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 Quelle der Reinheit!

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Hikari no Tsuki
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Hikari no Tsuki


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BeitragThema: Quelle der Reinheit!    Quelle der Reinheit!  Icon_minitimeFr Jan 20, 2012 8:51 pm

Diese Quelle liegt Abseits in dem geschützten Terrain von Ryujins größtem Tempel. Nur Priesterinnen oder hochrangige Personen haben zu ihr Zutritt, damit nichts Böses diesen heiligen Ort verwüsten kann. Die Quelle ist recht groß und liegt an einer kleinen Steilwand, an dessen Ende sich ein Wasserfall leise tosend in die Tiefe stürzt. Der Komplex wird von einem Fluss aus den Bergen gespeist, dementsprechend eiskalt ist das Wasser. rings herum stehen gepflegte Bäume und Büsche um die Sicht auf die Reinigenden Personen zu verbergen.
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Maya Kurayami
†Ryujin no Miko† †eisiger Geisterbeschwörer†
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Maya Kurayami


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BeitragThema: Re: Quelle der Reinheit!    Quelle der Reinheit!  Icon_minitimeFr Jan 20, 2012 9:39 pm

~First Post~

Endlich nach schier unendlich langen Nächten, an denen genauso lange Tage anknüfpten, war die Priesterin nun heim gekehrt. Der Anlass ihrer Abwesenheit war genauso simpel wie lebenswichtig für diese Frau, schließlich war sie war einem starken Gegner hinter gejagt um ihn zum Kampf zu stellen. Es gab für sie nichts als eine Kräfte zehrende Schlacht zwischen zwei Menschen und auf der Suche danach, traf sie eben jenen Shinobi an den Grenzen von Ta no Kuni. Geschwindigkeit war noch nie Mayas Stärke gewesen und so hatte sie viele Stunden damit zugebracht ihre Beute zu jagen. Schließlich war diese Jagd von Erfolg gekrönt gewesen und so bekam sie auch ihr Gefecht, nachdem ihr Geist so gierte. Doch die Verpflichtungen ließen sich nicht so einfach abstreifen und so musste sie nach Otogakure zurück kehren. So kam es auch das Maya gleich die heilige Quelle aufsuchte um ihren wilden Geist zu beruhigen. Die Priesterin musste sich von Zeit zu Zeit reinigen um ihre bösen Energien los zu werden, oder sie lief Gefahr von einem der verhassten Rachegeister in Besitz genommen zu werden. Also war dies der erste Anlaufpunkt für die schwarzhaarige, nachdem sie ewig vergebens mit Shin darüber diskutiert hatte und er sie schließlich regelrecht nötigte die Reinigung zu vollziehen. Maya chan du kannst es noch so lange heraus zögern, ich werde erst Ruhe geben wenn du im Wasser bist. Schalt Shin sie sanft, als er merkte wie seine Begleiterin sich noch immer gegen das Bad sträubte. Sie mochte es einfach die Zeugnisse des Kampfes auf ihren Körper zu tragen und nun scheuchte sie schon eine Fledermaus herum! Was er auch nur hatte so schlimm war das gar nicht. Ihr Rock hatte ein paar tiefe Einschnitte bekommen und zeigte jetzt noch mehr Bein, als schon zuvor und ihr Schuluniform Oberteil war doch nur leicht zerfetzt. Man sah ja nicht mal die ganze Brust! Maya schnaubte verächtlich als sie sich ihrer Kleidung entledigte, sie viel achtlos auf den Boden und die Priesterin starrte missmutig zu der Dämmerung hinauf. Es würde bald Nacht werden, der einzigste Zeitpunkt an den sich die Priesterin diesem Gebiet näherte. schließlich bestand keine Gefahr von unliebsamen Personen belästigt zu werden, da die Priesterinnen längst in ihrem Tempel waren. Die schwarzhaarige genoss den liebkosenden Wind auf ihrer nackten Haut, ehe sie Shin über die Schulter einen wütenden Blick zu warf und sich dann abwandte um den Rand der Quelle an zu steuern. Sie spürte den kritischen blick ihres Vertrauten auf sich, machte er sich doch Sorgen um ihren Zustand. Schließlich waren die spuren des Kampfes noch sehr gut zu sehen. Viele blaue Flecken, Blutergüsse und Quetschungen übersäten den Körper der Frau, ihre Schulter zierte sogar ein Blut unterlaufener Handabdruck. Von den Schnittwunden und den Kratzern mal ganz zu schweigen. Ein paar der Wunden schlossen sich bereits wieder aber aus zweien trat noch immer Blut aus. Shin seufzte gequält und sammelte ihre Kleidung ein um sie auf eine Steinbank zu legen, während Maya im Dämmerlicht ins Wasser glitt.
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Kurayami Kyandi
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Kurayami Kyandi


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BeitragThema: Re: Quelle der Reinheit!    Quelle der Reinheit!  Icon_minitimeFr Jan 20, 2012 11:13 pm

First-Post ~

Seit geraumter Zeit spürte der eiskalte Kurayami bereits, dass es ihm an Selbstkontrolle ermangelte, wenn es darum ging seine mörderischen Triebzwänge vor der Öffentlichkeit unter Verschluss zu halten. Das tödliche Verlangen kristallisierte sich immer mehr aus der eisigen Luft um den imposanten Hühnen herum heraus und dies war für den Kurayami ein eindeutiges Zeichen, dass das Böse in ihm seine Seele zersetzte. Deshalb war der großgewachsene Mann zu diesem Ort eingekehrt und überquerte die große Steinbrücke, die zwischen die tiefen Bergschluchten hinein in das tiefste Heiligtum führte. Sollte seine Seele nicht gereinigt werden und sein "Ich" von den dunklen Trieben zersetzt werden, dann würde sich seine dunklen Aspekte seiner Psyche in ihrer vollendeten Grausamkeit manifestieren. Der tiefe Ausdruck in seinen eisblauen Augen hielt bereits eine bedeutungsvolle Finsternis. In seinem teilnahmlosen Gesicht spiegelten sich keine Emotionen wider. Auch nicht, als er den erhabenen Wasserfall erblickte, der sich in seinem Inneren Auge promt in eine nebelartige Wahnvorstellung bestehend aus einem dunkelroten Schwall Blut und Eingeweiden verwandelte. Nicht dass er diese Visionen nicht genoss, aber sie verhießen ein eindeutiges Wahnzeichen, wenn er den Priestern des Tempels glauben schenken konnte. Tod und Verderben sähte er mit einer kaltschnäuzigen Selbstverständlichkeit, doch wollte er dabei der Herr seiner Sinne bleiben. Seine mordlustiger Impuls nahm derzeit eine Form an, die es ihm unmöglich machte an regulären Missionen teilzunehmen. Er fühlte, wie ihm der zwanghafte Gedankenkreis drohte, das klare Bewusstsein für immer zu rauben. Wenn Vision und Handlung eines Tages zu einer Einheit verschmelzen würden, würde dass das Ende seiner Existenz als Individuum bedeuten.
Die Feuchtigkeit des Wassers übte auf ihn zudem eine gewaltige Anziehungskraft aus. Das Element erschien immer folgsam und bereit seinem Ruf zu folgen und sich in seinen Händen brav in eine tödliche Waffe verwandeln zu lassen. Der Kurayami streckte sehnsüchtig eine Hand nach der tosenden Wassergefälle aus, worauf sich daraufhin eine schmale 40cm lange Eisklinge kristallisierte, die sich aus dem Schwall löste und wunderbar in seiner Hand platz fand. Alleine die kälte des Element zu spüren, brachte dem Kurayami eine kranke Befriedigung. Ein zufriedenes Lächeln zierte seine bleichen Lippen.
In dem Großen Haus, dass sich Otogakure nannte, fühlte er sich von der Dorfbevölkerung bereits mit angstvollen Blicken beobachtet. Wie es zu erkennen war, streckte der eisige Tod streckte bereits gierig seine Finger überall aus. Der kalte Raureif legte sich bereits gierig auf ihre schwächlichen Leiber. Somit konnten seinen gewaltigen Zerstörungshunger spüren, der Tag für Tag anstieg. Je mehr der Hühne tötete, desto stärker stieg in ihm das Verlangen. Bei Leibe handelte es sich nicht um das Verlangen nach einem Kampf, dass ihm derart in einen Rausch verletzte. Der Kampf war für ihn ein wertloses Ritual, dass ihm aber blutige Befriedigung versprach. In seinem Kopf spielte immer wieder die gleiche Melodie: Bringe Chaos, werde Chaos oder werde selbst zerstört.
Der Hühne war im Krieg aufgewachsen, er kannte keine andere Realität, keine andere Welt als die des Kampfes und des Todes. Er exestierte um Missklang zu verursachen, dem Menschen das Leben zu nehmen und seine eigene Existenz zu sichern.
Der Kurayami stieg wortlos und mit entschlossenen Schritten die Treppen zu den großen Becken hinab. Seine prüfenden Blicke stellten schnell fest, dass an diesem geheiligten Ort nicht alleine war. Seine Clanschwester Maya hatte sich ebenfalls eingefunden. Der Hühne lächelte begeistert. Niemals lief das Treffen mit dieser Frau friedlich ab, denn ständig gedachte sie zu provozieren. Wenn ihm die Mordlust überwältigen würde, würde das für die Frau diesmal nicht glimpflich ausgehen. Obendrein war sie noch mit vielen Wunden eines vergangenen Kampfes gezeichnet, während der Hühne vor Kraft und Vitalität nur so strotzte. Ein wahrlich schlechter Zeitpunkt, meine Süße... wahrlich schlecht ... Im nächsten Augenblick fühlte er sich von seinem Mordimpuls überwältigt, ein Blutiges Bild schwebte vor seinem Inneren Auge. Die schmale Eisklinge landete in dieser Vision in das nackte Fleisch der Frau und schnitt es munter in fingergroße Stücke, während sich das klare Wasser in dem sie badete in ein tiefes Rot färbte.. Der Kurayami schwieg, umgriff die Eisklinge fest und starrte Maya mit einem eindringlichen Ausdruck in den Augen an.
"Du... bist hier."
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BeitragThema: Re: Quelle der Reinheit!    Quelle der Reinheit!  Icon_minitimeSa Jan 21, 2012 12:05 am

Die Priesterin schwamm anmutig hinüber zu dem kleinen Wasserfall, um sich unter diesen zu positionieren. Das Wasser war eiskalt, aber dank der Kälteresistenz der Kurayami, spürte sie es nicht wirklich. Für sie war das Leben spendende Element wohlig warm und so zog Maya ihre Hände an die nackte Brust um zu beten. Der Geist musste sich vom weltlichen lösen und in sich gehen damit die Reinigung glücken konnte. Dieses Ritual fand oft Anwendung bei der schwarzhaarigen, geriet ihre Seele doch regelmäßig aus dem Lot und meist war da ein gewisser Herr in ihrer Familie, nicht ganz unschuldig daran. Also rief Maya , frei von allen Gelüsten, den großen Drachengott um dessen Beistand und Segen an. Die Meditation half jedenfalls meistens die imense Finsternis in ihr eine Zeit lang zu bändigen. Shin machte sich unterdessen daran den Sake aus der Tasche aus zu packen, es war besonders guter und wurde nur zur Reinigung getrunken. Normalerweise aber erst gegen Morgengrauen aber da Maya so schlecht drauf war, wollte er ihr die kleine Freude machen. Handtuch und ein einfacher weißer Kimono lagen auch schon bereit und erwarteten die Priesterin. Doch diese hatte wenig Lust jetzt schon zu erscheinen, blieb sie doch eine gute Stunde so in Trance unter dem Wasserfall stehen und ließ sich von dessen Strömen berieseln. ein lukrativer Nebeneffekt des Gebetes war stets die Lockerheit ihrer Schultern, beugte der Wasserfall doch schön Verspannungen vor. Maya bekam kaum etwas mit dafür war das ewige tosen einfach zu laut aber plötzlich veränderte sich die friedliche Stille dieses Ortes. Etwas, oder besser gesagt jemand verursachte hier rege eine mörderische Finsternis, was dazu führte das sich ihre Nackenhaare vor Freude aufstellten. Nichts liebte die Frau mehr als starke Persönlichkeiten und so trat die Priesterin unter dem Wasserschwall hervor, schob sich die Haare aus dem Gesicht und nahm Kurs auf die Treppe des Beckens, wo bereits jener Hühne stand den sie ihren Bruder nannte. Maya spürte seinen durchdringenden Blick auf sich ruhen und wäre auch recht naiv wenn sie die Eisklinge in seiner Hand übersehen würde. Statt jedoch in Furcht zu verfallen, stieß die Wahnsinnige ein lautes amüsiertes Lachen aus, es tropfte zwar vor Sarkasmus aber hey sie lachte. Sieh an welcher winselnde Wurm kommt denn da zu mir gekrochen? Meinte die Priesterin spöttisch, während ihr Blick munter damit beschäftigt war auf Kyandi ein zu stechen. Einer von ihnen war ja schon die Verkörperung puren Wahns aber zusammen gab es keine Steigerung mehr von absolut Psychopathisch. Die schwarzhaarige befand sich in flacheren Wasser und dank ihrer aufrechten Haltung, blitze dem Kerl ihre nackte Brust einfach entgegen. Trotz ihrer Wunden schrii der Krieger in ihr nach Blut und Vergeltung, wollte sie doch einen eisigen Pflock in das Herz dieses Bastards jagen, doch ehe sie auch nur reagieren konnte, trat Shin plötzlich zwischen sie. Verzeiht Kyandi sama aber Maya chan wird sich bei einem Angriff eurerseits nicht wehren, denn Aya chan befindet sich hier im Tempel und hat ihrer Schwester strikt verboten etwas an zu stellen. Warum lassen wir es also nicht darauf beruhen und ich biete euch dafür einen edlen Sake und eine Rückenmassage an? Was tat man nicht alles um diese beiden Verrückten voneinander fern zu halten. Die Fledermaus in Menschengestalt lächelte den Hühnen sanft an und machte eine einladende Geste in Richtung der Bank, wo bereits alles bereit stand.
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BeitragThema: Re: Quelle der Reinheit!    Quelle der Reinheit!  Icon_minitimeFr Feb 10, 2012 5:00 pm

Einige Tage später:

Der Aufenthalt von Maya an der Quelle der Reinheit, zog sich über Tage hin, denn sie war nicht nur verletzt sondern musste auch ihren Geist reinigen. Dieser war in letzter Zeit recht düster geworden, da sich die Priesterin einfach nicht austoben konnte. Weder unterhielt sie ihr werter Clanbruder, noch hatte Aya Zeit und so begann sich recht schnell wieder die Kampfeslust zu regen. Wäre ja auch gelacht das man dachte eine Maya Kurayami von einem Schlachtfeld fern halten zu können! So kam der besagte Tag an dem die schwarzhaarige einen derben Ausraster bekam und so ihren halben Arbeitsbereich demolierte. Wie konnten es diese Würmer überhaupt wagen, sie die unerbittliche, in Otogakure fest zu halten, während Epona nach Konoha aufgebrochen war um einen Genin zu klauen? Die Welt war nicht fair!

Maya schnaubte leise als sie in ihr knappes Kampfgewand schlüpfte, welches nur aus einer roten Priesterhose, genannt Hakama bestand. Ihren Oberkörper zierten nur ein paar schlampig angelegte Bandagen, da sie es hasste eingeengt zu sein. Das war auch schon ihr Kampfgewand, die Haare wurden mit einem weißen Band zu einem Pferdeschwanz gebunden und nur zwei Strähnen hingen ihr sanft ins Gesicht. Diese wurden von bunten Bändern verziert und sollten wohl etwas Farbe ins Spiel bringen. Es war doch nicht zum Aushalten! Kaum verbrachte man ein paar Tage mit der zeremoniellen Reinigung des Körpers und schon ging Otogakure den Bach runter. Maya war sehr schlecht gelaunt, da ihre jüngere Zwillingsschwester Aya ihr eben befohlen hatte nach Konoha zu reisen um sich von Eponas Wohlergehen zu überzeugen. Zu jener Spionagemeisterin war vor einiger Zeit der Kontakt abgerissen und so war Aya ganz in ihrem Element und machte sich wieder einmal zu viele Sorgen. Es war schon herbe das man der eigenen Schwester nichts abschlagen konnte und so sandte die Priesterin einen eisigen Blick nach draußen und zog sich mit einem Ruck ihre roten Lederhandschuhe an. Sie war doch nicht die Wohlfahrt verdammt! Epona war alt genug um sich selbst zu helfen aber nein sie musste jetzt den weiten Weg ins Reich der Blätter latschen, nur weil die dumme Nuss es mal wieder versäumt hat sich zu melden. Die schwarzhaarige griff missmutig nach ihrer Drachenkopflanze Shion und gab den Geistern ein Zeichen zum Aufbruch. Sie würde ihre engsten Untergebenen mitnehmen müssen, da selbst die Priesterin nicht wusste was auf die wartete. Schließlich spazierte sie künftig in Konoha ein und da sollte man vorbereitet sein. Ergo musste eine handvoll loyaler Geister ran, ebenso wie Sotetsu ihr Vertragsgeist und Shin ihr knuffeliges Fledermauskuchiyose. Ohne diese Konstellation ging sie nie weg und so ging der Aufbruch ohne Zwischenfälle von statten. Da die schwarzhaarige sich in ihrem Stadtteil sehr gut auskannte, war es einfach den kürzesten Weg bis zum Dorfrand zu nehmen und sich so in die Freiheit zu stehlen.

Ow: Hi no Kuni – Konohagakure no Sato – Straßen von Konoha
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