhauen und er interessiert sich gar nicht für mich..und das alles wegen diesem komischen Veih in mir..Ich hasse mich ...warum ich?" sagte er mit Tränen in den Augen und beugte seinen Kopf leicht runter.

Haruka saß da und nippte an ihrem Tee, sie stellte ersteinmal keine weiteren Fragen, sondern wartete darauf, dass Ryohei auf ihre erste Frage antwortete. Dies tat er schlkießlich auch nach einigen Minuten. Haruka stellte die Tasse auf den Tisch und hörte Aufmerksam zu. Ihr Gesicht entglitt ihr, als sie hörte was Ryohei sagte. Es war wirklich gemein von dem Vater. Haruka wusste erst gar nicht was sie sagen sollte. Ihr Mund bewegte sich, doch kein Ton kam herraus. Sie stellte sich vor, wie ihre Eltern zu ihr waren und dann stellte sie sich Ryoheis Eltern vor. Sie konnte Ryohei verstehen, dass er es nicht weiter dort ausgehalten hatte. Sie sah ihn wieder an und er lies den Kopf fallen. Haruka musste nun etwas sagen, etwas was Ryohei vielleicht wieder aufmuntern könnte. Doch was? Was kann einem in so einem Moment aufmuntern? Haruka wusste es wirklich nicht, sie steckte noch nie in so einer Situation und war etwas überfordert. Doch dann dachte sie einfach an Ryohei, an ihren Freund. Ryohei-san? Fragte sie forsichtig und sah ihn direkt an. Sier hoffte, er würde seinen Kopf wieder aufrichten und sie ebenfalls angucken, doch das konnte sie wohl nicht erwarten und redete deswegen einfach los. Ryohei-san, ich denke nicht, dass dein Vater dich hasst....sicher ist er nur selbst damit überfordert....wegen dem Bijuu in dir. Sagte Haruka. Ja so war Haruka, sie glaubte immer an das Gute ain einem Menschen, auch wenn da nichts war, so wie vielleicht bei Ryoheis Vater. Doch Haruka wollte eigentlich nicht weiter in der Wunde rumbohren und versuchte schnell etwas anderes zu sagen. Ich und Susumu-san mögen dich jedenfalls so wie du bist. Ob mit oder ohne Bijuu, ganz egal. Sagte sie schließlich und lächelte ihn an. Haruka hätte am liebsten noch nach seiner Mutter gefragt, doch wer weiß, wie sie über ihn denkt, vielleicht hasste sie ihn auch....Haruka schweigte aber lieber und stellte ersteinmal keine Fragen. Sie sah nur weiter Ryohei an und bemerkte, dasds er immer noch nass war und lief schnell ins Bad und holte ein Handtuch. Als sie wieder in die Küche kam lief sie zu ihm und legte ihm das Handtuch über den Kopf und rubbelte seie Haare trocken. Ich hoffe mal du erkältest dich nciht....willst du schnell duschen gehen? Fragte sie ihn.

Ryohei hatte seinen Kopf immernoch unten gerichtet als Haruka ihm antwortet. Ihre Worten waren..freundlcih geheimt aber auf Anhieb konnte Ryohei nicht glauben ob das stimmte und deshalb sagte er einfach momentan nichts mehr. Er dachte etwas über sich nach und über das Bijuu in sich. Dann richtet er seinen Kopf auf als hAruka seine Haare durchwuschelte. In diesem Moment fühlte er sich gut. Das ihn jemand mochte und wenn er konnte hätte er Haruka jetzt sofort umarmt doch das wurde wohl nichts mehr da er gleich nachdem er sich zu ihr gedreht hatte, harukas Brust die nur mit einem hAndtuch bedeckt ar erblickte. Das war ihm bis jetzt noch ga rnicht aufgefallen und er wurde rot und drehte seinen Kopf weg und sagte dann mit einem leicht roten Kopf J..ja wenn es gehenw ürde ja..und..du solltest dir was anziehen... meinte er und stand dann auf mit dem Rücken zu Haruka um sie nicht zu beglotzen. Das war unhöflich. Ich..geh dann mal duschen sagte er und ging langsam ins Bad und schloss die Tür hinter sich ab

Haruka rubbelte ihn immer noch durch die Haare mit dem Handtuch. Es war still, sehr still, keiner der beiden sagte mehr was, bis Ryohei dann doch seinen Kopf hob und Haruka ansah. Haruka sah ihn nun verwundert an. Er antwortete ihr nun auf die Frage mit dem Duschen und meinte noch, dass sich haruka was anziehen sollte. Haruka sah ihn nun verwundert an und blinzelte ab und zu mit ihren großen Augen. Als sie realisierte, was Ryohei gerade zu ihr sagte, sah sie an sich herab. Hmmm? Machte sie kurz und sah nun das Elend. Sie stand nackt vor ihm, nur mit einem Handtuch bekleidet. Haruka wurde knall rot und hielt nun mit ihren Händen, sich an ihrem Armen fest. Da war wieder die alte naive und verpeilte haruka. Sie drehte sich um und wollte nun am liebsten im Erdboden versinken. Sie kniete sich in die Ecke der Küche und würde am liebsten anfangen zu weinen. Ryohei ging nun ihrer Frage nach und verkrümelte sich schnell ins Bad. Als er aus der Küche war, drehte sie sich um, um sich zu vergewissern, dass er wirklich weg war und wischte sich anschließend die Tränen weg, als er nirgends zu sehen war. Oh man...ich will sterben!! Sagte sie und lief nun schnell auf ihr Zimmer um dort Ryoheis Rat anzunehmen und sich etwas anzuziehen. Schnell schmiss sie das hadtuch in den Wäschekorb und zog sich etwas an. Sie setzte sich auf ihr Bett und nahm nIzamu und sah ihn traurig und immernoch errötet an. Izamu ich bin so blöd!!! Murmelte sie vor sich her und knuddelte ihn an sich ran. Doch dann kam ihr wieder Ryohei in den Sinn, der gerade viel mehr litt als sie. Sie sah auf ihr Bett und dachte weiter an Ryohei. Wieder kam ihr die Frage, wie sie ihn aufmuntern solle. Doch so leicht war es wieder nicht, denn ihr fiel nichts ein....Doch eins stand für sie fest, sie würde ihn die Nacht hier behalten und nicht zu seinem Vater zurück schicken. Ihre Eltern würden sicher nichts dagegen haben. Nun wartete Haruka bis Ryohei im Bad fertig war, damit sie ihm dann sein Bett zeigen konnte, wenn er gleich schlafen wollte.

Ryohei verschwand schnell im Bad und schloss die Tür hinter sich ab. Nach diesem Anblick seufzte er kurz und zog sich dann auch shcnell aus. Er sah sich etwas um und wunderte sich doch etwas über diese Methode des Waschens aber er wusste doch in etwa wie das funktionierte. Hatte mla was drüber erfahren. Also setzte er sich auf den Hocker und ließ das Wasser auf sich prasseln. Zuerst tat er nicht viel als einfach nur da zu sitzen und das Wasser auf ihn hinutergießen zu lassen. Er saß da und griff dann zum Shampoo um sich die HAare etwas zu waschen udn außerdem seinen Körper wieder in den Grif fzu bekommen. Das warme Wasser tat wirklich gut auf siener HAut und er wusch sich dan nam ganzen Körper. Als er fertig war drehte er den Hahn ab und sah nochmla in den Spiegel. Dort sah er sich selbst und Haruka und Susumu neben sich stehen...und den Hacchibi im Hintergrund. Hätte er vor 20 Minuten noch in den Spiegel gesehen hätte er bestimmt nur sich und den Hachibi gesehen aber jetzt sah er das seine Freunde hinter ihm standen und der Hachibi auch eine Art freund ist..wenn auch anders. Dann nahm er sich einen Bademantel und zog ihn sich drüber, ging dann aus dem Badezimmer in Harukas Zimme rnach oben und klopfte Ich bins

Haruka saß noch immer auf den Bett und war in Gedanken versunken. Als es aber plötzlich an der Tür klopfte und jemand "Ich bins" sagte, wusste sie, dass es Ryohei war. Er war leicht an der Stimme zu erkennen und so drehte sich haruka in Richtung Tür und sagte: Kannst ruhig reinkommen. Sagte sie und sah schnell an sich herab, um sicher zu gehen, dass sie wirklich was an hatte. Zum Glück war dies so und sie konnte ihn gelassen empfangen. Sie sah ihn an und überlegte was sie nun als nächstes sagen sollte. So leicht war es dann wohl doch nicht. Schließlich war sie der erste Junge, mit dem sie ALLEIN war und dazu kam dann noch in IHREM Zimmer. Haruka war verpeilt wenn es um Jungs ging und somit ist sie auch mit dieser Situation etwas überfordert. S-Setzt dich d-doch.... Meinte sie nur und sah aufs Bett. Wieder musste Haruka daran denken wie sie nackt vor ihm stand und nur mit einem handtuch bekleidet war und auch vorhin, als sie das Messer vor ihn hielt. Alles war ihr sehr peinlich und so wurde sie wieder rot und versuchte schnell ihren Kopf zu verdecken, sodass er es nicht sah. Sie senkte ihren Kopf und musste schnell auf andere Gedanken kommen und da half es am besten, einfach drauf los zu reden. U-Und? Hat die Dusche gut getan? Fragte sie Ryohei und klatschte sich im nächsten Moment die Hand an den Kopf. N-N-NEIN, Fragt doch nicht sowas!!! Dachte sie sich nur in Gedanken und könnte sich am liebsten gerade selbst ohrfeigen.

Ryohei öffnete die Tür und trat ein. Es war ein schöens Zimmer und sein Blick schweifte etwas im Raum herum. Es war ein schön eingerichtetes Zimmer wie er fand. Viel besser als sein Zimmer. Als sie ihn dann aufforderte scih zu setzen kam er dieser Aufforderung natürlich sofort nach und setzt sich neben sie. Dann emerkte er wie sie den Kopf versteckte und Ryohei musste leicht schmunzeln. Dann fragte sie ihn ob die Dusche gut getan hätte und im selben Moment musste er etwas kichern und fing an weiter zu lächeln als Haruka irgendwie so..knuffig war. Er sah dann anch oben und sagte Weißt du? Ich beneide dich fast ein bisschen. Du bist so sorglos und so als würdest du das leben auf die leichteSchulter nehmen. Du bist wirklich toll finde ich..danke fürs aufheitern sagter er und grinste sie an. Diese Grinsen wurde zu einem Lächeln und er legte einen Arm um sie und drückte sie leicht an sich

Haruka war Innerlich gerade aufgewühlt und als Ryohei ihrer Bitte nachging und er sich neben sie setzte, sah sie ihn verwundert an. Sie hatte nicht bedacht, dass nur das Bett und der Stuhl beim Schreibtisch in Frage kamen und der Stuhl weiter weg stand. Wieso sollte er sich auch AUßGERECHNET da hinsetzten? Nun saßen haruka und Ryohei auf ihren Bett und schwiegen sich kurz an. Doch plötzlich fing Ryohei an zu kichern, was Haruka wunderte. Sie traute sich aber nciht nach zu fragen, was es zu lachen gab und angucken konnte sie ihn schon mal gar nicht, da sie immer noch etwas rot im Gesicht war. Doch im nächsten Moment verflog ihre verlegenheit wieder und sie sah ihn fragend an. Er meinte, dass er Haruka etwas beneidete. Sie fragte sich zwar, was an ihr zu beneiden war, aber gut. Das Rätsel wurde dann auch sogleich gelöst und er meinte ihre Sorglosogkeit und ihre Art alles auf die leichte Schulter zu nehmen. Sie sah auf ihre Beine und schüttelte den Kopf. Ich bin überhaupt nicht zu beneiden, wenn dann du! Du bist meist optimistisch und mutig. Ich dagegen bin ein Feigling. Sagte sie bedrückt und wusste, dass dies sogar wahr war. Sie seufzte. Und ich nehm nichts auf die kleichte Schulter.....und ich bin auch nicht Sorglos. Meinte sie und sah ihn dann mit einem Lächeln an. Doch die ich finde, man sollte in Dunklen Zeiten, die schönen und erfreulichen Sachen nicht außer acht lassen und deswegen lach ich gern und bin lieber fröhlich als die ganze zeit deprimiert. Das bringt mich nehmlich auch nicht weiter. Erklärte sie ihm und als er plötzlich seine Hand um sie legte, kam ihre Verlegenheit wieder und sie hatte einen Kurzschluss und stieß ihn von sich weg und als sie wieder zur Besinnung kam, wunderte sie sich selber was das war und sah verwundert zur Seite. Ihre großen Augen blinzelten wieder und sie fragte sich erneut selber, was das gerade war. Eine Antwort darauf fand sie nicht, doch sah sie nun zu Ryohei und sah ihn etwas errötet an. Alles okay? Fragte sie den weißhaarigen besorgt. Sie hoffte, sie hatte ihn nicht weh getan.

Ryohei hörter ihr zu und lächelte wurde dann aber von ihr weggestoßen als er einen Arm um sie legte. Gut die Situation war etwas ungelegen das gab sich Ryohei selbst immerhin waren gerade nur er und sie in einem Raum auf einem Bett und Ryohei war dazu noch unter dem Bademantel vollkommen nackt von daher.. Er setzt sich wieder hin und lächelte es sie an. Er war ihr nicht böse es war ja sein fehler No Problem war wohl etwas zu stürmisch. Er grinste sie an und holte dann tief luft bis er lächelnd seinen Blick gegen die Decke schweifen ließ. Er streckte isch dann kurz und sagte dann Soo wo kann ich dann schlafen ? Bin müde und will in die Falle sagte er grinsend und sah zu Haruka. Er mochte die Kleine wirklich sehr und es war schön das beide Freunde waren

Haruka sah noch immer besorgt zu ihren Freund und war erleichert als es ihm gut ging. Sie seufzte sogar erleichtert und sah ihn wieder an. Er meinte sogar, das es ihm ncihts ausmachte, dass er sie einfach so wegstieß. Aber warum? Er war zwar stirmisch, ja, aber es war doch nur Freundschaftlich, oder? Haruka legte den Kopf schief und lächelte mit. Arrigatou. Sagte sie zu ihm, weil er nicht sauer auf sie war. Doch weiter auf der Sache rumreiten wollte sie nicht und war ehrlich gesagt froh, dass Ryohei nun nach seinen Schlafplatz fragte. Sie stand auf und ging zur Tür. Öhm also....das Gästezimmer ist frei. Meinte sie etwas schüchtern. Sie wusste nicht, ob er damit einverstanden war und so blieb sie noch an der Tür stehen. Aber wenn du willst schlaf ich da und du in meinem Bett. Machte Haruka ihm den Vorschlag. Wenn Ryohei mit pinker Bettwäsche schlafen könnte, wäre das für sie kein Problem, Haruka würde auch im Gästezimmer schlafen, das Bett dort war auch ganz bequem. Sie sah zu Ryohei und wartete auf seine Reagtion.

Ryohei lächelte Haruka und sagte Nein geht schjon in Ordnung schlaf du nur bei dir. Immerhin bin ich gast und nicht du. Er trat in dsa Zimmer ein und schloss die Tür hinter sich kurz bevor sagte er aber noch zu Haruka Danke das ich hier schlafen darf. Wünsch dir iene gute nacht waren Ryoheis letze Worte bevor die Tür hinter sich zuging und er sich aufs Bett warf. Man war er geschafft von der letzen Zeit und er lag nun auf dem Beett mit ausgebereitetn Armen und sah an die Decke. Er machte sich einige Gedanken über sich und alles mögliche. Über diese Gedanken schlief er ein..


Timeskip vbis zum Morgengrauen !

Ryohei wachte leicht verschlafen auf und streckte sich erstmal. Er sa hsich kurz im Zimme rum und nun wurde ihm wieder bewusst das es Harukas Haus war in dem er schlief. Er schmatze leicht und stand dann auf Streckte isch kurz. Dann zog er sich den Bademantel über und merkte das er eigentlich keine Klamotten hatte. Er müsste wohl seine alten wieder anziehen aber darüber machte er sich jetzt noch keine Sorgen.

Haruka stand da wie bestellt und nicht abgeholt, so schnell war Ryohei aus ihrem Zimmer verschwunden. Gute Nacht. Murmelte sie noch als Antwort, doch sicher hatte Ryohei dies nicht mehr gehört. Sie seufzte als sie nur noch allein im Zimmer war und fasste sich nun an den Kopf. Izamu, ich glaub ich hab Ryohei etwas verärgert. Meinte sie und sah ihn trotzig an. Sie ging zum Fenster und sah hinaus. Der Sternenhimel war nun nicht mehr zu sehen, da die Regenwolken alles verdeckten. Es Regnete immer noch und Haruka fand es schade, dass der SDternenhimmel nicht mehr zu sehen war. Doch ändern konnte sie nicht und deswegen ging sie zum Kleiderschrank und zog sich wieder aus. Sie lief zum Bett, zog sich ihren schlafanzug aus und lief zum Lichtschalter, den sie dann drückte. Das Licht ging aus und Haruka tastete sich zum Bett. Als sie dort ankam kuschelte sie sich unter die Bettdecke und nahm Izamu in den Arm. Ohne ihn könnte sie gar nicht einschlafen und deswegen war er immer bei ihr. Sie schloss ihre Augen und dachte noch kurz an Ryohei, der sicher nicht schlafen konnte, jedenfalls dachte das haruka. Sie war sich nicht schlüssig, ob sie nach gucken sollte. Doch wenn er in Unterwäsche schlafen würde, so wie sie es sich gerade vorstellte, entschloss sie sich doch lieber liegen zu bleiben. Sie wurde bei der Vorstellung auch etwas rot, doch schlief sie auch sofort ein. Sie träumte wieder von ihrer Traumwelt, wo alles schön war und das Essen um sie herschwirrte. Den ganzen Tag essen, ja das war herrlich.

Timeskip bis zum Morgengrauen.

Haruka wärlzte sich im schlaf noch etwas im Bett und bekam nicht mit, dass ihre Eltern schon wach waren. Aya stand schon wieder in der Küche und machte Frühstück. Auch Ichigo war schon wach und laß wie jeden Morgen seine Zeitung am Tisch. Doch Haruka konnte nicht länger schlafen, da heute ein aufregender Tag für sie war. Nicht nur das sie ihre Eltern wieder sehen würde, sondern auch, dass sie warscheinlich heute ihr Team kennenlernen würde. Darauf freute sie sich wirklich. Also sprang sie schnell aus dem Bett, machte ihr Bett lief zum Kleiderschrank, nahm sich kleidung raus und lief ins Bad. Dort duschte sie und trocknete sich anschließend ab. Ihre Haare waren noch nass und so lies sie, sie noch offen zum trocknen. Ihre Kleidung hatte sie sich inzwischen angezogen und so lief sie nun in die Küche, da sie Geräusche von da war nahm. Als sie in der Tür stand blieb sie stehen und sah ihre Eltern. Ihr kamen etwas die Tränen vor Freude. Als aya sie bemerkte, fing diese gleich an zu strahlöen. HARUKA!!! Da bist du ja endlich!!! Sagte sie und lief auf sie zu.- Ichigo sah hinter seiner Zeitung hervor und freute sich ebenfalls. Doch wie immer lies er Aya den Vortritt. Haruka lief nun ebenfalls auf ihre Mutter zu und beide fielen sich in die Arme. Ein großes Kuscheln ging los und anschließend kuschelten Haruka und ichigo kurz miteinander. Nun wollte Aya alles wissen, doch haruka wimmelte dies auf später ab, da sie noch Ryohei wecken gehen wollte, falls dieser noch nciht wach sein sollte. Kaa-san, könntest du noch für eine Person mehr Frühstück machen? Ein Freund von mir hatte gestern streit mit seinen Vater und hat deswegen hier geschlafen. IM GÄSTEZIMMER NATÜRLICH! Rief sie schnell um jegliche Missverstände zu umgehen. Aya lächelte sie nur an und nickte. Kein Problem, hol deinen Freund her, er kann ruhig mit essen. Sagte sie und Haruka machte sich sogleich auf ins Gästezimmer und öffnete dort leise die Tür. Es hätte ja wirklich sein können, dass Ryohei noch schläft. Doch als Haruka den Raum betrat, sah sie das dieser schon wach war. Sie lächelte ihn an. Guten Morgen! Gut geschlafen? Fragte sie ihn und setzte sich dann zu ihm und sah ihn weiter an. Meine Kaa-san hat Frühstück gemacht. Du kannst dich mit dazu setzten. Dann können wir ihr von der Mission erzählen. Sagte sie zu Ryohei. Haruka erinnerte sich an gestern, als Ryohei sagte, dass er mit ihm Streit hatte. Sicher ging es darum, dass er ihm nicht zugehört hat. Er hasste ihn ja, sagte Ryohei jedenfalls zu ihr. Aus dem Grund wollte Haruka, dass Ryohei und sie von der Mission ihren Eltern erzählen. So fühlte sich Ryohei vielleicht auch mal verstanden und geborgen. Außerdem würde ihn endlich mal jemand zuhören! Also was ist, kommst du? Fragte Haruka.

Ryohei schloss noch einmal die Augen um zu schlafen wurde aber jäh von Haruka dabei gestört. So schlimm war es für ihn nicht. Er richtet sich auf sein ganzer Oberkörper war frei nur sein Unterleib wurde von einer Decke verdeckt aber das störte ihn nicht weiter. Danke der Nachfrage hab Super geschlafen wirklcih gemütlich hier. kam von ihm lächelnd. Er streckte sich etwas und sah weiterhin zu Haruka Für mich extra? Das wäre dochnicht nötig gewesenm. Klar komm ich aber ich bruach noch meine Anziehsachen aus dem Bad kannst du bitte schomnla runter gehen? Brauch noch ein paar Minuten um mich fertig zu machen sagte er. Als Haruka draußen war blieb er nochim Bett liegen und atmete tief ein und aus. Er faltet seine Hände und spielte etwas mit seinen Fingern bis er dann mti dem Bademantel aufstand undins BAd huschte. Dort lagen noch seine Kleider rum die er aufhob und sich dann anzog. Den Bademantel schaffte er in die wäsche immerhin war er benutzt. Dann gign er hinunter und kam in die Küche und sah sich um. Er sagte ruhig und voller Mut plus Optimismus Guten Morgen ich bin Ryohei Sasagawa der EXTREMSTE Genin in Kirigakure ! Er konnte es einfach nicht lassen auch in einem fremden haus seine Art rauszuposaunen

Haruka sah ihn an freute sich, als er sagte, dass er gut geschlafen hatte. Als nächstes bat er Haruka schon mal vor zu gehen, da er sich noch anziehen wollte. Erst da fiel haruka auf, dass er Oberkörperfrei da saß. Sie wurde rot, doch der Oberkörper von Ryohei war wirklichmuskelös. Man sah, dass er wirklich gut in Taijutsu sei, denn soinst würde er nicht so einen Oberkörper haben. Doch weiter drauf starren wollte Haruka dann doch nciht, nicht das es Ryoheri auffiel. Sie schüttelte den Kopf und öffnete die Tür. Okay ich warte dann in der Küche. Du kannst auch noch mal duschen gehen wenn du willst. Meinte sie noch und schloss dann die Tür hinter sich. Ihr Herz raste, da sie wiedereinmal etwas dummes getan hatte. Es war nicht nur unfreundlich von ihr, ihn so lange anzustarren, sondern war es auch unhöflich, dass sie ausgerechnet seinen Oberkörper anstarrte, nur weil er etwas leicht bekleidet war. Doch Haruka versuchte nun nicht weiter darüber nachzudenken und lief in die Küche. Ryohei-san kommt gleich, er geht noch schnell duschen und sich anziehen. Meinte sie und sah ihre Eltern an, die verduzt sie ansahen. Haruka wurde wieder rot und fuchtelte wie wild mit den Händen rum. NEIN NEIN!!! ER WAR ANGEZOGEN!!! NICHT WAS IHR DENKT!!! Sagte Haruka hecktisch und fiel vor lauter rumgefuchtel vom Stuhl. Aya und ichigo fingen dann an zu lachen. Haruka lag am Boden und hielt sich den Kopf,der ihr weh tat und alles nur, weil ihre Eltern sie wieder necken mussten. Sie richtete sich etwas auf, stand aber nicht auf, da sie lieber noch etwas schmollen wollte. Aya sah zu ihrer Tochter und lächelte diese an. Ich habe volles vertrauen zu dir Haruka, du weißt was richtig für dich ist und wer. Sagte sie und richtete sich wieder auf und stellte noch die Brötchen auf den Tisch und setzte sich neben Ichigo. Haruka senkte den Kopf und spielte deprie. Aya setzte gern mal eins drauf. Doch nun kam auch Ryohei in die Küche und begrüßte alle auf seine Art. Haruka sah ihn an und stand nun doch wieder auf. Sie stellte sich neben ihn und fing an ihre Eltern vorzustellen. Das ist meine Ka-san und das mein To-san. Sagte sie und zeigte auf die Personen. Eigentlich war klar, wer von beiden die weibliche Person und somit die Mutter war und wer der Vater, doch Haruka dachte in diesem Moment nicht daran. Aya und Ichigo sahen beide Ryohei mit einem Lächeln an. Setzt dich Ryohei-san, fühl dich ganz wie zu Hause und hau richtig rein, es ist genug für alle da. Meinte Aya und war freundlich wie immer. Es freute sie richtig, dass Haruka endlich einen Freund gefunden hatte und auch mit nach Hause brachte. Und Junge, hast du gut geschlafen? Das Gästezimmer ist nicht gerade bequem...oder hast du doch bei Haruka mit im Bett geschlafen? Fragte er und lächelte ihn an. Haruka wusste, dass es wieder eine erneute anspielung war um sie zu ärgern und wurde rot. Dieses mal blieb sie aber lieber still um ihn nicht "gewinnen" zu lassen.

Ryohei sah die beiden Eltern von Haruka an und verbeugte sich erstmal vor den beiden. Sehr nette Eltern wie es schon hatte Haruka da, das beruhigte Ryohei ein wenig das wenigsten SIE es gut hatte. Er lächelte und setzt sich an den Tisch. Er sah zu Aya und dann zu Ichigo und grinste und sagte Danke für die Gastfreundscahft. Nein ich hab nicht in Harukas Bett geschalfen ich war im Gästezimmer. Immerhin braucht Haruka ihre Prvatsphäre sagte er lächelnd und sah zu den Brötchen die dort waren. Er nehm sich eines heraus und holte vom Tisch ein Messer womit er schnell das Brrötchen aufschnitt. Es war noch ganz warm und man konnte wirklich die Wärme sehen und fühlen wie sie aus dem Brötchen entwich. Ryohei tat sich etwas Marmelade auf das Brötchen und klappte es dann wieder zu. Er biss ein Stücken davon ab und kaute drauf rum. Wirklcih lecker. Dann meinte er mit halbvollen Mund. Als obei der Mission war es so. Wir mussten eine gefährliche Eichhörnchenarmee bekämpfen einige davon kontne wirklich starke Jutsus und einer konnte sogar einen Pottwal beschwören! Aber ich Haruka und Susumu waren die HElden Haruka hat alle Feinde von mir und Susumu ferngehalten wäre sie nicht gewesen hätten wir uns neben dem Anführer auch noch mit zig weiteren rumschlagen können. Dann eine KomboAngriff von mir und Susumu unb BÄM war der Boss besiegt sagte Ryohei grinsend

Haruka nahm sich nun auch ein brötchen und auch ihre Eltern nahmen sich eins. Haruka sah immer erst Stundenlang auf den Tisch, da alles lecker war und sie einfach nicht wusste, was sie essen sollte. Aya und Ichigo fingen schon längst an zu essen und waren eigentlichs chon fast fertig als haruka sich endlich enschloss Käse auf die eine Hälfte zu legen und auf die andere Schokolade zu schmieren. Ja diese kombination sah gefährlich aus und passte vom Geschlack rein gar nicht zusammen, doch Haruka war das egal. Sie schmeckte jeden Unterschied zwischen dem was sie sich in den Mund schob. Ihre Geschmacksnerven waren eben gut augeprägt, schließlich aß sie gern. Haruka aß fröhlich vor sich her, derweile Ryohei sich mit ihren Eltern unterhielt. Ichigo lächelte ihn an und sah zu Haruka. Haruka seit wann brauchst du Privatsphäre, du teilst doch sonst immer alles. Meinte er und zwinkerte Ryohei zu. Haruka verschluckte sich bei den Worten ihres Vater an ihrer Semmel und räusperte häftig. Aya klopfte ihr nun leicht auf den Rücken und als Haruka einen Schluck zu trinken zu sich nahm ging es wieder. Doch sie bekam noch etwas schwer Luft. Aya warf Ichigo kurz einen bösen Blick zu, doch wer Aya kannte wusste, dass es damit auch getan war. Sofort sprang die Liebe und Gütigkeit wieder um und Aya war wirder ganz die alte. Gomenasai Haruka, das wollte ich nciht. Sagte er und nahm sich dann seine Tasse und trank einen Schluck von seinem Kaffe, anschließend nahm er sich noch eine semmel aus dem Brotkorb. Ryohei, greif lieber noch zu bevor Haruka anfängt zu essen, dann in der Korb nehmlcih alle. Sagte er und grinste wieder breit. Aya schmirte noch schnell das Brot für Ichifo, da dieser dann auf Arbeit musste, doch die Ereignisse der Mission hörte er sich gern noch mit an, dafür war immer Zeit. Auch Aya hörte gespannt zu und haruka saß schmollend am Tisch, da sich wiedereinmal auf ihre Kosten amüsiert wurde. Als sie aber sah, wie Ryohei lächelte, da ihn jemand zuhörte und er es erzählen konnte, lächelte sie auch. Doch als sie hörte, was er über sie sagte, wurde sie rot, da ihre Eltern sie kurz ansahen. Ryohei-san... Murmelte sie und lächelte wiedr. Es tat gut noch mal zu hören kein Klotz am bein gewesn zu sein. Das klang ja aufregend. Und ich bin froh das euch ncihts passiert ist. Sagte Aya und warf ryohei ein lächeln zu. ich bin froh, dass Haruka dich und diesen Susumu an ihrer Seite hat. Nun weiß ich, dass ich Haruka gut bei euch lassen kann wenn sie auf Mission ist. Kann ich wenigstens ruhig schlafen und muss mir nicht ständig Sorgen machen. Danke Ryohei. Aya stand nun auf und holte die Ichigos Arbeitstasche, da dieser eiegntlich schon längst los zur Arbeit musste, doch hing er wie ein Magnet an Ryohei. Warscheinlich weil er ihn unter die Lupe nahm, da er der erste Junge war, den Haruka mit nach Hause brachte und auch so sich mit ihm abgibt. Aber warscheinlich war es eher so, dass er Ryohei einfach nur gut leiden konnte. Schatz, komm jetzt du musst zur Arbeit, Ryohei kommt jetzt sicher öffteres mal vorbei, da kannst du ihn weiter neven, aber nicht jetzt. Ichigo verdrehte die Augen und boxte Ryohei leicht gegen den Arm. Das hast du toll gemacht Junge, deine Eltern können stolz esein, so einen Sohn zu haben wie dich! Aus dir wird mal ein großer! Sagte er und wusste, dass Aya sicher gleich für heut Abend Eisbein machte, wenn er nicht sputete, denn sie musste auch zur Arbeit und meist gingen die beiden immer zusammen aus dem Haus. Ich geb dir noch einen Tipp. Meinte ichigo und beuigte sich zu seinem Ohr. Heirate niemals! Flüsterte er in sein Ohr und ging wieder ein paar Schritt von ihm weg. Haruka aß derweile sich die Erwachsenen mit Ryohei unterhielten. Es war bereits ihr drittes Brötchen was sie verzerrte.

Ryohei aß sein Brötchen weiter und genoß das Frühstück. Es war wirklich lecker und es schmeckte Ryohei vorzüglich. Er trank nebenbei noch eine Tasse Tee. Grüner um genau zu sein. Diese Kombination war einfach göttlich für Ryohei und so verzerte er es mit großem Genuss. Dann sah er zu Ichigo der gerade meinte das Haruka ihm alles wegessen würde. Er grinste Ach kein Problem ich kann auch EXTREM schnell essen! Grinsend griff er nach seinem zweiten Brötchen da das erste schon weg war und schmierte isch diesmal Butter und Schinken sowie Käse drauf. Schinken Käse also. Er grinste und meinte dan zu Aya Keine Angst bei mir und Susumu ist sie in besten händen wir sind das EXTREMSTE Team in Kirigakure! Er aß das zweite Brötchen etwas schneller runter und nahm sich sogleich das dritte das genau gleich war wie das zweite. Sowas schmeckte ihm einfach gut. Den Tee trank er voll aus dann meinte Ichigo das seine Eltern stolz auf ihn sein könnten und das er mal ein ganz Großer wird. Für ein paar Sekunden starrte RYohei in seineTAsse dann drehte er sich mit dem ganzen Körper zu Ichigo um und sagte grinsend Ich werde kein großer. Ich werde der allergrößte. Nach diesen Worten waren die beiden schon weg und Ryohei stand dann auf. Er hatte den Kommentar von Ichigo noch gehört und grinste darüber. Er streckte sich kurz und sah dann auf die Uhr. Woha verdammt wi rmüssen los komm Haruka Er riss Haruka vermutlich gerade aus allen Aktivitäten aber er nahm sie ander Hand und zog sie raus. Es war 10 Minuten vor 11 !!

OW: KAgebüro

Haruka saß die ganze Zeit seelenruhig an dem Frühstückstisch, lies die Kommentare über sich ergehen und aß einfach weiter. Als ihr Vater eine bemerkung zu Ryoheis Eltern sagte, sah Haruka zu Ryohei, der in seinne Tasse drein schaute. Sie dachte, dass er nun wieder traurig war und alles war die Schuld von ihrem Vater. Doch haruka hatte sich geirrt. Ryohei war keinesfalls traurig, sondern strotzte nur vor Selbstbewusstsein. Haruka froh und musste auch lächeln wie die anderen beiden. Als dann endlcih ihr vater den anscheine machte zu gehen, flüsterte er Ryohei noch was ins Ohr, doch was hörte sie leider nicht. Sicher es wieder etwas über sie, jednefalls dachte sie dies. Als ihre Eltern aus dem Haus waren nahm sich haruka eine vierte Semmel und schnitt diese auf und belegte diese mit Saami, Käse, einem Saladblatt und Gurken. Obendrauf kam dann wieder die andere Hälfte des Brötchen. Ihr ganz persönliches Sadwitch war fertig und als sie gerade rein beißen wollte, zog Ryohei sie hoch und meinte, dass es schon 10 vor 11 war. SUSUMU!!! Dachte sie nur und lief mit Ryohei raus. Ihr Sandwitch hatte sie atürlich mitgenommen und würde es unterwegs essen.

OW: Büro des Mizukagen

[Out: Dies ist ein Beitrag, der sich um Aya, Harukas Mutter handelt. Dieser Post dient für Maya!!]

Aya kam früher nach hause als sost und vergewisserte sich zuerst, dass niemand da war außer sie. Eigentlich dachte sie, dass Haruka und Ryohei noch da waren, aber warscheinlich würden sie länger brauchen. Nun entschloss sich Aya schnell alles abzuwaschen und den alltäglichen haushalt zu machen. Die Essenssachen, die sie vom Einkaufen mitgenracht hatte, stellte sie in den Kühlschrank und setzte sich dann ins Wohnzimmer und schaute etwas Fernsehn. Nach ein paar Minuten allerdings schaltete sie diesen wieder aus, da sie Hunger bekam und sich etwas zu essen machen wollte. Aya erhob sich und lief ein paar Schritte, doch plötzlich stolperte sie über ihr eigenes Bein und flog hin. Bei dem Sturz knallte sie mit dem Kopf auf der Tischkante auf und fiel zu Boden. Sie hatte eine Platzwunde und fiel in Ohnmacht.