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 [Konoha | Kage | Clanoberhaupt] no Tsuki Hikari

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Hikari no Tsuki
Siteadmin|Hinkètsu Leader|Medicnin
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Hikari no Tsuki


Anzahl der Beiträge : 822

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: Minari stalken.

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BeitragThema: [Konoha | Kage | Clanoberhaupt] no Tsuki Hikari   [Konoha | Kage | Clanoberhaupt] no Tsuki Hikari Icon_minitimeFr Jan 07, 2011 7:47 pm

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»Steckbrief


Aussehen:

Spoiler:

Hikaris Aussehen ist eigentlich der einer normalen Frau. Sie hat lange schlanke Beine, eine schmale Taille, ist nur 1, 66 m groß und wiegt 47 kg. Das Auffällige an ihr ist der große Busen, auf den ist sie recht stolz, deswegen trägt Hikari immer Figurbetonte Kleidung. Sie hat sehr lange violette Haare, die an einigen Stellen fast bis zu den Kniekehlen reichen. Je nach Lichteinfall wirken sie entweder hell rosa oder sehr dunkel. Hikaris normale Kampfkleidung ist in sehr dunklen Farben gehalten, zumeist Blau oder schwarz. Sie trägt einen sehr knappen Rock, der an den Seiten ca. 3 cm eingeschnitten ist, somit ist gewährleistet dass der Stoff nicht reißt wenn sie mal zutreten sollte. Ihre Oberweite bedeckt sie mit einem schwarzen Bauchfreien und sehr knappen Oberteil, was keine Träger hat und somit recht freizügig sitzt. Darüber hat sie sich der Jugend halber eine blaue dünne Weste gezogen, die geschickt verhindert dass sich ihre Brust von ihrem Oberteil trennt und somit recht sicheren Halt gewährleistet. Hikaris Arme stecken in langen schwarzen Armstulpen und werden von, dunkelblauen Ellbogen hohen Handschuhe ergänzt. Sie sind fingerfrei und ermöglichen damit den problemlosen Umgang mit Waffen. Ihr Hals liegt soweit frei, allerdings ziert ein breites schwarzes Stoffband diese Region an dem hin und wieder ein silbernes Kreuz hängt. Die optische Abrundung des ganzen übernimmt dann ein schwarzer Obi, den hat sie mit einem roten dünnen Seil befestigt. Aus Liebe zum Detail hat sie sich da noch eine gelbe Blume dran gesteckt und mit ein paar hellvioletten Perlenschnüre dekoriert. Dann bitte ich darum das Augenmerk Richtung Beine zu richten. Am linken Oberschenkel hat Hikari eine Waffentasche befestigt in dem so ziemlich alles an kleinen Waffen reinpasst. Dies ist für sie besonders nützlich da langen suchen nicht zu ihren Favoriten gehört. Ansonsten stecken ihre langen Beine in dunkelblauen, kniehohen Stulpen, die sehr eng anliegen und damit die Beinkontur gut betont. Darüber trägt sie schwarze, Wadenhohe Stiefel, die nicht nur ziemlich Wetterfest sind sondern auch noch gut aussehen.

Name: no Tsuki

Vorname: Hikari

Alter: 32 Jahre.

Geburtstag: 1.1

Rang: Hokage

Geburtsort: Sie wurde in einem kleinen Dorf in der Nähe von Konoha geboren.

Aufenthalsort/Wohnort: Konohagakure-Uchiha Anwesen

Familie:

Vater: Tetsu no Tsuki
Alter: 27 Jahre
Rang: Jounin
Status: verstorben

Mutter: Matsumoto no Tsuki
Alter: 24 Jahre
Rang: Zovilist
Status: vertsorben

Lebensgefährte:
Name: Yutaka Uchuiha
Alter: 32 Jahre
Rang: Anbu käptn
Status: lebendig

Kind:
Name: Shun Uchiha
Alter 12 Jahre:
Rang: Genin
Status: lebendig

Clan: Hikari gehört zwar nicht zum Uchiha clan hat aber eine Beziehung mit Yutaka.

Auftreten:
Hikari wirkt auf den ersten Blick recht zugänglich, ja man könnte sogar freundlich sagen, doch ist das bloß eine Maske hinter der sich die junge Frau versteckt. Ihr wahres Ich ist geprägt von einer eisigen Gefühlskälte, die aufgrund ihrer Vergangenheit zustande kam.
Sie ist immer sehr darauf bedacht auf dem neusten Stand der Dinge zu sein, deswegen ist sie bei Diskussionen stets anwesend, hält sich aber wie ein Schatten im Hintergrund. Es entspricht eben ihrem Naturell ziemlich ruhig zu sein, wer aber glaubt dass sie nicht ihre eigene Meinung vertreten kann, hat sich kräftig geirrt. Wenn Hikari einmal das Wort erheben sollte, spricht sie mit Autorität und voller Überzeugung in der Stimme, ihr machen längere Gespräche oder andere Art von Konversationen nichts aus, solange es ihr etwas bringt.
Ihren Mitmenschen gegenüber ist sie stets höflich, oftmals sogar freundlich allerdings meidet sie tiefere Bekanntschaften weil es ihr keinen Vorteil bringt.
Ansonsten schreitet die junge Frau recht selbstbewusst durch ihren Alltag auch wenn sie nicht gerne auffällt, aber aufgrund ihrer manchmal recht düsteren Ausstrahlung klappt das nicht immer ganz. Im Kampf dagegen sollte man sie besser nicht unterschätzen, das wäre wie ein Freibrief für den Tod, denn Hikari ist darauf spezialisiert ihrem Gegner solange auf den Keks zu gehen, bis dieser erschöpft ist oder kein Chakra mehr hat.
Ihre Spezialität ist nämlich der Überlebenskampf, praktisch ein Kräftemessen auf Zeit.
Allerdings heißt das nicht dass sie ihren Gegner mit Jutsus bewirft bis er umfällt, nein sie kämpft nach dem Motto, das man sparsam und effektiv als kraftvoll und verschwenderisch mit seinen Ressourcen umgehen soll. Lieber verzichtet sie auf Elemetarjutsus, greift aber stattdessen immer wieder die lebenswichtigen Organe der Zielperson an, bevorzugt hierbei sind die Senbons. Da Hikari eine Frau ist, noch dazu ein Medic Nin sind ihre Kraftreserven nicht die besten, folglich kann sie mit Taijutsu nicht sonderlich viel Schaden anrichten. Deswegen greift sie entweder nur mit diversen Waffen an oder bleibt eine Weile auf Distanz, bis der Feind eine Lücke erkennen lässt.
Allerdings hat Hikari noch eine zweite Seite die alles andere als gesund für ihre Mitmenschen ist. In besonderen Situationen, neigt sie leider dazu ihre alteingesessene Kälte fallen zu lassen und regelrecht aufzutauen. Dann kann sie sich entweder wie ne hyperaktive Forscherin benehmen, die voller Elan ist oder aber wie ein stalkendes Schulmädchen wenn sie eine interessante Person sichtet.

»Fähigkeiten
Chakraelement: Raiton, Hinkètsu Bluterbe

Stärken:

- sehr gute Chakrakontrolle
- starke Psyche
- gute Kenntnisse über den menschlichen Körper
- Überlebenskampf/Ausdauer
- beherrscht Medizin/Kräuter und Giftmischungskunde
- kann gut Schmerzen ertragen
- Geschwindigkeit
- sehr führsorglich zu ihren Patienten

Da Hikari als Frau leider nicht sonderlich viel Kraft zur Verfügung hat, spezialisierte sie ihr Training eben auf Geschwindigkeit, Chakrakontrolle und das zielsichere Angreifen der lebenswichtigen Organe, meist in Kombination mit schnellen Angriffsmanövern. So ist es ihre Spezialität einen unwissenden Gegner entweder schnell außer Gefecht zu setzen oder bei anspruchsvolleren, diese eben auf Trab zu halten um sie mürbe zu machen. Man sieht es ihr zwar auf den ersten Blick nicht an, aber Hikaris Körper ist gut durchtrainiert, vor allem die Sehnen samt der Muskulatur wurden von ihr besonders geschult, um der ernormen Belastung ihrer Angriffe stand zu halten. Mit Elementarjutsus hat sie zwar kaum Probleme aber wirklich anwenden tut sie sie nicht. Im Allgemeinen wohnt in der jungen Frau ein wacher Forschergeist, der getrieben von ihren wissbegierigen Ich, stets auf der Suche nach neuen Medic Nin Techniken ist. Hikari liebt nichts mehr als sich ganz auf dem Gebiete der Gifte und Kräuterkunde auszutoben. Das ist auch der Grund warum die sonst so kühle Persönlichkeit ihrerseits mal auftaut, das passiert vor allem dann wenn es darum geht Verwundete zu behandeln. Ihren Patienten gegenüber ist sie stets zuvorkommend, wenn nicht sogar führsorglich, allerdings auch genauso streng und pingelig wenn es um deren Gesundheit geht.

Schwächen:
- Klaustrophobie
- Depressionen
- Unnahbar
- Gefühlskalt/mangelndes Mitgefühl
- Taijutsu
- Genjutsu
- wenig Kraft
- bei besonderen Personen kann sie zur Stalkerin werden

So viel positives Hikari auch an sich haben mag, das negative ist nie weit weg und in ihrem Fall geht es von einem Extrem ins Nächste. Da sie dazu tendiert ein professioneller Stubenhocker zu sein (wenn sie nicht grade ihre geliebten Kräuter sammelt), sind ihre Tai und Genjutsu Techniken eher kläglich ausgeprägt. Sie hat nie ihre wertvolle Zeit damit verschwendet und sich auf diesen Gebieten gebildet, deswegen sind ihre Kraftreserven ebenso kümmerlich. Für Langzeitkämpfe reichen sie zwar aber für den häufigen Angriff mit Schwertern oder anderen Waffen, ist er nicht gedacht.
Ein weiteres Manko ihrerseits ist die Art mit anderen Menschen um zugehen. Hikari mag zwar höflich sein, dennoch sind tiefere Freundschaften gewiss nicht ihr Ziel. Dank ihrem mangelnden Mitgefühl, geradezu sparsamer Sorge um ihre Teamkameraden oder auch mal ironische Kommentare oder stichelnde Anmerkungen, machen ihren Mitmenschen durchaus das Leben schwer. Das lässt sie oftmals recht kalt und teilnahmslos wirken, was zwar nicht unbedingt ihre Absicht ist aber Hikari kann halt nicht anders. All die Gefühle die sie spielen kann hat sie gezwungenermaßen aus Selbstfindungsbüchern und Psychologieratgebern gelernt. Dies wiederum stürzt sie immer wieder in tiefe Depressionen, denn gerne würde sie ihren Zustand wieder etwas verbessern wollen aber leider gelingt es ihr nicht. Deswegen verbringt sie oftmals Stunden damit sich über den Sinn des Lebens den Kopf zu zerbrechen.
Der einzige Platz wo sie geradezu überschwänglich mit positiver Energie sein kann, ist das Krankenhaus. Allerdings nur solange bis Hikari sich mit seltenen Medikamenten, Verbandszeug oder Forschungsergebnissen vom Acker macht. Sie neigt an solchen Orten leider so diebisch zu sein wie eine Elster, was den Ärzten oft großen Kummer macht aber jeder hat halt seine eigene Art seine Vorräte auf zustocken. Sollte mal nicht mit klauen beschäftigt sein, nutzt sie die Einrichtung gerne zum behandeln ihrer Patienten.
Solange diese gewillt sind sich den Anordnungen der Medic Nin zu beugen gibt es keinerlei Probleme, leider sind aber auch Menschen darunter die sie dann den ganzen Tag lang nerven, weil sie die Medizin nicht nehmen wollen, oder sich für gesund halten und dann damit nerven wann sie wieder nach Hause können. Mit solchen Spaßvögeln verschwendet Hikari erst gar keine Energie an Überredungskünste, entweder der Uneinsichtige wird ausgeknockt oder solange bedroht bis er von allein willenlos und zu Tode geängstigt aufgibt, es kam auch schon vor das sie einem Patienten den Finger gebrochen hat, nur um diesen noch etwas dazubehalten. Ihre Methoden mögen zwar umstritten sein aber es ist das Ergebnis was schließlich zählt.
Dann gibt es da noch etwas das Hikari schier um den Verstand bringen kann. Sollte der seltene Fall eintreffen das ihr eine höchst interessante Person über den Weg läuft, kann es vorkommen dass sie diese unbedingt zu einem Kampf heraus fordern will. Die junge Frau liebt es einfach ihre Kräfte zu testen, allerdings ist ein Ablehnen des Angebotes, der betreffenden Person meist sehr ungesund. Sollte diese es dennoch tun und den Versuch starten sich davon zu machen, kann es passieren das Hikari sich an seine Versen heftet. Ihr macht es nichts aus das Objekt ihrer Begierde Tagelang zu verfolgen, allerdings neigt sie dazu dann auch Attentate zu starten um denjenigen um zustimmen. Sie will die Person zwar nicht töten aber solange nerven bis dieser sich schließlich in sein Schicksal fügt. Solche Leute haben bei ihr allerdings auch ein Stein im Brett und meistens wird sie ihnen gegenüber sogar recht zutraulich.

»Charakter

Ausrüstung:

Shin:
Dieses Messer hat Hikari zum Andenken an seinen vorigen Besitzer so genannt.
Die Klinge ist ca. 20 cm lang, wiegt knapp 1 kg und hat eine Breite von 6 cm.
Zur Spitze hin wird es aber deutlich schmaler.
(Aussehen siehe Charakterbild)

Sakuya
Hikaris schwarzes Katana ist ca. 80 cm lang, wiegt 2, 5 kg und ist 4 cm breit.
Da diese Waffe nicht ganz so schwer ist, bereitet es ihr weniger Mühe sie länger im Kampf zu führen. Recht schnelle Angriffe sind kein Problem außerdem hat das Katana, dank dem besonderen Stahl, die Eigenschaft Raitonchakra recht gut zu leiten.
(Aussehen siehe Gharakterbild.)

Shion:
Dass weiße Katana ist ca. 1,20 m lang, wiegt um die 3 Kg und ist 5 cm breit.
Diese Waffe gehört eigentlich nicht zu Hikaris Waffen, dennoch führt sie es immer bei sich, denn ihr Vertrauter wird damit beschworen. Es ist wie beim Kuchiose, der Anwender streicht etwas Blut auf den Vertragsgegenstand (in dem Falle das Katana) und beschwört mithilfe der Fingerzeichen den Vertrauten Geist. Da Saphir in diesem Katana versiegelt wurde, ist es auch nur auf diesem Wege möglich ihn zu beschwören.

Zudem trägt die Shinobie noch zwei seperate Taschen auf der Höhe ihres Hinterns.
In der einen befinden sich 5 Schriftrollen:

1:
1 - Krankenhausliege
1 - kleiner Beistelltisch für Operationsbesteck
1 – Paar Arm und Bein Riemen bestehend aus sehr stabilem Leder
1 – Halterung für Infusionsbeutel
3 - Infusionsbeutel

2.
1 - Zwangsjacke
1 - Schutzmaske für das Giftgas
1 - Schlafsack
1 - Feuerfeste Decke
1 - Packung Streichhölzer

3:
1 - großer Feuerfester Koffer für Verbände. (Hikari schneidet sie bei Bedarf zu)
1 - Kasten gefüllt mit Mullbinden und Pflaster verschiedener Größen
1 – Tasche mit sterilem OP Besteck (2 Scheren, 8 Skalpellen, 4 Nadel, 2 Rollen Garn)
5 - Flaschen Desinfektionsmittel
1 – Kühltasche mit diversen Blutkonserven

4:
3 - Dosen Pfefferspray
1 - Dose Lachgas
1 - Dose Tränengas
3 - Antibotika
5 - Packungen Schmerztabletten
5 - Leere Spritzen

5:
15 - Shuriken
15 - Kunai
18 - Senbon
7 – Rauchbomben
5 – Blendgranaten

Die zweite Tasche ist aus besonderem Material, in ihr bewahrt Hikari ihre Gifte auf.
Die Tasche ist so konzipier das nichts ausläuft oder Gas durchlässt, da ansonsten bei Schaden die ganze Umgebung in Gefahr wäre. (Die Flakons bestehen aus bruchsicherem Glas.)

Linke Seite:
8 – Gegengifte für ihre eigenen Gebräue
5 – Gegengifte für andere Gifte
7 – Hyorogan
8 – Zogetsugan

Rechte Seite:
2 – Flakon mit Schlafgas
2 – Flakons mit Schlafmittel
1 – Flakon für Übelkeit
1 – Flakon mit Rattengift

Linke Beintasche:
15- Senbon
10 - Kunai
11 – Shuriken

Charaktereigenschaften:
Hikari steckt eigentlich voller Gegensätze und Wiedersprüche, obwohl sie als Medic Nin ohne Probleme das Leben zahlreicher Leute retten könnte, tut sie es nicht. Sie ist ein reiner Ich Mensch, der frei nach dem Grundsatz lebt das die Erde sich um sie zu drehen hat. Demnach kommen ihre Interessen immer an erster Stelle, ehe sie auch nur einen Gedanken an andere verschwendet. Das sieht dann ungefähr so aus: Sie, das Interesse an ihren Medic Nin Techniken, ihre Forschungen, dann die Gedanken über ihr Leben, dann die Missionen und deren Geldeinkommen und erst ganz zum Schluss kommen die anderen. Das mag zwar herzlos und fies klingen aber Hikari sagt sich immer das für sie auch keiner da war, als sie Hilfe am nötigsten hatte. Da sie nur von dem Geld lebt das die Missionen ihr einbringen, ist sie sehr epicht darauf diese auch ordnungsgemäß abzuschließen, spätestens da wird sie zum Perfektionisten. Wenn sie schon was anpackt dann immer mit vollem Elan, denn nur das gibt ihr die Garantie dass es klappt. Selbst wenn sie dafür einen anderen „selbstlos“ schützen muss oder gar „uneigennützig“ handelt. Allerdings muss man ihr zugute halten das sich Hikari immer versucht dem Team anzupassen, deswegen werden Alleingänge oder arrogantes, gar kindisches Verhalten nie von ihr kommen. In den Missionsbesprechungen plant sie still für sich die Aktion durch und gibt je nach dem ihren Senf dazu. Da sie ein recht guter Stratege ist, zieht sie eine gute Organisation vor, ansonsten könnte es passieren dass sie das Team auf ihre Art zur Ordnung ruft. Problematisch ist nur ihre Einstellung dem Leben gegenüber, wer stirbt hat Pech gehabt, so einfach macht sie sich das ganze. Wenn ein Kamerad neben ihr umkommen würde, interessiert das Hikari genauso viel wie der Wetterbericht, nämlich gar nicht. Sie neigt nur dazu Leben zu retten wenn das hinderlich für die Mission wäre oder eine besondere Situation vorliegt. Dann jedoch wird aus dem Eisberg, eine tropische See mit sanftem Klima, diese Verhaltensänderung sorgt oftmals für Verwirrung aber sie ist ja nicht auf der Welt um so zu sein wie andere sie gern hätten.

Vorlieben:
Hikaris größte Obsession ist das studieren und lernen der Medic Nin Techniken, da sich diese praktischerweise noch mit Kräuterkunde und Giftmischerei ergänzen, hat sie ihre Lieblingsbeschäftigungen alle zusammen. Sie kann Tage damit zubringen sich durch dicke staubige Wälzer zu arbeiten, ohne je müde zu werden. In solchen Momenten glitzern ihre sonst so kalten Augen voller Neugierde, denn ihr stets wacher Forschergeist dürstet es ständig nach der Erweiterung ihres Wissens. So kann es auch vorkommen dass man die junge Shinobie Tagelang nicht zu Gesicht bekommt, da sie sich draußen in den Wäldern herumtreibt um seltene Kräuter oder Zutaten für ihre Zwecke zu suchen.
Das etwas privatere Hobby von Hikari ist das kochen von leckeren Speisen aller Art. Man hätte ihr das sicher nicht zugetraut bei dem Feingefühl was sie im Umgang mit Menschen an den Tag legt, aber in der Küche scheint sie ein gänzlich anderer Mensch zu sein. Es macht ihr einfach Freude auf eine andere Ebene zu experimentieren, aber so schlägt sie 2 Fliegen mit einer Klappe. Sie hat war anständiges zu essen und ihre Fähigkeiten da Gift drunter zu mischen um es anderen anzudrehen, werden dank der guten Zubereitung ernorm verstärkt.
Wenigstens hatten ihre Feinde noch ein anständiges Mahl bevor sie den Löffel abgegeben haben. Manchmal gibt es aber auch Momente in denen Hikari von tiefer Melancholie befallen wird, dann sitzt sie meistens lustlos und schlecht gelaunt in irgend einer Ecke um sich düstere Orgelmusik anzuhören. Das ist eben ihre Art sich zu entspannen, auch wenn es nicht grade positiv ist, sich dabei Gedanken um das Leben oder deren Sinn zu machen.

Abneigungen:
Hikari hat nicht wirklich viele Abneigungen aber ein paar Dinge lassen sie schon mal aus der Haut fahren. Da wäre zum einen das Sonnenlicht, in Maßen ist es für sie okay aber wehe dem es wird richtig heiß und sonnig. Zum anderen sind da störrische Patienten oder Ninjas, die sie behandeln soll aber nicht dazu kommt, weil sie oftmals erst lange wegen Kleinigkeiten diskutieren muss. Das endet für die Betroffenen meist damit dass unsere liebe Krankenschwester ihnen noch mehr Schmerzen bereitet oder sie gleich ausknockt. Ihre Meinung als Mediziner ist Gesetz und wehe dem ein anderer wagt es ihr dazwischen zu quarken. Allerdings hat auch Hikari im Alltag ein paar Dinge die sie nicht abkann. Da wären zum Beispiel Menschen die essen wegschmeißen, Leute die anderer Meinungen nicht akzeptieren. Playboys, nervende Weiber die nur Klamotten im Kopf haben und zum Schluss noch jegliche Art von Abhängigkeit. Sie kann einfach nicht verstehen warum Menschen ihren eigenen Körper so zugrunde richten können, indem sie sich entweder Tod fressen oder Drogen nehmen. Allerdings zählt das trinken in Maßen nicht dazu, denn ab und an etwas Sake toleriert Hikari schon.

Besonderheiten:
Sie hat immer wieder kehrende Depressionen aufgrund des Todes ihrer Liebe Shin.
Hikari hat die zwar recht gut im Griff, allerdings ist Vorsicht geboten wenn man sich ihr in solchen Momenten nähert. Oftmals ist sie dann so in sich gekehrt das sie Freund mit Feind verwechselt und zum Angriff übergeht.

Hikari trägt einige für sie wichtige Dinge mit sich herum. Da wären zum einen 3 Steine an schwarzen Lederbändern, ihre Form ist oval und die Oberfläche sehr glatt. Saphir trägt den blauen Stein, Hikari den violetten und der rote ist demjenigen Vorbehalten, der es schafft sie zu knacken.
Dann wäre da noch das Messer mit dem sie Shins Leben beendete und das seitdem seinen Namen trägt.

Regeln gelesen?:
Ummei Forum

»Biographie

Wichtige Daten:
0 – 2 Jahre: Geburt und Adoption
6 Jahre: Weglaufen von Zuhause um nach Konoha zu gehen
8 – 11 Jahre: Will ein Ninja werden und geht zur Akademie
12 Jahre: Ernennung zum Genin nach einem Jahr Sondertraining
14 Jahre: Ihr Team wird auf einer Mission angegriffen/tötet daraufhin Shin/fällt in Ohnmacht
15 – 16 Jahre: Erwacht aus einer Art Koma/psychologische Betreuung und Erholung
16 Jahre: Ernennung zum Chuunin. Weiterbildung der Medic Nin Techniken
17 Jahre: Studium der Kräuterkunde
18 Jahre: Studium der Giftmischerei
19 Jahre: lernt Yutaka auf einer Mission kennen
20 Jahre: Geburt von Shun
23 Jahre: Ernennung zum Anbu
27 Jahre: shun geht in die Akademie
30 Jahre: Hokage

Ziel:
Die junge Frau hat so einige Ziele an denen sie gleichzeitig arbeitet. An erster Stelle steht natürlich der Schutz und das Wohlergehen des Dorfes mit alls einen Bewohnern. Obwohl Hikari sich manchmal noch schwer tut mit dem Amt des Kage möchte sie dennoch für die Bewohner ein Licht der Hoffnung sein um ihnen Mut und Kraft zus chenken. Dies betrifft sowohl die guten als auch die schlechten Zeuten. auf der aderen Seite gibt es da noch 2 Clans + ihre iegne Familie die die lilahaarige irgendwie managen muss. Da sie nun quasi an den Uchiha clan gebunden ist sorgt sie sich umd essen wohlergehen genauso wie um den des Hikketsu Clans. Es ist nicht garde einfach beides unter einen Hut zu brigen denn in den einen will sie einheiraten und den anderen muss sieleiten da sie das Oberhaupt ist. Tja und zudem hat Hikari da noch Yutaka und Shun am Hals. Diese beiden chaoten bringen ordentlich wind in ihr Leben und sie dankt es ihnen mit all ihrter Liebe. Selbst wenn es noch so stressig ist oder garde beschissene Zeiten herrschen ist sie immer für ihren Liebsten und ihren kleinen knuffigen Sohn da. Und da es der lilahaarigen scheibar imemr noch nicht an aufgaben mangelt studiert sie nebenbei noch wie ne Wahnsinnige ihre Medizin. Gifte und Kräuter. Auf diesem Gebiet einer der Besten zu werden wäre für Hikari die Erfüllung eiens ihrer Lebensträume.

Schreibprobe:

Es war ein sonniger kühler Morgen den sich Hikari ausgesucht hatte um endlich eine große Aufräumaktion in ihrem Büros zu starten. Normalerweise war die junge Frau sonst sehr ordentlich und gewissenhaft was die Arbeit bertarf aber seitdem sie mehrere Büros in der Kageresidenz eingerichtet hatte, herrschte in vielen das chaos. Hikari wanderte seitdem nämlich quasi von Raum zu Raum und vergaß recht schell das Schlachtfeld das nach Missionsbesprechungen, Verhandlungen, Steuererklärungen oder Aktendruchsuchungen hinterlassen wurde. Tja nun hatte sie die gerechte Strafe für die Schlampigkeit bekommen! Seufzend steckte sich hikari ihre langen lilanen Haare zusammen, krempelte sich die Ärmel hoch und griff nach Besen, Kehrschaufel und Mülltüten. So schwer bewaffnet betrat die junge Frau dene rsten Raum, der eher einem Kriesengebiet als eiem Büro ähnelte. Verdammt! Warum musste ich es nur so weit kommen lassen? Mit einem eher wütenden schnauben kniff die junge Frau leicht die Lippen zusammen ehe sie anfing die uralten Akten und missionsschriftrollen zu ordnen. Was natürlich kein leichtes Unterfangen war wenn man bedachte das diese Teile von verschiedenen Generationen stammten. Also mussten die jüngeren in den Schrank lik geräumtw erden. während die älteren ins hintere des Raumes gehörten. Hier stand ei wuchtiger Schrank in den Hikari brav alles rein räumte. Zum Glück verfügten die Aktenschränke über Schlösser somit konnte die Holage alles absperren ud musste sich nicht sorgend as jemand etwas entwendete. während sich Hikari kurz dens chweiß von der stirn wischte, begann sie damit sich einen Lappen zu schappen und überall erstmal die Oberflächen fecuht abzu wishcen. Dies sorgte für einige kuriose Momente denn nicht alle Tage sieht man die ehrwürdige Hokage mit bunter Schürze, Gummihandschuhen, Kopftuch und Mundschutz auf einen Klappstuhl stehen und sauber machen während sie sich gekonnt tot hustete. Trotz dieser undankbaren tätigkeit samt blöder Zwischenfälle (sie flog vom Klappstuhl runter) schaffte es die lilahaarige soweit Grund i die Sache zu bringen. Zumindest gab es kei Staubkorn mehr auf Schränke, Tische, fensterbretter oder Büchern. Na siehst du Yutaka wird sich freuen wenn hier wieder Ordnung herrscht. Dann schimpft er wenigstens nicht mehr mit mir.^^ Während sich Hikari an den gut aussehenden und atraktiven Uchiha erinnerte, bemerkte sie gar nicht wie sie etwas rot anlief und ihre Zeit mit Tagträumen vertrödelte. Erst der Gong vom Markt draußen verkündete das der Tag bereits straff auf den Mittag zu lief und die junge Frau keine Zeit hatte zu trödeln. Immerhi sollte sie ja heute noch kochen und Yu chan dazu überreden mit ihr in die heißen Quellen zu hopsen. Mit einem schulmädchenkichern auf den Lippens chwang Hikari also wieder voll motiviert ihre Besen um Staub, Abfall, dreck und Parasiten den Kampf anzu sagen. Dennoch war die lilahaarige verwundert wie inerhalb von 3 Wichen so ein Schmutz zustande kommen konnte. es waren doch nur 3 Wochen verdammt! Dennoch alles meckern half nichts also fegte sie den Mist auf eine Kehrschaufel und entsorgte diesen dann in eier Mülltüte. Etwas geschafft streckte Hikari ihre müden Glieder, schob sich eine lose Haarsträhne hinter das Ohr und begann dann einen Eimer mit Wasser zu füllen. Jetzt war zum Glück nur noch wishcen angesagt und dann war die Hokage endlich erlöst! Also schwang die junge Frau voller Euphorie ihren Wischmopum den boden zu reiigen. Davbei übertrieb sie es aber mal weider mit ihrem Temperament den Hikari legte eine super Piruoette hin und flog dabei voll über ihren Wassereimer. Es kam wie es kommen musste! Der Eimer flog um, durchnässte sie komplett während der Mob krachend zu Boden viel. Selbst das angeblich wasserfeste Kopftuch war klitschnass und rustchte ihr aus dem Haar. Tja da saß nun die stolze Kage! Begossen wie ein nasser Hund saß sie da auf dem feuchten Boden und schaute verduztz in die Gegend. Jux in diesem Moment flog mit lauten Krachen die Tür auf und ei schwarzhaariger, hochgewachsener junger Mann mit schimmernd roten Augen kam herein gestürmt. Hikari ist dir was passiert? Peinlich berührt schaute die lilahaarige zu dem Anbukäptn hoch. Denn dieser fand anstatt eines geplanten Attentates eher eine ziemlich komsich aussehende Hokage vor. In diesem Moment wäre Hikari am liebsten knall rot anlaufend im Erdbodenv verdunken. Mann ich verspreche nie wieder hier so ein chaos entsehen zu lassen!!!!

Story:

0 – 2 Jahre – Geburt und Kindheit

Draußen grollte der Donner, in die stumme kalte Nacht hinein, helle Blitze erhellten ein kleines Haus am Rande des Dorfes. Das Unwetter wurde schon lange von den Bewohnern erwartet, manch einer fürchtete sich sogar davor, nicht so die junge Frau in der Hütte. Denn sie hatte gerade andere Sorgen, denn die Wehen hatten soeben eingestz und verkündeten das Entstehen neuen Lebens. Der scheinbar noch sehr junge Körper der Gebärenden, wand sich unter den anhaltenden Schmerzen, der inzwischen eingetroffene Arzt eilte schleunigst an das Bett um nach ihr zu sehen. Vor ihm lag ein noch nicht mal 17 jähriges Mädchen, er fragte sich wie es nur dazu kommen konnte denn die Dorfbewohner waren nicht gerade Freunde von solchen Vorfällen aber was solls erstmal musste er sehen wie es seiner Patientin ging. Er prüfte ihren Puls, tastete dann vorsichtig den Bauch ab um zu sehen ob das Kind richtig lag und schaute dann noch mal nach den Vitalfunktionen der Mutter. Sein Verdacht bestätigte sich die Gebärende war von schwacher Konstitution und würde die Geburt vielleicht nicht überleben. Ein Aufschrei riss den alten Mann aus seinen Gedanken denn scheinbar ging es los, schnell eilte er an ihre Seite um das Mädchen so gut es ging zu unterstützen. Die Geburt an sich war ein Kampf auf Leben und Tot, bei dem der Faktor Zeit eine große Rolle spielte. Nach einigem bangen und ringen war es schließlich geschafft und die überglückliche Mutter hielt ein kleines Mädchen in den Armen. Sie wollte zwar nicht so recht aber schließlich erklang das laute Klagen des Kindes, gerade so als beschwere es sich über die Kälte und das Wetter. Da es draußen so finster war beschloss die junge Mutter ihre Kleine Hikari – Licht zu nennen. Ein durchaus passender Name wie der Arzt fand, voller Hoffnung und Liebe, allerdings währte das Glück nur von kurzer Dauer. Die Mutter schaffte es noch Hikari einmal zu stillen, den Rest ihrer verbliebenen Lebenszeit heilt sie dieses kleine Bündel einfach im Arm und vergoss bittere Tränen über ihr Schicksal. Denn wie der Arzt befürchtet hatte, verkraftete das junge Mädchen die Geburt nicht, so bleib ihm nur noch der Mutter zu versprechen, das er Hikari irgendwo unterbringe um ihr ein gutes Leben zu gewährleisten. Kurz darauf erlosch ein Leben im Austausch für ein anderes

2 Jahre später:

Die ersten beiden Lebensjahre verbrachte Hikari bei dem alten Arzt, der sich gut um sie kümmerte. Wie er später herausfand war sie aus einer Verbindung entstanden, die ihre Mutter mit den Hausherren eingegangen war. Das junge Mädchen arbeitete damals als Magd bei der Adelsfamilie. Allerdings machten das Hikaris Überlebenschancen nicht grade besser, denn das Dorf war sehr konservativ und engstirnig in der Denkweise. Außerdem musste er fürchten dass Gerüchte aufkommen würden und der reiche Adelssohn eine Hetzjagd veranstalten würde, sollte er je erfahren das Hikari sein Kind war. So gab der Arzt sie schweren Herzens an einen Händler weiter, der gerade mitsamt seiner Frau durch das Dorf reiste. Das junge Paar freute sich über das kleine Mädchen denn sie selbst hatten trotz aller Versuche noch keine Kinder bekommen können. So hatte Hikari schließlich ein Zuhause gefunden.

6 Jahre – Fortlaufen

Krachend flog die Tür die zum Hinterhof führte auf und ein kleines Mädchen rannte laut schluchzend in die Nacht hinein. Es war so ungerecht warum hassten sie ihre Eltern nur so?
Hikari wusste das sie nur ein Findelkind war aber dennoch war sie ihre Tochter, denn mehr als 4 Jahre lebte sie jetzt schon bei ihnen. Bis vor einem Jahr waren Vater und Mutter ja auch immer gut zu ihr gewesen, bis dann ihr Bruder Ayame zur Welt kam. Die Welt der Erwachsenen schien sich seitdem nur noch um den Kleinen zu drehen, denn Hikari wurde von ihnen kaum noch beachtet. Sie verstand es einfach nicht wieso dass alles geschah, sie war ihnen immer eine gehorsame Tochter gewesen und trotz des harten Schicksals, liebte sie die beiden über alles. Aber der Händler, mitsamt seiner Frau verschwendeten kaum noch einen Gedanken an das kleine Mädchen, das einstmals ihre Tochter war. Viel zu sehr waren sie damit beschäftigt ihr erstes Kind und noch dazu einen Sohn zu verwöhnen. Sie hatten das was sie sich immer gewünscht haben, ein eigenes Kind deswegen wurde ihnen Hikari langsam zur Last. Ihr Geld war schon knapp und jetzt auch noch 2 Kinder durchfüttern das schafften sie nicht, also hatte der Händler schweren Herzens das Mädchen hinaus gejagt. Er gab ihr etwas Geld und was zu essen mit, aber mehr konnte er nicht tun. Hier in diesem entfernten Winkel würde bald ein Krieg losbrechen und da brauchte er nicht noch mehr um das er sich Sorgen machen musste.
Hikari lief unterdessen durch den dunklen Wald, zum Glück war sie oft hier deswegen kannte sie genau den Weg. Einmal hatte sie Vater sogar mit in ein ganz großes Dorf Namens Konoha genommen um dort seine Waren zu verkaufen, sie erinnerte sich daran wie schön es dort gewesen war. Da sie jetzt heimatlos war und irgendwie überleben musste, hatte das junge Mädchen den Entschluss gefasst nach Konoha zu gehen.

8 - 11 Jahre – Akademie

Hikari lebte schon knapp zwei Jahr in Konoha, während dieser Zeit beschloss sie auch ein Ninja zu werden. So war ihr Lebensunterhalt gesichert und sie konnte andere Leute retten oder sogar beschützen. Das war für das junge Mädchen ein gutes Ziel also bewarb sie sich kurzerhand für eine Aufnahme in der Akademie. Diese wurde ihr bewilligt, denn einige Wochen später stand das quirlige Mädchen vor den Toren der Lehranstalt, mit schlotternden Knien und pochenden Herzen. Hikari war ziemlich nervös aber der Schulalltag entpuppte sich einfacher als zunächst erwartet. Das lernen fiel ihr ungemein leicht, demnach waren ihre theoretischen Noten herausragend, allerdings machte ihr der praktische Teil etwas Sorgen. Sie schaffte es sogar einen Mitschüler während des Shurikentrainings zu verletzen, weil das blöde Teil nicht dahinflog wo es sollte. Nach diesem kleinen Unfall kühlte die Begeisterung der anderen Schüler für Hikari merklich ab, des Öfteren erntete sie jetzt mal Spott wenn sie etwas nicht konnte oder wurde sogar gemieden weil sie ja ein Waisenkind war. Das stimmte Hikari ziemlich traurig denn eigentlich wollte sie doch nur helfen, damit die anderen trotz Verluste ihr Lächeln nicht verlieren würden. Dennoch beschloss sie nicht aufzugeben und für ihren Traum zu kämpfen.

12 Jahre – Ernennung zum Genin

Da Hikari scheinbar zu den Ninjatypen gehörten die für etwas ewig brauchten, musste sie ein Jahr ein weiteres Spezialtraining über sich ergehen lassen, denn die Senseis waren nicht gewillt ein solch unfähiges Mädchen zum Genin zu ernennen. Da Hikari weder Begabung in Genjutsu oder Taijutsu besaß, bleib also nur eins übrig was sie lernen konnte aber gerade das bekam sie nicht auf die Reihe. Noch dazu war ihre körperliche Konstitution, Kraft, Ausdauer und vor allem Schnelligkeit selbst für ein Mädchen ernorm wenig. Also blieb ihr nichts anderes übrig als alle ihre Fähigkeiten aufzupolieren, damit sie endlich weiterkam.
Die ganze Situation nervte sie zwar ungemein aber ein Jahr später konnte sie die Kritiker überzeugen ihr eine Chance u geben.
Schließlich wurde sie zu einen Genin ernannt und in ein Team gesteckt. Ihre Kameraden wurden so ausgewählt dass sie sich untereinander ergänzen konnten, so war es nicht verwunderlich das Shin sehr gut Genjutsu beherrschte und Ryuichi dem Taijutsu verfallen war. Alles in allem fand sich die junge Shinobi zwischen den beiden sehr wohl und geborgen.
Die Missionen waren zu Anfang zwar mehr Chaos als Hilfe aber mit der Zeit wuchsen sie fest zusammen, selbst der Sensei war stolz auf sie. Hikari begann zu der Zeit erstes Interesse an den Medic Nin Techniken zu zeigen, da ihr in der Bücherei ein altes Buch in die Hände viel, in dem das alte Wissen überliefert war. Da sie aber noch zu jung war und kein Wort verstand, packte sie den Wälzer erstmal wieder weg. Dennoch war sie nun häufiger auch im Krankenhaus anzutreffen, denn dort lernte man oftmals mehr als aus Büchern. Die Eindrücke waren zwar lehrreich endeten aber auch oftmals mit einer Ohnmacht da Hikari Blut nicht sonderlich gut abkonnte. Diese Erkenntnis stimmte sie recht traurig, da sie doch Leben beschützen wollte aber dank Shin und Ryuichi, die immer wieder kamen um sie abzuholen, vergaß sie bald die Traurigkeit darüber. Zu der Zeit war es im Dorf auch recht ruhig deswegen fielen die Missionen recht simpel aus.

14 Jahren – Blutvergießen/Das erste Mal töten

Es war ein Tag wie jeder andere auch im Leben eines Shinobie. Da Hikari zusammen mit Shin und Ryuichi die Chuuninprüfungen überstanden hatte, brachen sie heute erneut zu einer Mission auf, die den Rang C hatte. Sie sollten einfach die Grenze bei Otogakure für ein paar Tage überwachen, denn in den letzen Jahren nahm die Zahl von Übergriffen auf Konohas Grenzgebiete immer weiter zu. Das inzwischen recht gut eingespielte Team machte sich, frohen Mutes auf den Weg. Das Wetter war für einen Frühlingstag recht gut, denn am Himmel zogen nur ein paar Wolken umher ansonsten schien dauerhaft die Sonne. Es war eine friedliche Idylle die von dem zwitschern der Vögel und einer sanften Briese untermal wurde. Die junge Shinobie war guter Dinge, denn vor kurzem hatte sich herausgestellt das Shin, Hikaris Heimliche Liebe, ebenfalls an ihr interessiert war. Sie erinnerte sich noch genau wie der junge Mann eines Tages vor ihrer Tür gestanden hatte, um sie mit hochrotem Kopf zu fragen, ob sie nicht etwas mit ihm unternehmen wolle. Hikari war ebenso überrascht, wie verunsichert gewesen denn bis jetzt hatte Shin nie Andeutungen in diese Richtung gemacht aber ausprobieren konnte nicht schaden und so sagte sie zu. Es war ein schönes Treffen gewesen, Hikari hatte ihn zum Eis essen geschleppt, dann waren sie in den Wäldern Beeren sammeln um anschließend einen leckeren Kuchen daraus zu backen. Bei dem Gedanken von Shin der Sahne im Gesicht hatte, lief Hikari sofort knallrot an und das mitten in der Mission und vor den anderen. Aber das kümmerte das Mädchen grade nicht denn er sah ziemlich süß damit aus. Als er dann am Abend wieder nach Hause musste, gab er Hikari zum Abschied einen kleinen Kuss auf die Wange und nuschelte ein „Ich liebe dich“ ehe er die Farbe einer Tomate annahm und schleunigst davon stürmte.
Da Shin den Anfang gemacht hatte, traute sich auch Hikari am nächsten Tag und gestand ihm ihre wahren Gefühle. Seitdem waren 2 Wochen vergangen und sie waren nun fest zusammen. Eine warme Hand die sich schließlich sacht auf die Schulter des Mädchens legte, holte das verträumte Etwas unsanft in die Realität zurück. „Träum nicht Hikari sonst bist du die erste die bei einem plötzlichen Hinterhalt stirbt.“ Ermahnte sie ihr Sensei Akuma freundlich aber dennoch bestimmt. Sie seufzte nur und richtete ihr Augenmerk wieder auf die Umgebung, dadurch das sie die ganze Zeit mit träumen beschäftigt war, hatte Hikari gar nicht bemerkt das sie der Grenze schon so nahe waren. Das Vogelgezwitscher war verstummt und eine unheilvolle Stille lag über dem Grenzdorf, von dem aus sie ihre Erkundungen beginnen sollten. Der Sensei gebot seinen Schützlingen in eine defensive Kampfstellung zu gehen, wer konnte schon ahnen was noch passieren würde, allerdings hatte der erfahrene Teamleiter ernste Bedenken über den Verlauf der Mission. Vorsichtig schlichen die 4 Ninja voran, immer darauf bedacht im Ernstfall schnell zu reagieren. Sie waren noch gar nicht soweit gekommen als plötzlich ein paar Rauchbomben auf sie nieder regneten, blitzschnell stellte sich das Team Rücken an Rücken und zog ihre Kunais, bereit dem Feind ordentlich einzuheizen. Allerdings waren die Angreifer auch nicht dumm, denn Anstatt in den Rauch hinein zulaufen, bevorzugten sie es die Konoha Nins mit einem Shuriken/Kunairegen Willkommen zu heißen. Dem Sensei gelang es zwar einen Großteil der gefährlichen Geschosse abzuwehren aber überall konnte er auch nicht sein. Er wusste dass sein Team noch lange nicht bereit war gegen hochrangige Oto Nins zu kämpfen, deswegen befahl er ihnen den sofortigen Rückzug. Seinen Informationen zufolge war 2 Kilometer nördlich von hier, ein weiterer Überwachungsposten errichtet worden, er konnte also nur hoffen dort Hilfe zu bekommen. Also beugte sich Hikari seinem Befehl und stürmte zusammen mit Shin und Ryuichi in die beschriebene Richtung davon. Shin gelang es noch ein Genjutsu einzusetzen, was den Find etwas durcheinander brachte, dank der Kombination aus Explosionssiegeln und Blitzgranaten, gelang ihnen erstmal die Flucht. Als sich das Mädchen aber umsah um zu schauen wie es dem Rest ging, fand sie nur noch Ryuichi vor.
„Keine Angst Hikari Shin ist zurückgeblieben um ein weiteres Genjutsu vorzubereiten und Akuma Sensei hält unten im Dorf die Stellung.“ Der Junge versuchte sie aufmunternd anzugrinsen was aber aufgrund der Lage misslang. Langsam bekam Hikari richtig Panik, was würde passieren wenn sie Shin nie wieder sah? Das war gar nicht auszudenken, in dem Moment ließ ein Knacken auf dem Boden, die beiden aufhorchen. Sie wollten eigentlich weiterlaufen aber schon näherten sich mit rasantem Tempo einige Wurfgeschosse, denen konnten sie zwar ausweichen aber weglaufen war aufgrund der hohen Geschwindigkeit der Feinde undenkbar. Also blieb ihnen nichts anderes übrig als zu kämpfen. Mutig trat Ryuichi seinem Gegner gegenüber, seine Kondition und Kraft war das einzige was sie zurzeit hatten. „Lass mich gegen ihn kämpfen Hikari, da ich nur Taijutsu habe musst du in der Zeit ein Ninjutsu vorbereiten ok?“ Ihr Teamkollege grinste ihr cool zu und stürzte sich dann auf den feindlichen Shiinobie. „Keine Angst ich werde dich beschützen also mach dir keine Sorgen.“
Na toll musste es diesem draufgängerischen Sturkopf ausgerechnet jetzt einfallen so etwas zu sagen? Vor sich hin grummelnd ging Hikari erstmal auf Distanz um Fingerzeichen zu formen, denn obwohl sie eine gute Chakrakontrolle hatte brauchte sie immer etwas um ein Jutsu einzusetzen. Unterdessen hatte Ryuichi alle Hände voll zu tun, denn der Feind war nicht nur sehr schnell sondern auch noch Typ Fernkämpfer. Immer wenn der Junge dachte er hätte ihn erwischt, entpuppte es sich entweder als Doppelgänger oder aber der Feind entwischte einfach. Schließlich war ihm dieses Spielen zu langweilig und er machte kurzerhand Ernst. In kürzester Zeit steckte Ryuichi einiges an Treffern ein, was ihn bald darauf zu Boden gehen ließ. Hikari nutze diese kleine Chance in dem der Feind unaufmerksam war und griff diesen mit mehreren Doppelgänger an. Das Original hielt sich zurück und wartete auf einen passenden Moment um ihn mit einem genauen Treffer ihres Senbon endgültig den Rest zu geben. Dieser kam als der Gegner dummerweise über eine Wurzel stolperte, schon war Hikari zur Stelle und warf sich mit dem Mut einer Löwin in den Kampf. Dank ihrer Kenntnisse über den Körper eines Menschen legte sie als erstes mit gezielten Stichen seine Atmung lahm, ehe sie dazu überging die lebenswichtigen Organe anzugreifen. Die Wunden waren zwar nicht tödlich aber dank der Lähmung der Atemwege verreckte ihr Gegner qualvoll. Kaum war dieses Trauerspiel beendet, fiel jede Anspannung von Hikari ab und sie kniete sich verzweifelt zu Ryuichi herunter, um zu sehen wie es ihm ging. Die Verletzungen ihres Teamkollegen waren sehr schwer, ohne ärztliche Hilfe würde sein Leben in Gefahr sein. Was also war zu tun? Hikari konnte zwar ein paar Wunden verarzten aber das komplexe Wissen der Medic Nin blieb ihr verwehrt. Verzweifelt schleifte sie Ryuichi ins Dickicht um sich so vor den Verfolgern zu schützen. Mithilfe ihrer Kleidung fertigte sie ein paar Bandagen an, um damit die Blutungen des Verwundeten zu stillen.
So vergingen erstmal ein paar Stunden ohne dass sich etwas rührte. Hikari kämpfte unterdessen nicht nur um das Leben ihres Teammitgliedes sondern auch um ihre geistige Verfassung. Es schmerzte sie ungemein ein Leben beendet zu haben und ließ sie fast wahnsinnig werden. Für jeden Shinobi kommt einmal der Zeitpunkt an dem er das erste Mal jemanden töten muss, für Hikari war dieses erste Mal vorhin gewesen. Es erschien ihr grauenvoll und unwirklich, denn wozu wollte sie bitte Leben retten wenn sie auf der anderen Seite welche nehmen musste? So in Gedanken versunken, bemerkte sie das Rascheln neben sich nicht gleich, erst als ein paar Spatzen aufgeschreckt davonflogen, hob das Mädchen den Kopf. Nur mit letzter Kraft gelang es ihr ein erschrecktes Aufschreien zu verhindern, denn derjenige der da blutüberströmt angewankt kam, war niemand geringeres als Shin. Aber um Himmels Willen was war nur mit ihm geschehen? Die Augen des Jungen wirkten glasig, fast leer als ob kein Wille mehr in ihnen herrschte, der sonst so gepflegt wirkende Körper war übersät von grauenhaften Wunden. Hikari schloss daraus das sie Shin aufs grausamste Gefoltert haben müssen. Ein paar Tränen liefen ihre Wangen hinab als dieses zerstörte Etwas, das einst der wichtigste Mensch in ihrem Leben war, auf sie zugewankt kam. In seiner Hand hielt er sein geliebtes Messer was ihm immer sehr viel bedeutet hatte, ja Hikari wusste nur zu gut wie viel, denn es war die letzte Waffe die Shins Vater schmiedete, ehe er kurz darauf verschwand. Eben dieses wichtige Erinnerungsstück zeigte mit funkelnder Spitze gerade auf Hikaris Hals. Jetzt war die Frage was sollte sie tun? Ihr Gegenüber schien schreckliche Schmerzen zu haben, aber auch das viele Blut ließ erkennen dass es früher oder später mit ihm zu ende gehen würde. Ehe sie jedoch eine Entscheidung treffen konnte, änderte sich plötzlich Shins Mimik zu einem kalten, gar grausamen Grinsen. Hikari konnte gar nicht so schnell den Bewegungen des Messers folgen, zu gelähmt war ihr Körper durch die ganzen Umstände, es war einfach pure Angst die sie fesselte während der kalte Stahl in den leblosen Körper Ryuichis eindrang. „Hör auf Shin was tust du da? Wir sind nicht deine Feinde hörst du?“ Verzweifelt klammerte sich das Mädchen an den kalten Arm ihres ehemaligen Teamkameraden und Freundes. Dieser schien jedoch nichts mehr mitzubekommen, denn als er seine Waffe zurückzog wollte er schon auf Hikari einstechen. Diese sprang allerdings zurück und parierte den Angriff mit einem Kunai. „SHIN??“ Durchdrang ihr verzweifelter Ruf die eiserne Stille des Waldes. „Ich dachte du liebst mich also wieso tust du uns das an? Ich sehe deinen Schmerz aber du wirst ihn gewiss nicht lindern wenn du deine Teamkameraden umbringst.““ Hikari schien immer mehr zu verzweifeln denn mittlerweile liefen ganze Tränenströme ihre Wangen hinab und benetzen mit funkelndem Nass den Boden.

Das Ende

Minutenlang schien die Stille zu herrschen ehe wieder Bewegung in den Jungen kam, zwar nur für einen kurzen Moment, der Hikari aber endlos erschien, schimmerten Shins grüne Augen wieder wie früher. Sein Wille hatte die Manipulation der Feinde überwunden und schien langsam wieder Herr über seinen Körper zu werden. Das jedoch hatte auch seine Nebenwirkungen denn sein Körper sackte sofort zusammen und hätte ihn Hikari nicht aufgefangen, wäre sonst was passiert. Sie war nur froh ihren Liebsten wieder in den Armen zu halten, alles andere war egal. Aber leider zu früh gefreut denn schon schlossen sich 2 Kalte Hände um ihren schlanken Hals. „S….Shin…bitte……ich bekomme…keine Luft.“ Keuchte Hikari heftig und versuchte sich zu befreien, was sie aber aufgrund ihrer geringen Kraft nicht schaffte. „Tut mir Leid Hikari aber ich kann meinen Körper nicht kontrollieren.“ Die beiden rangen kurz miteinander, denn immerhin ging es hier um zwei Leben. Da das Mädchen aber dem Tode geweiht war, konnte Shin nicht zulassen, immerhin liebte er sie.
Hikari ich bitte dich ergreife mein Messer und bring es zu Ende. Ich habe eh nicht mehr lange zu leben da will ich wenigstens, das diejenige die ich liebe in Sicherheit ist.“ Der jungen Shinobi entfuhr nur ein herzzerreißendes Schluchzen. Sollte das der Dank dafür sein das sie Menschen beschützen wollte? Wo war die Hilfe wenn man sie brauchte? Einen einzigen Blick in seine Smaragdgrünen Augen werfend, umschlossen ihre Finger mit letzter Kraft das kalte Heft des Messers. Während Shin ihr mit letzter Kraft ein Lächeln schenkte und seine Lippen auf die des Mädchens legte, rammte ihm Hikari die Klinge des Messers in den Rücken. „Verzeih mir ich werde für diese Sünde mein Leben lang büßen. Nimm meine Liebe und mein schmerzendes Herz mit dir.“ Unter ihren unendlich traurigen Blicken, wich das letzte schimmernde Grün aus Shins strahlenden Augen, ehe sie starr wurden. Hikari sank danach in eine schützende Ohnmacht, ein Reflex des Körpers um zu verhindern dass sie an einem Schock starb. An alles was danach geschah erinnerte sie sich nicht mehr, weil sie bewusstlos war. Hikari bemerkte nur noch ein paar laute Rufe und ein erschrecktes Aufkeuchen einer Frau, als man sie fand. Der Anblick der 3 auf den ersten Blick toten, Genin ließ sogar die Anwesenden Ninjas erschauern. Vorsichtig schauten sie nach wie es Ryuichi ging aber für ihn kam jede Hilfe zu spät, denn der hohe Blutverlust und der Messerstich hatten ihm den Rest gegeben. Also prüften sie Shin der ebenfalls als tot eingestuft wurde, bis dann die Reihe an Hikari kam. Nachdem sie die Leiche ihres Freundes von ihr runter genommen hatten. Das Mädchen lebte zwar und war fast unverletzt aber aufgrund der Umstände wäre der Tod für sie wohl wünschenswerter gewesen. Die Medic Nin lieferten sie sofort in ein Krankenhaus ein, worin sie sehr lange verbleib.

15 -16 Jahre – Depressionen und Erholung

Hikari verbrachte fast ein Jahr lang im Krankenhaus, weil ihr psychischer Zustand sehr labil war. Erst nach viel Betreuung und Pflege, konnte man sie an einen ruhigeren Erholungsort verlegen, denn die Hoffnung auf Genesung bestand, trotz der Umstände noch immer.
So landete das 15 jährige Mädchen in einem kleinen Anwesen, inmitten der Wildnis und weitab von Konoha. Noch immer war kein Mensch zu ihr durchgedrungen, denn Hikari hatte ihren Geist nicht nur vor äußerlichen Einwirkungen verschlossen, nein sondern auch von innen. Das machte es den Ärzten schier unmöglich mit dieser Patientin zu arbeiten, denn sie saß einfach nur teilnahmslos da und starrte aus dem Fenster. Man konnte also nur auf das alleinige Erwachen der Prinzessin warten. Dies geschah nach einigen Monaten nach der Ankunft auch. Eines Nachts durchdrang ein gellender Schrei das kleine Anwesen, man wusste nicht was passiert war also stürmten einige Pfleger und der Arzt in das Zimmer der Patientin. Was sie erblickten jagte den sonst so erfahrenen Personal einen ganz schönen Schrecken ein. Hikari wälzte sich aufgebracht umher in ihrem Bett, wie eine Wahnsinnige fing sie immer wieder an sich mit ihren Fingernägeln zu kratzen. Ihre sonst so helle Haut, erstrahlte mittlerweile in einem glühenden Rot, das schlimmste waren aber ihre panischen Blicke und die qualvollen Schreie denn an ihnen merkte man was sie durch gemacht haben muss. Nach einigem hin und her konnte das Personal Hikari erst einmal überwältigen und ruhig stellen. Das einzige was sie ihrem Gestammel entnehmen konnten, war das es ihr Leidtat um Shins und Ryuichis Leben und das sie unbedingt ein Messer holen müsse. Auch wenn die Situation nicht gerade einfacher wurde, besorgte man Hiakri das Messer. Diese tobte nämlich immer zur gleichen Nachtzeit munter weiter. Erst als sie den besagten Gegenstand in ihren Händen hielt, füllten Kristallklare Tränen mit einmal ihre Augen und sie begann hemmungslos zu weinen. Fast 3 Tage lang vergoss das Mädchen Tränen, wegen ihrer Schuld, das Leben ihrer Kameraden und nicht zum Schluss auch vor Wut, weil sie so machtlos gewesen war. Die Ärzte wussten wieso Hikari soviel weinte, immerhin musste sie jetzt alles aufarbeiten was der Körper in dem Jahr von ihr ferngehalten hatte. Langsam aber sicher begann man mit Therapien und psychologischer Betreuung, die nach einiger Zeit auch gute Erfolge zeigten. Soweit ging es ja gut voran, ihr seelischer Schmerz wurde zwar tragbar aber leider musste man feststellen, dass nach dem Heulkrampf all ihre Gefühle versiegt waren. Hikari hatte ihr Herz und damit alle verbundenen Emotionen für immer aus ihrem Körper vertreiben, indem sie sie wegschloss.


16 – 19 Weiterbildung der Medic Nin Techniken und Ernennung zum Chuunin

Da Hikari keine Gefühle mehr hatte mit denen sie sich beschäftigen konnte, wurde ihr nach der Entlassung aus dem Anwesen sehr schnell langweilig. Die junge Frau war soweit wieder okay allerdings überfielen sie manchmal noch Depressionen. Das war eben das Überbleibsel ihrer Schuld am Tod ihres Teams. Als sie mit 16 wieder in Konoha ankam um ihre Laufbahn als Shinobie fortzusetzen, hatte sich nichts verändert. Alles schien wie früher zu sein, jedoch täuschte dieser Schein, denn die 2 Grabsteine auf dem Friedhof erzählten etwas anderes. Hikari kehrte erstmal nach Hause zurück und vor langer Weile griff sie nach dem dicken Wälzer, den sie damals nicht hatte lesen können. Ihre klugen Augen weiteten sich ein Stück als sie erkannte dass es hier um die Techniken eines Medic Nin ging. Sofort war sie Feuer und Flamme denn das was dort stand war nicht nur sehr interessant, sondern auch sehr vielfältig. So entdeckte Hikari ein Gebiet für sich, was nicht nur auf Lange Sicht hin Beschäftigung bot, nein es versprach auch ein gutes Einkommen und Unterstützung für andere. Ihrer Eingebung folgend verbrachte sie die nächsten Wochen, neben den Missionen ihre Freizeit im Krankenhaus und lernte was sie konnte.

19 Jahre – Erstes Treffen mit Yutaka

20 Jahre – Geburt von Shun

Es vergingen einige Monate die das junge Paar glücklich miteinander verbrachten. Bis Hikari bemerkte das sie schwanger war. Das Glück der beiden wurde noch mal gesteigert denn sie freuten sich sehr auf das Kind. 9 Monate später brachte die lilahaarige einen gesunden Jungen zur Welt. Da die Geburt ohne Probleme verlief waren Mutter und Kind wohl auf. Sie tauften ihn auf den Namen Shun.

23 Jahre – Ernennung zum Anbu

Mit 23 Jahren wurde die junge Frau dann zum Anbu befördert aufgrund ihrer guten Leistungen.

30 Jahre – Der Posten des Hokage

Nach einigen Jahren beschloss der Feudalherr die Ernennung eines neuen Kages. Nach langen Überlegungen, Prüfungen du Gutachten viel seine Wahl ausgerechnet auf die junge Hikari. Diese war zwar sehr geehrt wusste aber nicht so recht etwas mit dem Posten an zu fangen. Dennoch kniete sie sich in das Amt rein und schaffte es auch langsam mit dem System zu recht zu kommen.


Zuletzt von Hikari no Tsuki am So Jan 09, 2011 4:13 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: [Konoha | Kage | Clanoberhaupt] no Tsuki Hikari   [Konoha | Kage | Clanoberhaupt] no Tsuki Hikari Icon_minitimeSo Jan 09, 2011 12:59 pm

Also, habs bisher erst überflogen, aber mir ist bisher nichts aufgefallen (dein Bluterbe wird in der Clan Bewerbung und in der Jutsuliste durchgearbeitet^^)

Jedoch würde ich gerne noch ein Ziel und eine Schreibprobe sehen wollen, die fehlen nämlich^^
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BeitragThema: Re: [Konoha | Kage | Clanoberhaupt] no Tsuki Hikari   [Konoha | Kage | Clanoberhaupt] no Tsuki Hikari Icon_minitimeSo Jan 09, 2011 4:14 pm

Danke sehr fürs gucken.xD

Schreibprobe und ziele sind drine zudem sitze ich bereits am Clan.^^

Liebe Grüße,
Hikari
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BeitragThema: Re: [Konoha | Kage | Clanoberhaupt] no Tsuki Hikari   [Konoha | Kage | Clanoberhaupt] no Tsuki Hikari Icon_minitimeSo Jan 09, 2011 9:07 pm

Na denne Angenommen mein rpg schatz^^
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