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 Pfahlbausiedlung und Hausboote des Kiobashi-Clan

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BeitragThema: Pfahlbausiedlung und Hausboote des Kiobashi-Clan   Pfahlbausiedlung und Hausboote des Kiobashi-Clan Icon_minitimeDi Mai 31, 2011 1:31 pm

Innerhalb des Wohnviertels Kirigakures liegt ein See, der bewohnt ist.
Im Herzen des Sees liegt die Siedlung des Kiobashi-Clan auf riesigen Pfählen, die drei Meter hoch aus dem Wasser ragen und die schlichten Holzhäuser stützen. Es sind Dutzende davon, und einige Häuser haben sogar Anschluss zu Plattformen, die ganze Gärten tragen. Und auch wenn man es zuerst nicht glauben mag: Es gibt auch hier Bürgersteige, Schleichwege und dergleichen, allerdings bestehen sie hier aus Strickleitern oder gespannten Seilen zwischen den Pfahlbauten.
Hausfriedensbruch gibt es hier kaum; dazu müsste man schon direkt in ein Gebäude eindringen. Jene, die sich hier bewegen müssen, nutzen nämlich so ziemlich jeden Weg; teils auch über die Dächer tiefer gelegener Häuser hinweg.
Kinder lernen hier viel eher schwimmen und klettern, ehe sie laufen können.
In den Pfahlbauten lebt die Clanfamilie zusammen mit hochgestellten Gefolgsleuten.
Rund um die Pfahlbausiedlung dümpeln Hausboote im See, ebenfalls durch Stricke, Leitern und Stege miteinander verbunden. Hier leben die niederrangigen Mitglieder des Clans.

Auf Hausbooten und Pfahlbauten gibt es alles, was man auch in Kirigakure selbst finden könnte; von Märkten über Kneipen bis hin zu einer Boutique. Natürlich alles etwas kleiner...

Einwohnern, die nicht dem Clan angehören, ist es jederzeit gestattet, mit am Ufer bereit gestellten Flößen Besuche zu machen. Je nach Sicherheitslage kesselt sich die Hausbootflotte enger um die Pfahlbauten oder dehnt sich weiter über den See aus. Ist es völlig friedlich und sicher, ankern die äußersten Hausboote so nah am Ufer, dass man nur einen großen Schritt machen müsste, um die Siedlung zu betreten.

Der Sicherheitsstandart ist nicht durchschlagend hoch; allerdings gibt es sie. Kreisförmig angeordnet, ragen auch Pfähle aus dem Wasser, die kein Gebäude stützen, sondern geschnitzte Tierköpfe tragen. In ihnen sind Siegelbarrieren eingefasst, die des nachts auf verdächtige Bewegungen oberhalb der Wasseroberfläche reagieren. Diese Einbrecherfalle ist geheim; nur höhere Mitglieder des Clans wissen überhaupt davon. Für alle anderen sollen diese geschnitzten Ungeheuer-Köpfe schlicht und ergreifend böse Geister abschrecken, was ja auch sehr gut zur Religion des Clans passt...

Außerdem gibt es einen Wächter im See:

Spoiler:
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BeitragThema: Re: Pfahlbausiedlung und Hausboote des Kiobashi-Clan   Pfahlbausiedlung und Hausboote des Kiobashi-Clan Icon_minitimeMo Jun 06, 2011 7:30 am

Auch wenn eine Enkelin des Clanführers entführt worden war, hatten es die Obersten der Pfahlbauten und die Kapitäne der Hausboote nicht für nötig gehalten, die Fische verrückt zu machen und den Bannkreis eng um die Siedlung zu ziehen. Das Mädel war ja bloß entführt worden; es war keine Bombe oder sowas platziert!
Die Hausboote dümpelten folglich überall am See herum, wo es den Besitzern gerade gefiel, manche nah genug am Ufer, um sie mit einem einzigen großen Schritt vom Kiesstrand aus zu erreichen.
Ein Gefährt stach jedoch hervor: Es war windschnittiger als die meisten anderen Behausungen, wirkte dank seiner hohen Reling hochseetüchtiger und da es auf einem Schiffsrumpf aus Planken anstatt bloßen Baumstämmen stand, auch wesentlich robuster. Außerdem fehlten auf dem bugwärts abgeschrägten Dach Dinge wie Fernsehantennen, Windräder und sonstige Basteleien, die auf den anderen Hausbooten angebracht worden waren, um den ganzen Anblick etwas heimeliger zu gestalten.
Nahebei, auf dem Kiesstrand, wurde der Drache flott gemacht.
Zwei junge Männer, der Farbe ihrer Kleidung nach Chuu-Nin, waren damit beschäftigt, dem Seemonster die oberste Schuppenschicht zu entfernen und benutzten dabei Drahtbürsten und riesige Bögen Sandpapier. "Geh und werd Ninja, haben sie gesagt", motzte einer von ihnen, "dann wirste watt!" Das Untier, an dem er herumfuhrwerkte, gähnte dazu und präsentierte seine mächtigen Haifischzähne. Schwarze und rote Schuppen glitzerten zwischen den Kieseln, Algen und Schmarotzer wie Seesterne und Muscheln fielen ebenfalls von seinem Körper ab, und das war ja auch der Sinn der Sache.
"Ich gebe euch Hire", sagte der Bestienmeister zu Zisk, "Ausbildung zwar noch nicht abgeschlossen, aber er ist der Schnellste. Und Schnelligkeit braucht ihr eher als nette Kunststücke, was?"
Hm. Zisk wirkte skeptisch. Sicher? Was ist mit dem anderen Vieh? Kannst du mir nicht doch irgendwas geben, das... erfahrener ist?
"Hire reicht", beharrte der Bestienmeister. "Abgesehen davon, mein bester Salamander ist noch völlig groggy. Hab nachgeforscht und gesehn, dass Ryochin ihn gestern noch beschworen hat." Er schnaubte. "Hat ihn völlig durchgeritten, der Schinder. Frag mich, wozu! Ist doch auf Mission im Hochgebirge, wo braucht er da n Wassermonster?"

Die Vorbereitungen liefen, und die Clanleute, die hier und dort am Ufer trödelten oder auf den Hausbooten zugange waren, blickten immer wieder in Richtung der Häuser Kirigakures. Sie waren gespannt darauf, zu sehen, wer da als Unterstützung von Mizukage geschickt worden war.
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BeitragThema: Re: Pfahlbausiedlung und Hausboote des Kiobashi-Clan   Pfahlbausiedlung und Hausboote des Kiobashi-Clan Icon_minitimeSo Jul 03, 2011 9:42 am

Kommt von: Büro des Mizukage

Sakuya hatte den ganzen Weg über ein wachsames Auge auf sein neues Team gehabt, auch wenn er ihre Krägen inzwischen losgelassen hatte. Der Sensei wusste nicht recht wieso aber die Situation hatte eben ihren Preis gefordert und so hielt er in der linken Han ein neues Päckchen Erdbeermilch und trag es genüßlich, während er das einzigste Mädchen im Team, Haruka an seiner rechten Hand führte. Es sah schon putzig aus wie der Ninja ,it dem Mädchen Hänchen hielt doch war es eher zu ihrer Sicherheit als des baggerns wegen. Die junge Dame hatte sich einige Fehltritte auf ihren Weg in die wildnis geleistet, so das Sakuya sie lieber neben sich wusste als das sie verloren ging. Am liebsten hätte er das auch bei Ryohei getan aber so viele Hände hatte er nicht frei, also mussten die wachsamen Blicke her. Sie passierten bereits den Stadtrand und so langsam bemerkte man auch wie die Gegend immer ländlicher wurde. Die Stadt wandelte sich hier draußen am Privatsee eher zu einem schmucken Fishcerdorf, das auf Holzpfeilern über 3 Meter auf dem Wasser gebaut wurde. Auch die vielen Hausboote, wovon einige nur einen Schritt weit vom Ufer entfernt standen, zeugte vom Wohlstand der Familie. Sakuya hätte beid em Anblick am liebsten kehrt gemacht war Haruka doch alels andere als sicher darüber zu bringen, zumal der grauhaarige Genin sicher auch wieder für Eskapaden aufgrund seines Temperamentes sorgen würde. Nur um Susumu machte sich der weißhaarige nicht ganz so viel Sorgen, hoffte er doch insgeheim das er ryohei zur Not auch ausbremsen konnte. schließlich lekte der Jonon mit einem freundlcihen Lächeln auf den Lippen. seine Schritte in Richtung Ufer des Gewässers, da sich hier gerade ein eimaliges Schauspiel zeigte. Hier ruhte mit firedlichem Gedöse ein Seemonster und ließ sich faul bedienen, voneinigen Ninja wie sakuya erstaunt festellen musste. Das Tier bekam wohl gerade eine Beatykur auch wenn der Aufseher scheinbar ziemlich am schimpfenw ar und die eingespannten Ninja rummotzen. Was konnte neben 3 anstrengednen Genin, 1 entführten Mädchen und einem gigantsischen Wassermonster denn noch alles passieren? Jedoch ehe Sakuya in trübsal versank, trank er die letzen Schlucke seiner Milch aus, knüllte das Tetrapack zusammen und steckte es aus Liebe zur Umwelt ein ehe er sich seinem Team zudrehte. Ihr drei wartet hier bitte kurz und wehe ihr stellt was an! Ich werde mich nur schnell nach dem Weg erkundigen und lasst die Finger von dem Seeungeheuer. Er bedachte die Genin noch mit einem eindringlcihen Blick, ehe sichd er Jonin abwandte um die letzen Meter in Richtung Ufer zu gehen. Sakuya hielt auf den vermeindlcihen Chef der Truppe zu der gerade lauthals darüber klagte das eins seiner Tiere wohl ko geritten wurde. Ein sanftes Lächeln später stand der weißhaarige ebreits vor ihm und verbeugte sich leicht. Verzeiht mein Eindringen mein Name ist Sakuya Kaguya. Mizukage sama schickte mich um die Entführung von Akana aufzu klären aber vor allem um die junge Dame zu retten. Könntet ihr mir sagen an wem ich mich hier wenden muss bezüglich Details?Der Jonin strich sich eine längere Haarsträhne aus dem gesicht und schaute den aderen Typen beima rbeiten zu, während er auf eine antwort wartete.
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Yamamoto Takeshi
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BeitragThema: Re: Pfahlbausiedlung und Hausboote des Kiobashi-Clan   Pfahlbausiedlung und Hausboote des Kiobashi-Clan Icon_minitimeDo Jul 07, 2011 6:33 pm

Ryohei folgte Sakuya dem Sensei des Teams geschwind. Die ganze Zeit awr er ruhigund still ja beinah beunruhigend. Er dachte die ganze Zeit an Akane. Besser gesagt fragte er sich warum gerade sie? Das war so ein beschuert. Ryohei ging die ganze ZEit mit geknicktem Kopf voran, kickte hier und da einige Steine weg und kam dann dem Anwesen immer näher. Doch dann wollte Ryohei abschalten. Er verschwand ins Seelenversteckt

Wie siehst du denn aus? SAg mal was zur Hölle ist passiert auf das du so MAUL HALTEN! schrie Ryohei den HAchibi an der über ihn herzog. Ryohei setzte sich hin und sah zu dem ungeheuer Anstatt ständig über mich herzuziehen kannst du mich ruhig mal aufmuntern wie wärsa damit? Ryohei saß im Schneidersitz da. Der HAchibi seufzte und meinte Weißte ich will deine Seele fressen. DEinen Körper will ich haben ich will FREI sein! Ich bin ein Dämon ein bösrtiger Dämon bin ich kapiert?! der eltze Tonfall war leicht aggresiv Ryohei grinste aber nur und meinte dann Biste nicht! Du bist eigentlich ien ganz netter nur zeigst es nicht Der HAchibi bekam..aggresionen. Er schnabute wütend und meinte Halts MAul! bevor er auch schon verschwunden war und Ryohei wieder inder Normalität

Ryohei sah zu seinem Sensei und meinte dann Ist gut. KAum war der Sensei einige Meter weiter weg sah sich Ryohei kurz um und lief dann weg, besser gesagt er lief um Sakuya rum zu dem Seeungeheuer hin und beobachtete es. Dann sa her zu den beiden Angestellten und fragte Darf ich auch mal?
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BeitragThema: Re: Pfahlbausiedlung und Hausboote des Kiobashi-Clan   Pfahlbausiedlung und Hausboote des Kiobashi-Clan Icon_minitimeFr Jul 15, 2011 11:20 am

Genau wie seine beiden Teamkameraden Ryohei und Haruka folgte auch Susumu seinen neu zugeteilten Sensei bis zur seltsam wirkenden Pfahlbausiedlung. Um einen See herum gebaute Siedlungen waren selbst im Reich des Wassers nicht unbedingt alltäglich. Etwas ungläubig betrachtete er auch das Schauspiel der Kreatur Fütterung während sein Freund Ryohei scheinbar wieder etwas abwesend wirkte und anfing wirre Worte zu sprechen. Susumu machte sich etwas sorgen, schon oft hörte er davon das Jinchuriki hohe Psychische Belastungen ertragen mussten. Da er sich für den Rang eines Ijisha interessierte hatte er sich das ein oder andere in der Bibliothek über die Jinchuriki durch gelesen. Er wendete sich kurz an seinem Freund und schaute etwas besorgt an. „Geht es dir gut? Ist es wieder der Hachibi? Versuch ihn doch einfach zu Ignorieren, noch brauchst du ihn nicht.“ Susumu versuchte ein lächeln auf zu setzen doch sein Freund wurde schlagartig wieder normal und wollte dieses Ungeheuer füttern. Susumus Hand prallte direkt gegen sein Stirnband und fuhr durch das Gesicht des Genin.

~ Ich werde ihm helfen den Bijuu zu kontrollieren. Ich werde zusammen mit ihm trainieren, ich bin viel intelligenter als er dafür hat er die Körperliche Kraft. Zusammen werden wir es sicher schaffen. Und wenn ich stark genug bin werde ich ein Jutsu entwickeln um den Hachibi im Zaun zu halten wenn Ryohei ihn nicht zurückhalten kann.~ Dachte Susumu entschlossen und bemerkte das der Jounin und Haruka schon ein ganzes Stückchen vor ihnen waren. „Heyyyy wartet auf uns! Ryohei komm! Wir müssen eine Mission erledigen vergiss das nicht!“ Er packte Ryohei am schlawittchen und zog ihn rennend hinterher um den Jounin einzuholen.
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BeitragThema: Re: Pfahlbausiedlung und Hausboote des Kiobashi-Clan   Pfahlbausiedlung und Hausboote des Kiobashi-Clan Icon_minitimeDi Jul 19, 2011 2:17 pm

Schaben und Kratzen. Seesterne und Miesmuscheln und alte Schuppen fielen in den Sand. Die Chuu-Nin hielten in ihrer Tätigkeit inne, als Ryohei zu ihnen kam und äußerst interessiert nachfragte, ob er auch mal dürfte.
"Ne, lass mal lieber", sagte der Eine, "Bei dem Job hier braucht man Fingerspitzengefühl." Zum Beweis für die Notwendigkeit von Fingerspitzengefühl hob er die linke Hand und zog den Handschuh aus. Kleiner Finger und Ringfinger klapperten, als er die Hand schüttelte, weil sie offenbar aus Holz waren.
"Das sagt der Richtige", entgegnete der Andere verstimmt und klopfte auf sein rechtes Bein. Es klang seltsam dumpf.
"Stimmt auch wieder", lenkte der Erste ein und wandte sich wieder an Ryohei. "Das Vieh hier ist verflucht schnell."
Hire das Seemonster gab ein tiefes Brummen von sich.

Inzwischen hatten sich der Bestienmeister ( ein Mann mittleren Alters, man durfte für die Glutsalamander eben nicht zu schmackhaft aussehen), und Zisk zu dem Kaguya umgedreht, der sich nach der Begrüßung verbeugte. Sie erwiderten diese Geste.
Ihr könnt gleich bleiben entgegnete Zisk, Ihr steht genau hier ganz richtig. Mein Name ist Zisk Kiobashi, und bei mir liegt auch der Oberbefehl dieser ganzen Operation. Zisk war Anfang dreißig, muskelbepackt und schwarzhaarig. Außerdem wirkte er äußerst angespannt und trug die klassichen Farben occkerbraun und flammendrot, die ihn als Clanangehörigen und zugleich als Gefolgsmann auswiesen, nicht als jemanden aus der Clanfamilie, wie am Muster zu erkennen. Ihr fragt nach Details, Herr? Ihr werdet sie auf der Reise erfahren. Alles, was ihr wissen wollt und müsst. Er nickte dem Bestienmeister zu. Wir starten sofort durch.
"Jawoll." Der Bestienmeister erhob sich von seinem Stein, den er als Sitzplatz benutzt hatte, und gab den zwei Chuu-Nin Anweisung, das See-Monster gefälligst in den See zu rollen und unter das windschnittig aussehende Hausboot zu dirigieren.
Die Gehilfen taten, wie geheißen, und verschwanden anschließend selbst im Hausboot, während der schwimmende Glutsalamander mit stinkenden Fischködern ebenfalls darunter gelockt wurde. Offenbar gab es innerhalb des Hausbootes ein Becken, denn das Seemonster war kurz darauf überhaupt nicht mehr zu sehen.
Kurz darauf trat der Rest des Trupps an. Der erste Kerl stellte sich als Tachi vor; ganz unverkennbar war er Zisks Bruder. Ebenfalls hochgewachsen, ebenfalls spannte sich die Kleidung geradezu über der Muskelmasse. Und er hatte denselben, grüblerischen Gesichtsausdruck.
Der Nächste war weniger hoch, eher kurz geraten und vor allem schlank und rank wie ein Speer; dafür sah er aber noch übler gelaunt aus als Zisk und Tachi. Sein Name war Sato, er war der Jüngste der Leibwächter-Truppe, und er nahm die Entführung als persönliche Beleidigung, die ihn ganz eindeutig daran hinderte, eines Tages Erster Gefolgsmann zu werden.
Dem Jüngsten folgte der Älteste; Tazuna hatte vor nicht allzu langer Zeit die Vierzig überschritten, sein ordentlich gestutzter Bart und auch die kurzen Haare zeigten deutlich mehr grau als schwarz. Kämpfen konnte er offenbar trotzdem noch, und er war mit einer ganzen Reihe von Schriftrollen ausgerüstet, die sich an seinem Gürtel drängten.
Das letzte Mitglied war die Quotenfrau; Emi Kiobashi war, wie so gut wie jede Kunoichi, nur aus dem Grunde kein Foto-Model geworden, weil ihr die Aufstiegsmöglichkeiten nicht profitabel genug erschienen waren. Schwarzes Haar floss bis zu ihren Fersen herunter; wieviel Pflegemittel mochten für diese Frisur draufgegangen sein? Und, was noch wichtiger war, störten weder diese langen Haare noch die ausladende Oberweite bei den akrobatischen Einlagen, welche die meisten Clanjutsu der Kiobashis mit sich brachten? Offenbar nicht.
Jeder Einzelne von ihnen war mindestens mit einem Kurzschwert bewaffnet; ansonsten trug nur Zisk eine Waffe, die herausstach:
Es war der Griff eines Großschwertes, eines Enthauptungsmessers. Der Griff, und knapp eine Oberarmlänge der Klinge. Mehr war von der einst sicher mächtig großen Klinge nicht übrig geblieben. Zisk trug die Waffe auf den Rücken geschnallt, als wäre es ein Banner, und genau das war es eigentlich auch: Es war das Schwert des Clanführers, und wenn es vom Anführer einer Gruppe getragen wurde, galt dies als Garant auf Erfolg (jedenfalls für die abergläubischen Clanmitglieder).
Legen wir sofort ab? fragte Emi sogleich, nachdem sich jeder der Gefolgsleute vor Sakuya Kaguya und den Ge-Nin verbeugt hatte.
Wir haben keine Zeit mehr zu vertrödeln, nicht? Zisk nickte dem Jo-Nin zu. [color=red][Kommt ihr?/color]

Im Inneren des Hausbootes gab es tatsächlich ein Becken; mittlerweile paddelte das Seemonster darin herum, festgeschnallt in elastischen Gurten. Offenbar konnte es, wenn es nötig wurde, jederzeit nach draußen gelangen und das Boot dabei mit sich ziehen. Warum das Vieh im Augenblick noch drinnen war, war allerdings noch nicht ersichtlich.
Noch nicht.

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BeitragThema: Re: Pfahlbausiedlung und Hausboote des Kiobashi-Clan   Pfahlbausiedlung und Hausboote des Kiobashi-Clan Icon_minitimeDo Jul 28, 2011 11:20 am

Nun Sakuya musste nicht einmal lange warten und schon bekam er seine Antwort von einem Mann Namens Zisk, der sich als Oberbefehlshaber der Operation heraus stellte. Schon allein seine Erscheinung war erstaunlich doch angesichts der restlichen Truppe wudnerte ihn bald gar nichts mehr. Die Stirnd es Jonin legte sich in Falten als er Zisk lauschte, begierigd arauf alels zu erfahren schließlich konnte man es ja nicht dulden das einem Mädchen etwas geschah! Na wo würde mann denn sonst landen. Zugegeben in dem weißhaarigen brannte die Neugierde auf Details doch er wurde auf später vertröstet, also nahm Sakuya es hin, dedankte sich mit einem knappen Kopfnicken beim Oberbefehlshaber und wandte sichs chließlich um, weil er sich Gedanken um die Genin machte. Aber Oh Schreck was stelten sie jetzt wieder an! Ryohei hatte natürlich die wahnwitzige Idee den Chuunin beim Seeungeheuer helfen zu wollen, ungeachtet dessen was dies für Konsequenzen ahben konnte. Dem Jounin wurde schon ganz anders zumute als er ihre Holzfinger sah und das dumpfe Klopfen vom Bein vernahm. Zumal da auchs chon Susumu angeprescht kam wie eine besorgte Mutter, sichs einen Teamkameraden am Kragen krallte und ihn schließlich in Sakyuas Richtung zog. Na zumindest schiend iese Gefahr erstmal gebannt zu sein auch wenn es ihm Sorgen bereitete das sie über den Hachibi zu sprechen schienen. Der Kaguya mochte potentielle nicht einschetzbare Gefahren so gar nicht leiden, zumal er sich noch kein Überblick über das Team verschaffen konnte. Für ihn war das ganze ein Sprung ins kalte Wasser, mur auf der Hoffnung basierend das sie nicht alle verrückt wurden oder starben. Da die beiden Jungen nun endlich bei ihm eintrafen, musste sichd er Sensei noch um etwas ganza nderes Gedanken amchen. Wo zum heiligen Geier war bitte Haruka chan hin? Die Chuunin trieben das Seeungeheuer derweil zurück ins Wasser, was der Kaguya als Anlass nahm aus seiner grüblerischen Starre zu erwachen. Er sah kurz zu Zist auf ehe er auf die beiden Genin zeigte. Ich habe verstanden Zisk san.Bitte nehmen sie schonmal die beiden hier mit an Bord ich gehe derweil mein letzes Teammitglied suchen. Ryohei! Susumu! Wehe ihr stellt was an sonst bleibt ihr die restliche Mission auf dem Boot dafür werde ich sorgen. Sakuya warf den beiden noch einen strengen Blick zu ehe er sich umwandte um nach Haruka zu suchen. Okay der Jonin wirkte zu 90% des Tages eher etwas abwesend wenn nicht gar lahmarschig doch sollte man ihn nicht unterschätzen, denn in ihm schlummerte ein wacher geist der nur leider zu selten mal richtig aktiv wurde. Den Kaguya zog es vorerst ans Ufer zurück wo inzwischen einige größere Wellen entstanden waren da Nessie ja baden gehen musste und chacka! An eine der großen Holzpfähle sah er dann auch Haruka stehen, wie sie durchs Wasser stapfte und Mushceln sammelte. Sakuya verkniff sich ein ironsiches Seufzen während er auf das Mädchen zu schritt. Haruka chan lauf nicht einfach so weg. Schlie4ßlich sind wir auf einer Mission und nun komm wir müssen los. Das blondhaarige Mädchen schaute schuldbewusst drein und versteckte die Muscheln schnell hinter ihrem Rücken. Aus den Augenwinkeln nahm der Jounin wahr das das Boot ebreit war und so klemmte er sich die Genin kurzerhand eibnfach unter den Arm. Habe schon verstanden. Du darfst sie behalten aber nun los. Haruka lächelte erfreut, steckte ihren Schatz weg doch quickte überrascht auf als ihr Sensei sie packte. Aaaaaber ich kann selber laufen! Unweigerlich nahm der Jonin war wie sie ziemlich rot anlief doch hatte er jetzt nicht die Zeit um auf Einzelschicksale Rücksicht zu nehmen, also setze er sich mit seinem Fang in bewegung. Am Hausboot traf unterdessen die Verstärkung ein was Sakuya als Anlass nahm sich vor allen höflich zu verbeugen ehe er an Bord ging. Zisk san ich habe sie gefunden wir können also aufbrechen. Er setz Haruka sanft auf einem Kissen ab und entfernte sich um den Seemonster, das munter ins einem Becken planschte, zuzu sehen.
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BeitragThema: Re: Pfahlbausiedlung und Hausboote des Kiobashi-Clan   Pfahlbausiedlung und Hausboote des Kiobashi-Clan Icon_minitimeMi Aug 03, 2011 11:30 am

Der Extreme sah sich das Monster eine Zeit lang an und streckte sich dann. Das war schon ein interessantes Vieh gewesen was er da erblickte. Doch dann wurde er schon von Susumu am Schlaffitchen gepackt und weggezogen. Ryohei ließ sich einfach mal grinsend ziehen und sah sich um. Er erblickte das leicht genervte Gesicht seines Genin KAmeraden und lächelte ihn an. Es war eben Susumu der sich immer Sorgen machte immer auf ihn aufpasste und immer ein Grinsen parat hatte das war Susumu und das sollte auch so bleiben. Dann stand er schon vor der ganzen versammelten Truppe und gleich neben ihnen Haruka und der Schwertshinobi. Ryohei schmunzelte als er die Truppe sah und dann drehte er sich nach Kiri um. Anscheinend würde er das Dorf versteck unter dem Nebel nie richtig sehen können so viel wie er unterwegs war. Zuerst die Eichhörnchen Mission und nun wurde Akane entführt. Ryohei streckte sich und rief dann laut KYOKUGEN! LASST SIE UNS EXTREM RETTEN meinte er und sprang sofort in das Boot und machte es sich bequem

OW: Immer dem werten Kio Clanführer hinterher xD
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BeitragThema: Re: Pfahlbausiedlung und Hausboote des Kiobashi-Clan   Pfahlbausiedlung und Hausboote des Kiobashi-Clan Icon_minitimeSa Aug 06, 2011 4:10 pm

[out: Sorry für meine Abwesenheit, ich werde in Zukunft wieder mit euch posten. Hoffe ihr habt nichts dagegen. .__. ]

Haruka stand noch am Wasser neben ein paar Holzphälen und sammelte ein paar Muscheln. Diese suchte sie für ihre alles geliebte Mutter. Haruka liebte es Geschenke von Reisen mit zubringen und Muscheln waren ihr angemessen. Natürlich war ihre Suche nur von kurzer Dauer, da ihr Sensei Sakuya schon auf sie zu kam und anfing zu schimpfen. Das blond haarige Mädchen schaute schuldbewusst drein und versteckte die Muscheln schnell hinter ihrem Rücken. Sie hoffte, dass Sakuya diese nicht sah, doch ihr Sensei war nicht dumm und hatte sie doch bemerkt. Doch er meinte, sie könne sie behalten und so lies sie diese in ihrer Tasche verschwinden. Das Boot war derweile zum ablegen bereit und so mussten sich die beiden beeilen, um noch rechtzeitig auf dem Boot zu sein. Und so geschah es, dass Sakuya sie ruckartig unter seinen Arm klammerte und sie fort trug. Haruka quickte kurz auf, da sie so überrascht war. Aaaaaber ich kann selber laufen! Rief sie verlegen und lief rot an. Ihr war es doch etwas peinlich, das ihr Sensei sie aufs Boot trug. Alle sahen sie an, als ihr Sensei Sakuya auch noch rief, dass er sie gefunden hatte. Haruka wünschte sich in dem Moment ganz wo anders zu sein oder das ihr Sensei sie endlich runter lassen würde. Als sie dann auf dem Boot ankamen, setzte er sie schließlich auf einem Kissen ab. Haruka war noch immer knall rot im Gesicht und brauchte warscheinlich noch eine weile um wieder runter zu kommen. Sie sah sich nun etwas auf dem Boot um. Erst nach einiger Zeit wurde ihr bewusst, dass ein Monster mit ihnen unterwegs war, doch das kümmerte Haruka noch nicht. So lange es friedlich war, hatte sie nichts gegen das "Tier". Dies war nun das zweite mal, dass Haruka weg von Kiri Gakure segelte. Etwas gefiel es ihr, da Susumu und Ryohei wieder bei ihr waren, die sich anscheinend sehr amüsierten. Und nicht nur das, die drei hatten Verstärkung. Sakuya, ihr Sensei war nun auch mit dabei und Haruka freute sich sehr darüber, nun waren sie ein richtiges Team, was sicher noch viele Abenteuer erleben würde. Das blond haarige Mädchen stand nun auf und stellte sich mit zu Ryohei und Susumu und lächelte diese beiden an. Als das Boot dann endlich ablegte, wedelten ihre Haare im Wind, sodass sie sich sogleich eine Sträne aus dem Gesicht streichen musste. Wieder galt ihr Blick Kiri Gakure. Bis bald. Murmelte sie vor sich her und schloss ihre Augen und genoss den Wind.
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BeitragThema: Re: Pfahlbausiedlung und Hausboote des Kiobashi-Clan   Pfahlbausiedlung und Hausboote des Kiobashi-Clan Icon_minitimeMo Aug 08, 2011 9:33 am


OUT: Bin begeistert, Haruka ^^


IN:
Nun überquerte auch das Team, das von seiten der Mizukage als Unterstützung abgestellt worden war, den Kiesstrand und trat in das Hausboot ein, das auch umgehend ablegte und auf den See hinaus trieb.
Wir werden einen kleinen Blitzstart hinlegen informierte Zisk sachlich und mit einer Betonung, dass es sicher nicht schlimm werden würde, Doch keine Sorge. Es ging noch niemals etwas schief. Er nickte dem älteren Shinobi zu. Tazuna? Bitte vorbereiten.
Tazuna nickte langsam, ließ sich im Schneidersitz nieder und formte Fingerzeichen.
Das Ergebnis dessen zeigte sich draußen, man konnte es durch die Fenster sehen: Ein tiefgrüner Schleier waberte dort, durchlief die Luft wie Ölschlieren sich in einem Wasserglas verteilen, und bildete eine Art Käseglocke um das Hausboot. Auch unter Wasser; man konnte es sehen, wenn man durch das Becken am Wassermonster vorbei schaute.
Kekkai steht sagte Tazuna. Und Emi ging fröhlich ans Werk, das Ge-Nin-Team samt Sensei „einzuweisen“. Jede ihrer Ausführungen wurde mit schwungvollen Armbewegungen begleitet, wie man sie als Passagier eines Air-Liners kennt.
Werte Passagiere, willkommen an Bord! Aufgrund einiger Schwierigkeiten diplomatischer Art haben wir mit einem minimalen Zeitverlust zu kämpfen, den wir folgendermaßen aufzuholen gede-…
Machs kurz schnarrte die Stimme von Zisk herüber.
Emi blickte beleidigt drein, gehorchte jedoch. Die Notausgänge befinden sich weder oben, noch zu den Seiten, erst recht nicht unten. Sollte irgendetwas Unvorhergesehenes geschehen, so wird der Aufprall dieses ganze Gebäude – sofern ein Hausboot ein Gebäude ist – zu einem einzigen Notausgang machen. Folgen sie den Anweisungen des Personals, halten sie sich einfach irgendwo fest, sehen sie so wenig wie möglich aus den Fenstern und sagen sie sich immer wieder: Emi setzte ihr süßestes Lächeln auf: Es passiert nichts, was andere Menschen vor ihnen nicht bereits überlebt haben. Spucktüten finden sie nirgends, bitte ins Becken, wenn nötig.
Bei dieser Ansage schien sich das Seemonster über eine Zusatz-Fütterung zu freuen.

Draußen stand Semjon, Clanführer der Kiobashis, mit seinem treuen Diener.
Sind bereit, ne, Shii?
Sieht so aus, Herr.
Fein. Semjon schüttelte die Hände aus, ließ die Finger knacken und formte einige Zeichen. Doton!
Ein Rummssen, von tief unten im See. Der Wasserspiegel schien zuzunehmen. Und dann wuchtete sich plötzlich die Felsnadel aus dem See, und weil ihre Spitze gar nicht spitz war, sondern eine Mulde besaß, konnte sie die Kekkai-Kugel mitsamt Hausboot ganz einfach hochheben.
Gleich nach der Felsnadel schloss sich eine Rampe an. Ja, eine Rampe. Rutschbahn. Titanisch große Murmelrutsche.
Korrigieren sie bitte etwas nach links bat Shii, der ein Auge zugekniffen hatte und offenbar gewisse Landmarken anpeilte, um die Flugrichtung exakt zu bestimmen.
Jawohl, mein treuer Diener. Semjon schloss weitere Fingerzeichen.

In der „Murmel“ sah Zisk durch ein Fenster, wie sich das letzte Stück der Rampe, wo es wieder ein Stück aufwärts ging, leicht zur Seite neigte. Ich hasse es, wenn er nachjustiert bemerkte er trübsinnig. Das gibt dem Ganzen nur noch mehr Dreh.
Der Rest der Truppe stimmte zu.

Shii schien trotz seines kritischen Denkens zufrieden. Feuer frei.
Feuer frei erwiderte Semjon. Ich sage dir, Shii, eines Tages, eines Tages werde ich die Mizukage bitten, uns einen Durchgang in der Wehrmauer zu erlauben. Und dann wird es so nen Schmarrn nicht mehr geben müssen.
Wie sie meinen, Herr.

Hinter der Kekkai-Schneekugel wuchs ein Dorn aus dem Fels und schubste sie leicht an. Das Gefährt rollte über die Kante und in die Bahn, nahm gewaltig Fahrt auf und raste auf der anderen Seite der Rampe wieder nach oben – und schoss weit in den Himmel, weit über die Wehrmauer des Dorfes, weit über Mizu no kuni hinaus.


tbc: Kleinreiche - Teereich - Westen des Teereiches - Küste des Teereiches
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