Nanami´s Zimmer

Hier ist das Zimmer von Nanami.

(Beschreibung Folgt noch...)

Bb: Flur

Nun kahm auch Nanami in ihrem Zimmer an, wo sie sich gleich in ihr Bett legte, sie zog schnell noch ihre Sachen aus, und schlüpfte in ihre Schlaf Kleidung.
Dann schaute sie sich noch ein Buch an, über Medizinische Sachen, wie Kräuter.
Bis sie mit dem Buch in der Hand einschlief.

(Ja nur so kurz xD Weiss grad nicht was ich schreiben sollte )

Cf: michiru Räume


Wie auf samtpfoten schlich Michiru sich in das Zimmer ihrer Tochter. In der einen Hand hielt sie den eben geschriebene Brief. Ihre Augenwaren noch immer ein wenig müde und wirkten trüb, doch noch sah sie niemand. Leise und darauf bedacht es auch zu bleiben, ging sie auf das Bett ihrer Tochter zu. Sie kniete sich neben diese und strich ihr kurz durch das Haar. Ich hoffe du träumst schön meine Kleien. Ich hoffe du bist nicht enttäuscht das ich nicht auf dich warten kann. Schlaf noch gut. Vorsichtig beugte sie sich über Nanmie und küsste ihr den Kopf. Als sie sah, das diese die Decke verdreht hatte, zog sie diese wieder ein wenig höher und lächelte schwach. Sie Sonne schien bereits durch die großen Fenster in das Zimmer. Sie musste sich also bald los machen. Erst jetzt bemerkte sie, das ihre Tochter ein Buch auf dem Boden liegen hatte. Vorsichtig nahm sie es und lächelte bei dem Anblick des Kräuterbuches. Sie war also bereit zu lernen, was sie schon konnte. Es würde heiter werden ihre Tochter ein wenig zu unterrichten. Leise hob sie das Buch auf und legte es auf den Nachtschrank, zusammen mit ihrem Brief, in welchem Stand:


Liebe Nanamie,
ich bin schon früh zurück ins Büro gegangen. Ich hoffe du hast gut geschlafen. Lider muss ich mich noch um einige Dinge kümmern, vor allem ist die Suche nach der Verlorenen Kiobashi sehr wichtig. Ich hoffe du verstehst das. Bitte Frühstücke etwas und vergiss nicht nicht fertig zu machen. Heute beginnt dein Genindasein. Ich erwarte dich gestärkt in meinem Büro, damit ich anfangen kann mit dir zu trainieren.

In Liebe
Mama


So leise wie sie hinein gekommen war, verließ sie das Zimmer auch wieder. Nach einem kurzen Abstecher über das Bad, in welchem sie sich die Haare bürstete, sich das Gesicht wuschen und die Augenringe beseitigte, mache sie sich hinab um die bereits wachen Mitglieder zu begrüßen. Sie merkten jedoch die Eile der Mizukage und hielten sie so nicht lange auf. Sie wusste, dass ihr ein langer Tag bevorstand und das dieser ohne Yuki verlaufen würde. Etwas zermürbt von dem Gedanken machte sie sich auf zum Mizukagebüro.


Tbc: Mizukagebüro

Es Verging noch einige Zeit bis Nanami aufwachte. Langsam aber sicher hob sie sich mehr oder weniger gequält nach oben, und ihre Haare waren ziemlich chaotisch aufgebaut, sie pustete eine Stähne aus ihrem Gesicht, und stand dann auf, und ging erstmal in Richtung Bad, mit langsamen Schritten.
Dort angekommen machte sie sich Frisch, und was halt alles dazugehörte.
Als dies Erledigt war, ging es nun wieder zurück ins Zimmer, wo sie den Brief ihrer Mutter fand.
Sie ließ in durch, und war nicht Traurig oder ähnliches, sie wusste ganz genau wieviel Arbeit ihre Mama hatte, und das sie nicht den ganzen Tag bei ihr sein konnte.
Aber der letzte Satz erfüllte sie mit Freude! Trainiren! Sie würde wohl nun mehr über das medic dasein Lernen, vielleicht würde ihre Mutter ihr auch andere Dinge beibringen, aber lieber keine voreiligen Schlüsse ziehen.
SIe Zog sich nun ersteinmal um in ihre normale Kleidung, packte alle wichtigen Sachen rein die sie brauchte, da sie nicht weiss was passieren würde, und ging dann Richtung Büro.

Tbc: Büro der Mizukagin