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 Grenze von Hi no Kuni zum Meer

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BeitragThema: Grenze von Hi no Kuni zum Meer   Grenze von Hi no Kuni zum Meer Icon_minitimeMi Mai 25, 2011 8:28 pm

Die Grenze des Hi no Kuni welche am Meer anliegt. Von hier aus gelangt man zum Mizu no Kuni.
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BeitragThema: Re: Grenze von Hi no Kuni zum Meer   Grenze von Hi no Kuni zum Meer Icon_minitimeMi Mai 25, 2011 8:35 pm

Eine ganze Zeit reiste Susumu mit seinen Team und den ANBU Begleitern durch die Wälder des Hi no Kuni. Zu groß war die Sehnsucht nach dem Meer, dem Rauschen des Meeres und der Salzigen Luft. Susumu war von Heimweh geplagt so das ihn teilweise schon die Tränen kamen jedes mal wenn er an die Nebelige Insel denkt die sich sein Zuhause schimpft. Und so sprang sein Herz in die Höhe als die Salzige Luft immer näher kam. Sie haben die Grenze des Feuerreiches erreicht. Susumu sprang befreit von einem Baum als er das Wasser vor seiner Nase sah, auch das Boot welches sie angeleint hatten war noch dort wo sie es abgestellt haben. „YUHUUUUUU. Bald sind wir zuhause!“ Mit einem Breiten grinsen rannte Susumu durch den Sand und ließ sich kurz fallen. „Endlich.“ Er setzte sich hin und wartete auf seine Freunde.
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BeitragThema: Re: Grenze von Hi no Kuni zum Meer   Grenze von Hi no Kuni zum Meer Icon_minitimeFr Mai 27, 2011 7:00 pm

[KV: Tor von Konohagakure no Sato]

Nayako kam gemeinsam mit Takeru bei Susumu an und lächelte, als er in offensichtlichen Jubel ausbrach. Es war schön zu sehen, dass ein Genin sich so sehr freute, wieder nach Hause zu kommen. Ein wenig erinnerte sie das an ihre Jugend, aber auch, an ihre eigenen Kinder, die zu Hause warteten, dass sie zurückkehren würde... am besten unverletzt. Bei dem Gedanken daran, was passieren konnte, verzog sie das Gesicht und zwang sich, an etwas anderes zu denken. Ihr Blick glitt über ihre Schulter, doch Inayori, die beiden anderen Genin und Makoto waren offensichtlich ein wenig zurückgefallen. Nunja, solang der andere ANBU bei ihnen war und Inayori ebenfalls, brauchte sie sich keine Sorgen zu machen. Stattdessen ging sie langsamen Schrittes zu Susumu und vergrub die Hände in den Hosentaschen, während sie seinem Blick auf das Wasser folgte. "Du bist schnell, Kleiner. Ich bin mir sicher, du wirst mal ein starker Shinobi.", erklärte sie lächelnd, auch wenn man es unter der Maske nicht sah. Sie wusste nicht genau, wie er auf so ein Kompliment reagieren würde, aber vermutlich war es ihm sowieso egal, solange er nur die Aussicht darauf hatte, bald nach Hause zu kommen. Seufzend wandte sie sich zur Seite, um den Wald besser beobachten zu können. Takeru dagegen legte sich neben dem Genin ins Gras und legte den Kopf schief, während er ihn betrachtete.
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BeitragThema: Re: Grenze von Hi no Kuni zum Meer   Grenze von Hi no Kuni zum Meer Icon_minitimeFr Mai 27, 2011 8:06 pm

Nayako, ihr Nin-Ken Takeru und einer der drei Genin hatten es irgendwie geschafft, an Vorsprung zu gewinnen und behielt Makoto sein doch recht gemütliches Tempo bei und blieb zusammen mit Inayori bei den beiden anderen jungen Shinobi. Mit Argusaugen wachte er über die Sicherheit der Kinder, unterhielt sich aber trotzdem gut mit ihnen. Nur wenig später erreichten sie aber auch die Küste und der salzige Meeresduft stieg ihm nur so in die Nase. Tief durchatmend kam er neben seiner Kollegin zum stehen und seufzte genüsslich. Herrlich diese Luft., meinte er und stützte gelassen eine Hand an seine Hüfte. Ein Blick gen Boden zeigte ihm, dass einer der Genin mit Takeru im Gras lag und sich wohl schon sehnsüchtig auf sein zu Hause wartete. Mit einem Seitenblick sah er zu der Inuzuka. Jetzt heißt es wohl warten, was? Kurz wandt er sich zurück und hoffte, dort schon Yutaka zu erkennen.
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Yamamoto Takeshi
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BeitragThema: Re: Grenze von Hi no Kuni zum Meer   Grenze von Hi no Kuni zum Meer Icon_minitimeMo Mai 30, 2011 1:08 pm

kv: Tor von Konoha

Auch Ryohei kam nun endlich mit Makoto und Haruka sowie dem Ninken der Grenze näher. Die ganze Zeit war er aufgeregt und hatte sich angestrengt mit Haruka und dem ANBU unterhalten. Dann sah Ryohei zu Makoto auf und musterte ihn zum ersten Mal richtig. Sag mal.. eine kurze Pause im Satz um Makoto Zeit zu geben zu ihm zu sehen dann sagte Ryohei Wie stark bist du? Hast du ein besonderes Kekkai Genkai? Du bist bestimmt stärker als ich..aber irgendwann werde ich der stärkste Jinchuriki aller ZEiten werden ! sagte er voller Freude und grinste. Ja es war Ryoheis Ziel mit dem Hachibi klar zu kommen und stärker als alle anderen zu werden um sie zu beschützen. Nunja aber da hatte er wohl noch einen weiten Weg vor sich und trotzdem war er sehr zuversichtlich das er das schaffen würde. Immerhin war er EXTREM und das würde er auch immer sien. So also kam er auch am Meer an und sah sich um. Die Luft stieg ihm sofort in die Nase und auch Susumu konnte man schon erkennen. Ryohei grinste, schlich sich an Susumu heran und hielt ihm von hinten die Augen zu. Na we rbin ich? waren die Worte von Ryohei der grinsend gebückt hinter Susumu stand.
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BeitragThema: Re: Grenze von Hi no Kuni zum Meer   Grenze von Hi no Kuni zum Meer Icon_minitimeMo Mai 30, 2011 1:25 pm

Kommt von Konohas Tor

Haruka war die letzte die am Meer ankam und sich die Seite festhielt, da sie etwas Seitenstecken hatte. Der Hund von Nayako war die ganze Zeit bei ihr und passte auf sie auf, denn sie wäre fast verloren gegangen. Eins war sicher, sie musste dringend an ihrer Ausdauer trainieren. Sie sah sich nun um und sah Susumu, der sich schon in den Sand schmiss und sich auf zu hause freute. Auch Haruka freute sich auf zu Hause. Sie war froh endlich wieder ihre Mutter und ihren vater wieder zu sehen. Auf ihren lieblings Platz an der Küste, mit dem Blick aufs Meer freute sie sich auch sehr. Sie sah, dass ihr Boot, was sie bei der Anreise hier ablegten noch immer da war. Ein Glück, denn sonst hätte es jetzt sicher ein Problem gegeben. Haruka sah sich weiter um und sah hinaus zum Meer. Sie ging zum Wasser, streckte die Arme zur Seite und lies die frische Briese durch ihre haare schweifen. Es tat sehr gut, diese kleine erfrischung. Doch nun drehte sich haruka wieder zu Seite und sah zu Ryohei, der Susumu die Augen zu hielt und fragte wer da sein. Haruka musste lachen. Sicher würde Susumu schnell dahinter kommen, wer sich hinter der Aktion verbarg, doch fand sie es einfach nur lustog, dass Ryohei dies tat. Das blondhaarige Mädchen drehte sich nun zu den ANBUs und sah sie fragend an. Können wir jetzt los oder müssen wir noch auf jemanden warten? Fragte sie die beiden ANBUs, da einer der beiden immer wieder in die Richtung sahen, aus der sie alle kamen.
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BeitragThema: Re: Grenze von Hi no Kuni zum Meer   Grenze von Hi no Kuni zum Meer Icon_minitimeMo Mai 30, 2011 4:20 pm

Als Susumu im Sand saß und in die Wellen schaute sprach einer der ANBUs zu ihm. Er sei schnell und würde ein starker Shinobi werden. Susumu drehte sich kurz um und grinste während er den ANBU den Daum entgegen streckte. „Ich werde garantiert ein starker Shinobi. Ich will den Ijisha beitreten und Ryohei beschützen. Den Jinchuriki des Hachibi, er repräsentiert die Stärke unseres Dorfes, außerdem ist er mein Freund. Das ist mein Ziel und ich werde es erreichen, egal was ich dafür alles erreichen muss.“ Dann drehte er sich wieder um und schaute wartend auf seine Freunde während er in die See schaute. Plötzlich hielten ihn von hinten jemand die Augen zu. Er erkannte die Stimme direkt und sprang lachend auf. „Ryohei, du Schnecke bist auch mal hier angekommen. Können wir dann endlich ins Boot steigen und nach Hause paddeln?!“ Fragte er laut und grinste sich ein ab. Mit einem kurzen Winken zu Haruka symbolisierte er ihr das sie zu den beiden Kiri-Genin kommen soll. Susumu fühlte sich gut und hatte ein kribbeliges Gefühl im Bauch, endlich war er seinen Dorf so nah wie seit langem nicht mehr. Ihn ging der Nebel immer auf den Zeiger aber jetzt vermisst er ihn richtig. Seine Eltern vermissen ihn wahrscheinlich nicht mal aber, Susumu vermisste seine Mutter und auch seinen strengen Vater. Er wollte endlich nach Hause, lecker Essen und dann einen Sensei bekommen. Susumu war endlos aufgeregt.
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BeitragThema: Re: Grenze von Hi no Kuni zum Meer   Grenze von Hi no Kuni zum Meer Icon_minitimeMo Mai 30, 2011 5:33 pm

Nayako lächelte leicht und bewunderte den Jungen kurz für seine großen Träume, bis ihr einfiel, dass wohl viele seinen Traum teilten. Er hatte also einiges vor sich, wenn er das schaffen wollte. Doch wenn er den Willen dazu hatte und genügend gefördert wurde... Kopfschüttelnd schob sie den Gedanken beiseite und seufzte. Er kam aus Kirigakure und es ging sie eigentlich wenig an. Als die Genin sich scheinbar aufmachen wollten, verschränkte die Inuzuka die Arme vor der Brust und räusperte sich. "Ihr sollt den kürzesten Weg nach Kirigakure no Sato nehmen. Passt auf euch auf und haltet euch nirgendwo länger als nötig auf. Aber ich glaube, das muss ich keinem von euch zweimal sagen, hm?" Ihre Stimme klang weich, aber doch schlug sie einen mahnenden Ton an. Immerhin sollten die Genin heil zu Hause ankommen. Ihr Blick schweifte kurz zu Makoto, der scheinbar nach Yutaka Ausschau hielt und ihre Stirn legte sich in Falten. Wo blieb er so lange? Kopfschüttelnd ließ sie ihre Arme wieder normal baumeln und sah den Genin zu.
Das Mädchen, Haruka, lachte und schien von der Reise bis zu diesem Punkt ein wenig geschafft. Allerdings würden die Jungen ihr bei der Überfahrt die Arbeit hoffentlich abnehmen, sodass sie sich erholen konnte. Inayori ging zu dem Mädchen und schob ihre Hand auf seinen Kopf, der ca. auf ihrer Augenhöhe war. "Pass auf dich auf, kleine Haruka. Und lass dich von deinen beiden Begleitern nicht ärgern. Ich wünsche dir eine schöne Heimreise.", sprach er sie an und schien - für einen Wolf zumindest - zu lächeln. Takeru hingegen stuppste Susumu an und hechelte kurz, bevor der Genin ihn ansah. Er deutete im Sitzen mit der Pfote auf ihn und Ryohei. "Passt gut auf das Mädchen auf. Wenn sie müde scheint, macht Pause. Frauen sagen es nicht, wenn sie müde sind." Sein Ton war der eines verschwörerischen Flüsterns, denn er spielte nicht zuletzt auf seine Partnerin an. Offen hätte er das wohl kaum sagen können, das hätte ihm ein gründliches Seifenbad eingebrockt.
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BeitragThema: Re: Grenze von Hi no Kuni zum Meer   Grenze von Hi no Kuni zum Meer Icon_minitimeMo Mai 30, 2011 6:55 pm

Bevor die Nachhut am Ufer angekommen war, hatte der weißhaarige Junge ihn noch ein wenig enger in eine Frage gezogen und ja, sie klang ganz nach einem Genin, allerdings aber auch nach einem, der sich viel vorgenommen hatte und dies wohl auch wirklich ernst meinte. Das waren ja gute Aussichten. Hm...wie stark ich bin willst du wissen? Nun ja, auf jeden Fall stark genug, um Respekt von einer Truppe Anbu gegenübergebracht zu bekommen., lachte er und fuhr dann fort. Ein besonderes Kekkei Genkai habe ich nicht, da muss ich dich leider enttäuschen. Aber weißt du, wenn man wie du das Herz am rechten Fleck hat und sich ein Ziel gesetzt hat, dann braucht man so etwas gar nicht notgedrungen. Ich bin mir sicher, du schaffst es der stärkste Jinchuriki aller Zeiten zu werden, wenn du nur hart genug daran arbeitest und an diesem Traum festhälst. Wegen seiner Maske ungesehen grinste er und freute sich einfach, dass es noch solche jungen Leute gab. Irgendwie fehlte ihm da schon fast ein wenig sein alter Posten als Jounin, aber gut, vielleicht würde er irgendwann wieder Sensei sein können, sollte er sein Anbu-Dasein lang genug überleben.
Während er, am Meer angekommen, immer wieder nach dem Chef Ausschau gehalten hatte, hatten die Kinder einige Späßchen getrieben und Nayako hatte sich bereits von ihnen, zusammen mit den Nin-Ken, verabschiedet. Natürlich hatte sie ihnen auch gleich vernüftig erklärt, dass sie auf sich aufpassen sollten und keinen Unfug zu treiben hatten. In Aussicht auf ihr zu Hause wurden die Genin immer ungeduldiger, sie fragten sogar schon, wann sie endlich aufbrechen durften. Gerade als Makoto seufzen und erklären wollte, dass sie noch auf jemanden zu warten hatten, hörte er das Schlagen von Flügeln, sah schon einen Falken auf sich zustürzen und streckte wissend seinen Arm aus, damit er auf diesem landen konnte. Routinemäßig band der Hatake das kleine Briefchen los und las die neuen Befehle, schrieb kurz und knapp darunter eine Antwort, band sie am Bein des Falken fest und entließ ihn wieder, wandt sich Nayako zu. Es gibt neue Anweisungen. Wir brauchen hier nicht länger zu warten und können die Genin fortschicken. Anschließend sollen wir nach Konoha zurückkehren. Er wartete geduldig wie immer ein zustimmendes Zeichen von seiner Kolleging ab, dann machte er sich selbst daran, sich von den Kindern zu verabschieden und sah durch die Runde. Gut, ihr habt ja gehört, was meine liebe Kolleging euch angewiesen hat und bin mir auch sicher, dass ihr nicht zu unbesonnen sein werdet, etwas anderes zu tun. Kurzum wünsche ich euch eine gute Heimreise und weiterhin viel Erfolg bei eurer Ausbildung. Seit ein vorbildliches Team und achtet auf einander, dann kann nichts schief gehen. Ryohei zeigte er sogar einen Daumen nach oben und sah dann zu, wie sie in ihrem Boot von dannen ruderten.
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Yamamoto Takeshi
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BeitragThema: Re: Grenze von Hi no Kuni zum Meer   Grenze von Hi no Kuni zum Meer Icon_minitimeMo Mai 30, 2011 8:25 pm

Ryohei nahm seine Hände von Susumus Augen und grinste ihn an. Dann ging er gelassen weiter zum Bott als der Ninken meinte er soll mit Susumu auf Haruka aufpassen. Ryohei grinst eihn an und sagte dann ur Klar Haruka wird sowieso nicht viel rudern das übernehm ich schon. Ich hab genuig von Pausen jetzt wird EXTREM weitertrainiert wenn ich in Kiri bin. ICH SCHAFFE DAS ICH BIN EXTREM grinste er nur und ging dann nochmal zu Makoto Danke für die Eskorte. Ein kurzer Blick zur Maske von Makoto und dann zu Nayako Auch dir ein EXTREMES Danke. Ryohei ging vor, streichelte die Ninken noch einmal und spürte dann den Sand unter seinen SOhlen. Mit Susumu und Haruka stieg er in das Boot ein und nahm sogleich die Ruder in die Hand. Dann ging es langsam los einige starke Paddelschläge und sie waren schon etwas weiter raus. Ryohei winkte zurück zu Makoto und Nayako und lächelte Tschüss...Dorf versteckt unter den Blättern

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BeitragThema: Re: Grenze von Hi no Kuni zum Meer   Grenze von Hi no Kuni zum Meer Icon_minitimeDi Mai 31, 2011 8:58 am

Haruka stand noch immer bei den beiden ANBUs und wartete auf ihre Antwort, die sie schnell bekam. Nayako sagten ihnen noch sie sollen auf ihrer Reise nach Hause vorsichtig sein. Haruka nickte und sah zu den Niken, der plötzlich seinen Kopf unter ihre hand schob. Sie lächelte ihn an. Arigatou! Ich werde gut auf mich aufpassen und die Jungs ärgern mich nicht, sie sind immer sehr lieb zu mir. Sagte sie und hockte sich vor den Niken. Sie schreichelte ihn noch paar Mal über den Kopf und knuddelte ihn dann kurz darauf mal ab. Dan lachte sie. Gomenasai, das musst sein. Sagte sie und stand wieder auf und sah zu den beiden ANBUs. Nayako verabschiedete sich und Makoto anschließend auch. Zuerst hörte haruka aber nicht zu, da sie von den Falken so begeistert war. Die Nikens von Nayako fand sie schon süß und beeindruckend, doch Makoto versetzte ihr noch einen Schoß. Sie war etwas neidisch und wollte auch ein Tier an ihrer Seite haben und somit entschloss sie sich gleich nach dem sie zu Hause war, zu ihrer Mutter zu laufen und sie nach einen vertrauten geist zu fragen. Doch Haruka schüttelte schnell den Kopf, um nicht unhöflich zu wirken und verbeugte sich ruckartig. Arigatou für her bringen! Sagte Haruka und sah die beiden Anbus nun wieder an. Ich hoffe wir sehen uns mal wieder. Meinte sie und lief nun in Richtung Ryohei, der schon etwas raus gepaddelt hatte. Hey Ryohei-san, warte auf uns!! Rief sie und lief zum Wasser. Doch dann viel ihr nopch Aoi ein und da sie sich gar nicht richtig von ihr verabschieden konnte, lief sie noch mal zu einen der ANBUs. Sie sah Makoto fragend an. Können sie mir einen Gefallen tun? Fragte die junge Konouchi. Würden sie Aoi bitten einen schönen Gruß ausrichten, dass ich mich freue, wenn ich sie wieder sehe und das sie sich nicht unterkrigen lassen soll! Fragte Haruka den weißhaarigen und verbeugte sich als Dankeschön noch mal und lief dann wieder in die Richrtung des Bootes. Nun lief sie ins Wasser, ihre Füße waren etwas nass, doch das störte sie nicht und so stieg sie schnell in das Boot ein und nahm den Kompass in die Hand. Sicher war dies wieder ihre Aufgabe. Doch dann fiel ihr auf, dass noch einer fehlte. Sie sah sich um und erblickte Susumu am Strand. Susumu-san, kommst du? Wir wollen doch jetzt los? Fragte sie ihn und wunk ihn zu. Ihr Blick schweifte dann noch mal auf die Wälder und in die Richtung wo das DForf ungefair liegen müsste. Aufwiedersehen Aoi....du warst meine erste Freundin. Sagte sie und schloss die Augen und drehte sich wieder um. Doch nun war es soweit, Ryohei fing an das Boot in bewegung zu setzten.

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BeitragThema: Re: Grenze von Hi no Kuni zum Meer   Grenze von Hi no Kuni zum Meer Icon_minitimeDi Mai 31, 2011 9:28 am

Mit einem breiten grinste Susumu Haruka zu die ihn ins Boot rief, doch der junge Genin drehte sich noch einmal kurz zu den ANBU und salutierte. „Wir sehen uns. Haltet die Ohren steif, ich will das Konoha noch steht wenn ich wieder komme!“ das breiteste Grinsen verzierte das Gesicht des Takahara Sprösslings. Dann sprang er ins Boot und zeigte die Richtung an. „Ai! Volle Kraft in Richtung Heimat Ryohei! Ich habe EXTREM! Heimweh!“ Er lächelte zufrieden, denn endlich geht es nachhause, endlich wieder in die Heimat. Darauf freute sich Susumu schon seit Stunden und er war ganz aufgeregt. Als sie schon auf dem Wasser waren setzte sich Susumu hin und sagte zu Ryohei. „Sag bescheid wenn ich dich ablösen soll. Ich muss ja schließlich auch trainieren!“ Er lachte und wusste das Ryohei sein training nicht einfach so abgab.

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BeitragThema: Re: Grenze von Hi no Kuni zum Meer   Grenze von Hi no Kuni zum Meer Icon_minitimeDi Mai 31, 2011 5:37 pm

Nayako nahm ihren Platz neben Makoto ein und blickte den Genin noch eine Weile nach, bis sie außer Sichtweite waren. Ruhig atmete sie noch einige Male die Küstenluft ein, bevor sie sich an ihren Partner wandte. "Dann lass uns rasch zurückkehren. Yutaka wird seine Pläne sicher nicht aus Spaß geändert haben.", erklärte sie entschieden und schwieg dann wieder. Selten ließ der Anbu Captain sich einfach so davon überzeugen, seinen Plan umzuwerfen. Also würden sie die Strecke nach Konoha so schnell wie möglich absolvieren, um den Anweisungen nachzukommen. Inayori und Takeru blickten den Genin ebenfalls nach, bevor sie zu den beiden Menschen gingen und zu der Inuzuka aufsahen. Offensichtlich waren sie voller Tatendrang und wollten etwas tun. Bei dem Gedanken an ihre Familie verzog Nayako das Gesicht. Sie würde sich wohl nocheinmal verabschieden müssen und es würde nicht leichter werden. Manchmal konnte man den Uchiha dafür verfluchen, aber er hatte sicher gute Gründe. Inayori blickte seinen Bruder an und wandte sich dann an die ANBU vor sich. "Lasst uns den Heimweg übernehmen. Immerhin ist es eine ganzschöne Strecke." Kurz überlegte die schwarzhaarige Frau, bevor sie die Schultern zuckte und sich von Inayori tragen ließ. Die beiden waren immerhin groß genug, um jeweils einen Menschen eine ganze Strecke weit zu tragen. Takeru blickte Makoto an und schien zu grinsen. "Ich beiße euch noch immer nicht, Makoto-san." Der Jüngere der beiden Wölfe jappste kurz, bevor er sich Richtung Konohagakure no Sato wandte und freudig mit dem Schweif wedelte. "Ich werde schneller sein, verlass dich drauf." "Träum weiter, Kleiner." Derart angestachelt lief Inayori los und Takeru, sobald Makoto aufgestiegen war ebenfalls.

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BeitragThema: Re: Grenze von Hi no Kuni zum Meer   Grenze von Hi no Kuni zum Meer Icon_minitimeMi Jun 01, 2011 3:37 pm

Fröhlich und voller Tatendrang machten sich die Kiri-Genin also auf den Nachhauseweg und eine Weile sahen die beiden Anbu ihnen noch nach. Während er noch die frische Brise des Meeres einatmete, dachte sich der junge Hatake: Hoffentlich kommen die Kinder gut zu Hause an. Alsbald wandt sich seine Kollegin wieder an ihn und zustimmend nickte er ihr zu, überlegte, was es wohl mit dieser Änderung des Plans auf sich hatte. Normalerweise war Yutaka kein Mensch, der so einfach mir nichts dir nichts den Ablauf einer Mission änderte, allerdings sollte die Verteidigung der Festung auch kein Zuckerschlecken sein, vielleicht war dort sogar in Zwischenzeit mehr vorgefallen. Wie dem auch sei, die Nin-Ken schlugen vor, beide Anbu ein Stück des Weges nach Konohagakure zu tragen und Makoto empfand diese Idee nicht einmal als schlecht. Normalerweise war er ja weite Gänge gewohnt, nicht umsonst leitete er einen Jäger-Squad, doch sie würden ihre Kräfte sicher noch gut brauchen und da kam diese kleine Entlastung gerade recht. Von Takeru kam etwas wie ein Grinsen in seine Richtung und das brachte den Weißhaarigen zum Lachen. Das ist gut zu wissen, mein Lieber., erwiderte er amüsiert, streichelte dem Wolf über seinen Kopf und stieg dann auf ihn. Es ist durchaus interessant, einmal von Nin-Ken getragen zu werden. Meine sind dafür immerhin zu klein., witzelte er und schon bewegte sich die Truppe auch wieder Richtung ihres Heimatdorfes.

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BeitragThema: Re: Grenze von Hi no Kuni zum Meer   Grenze von Hi no Kuni zum Meer Icon_minitimeMo Jun 06, 2011 7:42 pm

Unübliche Routen, ja das war es in der Tat, was der alte Shinobi jetzt benötigt und er hatte sogar schon damit begonnen den Kurz angemessen einzuschlagen, nunja zugegeben irgendwie hatte das Ganze schon seltsamen Charakter gehabt, denn er hatte sich nach einer Art Schlaf, oder war es ein Trip, oder eventuell irgendeine höhere Macht, die ihm sein Licht ausgeknipst hatte für kurze Zeit, naja wie auch immer, es hatte keinerlei Spuren von ihm gegeben auf dieser Lichtung, es war als wäre er dort einfach vom Himmel gefallen. Im einen Augenblick war er noch auf dem Weg von Konohagakure nach Suna und im nächsten wachte er einfach auf seinem Karren auf, er sollte vielleicht den Konsum diverser Drogen etwas einschränken, die Nebenwirkungen waren ja wirklich krass, absolut geil, aber zu krass, als dass sich ein Shinobi, vielmehr sogar ein Nuke seines Ranges sich Fehltritte von solcher Schwere erlauben dürfte. Aber gut, dass soll nun wirklich nicht unser Thema sein, denn eigentlich geht es hier ja um das was Hachi aktiv tut und er tat... nunja eigentlich faulenzte er noch auf seinem Wagen und blickte mit seltener Seeligkeit in den blauen Himmel hinein, beide Arme hinter seinem Kopf verschränkt, abgelegt auf der Mitte des sprechenden Sacks. Während er sich also kaum die Mühe machte in diesem Augenblick irgendwie voranzukommen, da stimmte seine Unterlage eine neue Schimpftirade an, was Hachi dazu verleitete etwas zu tun, was man bei ihm nur alle paar Jahrzehnte einmal erleben konnte, er hörte zu.
"Lass mich endlich hier raus du Knallkopf, ich mach dich fertig, dich und deine ganzen Mafiakumpels, ich hole Hilfe und dann wird es euch schlecht gehen, ganz schlecht, so schlecht, dass es euch nicht mehr gut gehen wird!" Leider erzielten die scharfen Worte bei dem Reisenden jedoch keinerlei Effekt, außer ein behagliches Gähnen und ein Rollen auf die Seite, nicht jedoch vom Sack hinunter. "Und was soll der Mist hier eigentlich, ich dachte ihr wolltet mich lebend, warum versuchst du Dummkopf dann mich zu ersticken? Und mal ehrlich, mit dem Wort Toilettengang oder mit der Verpflegung muss ich garnicht erst anfangen, oder? Also da habe ich ja sogar in den Volksküchen in den Slums Bessere....." Ein Schlag, nicht allzu hart, aber dafür genau gezielte brachte den Inhalt des Sackes zum Schweigen. Er hatte wirklich gute Gründe gehabt dem Sack nicht zuzuhören, selbst seine Mutter war ihm nicht in diesem Maße auf die Nerven gegangen. Ob er die Feinwäsche wohl selbst von Hand waschen sollte, damit sie nun endlich Ruhe gab? Naja, wenn er sie regelmäßig durchklopfte dann war sie auch ruhig, da konnte er sich die Arbeit ja auch wieder sparen, hm... oder aber er schwatzte das Zeug einfach irgendjemand anderem auf, der sich dann letztlich damit beschäftigen durfte, das wäre natürlich eine Möglichkeit. Ob man ihm wohl mittlerweile auf die Schliche gekommen war? Vermutlich, denn seine Drohungen gegen einige der Wäschereibesitzer waren ja alles andere als freundlich oder unauffällig gewesen, bestimmt verfolgten ihn schon einige Genin. Ob er ihnen wohl den Spaß der Verfolgung gönnen sollte? Naja, was sprach eigentlich dagegen? Doch dafür musste er zuerst einmal seinen Wagen loswerden, also nicht irgendwo verscherbeln, zerstören oder sonstwie mitsamt seinem geliebten Esel in die ewigen Jagdgründe befördern. Vielmehr musste er ihn irgendwie verstecken, vor allem jedoch auch angemessen seine Fährte löschen. Hm okay zugegeben, aktuell gab es so etwas wie eine Fährte nicht, da es noch immer kein erkennbares Zeichen auf dem Boden gab wie Wagen, Esel oder er an diesen Ort hier gekommen waren. In der Nähe befand sich zudem ein flacher Fluss mit einer kleinen Furt, sowie recht steilen Seitenwänden, eigentlich wie perfekt geeignet, wenn man sich mit etwas Glück auf die Suche nach einem Versteck begeben wollte. Gesagt getan, versucht, geglückt in der Tat fand der alte Shinobi versteckt hinter der Vegetation eine Höhle beim Fluss, welche genau von der Art war, wie er sie für seine Zwecke benötigt, fast nicht zu entdecken oder zu finden, abseits und durch den Marsch durch den Fluss gab es keinerlei zurückgelassene Spuren, sein Wagen war praktisch verschwunden und zusammen mit Dolly konnte er ihn hier auch einmal einige Zeit zurücklassen ohne sich Sorgen machen zu müssen, dass irgendwelche Monsteralgen, Riesenkarpfen, Banditen oder auch perverse Tentakelmonster sich an seiner Unterwäsche vergriffen.
Mit diesem Gedanken konnte der alte Shinobi nun in aller Ruhe die Höhle wieder verlassen und sich zu seiner Ausgangsposition zurückbegeben. Dort markierte er den Baum mit einem grinsenden Smiley, sowie der Botschaft 'Der Kuchen ist eine Lüge!'. Dies würde die Genin vermutlich halb in den Wahnsinn treiben, glaubten doch die meisten von ihnen an die Echtheit und besondere Art von Kuchen, es gab kaum ein Kind welches das Zeug nicht mochte und Genin waren ja praktisch gesehen kaum mehr als Kinder, vielleicht begabte Sportasse, aber dennoch Kinder. Doch darum ging es ihm ja aktuell nicht einmal, er musste unbedingt seine Verfolger finden, sodass er seine nächsten vier Stunden damit verbrachte in einem sehr weitläufigen Areal Nachrichten an den Bäumen zu hinterlassen wie etwa 'Der Feind im Inneren', 'Einzig unsere Nächsten können uns wahrlich verraten', '80% aller Straftaten werden von Familienangehörigen verübt', sowie auch 'Vertraue niemandem, der dir nicht einmal höchstpersönlich den Arsch gerettet hat', unterschrieben wurden all jene kleinen Anekdoten durchweg mit 'Meisterdieb14', eine klare Anspielung auf seinen verübten Diebstahl und ein klares Zeichen für seine absolut augenscheinliche Route, welche ins Reich des Wasserfalles führte, nicht mehr nach Suna, das konnte ruhig auch etwas warten, also diese Kerle mit der Mentalität von Katzenhaltern, welche im Klo ihrer Lieblinge wohnten. Nunja wie dem auch sei, die Spur war gelegt und Hachi war endlich von dem Großteil seiner Last befreit, schließlich hatte er nun auch ein neues Ziel vor Augen, potenziellen Verfolgern das Leben absolut zur Hölle zu machen, denn spätestens wenn sie dort ankamen wo er plante anzukommen würde kein einziger von ihnen ohne seine Erlaubnis den Weg zurück nach Konoha finden.

tbc: ???//???//???

Out: Ja kurz ich weiß, aber das war nun wirklich nix wo ich irgendetwas humoristisches hätte einbauen können Rolling Eyes
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