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 Vorhof

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BeitragThema: Vorhof   Vorhof Icon_minitimeMo Feb 07, 2011 4:08 pm

Dies ist der Vorhof des Kage Gebäudes. Es wird ständig von 10 Anbu überwacht, welche selbstverständlich in Verstecken oder GenJutsu sitzen und dort ihre Aufgabe erledigen. Ebenso stehen immer 2 Jounin am Angang und kontrollieren die Besucher.

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Ein sonniger Tag über Konoha Gakure war einmal mehr herangebrochen. Yutaka hatte bereits wieder unzählige Akten durchblättert, neue Rekruten überprüft und sie ihren Ausbildern zugeteilt und noch viele andere Sachen die niemanden interessierten, ihn am allerwenigsten, doch es musste ja getan werden nicht war? Was hier aber ganz und gar nicht anging, war seine Bezahlung, grund für seinen Besuch am Anwesen. Yutaka stand dort, ohne Anbu Montur, ohne Maske, nur in seinem Jounin Outfit. Die silber-blauen Haare wehten verführerisch im Wind und ließen den Geruch seines Shampoo durch die Gegend ziehen, ja es roch wunderbar, das Lieblingsshampoo von Hikari übrigens, er musste es kaufen, tat er es nicht, gab es meist einen Streit zu Hause den er entweder verlor oder mit gewissen "Entschuldigungen" beendet werden musste. "HIKARI-SAMA, Hokage, ICH WILL EINE GOTTVERDAMMTE GEHALTSERHÖHUNG FÜR DIESEN MIST DEN MAN ARBEIT NENNT!!" schrie er aus vollster Kehle und die Jounin schreckten zusammen, als sie bemerkten wer dort schrie und warum, sie sahen sich gegenseitig an, wagten es jedoch nicht etwas zutun, die Anbu erst recht nicht, denn diese wussten genaustens wie Yutaka zu ihrem leader stand, hätten sie gewusst, dass er es sogar war... Yutaka´s Blick war beängstigend, seine dunkelblauen Augen funkelten regelrecht, was er wirklich vor hatte und wieso er dies tat? Nun das würde man noch sehen...er hatte etwas geplant, so lange schon und heute wollte er sich trauen..doch zuvor würde er etwas mit seiner liebsten spielen und zwar kein Spiel was sie mitspielen konnte, er war der Jigsaw von Konoha, heute zumindest!

Seine Pläne waren klar, er würde mit der erstbesten Dame vor ihren Augen weggehen, zum Ramenstand vielleicht und dort mit ihr essen gehen, ob er bezahlte oder nicht...würde sich zeigen, je nachdem wie die Dame war und aussah, auch er war nur einer von vielen Männern und Frauen wussten wie sie ihre Reize ausspielen konnten nicht war?
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Yamanaka Epona
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BeitragThema: Re: Vorhof   Vorhof Icon_minitimeMo Feb 07, 2011 4:30 pm

Es gab Tage, da es sich lohnte, die Wachablöse etwas hinauszuzögern. Eine Kunoichi mit blondem Pferdeschwanz und höchst jugendlichem, vor allem sommerlichem Kleidungsstil hatte sich gerade dazu bequemt, noch ein paar Worte mit ihrer Ablösung am Eingang zu wechseln, als jemand an ihnen vorbei marschierte, jemand mit sowas wie Wut im Blick. Er hatte Epona Yamanaka nicht direkt sehen können, da sie am Türrahmen gelehnt hatte, und war daher an ihr vorbeigerauscht, ohne großartig auf sie zu achten.
In Eponas eigener, arroganter, teils sogar realer Weltanschauung kam das selten vor.
Na hoppla, da hats wer eilig bemerkte sie trocken, doch dann fiel ihr die Kinnlade herunter.
HIKARI-SAMA, Hokage, ICH WILL EINE GOTTVERDAMMTE GEHALTSERHÖHUNG FÜR DIESEN MIST DEN MAN ARBEIT NENNT!!
Das war wahrlich... überraschend. Epona fing sich wieder. Ich finde, er braucht noch ein nettes Schildchen... nicht?
Die anderen zwei Jo-Nin am Tor verkniffen sich die Kommentare und bemühten sich, nicht weiter dem Shinobi beim Protestieren zuzusehen. War schließlich was höheres, das Tierchen, und so einen anzugrinsen, kam meistens blöd.
Epona besaß keinerlei solcher Bedenken. Vor wem sollte sie schon Angst haben? Sie kannte den Typen ja sogar... Ist verdammt groß geworden, mein Großcousin... Ja, darauf durfte man doch wohl stolz sein? Ihre Cousine hatte sich was Besseres angeln können als sie selbst...
Yutaka Uchiha mochte sie jedoch eher nicht kennen. Oder? Wußte man nicht so genau. Epona lief ungern auf Familienfeiern auf, so war es schon lang gewesen. Es herrschte kein besonderes Band mehr zu irgendwem.
Außerdem... wenn Yutaka überhaupt wußte, dass es noch Angehörige im Yamanaka-Clan gab, dachte er sicherlich nicht bei seiner Großcousine an eine vollbusige Blondine, die sich freizügig wie ein Teenager anzog.
Epona konnte es sich nicht verkneifen. Sie machte einen Schritt in den Hof hinein und rief: Jawoll, Lohnerhöhung für alle, gleiches Geld für gleiche Arbeit! War so nicht der derzeit modische Slogan?
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Hikari no Tsuki
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BeitragThema: Re: Vorhof   Vorhof Icon_minitimeMo Feb 07, 2011 8:38 pm

Kommt von: Büro der Hokage

Hikari hatte es endlich geschafft aus diesem Gefängnis Namens Büro zu entkommen ehe sie noch ersnthaft Gefahr lief an Überarbeitung oder Langerweile zu sterben. Also lief die junge frau gemächlich auf dem Gang vor den Bürsos herum um sich etwas die Beine zu vertreten. Es war so ein herrlicher Tag und sie hätte wahrlich Lust andere Dinge zu tun aver die Arbeit mahcte sich bekanntlich nicht von allein. Seufzend schob sie sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und schwelgte kurz in Erinnerungen. Da zeriss plötzlich ein lautes Rufen die sonst so betörende Stille dieser Residenz was natürlich dafür sorgte das die Hokage neugierig wurde. Immerhin kam ihr diese Stimme zu vertraut vor und zum anderen enthielt sie Forderungen die ihr wohl den Teppich unter den Füßen weggezogen hätte, würde hier einer liegen. Etwas verdutzt über diese Situation pirschte sich Hikari ans nächstgelegene Fenster um unerkannt einen Blick auf den Schreihalt weerfen zu können. Wen sie da allerdings erblickte trieb der jungen Frau doch leicht die Schamesröte ins Gesicht! Da stand kein geringerer als ihr Lebensgefährte Yutaka, zum einen ohne seine sonst so akurat sitzende Anbukluft und zum anderen gut riechend nach dem lieblingsshampoo der lilahaarigen. Aber was diese Situation noch skuriler machte war dieses blonde, knapp angezogene und äußerst atraktive Busenwunder an seiner Seite die scheinbar bei seiner kleinen Initiative mitmachte. Na klasse schklimmer konnte es ehct nicht mehr kommen. Yu chan was tust du da? Vor allem in aller Öffetlichkeit? Hikari seufzte leicht genervt und griff sich peinlich berührt an den kopf. ur konnte sie trotz allem hier nicht stehen bleiben und däumchend rehen sondern sie musste handeln! Also trat Hikari vom Fenster zurück, richtete die Lagen ihres Kimonos und schritt dann erhobenen Hauptes hinab in den Vorhof. Als sie das Eingangsportal durchquerte musste sich die lilahaarige eine Hand vor die Augen halten damit die sonne nicht so blendete aber schon im nächsten Moment stand die Hokage in einiger Entfernung vor den beiden Personen. Mit einem dezenten Wink entließ sie kurz die beiden Jounin um sich ungestört mit dieser Situation befassen zu können. Allerdings vermied es Hikari sich tewas anmerken zu lassen es war nunmal ihr Job in jeder Lebenslage kompetent und vorbildlich rüber zu kommen.
Ich habe euer lautstarkes Bestreben vernommen nur erklärt mir bitte wieso du deine Arbeit als Mist ansiehst Yutaka san? Zumal höherer Lohn für euch auch höhere Steuern für die einfachen Leute bedeuten würde. Habt ihr darüber schonmal nahcgedacht? Hikari rügte die beiden mit einem strengen Blick denn anstatt sich hier die Taschen mit Geld voll zu ahuen gab es ganz andere Probleme die geklärt werden mussten. Man konnte dieses Geld schließlich dazu verwenden um die Schäden des Kyuubi zu reparieren oder aber um Tiere zu schützen. Genau Tiere! Bei diesem Gedanken schien nun endlich der auschweifende Teekonsum von Hikari druchzu kommen denn davon hatte sie heute devinitiv zu viel gehabt. Kein Wunder also das Nebenwirkungen auftraten. RETTET DIE WALE!!!! Ja genau mehr Mitleid und Schutz für diese Armen Tiere!!!
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BeitragThema: Re: Vorhof   Vorhof Icon_minitimeMi Feb 09, 2011 8:45 pm

Yutaka hatte erreicht, was er wollte, seine Angebetete war doch tatsächlich auf das Schauspiel eingegangen und es kam noch viel besser, eine vollbusige Blondine, um die 20 würde er sie schätzen, war fleißig eingestiegen und wollte mehr Lohn und die Antwort der Kage brachte hier wirklich nichts. Yutaka sah sie nur genervt an, ließ ein lautes: PAH ertönen und schüttelte den Kopf. Yutaka verschränkte die Arme hinterm Kopf und drehte sich auf der Stelle um, schloss die Augen und ging einfach geradewegs in die entgegengesetzte Richtung. "Nööö keine Lust zu Erklären oder so, hab Hunger. Wollt ihr nicht mitkommen werte Dame?" Yuta sah der blonden in die Augen, ja in die Augen, nicht in den Ausschnitt. Der Uchiha war nicht einer jener Männer die nur das eine im Kopf hatten, dies war meist nur Donnerstags so. Das meiste was hier im Text stand, war ja eh nur deshalb vorhanden, weil der werte Autor nicht wusste, wie er die ganze Situation vorranbringen sollte, ein wahrer Meister der Schreibkunst jaja, ein leichter Wurz unter den Autoren höchstens. Innerlich lachte sich Yutaka einen dusselig. Er hatte so überzeugend da herumgeschriehen, das sein Plan aufging, die Blondine hätte nicht besser auftauchen können. "Gehen wir?" sagte er nochmal kurz und drehte sich nochmals zu der Yamanaka um.


Out: sry echt mies und spät. Marc in deinem nächsten Post tbc für beide?^^
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Yamanaka Epona
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BeitragThema: Re: Vorhof   Vorhof Icon_minitimeDo Feb 10, 2011 9:43 am

Epona war nicht wenig überrascht, als die Hokage höchstselbst wirklich erschien und nicht bloß ein Bediensteter, der um Ruhe bat und sie nach Hause schickte. Das fröhliche Grinsen verging ihr ein wenig, als Hikari ihre Standpauke hielt; richtig! Mehr Steuern auf mehr Lohn!
Allmählich sollte ich mir doch wirklich mehr Gedanken über das machen, was ich so verlange...
In anderen Dingen sollte sie sich vielleicht auch mal Gedanken über mögliche Folgen machen. Beispielsweise, wenn sie wegen einer Laune versuchte, verlobte Männer rumzukriegen. Was für Folgen es doch haben konnte, wenn sie so unbedacht mit ihren zwei schlagkräftigsten Argumenten... argumentierte. Und die Kerle zum Essen einlud, vor den Augen der Verlobten!
Aber was für Folgen könnte das haben? Moralisch, keine.
Hikaris Worte hatten also durchaus Wirkung, und besonders die letzten Worte mit den Walen regten zum Nachdenken an. Um ein Haar hätte sich die Yamanaka auf die Seite der Hokage gestellt und "Weniger Lohn, runter mit den Steuern, rettet die Wale!" in Yutakas Gesicht gebrüllt.
Aber:
PAH! Nööö, keine Lust zu Erklären oder so, hab Hunger. Wollt ihr nicht mitkommen werte Dame?
Hm? Überrascht wandte Epona den Kopf. Ich? Ihre Blicke trafen sich, ein verschwindend kurzer Gedanke über mögliche Folgen, ein sehr viel größerer Gedanke über silberblaue Haare und den Duft sündhaft teuren Shampoos...
Aber gern!
Drei, zwei, eins, meins! Epona hängte sich augenblicklich bei Yutaka ein, lenkte ihn Richtung Ausgang. Ich weiß auch genau, wohin! Sie bestimmte die Lokalität, also lud sie im Prinzip ein! Aus irgendeinem Grunde war ihr selbst diese Festlegung von Tatsachen wichtig.
Die Yamanaka und der Uchiha verschwanden Seite an Seite vom Hof. Epona warf noch einen kurzen Blick über die Schulter Richtung Hikari. Tut uns leid, wegen der Störung, Hokage-sama, sind schon wieder weg! rief sie fröhlich, zwinkerte ihr schelmisch zu und war mit ihrem Fang um die Ecke verschwunden.

tbc für beide: Ichirakus Nudelshop!

~Hab ich, poste du dort dann aber zuerst Wink ~
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Hikari no Tsuki
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BeitragThema: Re: Vorhof   Vorhof Icon_minitimeDo Feb 10, 2011 3:06 pm

So langsam wurde Hikari zwar wieder klar im Kopf aber das änderte nichts an dem unmöglichen Verhalten ihres Freundes. Während Yutaka sie genrvt anschaute und sich dann abwandte mit hinterm Kopf verschräkten Armen. reagierte die junge Frau eher recht gelassen. Sie kannte seine Allüren ja schon zur Genüge deswegen war die einzigste Reaktion nur eine skeptisch hoch gezogene Augenbraue. Die Hokage hatte echt besseres zu tun als sich die schwachen Annäherungsversuche von Yutaka an das blonde busenwunder anzu sehen. Zumal er sicher sehr erstaunt reagieren würde wenn Hikari ihm erzählte das epone bereits straff auf die 60 zu schritt denn immerhin hatte sie die Akte der Kunoichi. Aber naja sollten die beiden eben sich den Tag mit einem Essen versüßen was kümmerte sie das? Hikari war nunmal nicht so der eifersüchtige Typ also lächelte sie den beiden mild hinterher. Keine Sorge ihr habt mich nicht gestört Epona san.^^ Dak euch hatte ich frishce Luft und bewegung. Also dann habt viel Spaß bei eurer Verabredung. Lieber reagierte die lilahaarige gut gelaunt und verständnisvoll als hier in aller Öffentlichkeit eine peinl9iche und ihres Amtes unwürdiges Verhalten an den Tag zu legen. Nur manchmal verstand sie echt nichtw as in Yutaka vor sich ging. Schließlich hatte Shun garde die Geninprüfung geschafft und sie wollte mit den beiden einen schönen abend verbingen. Nur daraus schie garde nichts zuw erden. Die junge Frau seufzte etwas ergeben, strich sich eine der wiederspänstigen Haarsträhnen hinter das Ohr und ging dann Richtung statt. Sie brauhcte einfach etwas Pause um wieder zu Kräften zu kommen denn es wartete noch ein Berg arbeit. Während ein sanfter Wind durhc ihren Kimono fuhr, streckte sich Hikari sanft, bedankte sich bei den beiden Jounin und verließ schließlich den Vorhof.

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