Typ: Nin | Gen Chakrakosten: Niedrig Voraussetzung: Akademie Besuch Beschreibung: Mit diesen Techniken erschafft man einen oder mehrere Kopien von sich selbst. Oft werden diese für Ablenkungen des Gegners verwendet. Diese Bunshin können KEINE Angriffe starten oder sich eigenständig bewegen. Mit den Sharingan oder Byakugan kann diese Technik sofort erkannt werden, da die Bunshin lediglich Illussionen sind. Auch normale Shinobi können mit etwas Übung recht schnell die Bunshin erkennen, da sie beispielweise keine Abdrücke im Rasen hinterlassen.
Kawarimi no Jutsu Rang: E Typ: Nin Chakrakosten: Niedrig Voraussetzung: Akademie Besuch Beschreibung: Man kann durch diese Technik den Platz mit einem beliebigen Objekt oder einer Person, wie zum Beispiel einen Baumstamm den Platz tauschen. Dieses Objekt erscheint dann an der eigener Stelle, wobei man selbst am Platz des Objektes auftaucht.
Henge no Jutsu Rang: E Typ: Nin Chakrakosten: Niedrig Voraussetzung: Akademie Besuch Beschreibung: Dieses Jutsu ermöglicht es dem Anwender sich in eine beliebige Person oder ein Tier, oder gar einen Gegenstand zu verwandelt und dessen äußere erscheinen anzunehmen. Lediglich das Äußere wird geändert. Physische Eigenschaften jedoch ändern sich nicht. Sollte man sich beispielweise in einen Stein verwandeln, wird man weder so hart noch so leicht wie einer werden.
Tobidôgu Rang: E Typ: Nin Chakrakosten: Niedrig Voraussetzung: Akademie Besuch Beschreibung: Mit dieser Technik können Waffen beispielweise in Schriftrollen verstaut werden. Ebenso kann mit dieser Technik beschworen werden. Dazu braucht man nur die individuelle Schriftrolle in welcher die Gegenstände verstaut sind und nutzt die Technik. Hierbei MUSS die Schriftrolle von einem selbst versiegelt worden sein.
Kakureimo no Jutsu Rang: E Typ: Wissen Chakrakosten: Niedrig Voraussetzung: Akademie Besuch Beschreibung: Der Anwender kann mit Hilfe eines Tuchs oder einer Kiste etc. mit der Umgebung "verschmelzen". Meistens wirkt dies lediglich nur bei Genin oder Nicht-Shinobi. Diese Technik benötigt kein Chakra oder Fingerzeichen, da es eher als Wissen eingestuft wird
Jibakufuda Kassei Rang: E Typ: Nin Chakrakosten: Niedrig Voraussetzung: Akademie Besuch Beschreibung: Eines der Grundjustu, welche auf der Akademie gelehrt werden. Der Anwender ist hierdurch in der Lage weiter entfernte Explosions Notizen detonieren zu lassen. Begabte Anwender sind hierbei in der Lage Abbrenndauer, bzw. die Zeit bis zur Explosion und sogar das Ausmaß der Explosion in gewissen Maßen zu beeinflussen.
D-Rang
Shunshin no Jutsu Rang: D Typ: Unterstützung Vorraussetzung: - Beschreibung: Durch dieses Jutsu kann der Anwender kurze Strecken in einer atemberaubenden Geschwindigkeit zurücklegen. Für einen Beobachter scheint es als hätte der Ninja sich "teleportiert". Diese Technik wird oft angewandt, um sich aus einer heiklen Situation zurückzuziehen, oder für einen schnellen Überraschungsangriff. Da die Technik jedoch Zeit braucht, um sie vorzubereiten, ist es den meisten Shinobi nur möglich, sie zur Flucht einzusetzen.
C-Rang
Suimen Hokou no Gyou Rang: C Typ: Unterstützung Vorraussetzung: Chakrakontrolle mind. 3 Beschreibung: Suimen Hokou ist die erweiterte Form des Wandlaufes, nur, dass der Anwender dieser Technik erlernen muss sein Chakra konstant an den Füßen zu halten um über Wasser zu gehen.
Spuren lesen | verwischen Rang: C Typ: Wissen Chakrakosten: Niedrig Voraussetzung: Akademie Besuch Beschreibung: Diese Technik ermöglicht es einem Spuren zu lesen oder seine eigenen Spuren effektiv zu verwischen. Ebenso ist es einem mit dieser Technik möglich eigene Spuren zu legen um Verfolgern somit auf falsche Wege zu locken und sie zu verwirren. Man benötigt kein Chakra oder Fingerzeichen, da es eher als Wissen eigestuft werden kann.
Fukumi Hari Rang: C Reichweite: Nah - Mittel Voraussetzung: versteckte Nadeln im Mund / Rachen Beschreibung: Der Anwender spuckt dem Gegner winzige Nadeln im Überraschungsmoment entgegen, welche auch vergiftet sein können. Die Nadeln müssen vor dem Kampf im Mund verborgen werden, unter der Zunge oder in der Wange, was an sich schon eine Übungssache ist. Die Anzahl liegt meist bei einer bis zu drei Nadeln.
Kuchiyose no Jutsu Rang: C Reichweite: Boden Voraussetzung: Kuchiyosevertrag Beschreibung: Um das Kuchiyose no Jutsu zu nutzen, muss man vorher einen Pakt mit der Tierart schliessen, die man beschwören möchte. Um die Kuchiyose durchzuführen braucht man etwas Blut. Das Fingerzeichen lautet: I, Inu, Tori, Saru, Hitsuji. Je nach genutzter Chakra-Menge erscheint ein unterschiedlich starkes Tier.
B-Rang
Kai Rang: B Beschreibung: Dieses Jutsu ist eine Grundtechnik, die in der Ninjaakademie gelehrt werden. Mit genügend Kenntnissen in Genjutsu ist es einem hiermit möglich, sich aus jedem Genjutsu zu befreien.
Nawanuke no Jutsu Rang: B Typ: Wissen Chakrakosten: Niedrig Voraussetzung: Akademie Besuch Beschreibung: Diese Kunst ermöglicht es dem Anwender, sich aus Fesseln zu befreien und andere zu fesseln. Es benötigt weder Chakra noch Fingerzeichen, da es eher als Wissen eingestuft werden kann.
A-Rang
S-Rang
Wakagaeri no Jutsu ~selbsterfunden~ Rang: S Typ: unterstützend Beschreibung: Bei diesem Jutsu geht es um eine reale Verwandlung des eigenen Körpers. Der Anwender ist durch diese Kunst in der Lage, seinen eigenen Körper zu verjüngen oder altern zu lassen– und zwar derartig, dass es von Doujutsu oder Chakra-Sensoren nicht zu durchschauen ist. Eine Verwandlung wie diese wird durch feindliche Angriffe nicht gebrochen, und selbst im Falle des Todes bleibt der Körper, wie er ist. Man kann nicht jede x-beliebige Gestalt annehmen, sondern ist auf das Erscheinungsbild des jüngeren bzw. älteren Ichs beschränkt – es geht nunmal nicht besser, als es die genetische Grundlage des Körpers hergibt – von Experimenten wie beispielsweise einer Geschlechtsumwandlung ist übrigens auch abzuraten. Ebensowenig verändert sich die Kleidung, man sollte also stets Klamotten zum Wechseln dabei haben. Eine Verjüngung bzw. Alterung um einen kürzeren Zeitraum wie einige Jahre dauert nur zirka fünf Minuten, ein Sprung vom Erwachsenen zum Kleinkind und zurück dagegen mehr als eine Stunde schmerzhaften Wartens. Ein Erwachsener, der sich in sein kindliches Ich verwandelt, behält natürlich sein Wissen und seine Erfahrung, doch muss er sich auch darauf einstellen, dass sein verjüngter Körper weniger Chakra und Kraft besitzt. Vom Kind zum Erwachsenen muss man sich darauf vorbereiten, nicht sofort mehr Chakra zu besitzen - das heißt, man kann nicht im Kampf altern und dadurch seine Chakraressourcen auffrischen. Das Potenzial für mehr Chakra wird gegeben, doch es muss sich erst reproduzieren (nach der Verwandlung verspürt der Anwender meist großen Hunger auf energieliefernde Nahrung, Energy-Drinks und Zuckerhaltige Dinge bieten sich an). Im Übrigen verleiht diese Kunst keine Unsterblichkeit - der Körper mag verjüngt werden, doch die Telomere der Zellen vermehren sich nicht wieder (Telomere bezeichnen in etwa die "Laufzeit" einer Zelle; jede Zelle des Körpers besitzt nur eine begrenzte Menge, die sich bei jeder Teilung Stück für Stück aufbraucht).
Der Chakraaufwand kann wie folgt berechnet werden: E-Rang: 2 Jahre D-Rang: 5 Jahre C-Rang: 10 Jahre B-Rang: 25 Jahre A-Rang: 40 Jahre S-Rang: 50 Jahre
Sämtliche Angaben sind "cirka-Angaben", man muss sich also nicht darauf festnageln. Fest steht, dass dieses Jutsu nicht im Kampf dienlich ist, sondern in Situationen genutzt wird, in denen eine große Chakraabgabe nicht lebensbedrohlich wird.
Genjutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
Magen: Sexy no Jutsu ~selbsterfunden~ Rang: D Beschreibung: Dieses Jutsu betrifft zwar nicht nur das Sehen des Gegners, sondern auch Tastsinn etc., doch ist es relativ harmlos und deshalb im D-Rang angesiedelt. Es ist speziell darauf zugeschnitten, junge Shinobi zu verwirren (vielleicht sterben sie auch durch explosives Nasenbluten). Es gibt zwei Varianten, wobei ersteres chakrasparender ist: Das Sehzentrum des Gegners wird manipuliert und er sieht jede andere Person als halbnackte Frau, die speziell seinen Ansichten körperlicher Attraktivität entspricht - soll heißen, wer auf Leder steht, kriegt es auch, wenns sein muss. Die andere Variante lässt den Gegner glauben, selbst in eine solche Frau verwandelt worden zu sein - der Tastsinn wird hierbei ebenfalls angesprochen. Sehr verwirrend, das dürfte sicher sein.
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Taijutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
C-Rang
B-Rang
Klingelnde Glöckchen Rang: B-Rang Reichweite: Nah Chakrakosten: / Beschreibung: Dieses Taijutsu ist nicht für den direkten Schlagabtausch gedacht, sondern wird eher im Überraschungsmoment verwendet oder für den Erstschlag. Man sammelt Chakra in der Handfläche und verpasst dem Gegner eine schallende Ohrfeige – und für Beobachter sieht es auch so aus, als wäre es nicht mehr als dies. Doch der Getroffene spürt weit mehr als die Backpfeife; dank des gesammelten Chakra wird der Gleichgewichtssinn des Opfers gestört. In der Regel wird ihm einige Sekunden lang schwindlig; weniger zähe Personen überfällt sogar Übelkeit.
A-Rang
S-Rang
Spezial Ausbildungen / Gifte /Fuin-Jutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
Name: Doku Rang: D Beschreibung: Der Anwender konzentriert Chakra zwischen seinen Fingern und bewirkt dadurch, dass sich feine Tröpfchen von Gift auf seiner Haut bilden. Diese Tröpfchen kann man nun im Essen des Opfers verteilen. Die Wirkung liegt meist bei einer kurzzeitigen, umfassenden Lähmung des Körpers (etwa zwei Posts, kein Atem- oder Herzstillstand), bei besonders zähen Personen kommt es zu saurem Aufstoßen und besonders anfällige Personen erleiden Atemstillstand, der allerdings aufgrund der geringen Wirkungsdauer nicht tödlich endet. Wird die Flüssigkeit nicht durch Nahrung aufgenommen, sondern dringt durch eine Wunde in den Körper, so ist das entsprechende Körperteil von Lähmung betroffen (es gilt die Wirkung von zwei Posts).
Name: Doku-Senbon Rang: D Voraussetzung: Giftkenntnisse, Senbon, eine sehr gute Chakrakontrolle Beschreibung: Der Anwender leitet Chakra in die Wurfgeschosse und vergiftet sie dadurch. Wird der Gegner getroffen, geraten seine Bewegungen für zwei Posts nicht mehr so zielsicher wie bisher, er wird langsamer und anfälliger für feindliche Angriffe.
C-Rang
Shintenshin no jutsu Art: Clankunst Rang: C Reichweite: Mittel Chakrakosten: gering Voraussetzung: Unterricht durch einen Yamanaka Beschreibung: Der Anwender projiziert seine gesamte geistige Energie auf den Gegner und erobert dessen Geist und Körper. Das Opfer fällt ebenso wie der Körper des Anwenders in einen Tiefschlaf, doch der Geist des Anwenders ist noch immer hellwach und kann von nun an im Körper des Gegners schalten und walten. Nachteile: Verletzt sich der Anwender im Körper des Feindes, wird seinem eigenen Körper dieselbe Wunde zuteil; außerdem kann es bei besonders willensstarken Personen vorkommen, dass sie den geistigen Angreifer wieder abschütteln können. Zudem kann man dem Jutsu recht gut ausweichen, wenn man direkt konfrontiert wird, da die geistige Energie nicht besonders schnell unterwegs ist. Anfänger halten die Kontrolle vielleicht einige Minuten lang, Experten schaffen mehr als eine Stunde, was den Schluss nahe legt, dass dieses Jutsu erst in den Händen eines Fortgeschrittenen wirklich zur Spionage dient. Außerdem ist es möglich, dieses Jutsu auf mehr als ein Ziel zugleich zu richten; es entsteht ein ähnlicher Effekt wie bei den üblichen Bunshin no jutsu, denn der Geist sammelt Informationen aus beiden Körpern. Die Verletzungen beider Opfer werden jedoch auch auf den Original-Körper übertragen.
Name: Doku kabashira no jutsu Rang: C Typ: Unterstützend/ Offensiv Voraussetzungen: Der Lehrling muss über die Fertigkeit verfügen, Gift in seinem Körper zu produzieren oder es zumindest (wie in Eponas Fall) für seine Künste nutzen können. Beschreibung: Der Anwender schließt Fingerzeichen, legt die Hände zusammen und bildet zwischen seinen Handflächen einen kleinen Hohlraum, in dem er Chakra und Gift sammelt und konzentriert (der Anwender kann seine Hände auch zuvor mit dem Gift eingerieben haben; Hauptsache, es ist auf der Haut). Chakra und Gift vermengen sich zwischen den Händen und nehmen die Gestalt von Mücken an - besser gesagt, die Gestalt eines ganzen Schwarms. Der Anwender öffnet seine Hände nun und "wirft" dem Gegner eine ganze Ladung Mücken in die Quere. Die Mücken können, indem ein weiteres Fingerzeichen gehalten wird, gesteuert werden und können dem Gegner daher weitaus mehr auf die Nerven gehen als weniger raffinierte Techniken wie Doku kiri (das Steuern funktioniert so lang, wie der Anwender nicht gestört wird und bereit ist, Chakra dafür aufzuwenden). Erreichen die Mücken den Feind, zerplatzen sie und übertragen ihr Gift, allerdings verspürt dieser aufgrund der geringen Konzentration des Gifts weder besonders starke Auswirkungen, noch halten diese sehr lang an. Grundsätzlich kann man sagen: Die Wirkung hält nur wenige Sekunden an. Ingame beträgt sie wohl nur den Post, in dem der Gegner getroffen wird und vielleicht seinen Angriff abbrechen muss oder in seiner Aktion kurz inne hält. Wird er nicht in einer offenen Wunde getroffen, wird er schon wieder voll reaktionsfähig sein, wenn Epona ihren nächsten Zug macht.
Doku naifu no Jutsu Rang: C Typ: Unterstützung Vorraussetzung: Gift im Körper, gute Chakrakontrolle Beschreibung: Der Anwender sammelt Chakra und Gift in seiner Hand und formt dieses Gemisch zu Waffen wie etwa Kunai, Senbon oder Shuriken, die ihren Originalen in Sachen Härte und Flugeigenschaften nur gering nachstehen. Der Chakraverbrauch ist relativ gering, wenn man dieses Jutsu für Nadellanzetten nutzt; versucht man, etwas wie ein Schwert oder gar eine Lanze aus dem Gift-Chakra-Gemisch zu erstellen, so ist dies kaum nützlich, wenn man den hohen Chakraverbrauch betrachtet. Es lohnt sich schlicht nicht.
Name: Kekkai: Fuujin Rang: C Typ: Fuin-Jutsu Beschreibung: Zwei Siegelpapiere werden mit den nötigen Formeln versehen, im Idealfall mit dem Blut des Anwenders, sodass auch die volle Wirkung auftritt. Diese Siegelpapiere werden in der Umgebung angebracht und stellen auf ein einziges Fingerzeichen des Anwenders eine Art "Laser-Kontakt" zueinander her. Es läuft nach dem Prinzip eines Bewegungsmelders: Bewegt sich jemand anders als der Anwender durch die "Laser-Schranke", wird das Siegel aktiv und bremst den Gegner sofort ab! Rennt oder springt der Feind durch die Schranke, wird er stark abgebremst, kommt vielleicht ins Taumeln und könnte stürzen, wenn er nicht besonders geschickt ist. Läuft oder geht er hindurch, kommt er völlig zum Stehen, als laufe er vor eine Wand. Es entsteht kein Schaden, sondern seine Bewegung wird vom Siegel gebannt. Mit einer etwa zehnsekündigen Kraftanstrengung kann er sich von der Barriere losreißen. Die Falle muss im Beisein des Anwenders ausgelöst werden, da sich das Siegel durch dessen Chakra-Pool versorgt. Ist der Anwender mehr als fünfzig Meter entfernt, geschieht nichts.
Name: Shikoku-Fuuin Rang: C Typ: Fuin-Jutsu Beschreibung: Dem Anwender ist es nun möglich, durch Chakraeinwirkung Zeichen in eine vorhandene Oberfläche zu gravieren. Die Schrift kann nur durch eine Kunst für Fuin-Jutsu-Aufhebung entfernt werden (oder man entfernt eben das beschriftete Stück der Oberfläche; wurde die Haut des "Opfers" mit Graviti beschmiert, muss er wohl ein wenig Blut lassen, wenn er die Sache auf rabiate Art ändern will).
B-Rang
Shinranshin no jutsu Art: Clankunst Rang: B Reichweite: Mittel Chakrakosten: mittel Voraussetzung: Unterricht durch einen Yamanaka Beschreibung: Es läuft ganz ähnlich ab wie Shintenshin, doch in diesem Falle fällt keine der beiden Parteien in Tiefschlaf. Der Anwender kontrolliert den Körper des Gegners nun vom eigenen Körper aus – nach wie vor gilt es, dass man den Gegner nicht zum Selbstmord zwingen kann, es sei denn, man begeht ebenfalls Selbstmord, denn noch immer werden Verletzungen des Opfers, die es während der Kunst erfährt, auch auf den Anwender der Kunst projiziert. Außerdem sei erwähnt, dass die Energie, die den Gegner überfällt, sich deutlich schneller bewegt als im Falle des Shintenshin, es gilt darüber hinaus: Je näher, umso stärker wirkt die Kunst. Man ist also hiermit in der Lage, einen Angreifer aufzuhalten, wenn man dessen Attacke früh genug erkennt.
Shinten kugutsu juin no jutsu Art: Clankunst Rang: B Reichweite: Nah (Berührung der Puppe) Chakrakosten: mittel Voraussetzung: Unterricht durch einen Yamanaka, eine Puppe mit Siegel Beschreibung: Der Anwender überträgt hundert Prozent seiner geistigen Kraft in eine mit einem Siegel vorbereitete Ninja-Puppe, die nicht wie bei einem Marionettenspieler über ein riesiges Waffenarsenal verfügt, sondern nur grob die Mobilität des menschlichen Körpers widerspiegelt. Greift man nun mit dieser Puppe den Gegner an und liefert sich einen direkten Schlagabtausch, fährt man mit seiner geistigen Energie sofort in den Geist des Gegners, dessen Geist nun in die Puppe gesperrt wird. Es gelten dieselben Spielregeln wie bei Shintenshin no jutsu. Sinn und Zweck des Ganzen ist, dass man nun auch einem Feind auflauern kann, ohne mit seinem eigenen Körper selbst vor Ort zu sein, da man die Puppe als Platzhalter nutzt. Geht der Hinterhalt schief, kann man sich auf relativ unkomplizierte Art retten und hinterlässt nichts weiter als eine Vogelscheuche.
Tantei no jutsu Art: Clankunst Rang: B Reichweite: Nah (Berührung) Chakrakosten: mittel Voraussetzung: Unterricht durch einen Yamanaka Beschreibung: Der Anwender legt dem Opfer die Hand auf, zumeist auf die Stirn, und dringt in dessen Gedanken ein. Der Anwender erlangt hierbei die Kontrolle über den Geist des anderen, kann dessen Leben förmlich aus seinem Blickwinkel erleben, sofern diese Erinnerungen nicht durch Vorkehrungen geschützt wurden. Zeitraubend, kraftraubend, daher nicht empfehlenswert, es mitten im Gefecht einzusetzen.
Reiki Doku no Jutsu Rang: B Typ: Unterstützung Voraussetzung: Gift im Körper Beschreibung: Der Anwender lässt Gift aus seinem Körper austreten, und zwar nicht als Flüssigkeit, sondern als Dampf, der sich langsam, aber stetig im Kampfgebiet ausbreitet. Der Gegner nimmt das Gift nicht mit den Augen wahr, dafür aber mit der Nase; die verschiedenen Gifte werden teils als süßlicher, manchmal auch als fauliger Geruch in der Luft wahrgenommen. Für jeden Post, den dieses Jutsu in Anspruch nimmt, muss der Anwender danach einen Post lang mit sämtlichen Gift-Jutsu pausieren.
Fuuka Houin Rang: B Typ: Fuin Beschreibung: Mit diesem B-Rang Fuin-Jutsu kann der Anwender ein nahes Feuer versiegeln. Nachdem man eine Pergamentrolle hervorgebracht hat, schreibt man den benötigten Versiegelungsspruch darauf. Wenn man dann die nötigen Fingerzeichen macht, steigt eine Art blaue Chakrawolke aus der Schriftrolle die das Feuer einschliest und dann mit dem Feuer wieder zurück in die Schriftrolle transportiert und versiegelt wird.
Gentoshin no Jutsu Typ: Fuin Rang: B Beschreibung: Der Anwender erzeugt an einer mit einem Siegel markierten Stelle eine Art Hologramm seines Selbst, durch das er kommunizieren kann, ganz gleich, wie weit er vom Ort des Geschehens entfernt ist. Dieses Jutsu wird oft von Mitgliedern diverser Geheimorganisationen genutzt, da man auf diese Weise Treffen vor Unbefugten gut verbergen kann.
Name: Sanpo Kyuukai Rang: B Typ: Fuin-Jutsu Unterstützung/Falle Beschreibung: Drei Siegel werden an den Kanten eines imaginären Dreiecks ausgelegt. Auf ein Fingerzeichen hin entsteht im Zentrum des Dreiecks eine Art Windkanal, der eine Reichweite von etwa zwanzig Metern besitzt und das Ziel in sich hineinsaugt. Passiert das Ziel die ausgelegten Siegel, kommt es einfach wieder aus dem Sog heraus. Dieses Jutsu dient also primär dazu, den Gegner an einen bestimmten Platz zu zwingen und nicht, ihn zu verletzen. Der Sog hält solang an, wie der Anwender der Kunst das Fingerzeichen geschlossen hält. Wird er unterbrochen, versiegt der Zug - schließt er das Fingerzeichen jedoch wieder, wirken auch wieder die Siegel. Befindet sich der Gegner innerhalb des Soges, kann er relativ uneingeschränkt agieren und sich beispielsweise irgendwo festhalten, doch bräuchte es große Kraft, Anstrengung und auch etwas Zeit, um sich aus dem Sog herauszukämpfen (ein schweres Eigengewicht nützt freilich auch). Geschickte Anwender könnten diesen Sog auch benutzen, feindliche Ninjutsu aus ihrer Bahn zu lenken, sofern diese sich auch vom Luftdruck beeinflussen lassen - Feuer, Wasser etc. Nicht beeinträchtigt dagegen sind Ninjutsu wie Kekkai und dergleichen. Der Windkanal besitzt einen Durchmesser von etwa fünf Metern. Dies ist auch die Maximal-Ausdehnung - es nützt nichts, das Dreieck durch die Siegel größer "zu spannen". Versucht man es, erscheint der Sog einfach nur im Zentrum des Dreiecks mit dem Fünf-Meter-Durchmesser. Erschafft man wesentlich kleinere Siegel-Formationen, verringert sich dadurch nicht die Zugkraft, doch kann sich ein Gegner aus einem Windkanal mit kleinerem Durchmesser auch leichter befreien.
Name: Fuukoku Houin Rang: B Typ: Fuin-Jutsu Beschreibung: Dieses Jutsu dient nicht wirklich dem Kampf, sondern eher der Festnahme oder vielleicht einer Falle. Der Anwender muss seinen Gegner zunächst in einem Behälter, der ein Käfig, eine Kiste, in höchster Not auch ein Regenfass sein kann (vielleicht auch eine Besenkammer, also ein sehr kleiner Raum?), sperren. Dann erst beginnt das wahre Fuin: Der Anwender verschließt den Deckel des Behälters mit mehreren Siegeln und schließt die Fingerzeichen, woraufhin sich eine chakradämmende Wirkung einstellt. Nur mit äußersten Kraftaufwand könnte man nun von innen heraus noch ausbrechen - zugleich ist es nicht möglich, das Innere des Behälters auszuspähen (wie beispielsweise mit einem Byakugan oder Sharingan). Das Opfer ist somit förmlich isoliert von der Außenwelt und kann relativ risikofrei transportiert werden. Es ist ratsam, das Opfer dennoch in bestimmten Zeitabständen zu betäuben oder andere Vorkehrungen zu treffen, da man sonst eine unliebsame Überraschung erleben könnte, sobald der Gefangene einen verzweifelten Ausbruchsversuch mit brachialer Kraft ausführt (Jugendlichen würde dies sehr, sehr schwer fallen, Erwachsene sind nach dem Ausbruch geschwächt und Menschen mit großem Chakrapool sind noch als "nicht auf die leichte Schulter nehmen" wahrzunehmen (Cirka-Angaben). Gegen Angriffe von außen ist der Behälter ebenfalls recht gut geschützt, ganz ähnlich wie in seinem Inneren. Ein zur Befreiung Hebeigeeilter müsste allerdings lediglich die Siegel durchschneiden, um das Jutsu aufzuheben, wenn der Anwender des Fuin keine Gegenmaßnahmen traf. Die Felderfahrung lässt natürlich Improvisation zu: Mit diesem Siegeljutsu lassen sich auch Türen versiegeln, um so einen Angreifer an der Verfolgung zu hindern oder ähnliches. Doch sollte man bedenken: Je größer der Raum, umso schwieriger wird die Isolation. Irgendwann ist es schlicht und ergreifend bloß noch Chakraverschwendung. Für die Schlauköpfe und Schlitzohren noch: Es ist übrigens nicht möglich, Kawarimi no jutsu aus dem Gefäß heraus anzuwenden, da die Siegel den Inhalt - wie gesagt - nach außen hin isolieren.
Tensha Fuuin: Shintenshin Typ: Fuin-Nin-Jutsu Rang: B Beschreibung: Ein äußerst trick- und risikoreiches Jutsu. Die Anwendung ist einfach; man bringt das Siegel an der gewünschten Stelle an und wartet, bis das Opfer einen Blick darauf wirft – und augenblicklich tritt dieses Jutsu, das mit dem Fuin beschrieben wird, auch ein! In diesem Falle ist es „Shintenshin no jutsu“, was besonders risikoreich ist, denn der Geist des Anwenders wird in jedem Falle genau in dem Moment auf das Opfer transferiert, indem es einen Blick auf das Siegel wirft. Geschieht dies zu einem ungünstigen Zeitpunkt, kann dieser Kniff auch nach hinten losgehen!
A-Rang
Name: Fuujutsu Kyuuin Rang: A Typ: Fuin-Jutsu Beschreibung: Der Anwender kann mit dieser Siegelformel jegliches Ninjutsu eines bestimmten Ranges abblocken und praktisch „auf Null setzen“. Allerdings ist die Formel so kompliziert, dass man sie unmöglich auswendig schreiben kann, und sie ist viel zu lang, um es innerhalb des Kampfes neu zu schreiben. Epona besitzt insgesamt drei Siegel in ihrem Inventar: Zum Einen ein Paar Handschuhe, bei denen die Fingerkuppen bloß liegen und somit noch Gift freigesetzt werden kann. An den Innenflächen befinden sich die Siegel, welche einzeln in der Lage sind, Ninjutsu bis zum C-Rang abzufangen, gemeinsam eingesetzt auch ein A-Rang-Ninjutsu auflösen können. Zum Anderen trägt Epona auch einen Umhang, auf den einzelnes Siegel gezeichnet ist. Diese Formel ist stark genug, es mit einem Ninjutsu des Ranges B aufzunehmen. Die Siegelschriften lösen sich auf, nachdem sie ein Ninjutsu absorbiert haben; dabei ist es egal, ob die maximale Energie aufgenommen wurde oder nicht.
Name: Shishi Heikou Rang: A Typ: Fuin-Jutsu Beschreibung: Der Anwender benutzt ein hölzernes Wurfgeschoss, welches mit der Siegel-Formel versehen wurde und sich im Fluge in eine überdimensionale „Bärenfalle“ verwandelt. Gemäß dem Namen des Jutsu ist es ein Löwenkopf, der sich mit weit gespreizten Kiefern auf den Feind stürzt und in seinem Inneren einschließt. Der Durchmesser des Geschosses beträgt etwa zwei Meter; ist das Ziel größer, rammt der Löwenkopf ihn gegen irgendetwas und zwängt ihn ein. Die Siegelformel bewirkt gleich darauf, dass das Chakra des Opfers völlig durcheinander gerät. Seine vorhandene Kraft wird im ersten Moment absorbiert; es fällt ihm unglaublich schwer, neues Chakra zu schmieden. Mit diesem Jutsu kann man auch starke Feinde relativ gut festnageln.
S-Rang
Zuletzt von Yamanaka Epona am Sa Mai 14, 2011 7:17 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Yamanaka Epona [Jonin] [Blondes Gift]
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Thema: Re: [Konoha | Jonin][JL] Yamanaka Epona Sa Mai 14, 2011 7:14 pm
Soweit bereit zur Bewertung. Für all jene, die neugierig sein könnten, warum ich eine Neuauflage der JL bewerbe: Schlicht und ergreifend aus Neuorientierung ^^ Vorher war dieser Char aufs Spionieren und vor allem auf Defensive/Abhauen getrimmt. Da ich nun aber einen Sensei gebe und vermutlich wesentlich offensiver anpacken muss, wünsche ich mir eine etwas schlagkräftigere Jutsu-Liste.
Für die Bewerter, bitte beachtet: Sieht vielleicht heftig aus. Ist aber eigentlich ein Schonwaschgang, bei dem die Gegner gefangen werden, und nicht sofort getötet. Das passt ganz gut zu Epona, da sie ja sogar Nuke-Nin lebend nach Konoha schleifen würde, wenn sie ihr über den Weg laufen... ^^ (und abgesehen davon sind diese Fuin-Jutsu allesamt so verflucht hoch angesiedelt ^^°)
Hikari no Tsuki Siteadmin|Hinkètsu Leader|Medicnin
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Thema: Re: [Konoha | Jonin][JL] Yamanaka Epona So Mai 15, 2011 6:21 am
Wieso? Du bist einer der ältesten Shinobie heir da passt die Jutsuanzahl find cih.^^
ANGENOMMEN zum 1.
Liebe Grüße, Hikari
Admin Newbie | Akademist
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=Charakterdaten= Infos: ich bin im weltrauuum Euer Status: aktiv Was tut ihr gerade?: nicht schlafen können
Thema: Re: [Konoha | Jonin][JL] Yamanaka Epona So Mai 15, 2011 9:20 pm