Thema: [Unabhänig] Sakkaku Clan Fr Mai 27, 2011 1:59 pm
-Sakkaku-Clan-
Alter: Ca. 120-150 Jahre Das genaue Alter des Sakkaku Clans ist unbekannt, auch wenn man die Blutlinie weit zurückverfolgen kann. Als einer der etwas jüngeren Clans, fand er seinen Ursprung im Feuerreich, ist aber mittlerweile relativ unabhängig.
Wappen: Eine blaue Lotusblüte
Das Wappen wird von hohen Würdenträgern des Clans in Blau auf dem Rücken auf Mänteln oder Umhängen getragen. Einige normale Mitglieder tragen es auch als Kettenanhänger, Ohrring, Tattoo oder in irgendeiner anderen Form. Jedoch ist es stets eine blaue Lotusblüte.
Geschichte: Die Geschichte des Sakkaku-Clans beginnt weniger glorreich, als die der meisten Clans. Zu Beginn war er eher eine Vereinigung von Dieben, Banditen und Personen aus dem Untergrund Konohas, was auch der Grund dafür war, dass sie sich in dessen Randgebiet ansiedelten. Doch auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn, sodass diese Schufte das Glück hatten, auch Shinobi unter sich zu wissen - die besondere Augen hatten. Nach ca. zwei Generationen traten diese Augen ziemlich oft auf und die Shinobi unter den Clanangehörigen entwickelten es zu einer Waffe, die im Untergrund, genau wie auf Missionen nützlich war. Da es im Untergrund oft Auseinandersetzungen gab, war es auch nützlich, sich körperlich verteidigen zu können. So kam es, dass die Shinobi des Sakkaku-Clans sich - eher ungewöhnlicherweise - auf Tai- und Genjutsu spezialisierten. Als der Clan nun seinen Rückzug aus der Unterwelt antrat, gaben sie diese Angewohnheiten natürlich nicht auf. Auch wenn der Clan nicht sonderlich wuchs, so wuchsen doch seine Fähigkeiten und auch sein politisches Interesse. Nachdem eine politische Entscheidung, in die sich der Clan einmischte, jedoch einige Opfer forderte, beschloss das damahlige Oberhaupt, aus Konohagakure no Sato abzuziehen, führte seinen Clan an den Rand des Feuerreichs, in die Wälder. Dort lebten sie fortan und sandten auch Spione in die anderen Großreiche aus, sodass der Clan zwar zum Großteil in Hi no Kuni lebte, es aber viele versprengte Mitglieder gab, die nur seltener zum Clansitz zurückfanden. Bis heute ist der Sakkaku-Clan weder sehr groß, noch sehr bekannt, da er sich offiziell aus allen politischen Arragements heraushält und seine Shinobi ihre Fähigkeiten natürlich nicht leichtfertig nutzen. Außerdem ist das Kekkei Genkai in letzter Zeit seltener aufgetreten, als zu Beginn.
Erster Auftritt: Einen wirklichen Auftritt hatte der Sakkaku-Clan noch nie. Wenn er sich politisch überhaupt einmischte, dann eher im Untergrund. Offiziell ist der Clan unabhängig und enthält sich bei politischen Angelegenheiten jeglicher Meinung.
Heimat: Der Sakkaku-Clan entstand im Feuerreich, am Rande Konohas, wanderte von dort an die Grenzgebiete des Feuerreichs, wo er bis heute seinen Hauptsitz hat. Trotzdem lebt der Clan, trotz des Hauptteils im Clansitz, sehr versprengt in den weiten Teilen der Shinobiwelt. Der Clan gehört also prinzipiell dem Feuerreich an, Shinobi aus diesem Clan müssen aber nicht dort leben.
Clan Oberhaupt: Shin Sakkaku [S-Jonin, 49 Jahre, Hi no Kuni (Clansitz)]
Mitglieder: Shin Sakkaku [S-Jonin, 49 Jahre, Hi no Kuni (Clansitz)] Yuna Sakkaku (geb. Kodama) [Zivilistin, 39 Jahre, Hi no Kuni (Clansitz)] Masaru Sakkaku [Zivilist, 17 Jahre, Hi no Kuni (Clansitz)] Minoru Sakkaku [Zivilist, 17 Jahre, Hi no Kuni (Clansitz)] Inari Kodama [Jonin, 23 Jahre, Sunagakure no Sato]
und einige weitere, versprengte Mitglieder... Jedoch lebt der Hauptteil im Clansitz.
Besondere ehemalige Mitglieder: Akio Sakkaku [Jonin, 28 Jahre, Hi no Kuni]
Regierung: Was Clanangelegenheiten angeht, obliegt dem Clanoberhaupt alle Befehlsgewalt, jedoch werden Bestimmungen von einem Rat aus drei Leuten ausgehandelt. Das Amt des Clanoberhauptes wird vererbt und stets nur an solche Mitglieder vergeben, die das Kekkei Genkai besitzen. Nicht immer sind es die Kinder, die das Amt erben, es können auch durchaus andere Familienmitglieder sein. Handelsbeziehungen werden ebenfalls von dem Rat ausgehandelt.
Religion: Auch wenn der Sakkaku-Clan nicht offiziell als religiös gilt, so sind doch viele Dinge, die gelehrt und gelernt werden, stark vom Buddhismus beeinflusst.
Besondere Orte: Der einzige besondere Ort, den der Clan besitzt, ist der Clansitz im Grenzgebiet des Feuerreiches. Dort finden auch regelmäßig Besuche der versprengten Clanmitglieder statt.
Besondere Feiertage: Die Mitglieder der Sakkaku-Clans begehen die traditionellen Festtage genau wie jeder andere. Clanspezifische Festtage haben sie jedoch nicht.
Kekkei Genkei: Das Yume Utsutsu (Quelle)
Bei dem Yume Utsutsu handelt es sich um ein Kekkei Genkai, genauer gesagt um das Doujutsu des Aza Clans. Da es ein recht kleiner Clan ist, der sich am Randgebiet Konohas angesiedelt hat, weiß kaum jemand von dem Bluterbe und dessen Fähigkeiten. Es handelt sich hierbei um ein Doujutsu, dessen Einsatz es den Clanmitglieder erlaubt, andere Menschen ohne den Einsatz von Fingerzeichen in ein Genjutsu zu locken. Hierfür ist ein Augenkontakt zum Opfer pflicht, auf eine andere Weise kann das Yume Utsutsu, beim Clan einfach das Yume genannt, nicht wirken und ist nutzlos. Ebenfalls kann nicht jedes x-beliebige Genjutsu damit gewirkt werden, sondern nur die claneigenen Genjutsus. Der große Unterschied zwischen diesen und jenen, die jeder erlernen kann, ist, dass die claneigenen Genjutsus dem Opfer keine komplett andere Welt vorgaukeln, sondern das Opfer in der ‚realen Welt’ und bei Bewusstsein bleibt. Außerdem werden nicht alle Sinne gleichzeitig angegriffen, sondern bei den einzelnen Techniken differenziert.
Auf den unteren Stufen des Kekkei Genkais wird hauptsächlich immer nur ein einziger Sinn angegriffen, wenn man einen anderen angreifen möchte, so muss man zuvor das erste Genjutsu wieder auflösen, bzw. es wurde vom Gegner aufgelöst. Erst auf den höheren Stufen können auch mehrere Sinne gleichzeitig attackiert werden, jedoch immer noch ohne den Gegner in eine komplette Illusion zu schließen. Da sich die Gegner die ganze Zeit über noch in der Realität befinden, jedoch ihre Sinne deutlich beeinträchtigt sind, konzentriert sich der Clan neben den Genjutsus noch auf das Taijutsu, auch wenn diese Mischung nicht gerade üblich ist, dafür in diesem Fall äußerst effektiv. Da bisher kaum jemand das Bluterbe kennt, wird der Aza Clan oftmals unterschätzt und nicht wirklich zu den ‚großen’ Doujutsus des Reich des Feuers gezählt.
Wie die meisten Doujutsus hat das Yume den angenehmen Vorteil, dass es seinem Besitzer leicht dabei hilft ein Genjutsu zu erkennen und durch die Affinität zu diesen macht es ihnen im Vergleich zu anderen Shinobi relativ einfach sich selber aus Genjutsus zu befreien. Was nicht heißt, dass das ein Freischein wäre sich aus jedem Genjutsu zu befreien, jedoch haben sie eine deutlich höhere Chance, als jemand ohne das Yume. Das Doujutsu selbst kann das Clamitglied jederzeit aktivieren und nutzen. Um die Pupille herum bildet sich ein orangeroter Kreis, der von einem schwarzen Kreis umrandet ist und davon eingeschlossen wird. Wenn man nahe genug dran ist, kann man erkennen, dass das orange im inneren nicht stumm steht, sondern die verschiedenen Rot- und Orangetöne ineinander verfließen und dauernd in langsamer Bewegung bleiben. Man sagt, je näher jemand aus dem Clan die gleiche Augenfarbe hatte wie beim aktivierten Yume, desto ausgeprägter ist es und desto größer werden mal seine Fähigkeiten.
Clantechniken
E-Rang: Die Zeit zum Wirken eines Genjutsus beträgt etwa 2 Sekunden D-Rang: Die Zeit zum Wirken eines Genjutsus beträgt etwa 4 Sekunden C-Rang: Die Zeit zum Wirken eines Genjutsus beträgt etwa 6 Sekunden B-Rang: Die Zeit zum Wirken eines Genjutsus beträgt etwa 8 Sekunden A-Rang: Die Zeit zum Wirken eines Genjutsus beträgt etwa 10 Sekunden S-Rang: Die Zeit zum Wirken eines Genjutsus beträgt etwa 12 Sekunden
Das aktivierte Genjutsu kann unter folgenden Bedingungen aufgelöst werden: - Der Anwender löst das Genjutsu selbstständig auf - Der Gegner löst das Genjutsu durch das 'Kai' auf - Nach dem ersten Blickkontakt folgt zwei Minuten kein weiterer (das heißt, das Genjutsu kann 'erfrischt' werden, durch einen Augenkontakt von einer Sekunde und das ohne großen Chakraaufwand)
Kuchiyose: Neben dem Kekkei Genkai wird seit vielen vielen Generationen der Vertrag mit den Orchideenmantis im Clan weitergegeben. Von diesen Kuchiyose wird stets ein Mitglied ausgewählt, das den Vertrag für seine Generation beschützen soll. Momentan ist es Inari Kodama. Jeder im Clan kann über denjenigen, der den Vertrag für seine Generation beschützt, den Vertrag mit den Orchideenmantis unterschreiben. Es gibt natürlich viele verschiedene dieser Art, kleine und große und es kommt ganz auf die Person an, die den Vertrag schließt, welche ihre Partner werden.
Vorraussetzungen: Um zum Sakkaku-Clan zu gehören, muss man entweder hineingeboren werden oder einheiraten. Das Kekkei Genkai erhält man natürlich nur bei der Geburt. (Außerdem wäre eine Absprache mit mir von Vorteil.)
-Genjutsu-
Spoiler:
E-Rang
Name: Suru Mikaku (Verlorener Geschmak) Rang: E Chakrakosten: E Typ: Gen Voraussetzung: Augenkontakt Beschreibung: Im Kampf zwar unnütz, doch trotzdem im Standardrepertoire jedes Sakkaku Clanmitgliedes. Mit diesem Genjutsu wird der Teil des Gehirns angegriffen, der für den Geschmackssinn zuständig ist, wodurch er nichts mehr schmecken kann.
Name: Suru Kyûkaku (Verlorener Geruch) Rang: E Chakrakosten: E Typ: Gen Voraussetzung: Augenkontakt Beschreibung: Mit diesem Genjutsu wird der Teil des Gehirns angegriffen, der für den Geruchssinn zuständig ist und ihm wird vorgegaukelt er könne nichts mehr riechen. In einem Kampf ebenfalls meistens nicht zu gebrauchen, aber für den Alltag doch recht nützlich.
Code:
[b]Name:[/b] Suru Mikaku (Verlorener Geschmak) [b]Rang:[/b] E [b]Chakrakosten:[/b] E [b]Typ:[/b] Gen [b]Voraussetzung:[/b] Augenkontakt [b]Beschreibung:[/b] Im Kampf zwar unnütz, doch trotzdem im Standardrepertoire jedes Sakkaku Clanmitgliedes. Mit diesem Genjutsu wird der Teil des Gehirns angegriffen, der für den Geschmackssinn zuständig ist, wodurch er nichts mehr schmecken kann.
[b]Name:[/b] Suru Kyûkaku (Verlorener Geruch) [b]Rang:[/b] E [b]Chakrakosten:[/b] E [b]Typ:[/b] Gen [b]Voraussetzung:[/b] Augenkontakt [b]Beschreibung:[/b] Mit diesem Genjutsu wird der Teil des Gehirns angegriffen, der für den Geruchssinn zuständig ist und ihm wird vorgegaukelt er könne nichts mehr riechen. In einem Kampf ebenfalls meistens nicht zu gebrauchen, aber für den Alltag doch recht nützlich.
D-Rang
Name: Neji Ruta Gururi (Verdrehte Umgebung) Rang: D Chakrakosten: D Typ: Gen Voraussetzung: Augenkontakt Beschreibung: Mit diesem Genjutsu greift der Anwender den Teil des Gehirns an, der für den Sehnerv des Opfers zuständig ist, und spiegelt ihm die Welt nun komplett verkehrt vor, dass heißt für das Opfer sieht es so aus als ob nun alles auf dem Kopf stehen würde. Sehr beliebtes Jutsu beim Sakkaku Clan, da es einfach auszuführen und gleichzeitig sehr effektiv ist.
Name: Suru Heikôkankaku (Verlorenes Gleichgewicht) Rang: D Chakrakosten: D Typ: Gen Voraussetzung: Augenkontakt Beschreibung: Bei diesem Genjutsu wird der Teil des Gehirns angegriffen, der für den Gleichgewichtssinn des Opfers zuständig ist, womit man einen Gegner oft in eine schwierige Situation bringen kann, da ein Sturz praktisch vorprogrammiert ist und auch im weiteren Kampfverlauf, solange das Jutsu wirkt, kann der Gegner nur ziemlich eingeschränkte Bewegungen ausführen. Erfahrene Shinobi, die schon eine gute Kontrolle über ihren Körper haben, können diesen Nachteil meistens recht gut ausgleichen. Man muss auch bedenken, dass ein Gegner, solange er steht, nichts von der Wirkung des Jutsus mitbekommt und keine Schwindelgefühle oder ähnliches erleidet. Erst wenn das Opfer versucht eine Bewegung auszuführen, die es nicht aus dem Stand heraus bewerkstelligen kann, sprich loszulaufen oder durch einen Sprung einer Attacke auszuweichen, wird das Genjutsu deutlich und der Gegner wird das Gleichgewicht verlieren.
Name: Hedomodo Chôkaku (Verwirrtes Gehör) Rang: D Chakrakosten: D Typ: Gen Voraussetzung: Augenkontakt Beschreibung: Bei diesem Genjutsu wird der Teil des Gehirns angegriffen, der für den Hörsinn des Gegner zuständig ist, wodurch dieser die Dinge, die er über die Ohren aufnimmt, nur noch vollkommen verzerrt aufnimmt. Er kann nicht einschätzen aus welcher Richtung die Laute kommen und wie laut sie wirklich sind, doch zumindest kann er hören, ob sich irgendetwas in der näheren Umgebung laut bewegt und sich auf ihn zubewegt. Meist wird das ‚verzerrt’ von den Opfern als ein wildes Rauschen dargestellt.
Code:
[b]Name:[/b] Neji Ruta Gururi (Verdrehte Umgebung) [b]Rang:[/b] D [b]Chakrakosten:[/b] D [b]Typ:[/b] Gen [b]Voraussetzung:[/b] Augenkontakt [b]Beschreibung:[/b] Mit diesem Genjutsu greift der Anwender den Teil des Gehirns an, der für den Sehnerv des Opfers zuständig ist, und spiegelt ihm die Welt nun komplett verkehrt vor, dass heißt für das Opfer sieht es so aus als ob nun alles auf dem Kopf stehen würde. Sehr beliebtes Jutsu beim Sakkaku Clan, da es einfach auszuführen und gleichzeitig sehr effektiv ist.
[b]Name:[/b] Suru Heikôkankaku (Verlorenes Gleichgewicht) [b]Rang:[/b] D [b]Chakrakosten:[/b] D [b]Typ:[/b] Gen [b]Voraussetzung:[/b] Augenkontakt [b]Beschreibung:[/b] Bei diesem Genjutsu wird der Teil des Gehirns angegriffen, der für den Gleichgewichtssinn des Opfers zuständig ist, womit man einen Gegner oft in eine schwierige Situation bringen kann, da ein Sturz praktisch vorprogrammiert ist und auch im weiteren Kampfverlauf, solange das Jutsu wirkt, kann der Gegner nur ziemlich eingeschränkte Bewegungen ausführen. Erfahrene Shinobi, die schon eine gute Kontrolle über ihren Körper haben, können diesen Nachteil meistens recht gut ausgleichen. Man muss auch bedenken, dass ein Gegner, solange er steht, nichts von der Wirkung des Jutsus mitbekommt und keine Schwindelgefühle oder ähnliches erleidet. Erst wenn das Opfer versucht eine Bewegung auszuführen, die es nicht aus dem Stand heraus bewerkstelligen kann, sprich loszulaufen oder durch einen Sprung einer Attacke auszuweichen, wird das Genjutsu deutlich und der Gegner wird das Gleichgewicht verlieren.
[b]Name:[/b] Hedomodo Chôkaku (Verwirrtes Gehör) [b]Rang:[/b] D [b]Chakrakosten:[/b] D [b]Typ:[/b] Gen [b]Voraussetzung:[/b] Augenkontakt [b]Beschreibung:[/b] Bei diesem Genjutsu wird der Teil des Gehirns angegriffen, der für den Hörsinn des Gegner zuständig ist, wodurch dieser die Dinge, die er über die Ohren aufnimmt, nur noch vollkommen verzerrt aufnimmt. Er kann nicht einschätzen aus welcher Richtung die Laute kommen und wie laut sie wirklich sind, doch zumindest kann er hören, ob sich irgendetwas in der näheren Umgebung laut bewegt und sich auf ihn zubewegt. Meist wird das ‚verzerrt’ von den Opfern als ein wildes Rauschen dargestellt.
C-Rang
Name: Jûyô Jinbutsu (Wichtige Person) Rang: C Chakrakosten: D Typ: Gen Voraussetzung: Augenkontakt Beschreibung: Bei diesem Genjutsu macht sich der Anwender die Gefühle des Gegners zum Vorteil und stellt die Illusion dar, dass er im Moment so aussieht wie die Person, die dem Opfer am meisten im Leben bedeutet. Dabei weiß der Anwender selber nicht, wie er in diesem Augenblick aussieht oder sich anhört, er übernimmt einzig und alleine für das Opfer jegliches Merkmal der wichtigen Person. Mit dem Jutsu kann auch einzige und allein die Person dargestellt werden, die dem Opfer am wichtigsten ist, da es eine dauerhafte emotionale Bindung zu dieser Person gibt, alles andere wäre nicht möglich so simpel zu durchschauen und zu kopieren. Klug eingesetzt kann dieses Jutsu einen Gegner ziemlich verwirren und es kann auch gut für einen Hinterhalt eingesetzt werden.
Name: Samagaru Hadami (Erfrorener Körper) Rang: C Chakrakosten: D - B Typ: Gen Voraussetzung: Augenkontakt Beschreibung: Bei diesem Genjutsu wird dem Gegner das Gefühl gegeben, dass er praktisch am erfrieren ist, sprich ihm unglaublich kalt ist. Leichtes Zittern ist eine häufige Folge, ebenso wie dass die Bewegungsabläufe der Gegner meist etwas langsamer werden. Dabei ist jede Einwirkung von außen nutzlos um die Kälte zu vertreiben, sprich Feuer um sich aufzuwärmen bringt nichts und deswegen würde das Opfer, sollte es nicht vorsichtig genug sein, nicht einmal bemerken, wenn sich eine Feuertechnik von hinten nähern würde. Hierbei wird die Effektivität des Jutsus in drei Stufen unterteilt:
Chakrakosten D: Auf dieser Stufe entspricht die Wirkung des Jutsus kaum mehr als einem kühlen Luftzug, nicht kalt genug um jemanden ein unangenehmes Gefühl zu bereiten, an warmen Tagen allerdings eine gute Möglichkeit um anderen Leuten, die Beschwerden über die Hitze haben, einen großen Gefallen zu tun und ihnen das unangenehme Gefühl der zu warmen Sonne zu nehmen.
Chakrakosten C: Auf dieser Stufe entspricht die Abkühlung in etwa dem Beispiel, als ob man an einem Wintertag seine Jacke zu Hause vergessen hat und man sich nun ohne diese schützende Schicht durch den Tag schlagen muss. Durch diese Unterkühlung werden die Bewegungsabläufe des Gegners etwas verlangsamt, sowie dessen Konzentration wohl etwas geschwächt, da er es wohl nicht gerade gewohnt ist bei solchen Temperaturen zu kämpfen.
Chakrakosten B: Auf dieser Stufe werden die Auswirkungen des Genjutsus schon deutlich spürbar, aus dem Wintertag ist ein Spaziergang in der Antarktis geworden, so dass der Gegner von nun an wohl dauerhaft von einem leichter oder stärker ausgeprägten Zittern begleitet wird, ebenso wird er nach einiger Zeit eine Art 'brennenden Schmerz' auf seiner Haut fühlen, der durch den verfestigen Eindruck der Unterkühlung hervorgerufen wird.
Name: Botto Gaihi (Brennende Haut) Rang: C Chakrakosten: D - B Typ: Gen Voraussetzung: Augenkontakt Beschreibung: Durch den Einsatz dieses Genjutsus wird dem Gegner weisgemacht, dass es um einiges wärmer ist, als es tatsächlich der Fall ist. Dabei kann die verspürte Wärme hierbei von einem sehr heißen Sommertag bis hin zu einem heißen Feuer reichen. Auf der 'unteren Stufe' sind die einzigen Auswirkungen der vermehrte und schnelle Schweißausbruch des Gegners, da das Gehirn den Befehl erteilt den Körper zu kühlen. Auf den 'höheren Stufen' allerdings wird das Glühen auf der Haut nur noch schwer erträglich, der Körper hört kaum noch auf zu schwitzen und das Opfer hat ein deutlich erhöhtes Verlangen nach Wasser oder sonst irgendetwas zum trinken.Hierbei wird die Effektivität des Jutsus in drei Stufen unterteilt:
Chakrakosten D: Auf dieser Stufe wird man einem Gegner im Kampf noch keinen ernsthaften 'Schaden' zufügen können, an kühlen Tagen mit Sicherheit eine nette Abwechslung zu dem Dauergefriere, doch kann man jemanden damit höchstens leicht zum schwitzen bringen.
Chakrakosten C: Auf dieser Stufe werden die Schweißausbrüche beim Gegner nun deutlich sichtbar und sind im Kampf eine unangenehme Dauerbegleitung, außerdem wird der Gegner mit ansteigender Zeit, die er auf dieser Stufe im Genjutsu gefangen ist, allmählich auf ein warmes und unangenehmes Prickeln auf seiner Haut aufmerksam werden, so als ob sich ab und an leichte Brandbläschen darauf bilden würden. Ebenfalls ist zu vermerken, dass sich bei dem Gegner nun langsam aber sicher ein Durstgefühl breit macht und ein erfrischender Schluck mit Sicherheit nicht unwillkommen wäre.
Chakrakosten B: Auf dieser Stufe ist ein dauerhafter und heftiger Schweißausbruch für den Gegner unvermeidbar, wobei das eindeutig das kleinste Problem für ihn darstellt. Die Haut des Gegners fängt, je länger das Genjutsu dauert, immer stärker an zu glühen und er hat das Gefühl, als ob er ab und an an manchen Stellen am Körper kurzzeitig brennen würde. Es dauert auch nicht allzu lange, bis das Opfer in diesem Status nach Wasser schreit, da die Hitze den Körper und die Kehle sichtlich austrocknen.
Name: Osoku Kan (Verspätete Ansicht) Rang: C Chakrakosten: D Typ: Gen Voraussetzung: Augenkontakt Beschreibung: Mit dieser Technik wird der Teil des Gehirns angegriffen, der für den Sehnerv des Gegner zuständig ist und die Bilder, die das Auge dem Gehirn überträgt, kommen mit einer deutlichen Verspätung von fünf Sekunden dort an.Damit wird das Opfer verwirrt, weil es Tritte und Schläge verspürt, ohne dass es sehen kann, was da eigentlich passiert. Genial einzusetzen, wenn sich die Gegner vor einem Kampf noch in die Augen schauen, somit hat der Anwender die Möglichkeit das Jutsu einzusetzen und mit dem ersten Angriff den Kampf sogar zu entscheiden. Der Hörsinn wird jedoch nicht getrübt, weswegen ein aufmerksamer Gegner noch schnell genug das Genjutsu durchschauen könnte.
Name: Muka Muka Mikaku (Übler Geschmack) Rang: C Chakrakosten: D Typ: Gen Voraussetzung: Augenkontakt Beschreibung: Bei diesem Genjutsu werden gleich zwei Teile des Gehirns angegriffen, sowohl der Teil, der für den Geschmackssinn zuständig ist, als auch derjenige, der für den Geruchssinn zuständig ist, wodurch dem Gegner vorgetäuscht wird, dass er einen grauenhaften Geruch in der Nase hat und gleichzeitig einen Übelkeit erregenden Geschmack im Mund. Nicht selten kam es vor, dass unerfahrene Gegner sich urplötzlich übergeben mussten oder ihr Kopf selber ihnen gleichzeitig noch irgendwelche Bauchschmerzen vortäuschte, da das ein Symptom ist, das häufig mit den anderen beiden Sachen auftritt und dem Körper bekannt ist. Allerdings wäre das dann wirklich nur pure Einbildung.
Name: Dai Sawagi (Lautes Getöse) Rang: C Chakrakosten: D Typ: Gen Voraussetzung: Augenkontakt Beschreibung: Bei diesem Genjutsu manipuliert der Anwender den Teil des Gehirns, der für den Hörsinn des Opfers zuständig ist. Das Opfer hat hierbei das Gefühl jegliches Geräusch zehnfach so laut zu hören wie üblich, was schwächere Gegner oftmals dazu veranlassen kann, sich einfach auf den Boden zu werfen und die Hände auf die Ohren zu pressen und bei erfahreneren Gegner zumindest für eine ziemlich geschwächte Konzentration sorgt und sie Gefahrensituationen falsch einschätzen. Auch wenn manche Leute denken, sie würden von dem Lärm taub werden, ist das unmöglich, da das Gehirn die Laute nur verstärkt empfindet, sie selber das Ohr jedoch mit normaler Lautstärke erreichen.
Name: Kayu Mi (Juckreiz) Rang: C Chakrakosten: D Typ: Gen Voraussetzung: Augenkontakt Beschreibung: Bei diesem Genjutsu wird dem Gegner vorgegaukelt, dass er einen sehr heftigen Juckreiz verspürt, der ihn praktisch schon dazu zwingt sich unentwegt zu kratzen. An welchen Stellen genau, ist nicht vorgegeben, bevorzugt wird natürlich die Rückenpartie, da der Gegner dadurch kurzzeitig nicht in der Lage ist Fingerzeichen zu benutzen oder Taijutsu Techniken abzuwehren. Es sollte aber gesagt sein, dass Shinobi mit einer ziemlich guten Körperkontrolle und einem großen Willen den Juckreiz eine Zeit lang unterdrücken können, vor allem ein Jounin sollte sich selbst so gut unter Kontrolle haben, dass man ihm kaum anmerkt, dass er ein Jucken verspürt. Doch wird selbst bei einem Jounin die Konzentration durch dieses Jutsu etwas geschwächt, da dauerhaft das nervige Gefühl des Juckreizes anwesend ist.
Name: Suru Chôkaku (Verlorenes Gehör) Rang: C Chakrakosten: D Typ: Gen Voraussetzung: Augenkontakt Beschreibung: Bei dieser Technik greift der Anwender den Teil des Gehirns an, der für den Hörsinn des Gegners zuständig ist und lässt diesen dadurch glauben, dass er nun taub sei oder zumindest vorübergehend keine Laute mehr aufnehmen kann. Nach dem Einsatz dieser Technik kann der Gegner sehr leicht aus dem Hinterhalt angegriffen werden ohne dass er etwas davon mitbekommt.
Name: Yûgen no Metsuki (Beschränkter Blick) Rang: C Chakrakosten: D Typ: Gen Voraussetzung: Augenkontakt Beschreibung: Bei diesem Genjutsu wird der Teil des Gehirns angegriffen, der für den Sehnerv des Gegners zuständig ist, wodurch die gesamte Umgebung um den Gegner herum in Dunkelheit gerät, mit Ausnahme seines eigenen Körpers und dem des Anwenders. Dadurch sind dem Gegner kaum noch koordinierte Angriffe möglich und wenn man zum Beispiel in einem Wald kämpft, dann kann es leicht passieren, dass das Opfer gegen Bäume rennt und sich selber schadet. Gleichzeitig kann der Anwender ohne Probleme Fallen errichten, die der Gegner nun nicht mehr erkennen kann.
Name: Suru Kanjitoru (Verlorenes Gespür) Rang: C Chakrakosten: D Typ: Gen Voraussetzung: Augenkontakt Beschreibung: Mit diesem Genjutsu wird dem Opfer das Gefühl gegeben, nichts mehr spüren zu können, was im Kampf einen großen Vorteil bringen kann, da das Opfer kaum noch eine geregelte Kontrolle über seinen Körper hat, was einen sicheren Tritt angeht oder die Stärke von seinen Schlägen bzw. Tritten einschätzen kann. Im Gegenzug nimmt er auch für die Dauer des Genjutsus keinen Schmerz mehr wahr, was zum Vorteil wie auch zum Nachteil für das Opfer werden kann.
Code:
[b]Name:[/b] Jûyô Jinbutsu (Wichtige Person) [b]Rang:[/b] C [b]Chakrakosten:[/b] D [b]Typ:[/b] Gen [b]Voraussetzung:[/b] Augenkontakt [b]Beschreibung:[/b] Bei diesem Genjutsu macht sich der Anwender die Gefühle des Gegners zum Vorteil und stellt die Illusion dar, dass er im Moment so aussieht wie die Person, die dem Opfer am meisten im Leben bedeutet. Dabei weiß der Anwender selber nicht, wie er in diesem Augenblick aussieht oder sich anhört, er übernimmt einzig und alleine für das Opfer jegliches Merkmal der wichtigen Person. Mit dem Jutsu kann auch einzige und allein die Person dargestellt werden, die dem Opfer am wichtigsten ist, da es eine dauerhafte emotionale Bindung zu dieser Person gibt, alles andere wäre nicht möglich so simpel zu durchschauen und zu kopieren. Klug eingesetzt kann dieses Jutsu einen Gegner ziemlich verwirren und es kann auch gut für einen Hinterhalt eingesetzt werden.
[b]Name:[/b] Samagaru Hadami (Erfrorener Körper) [b]Rang:[/b] C [b]Chakrakosten:[/b] D - B [b]Typ:[/b] Gen [b]Voraussetzung:[/b] Augenkontakt [b]Beschreibung:[/b] Bei diesem Genjutsu wird dem Gegner das Gefühl gegeben, dass er praktisch am erfrieren ist, sprich ihm unglaublich kalt ist. Leichtes Zittern ist eine häufige Folge, ebenso wie dass die Bewegungsabläufe der Gegner meist etwas langsamer werden. Dabei ist jede Einwirkung von außen nutzlos um die Kälte zu vertreiben, sprich Feuer um sich aufzuwärmen bringt nichts und deswegen würde das Opfer, sollte es nicht vorsichtig genug sein, nicht einmal bemerken, wenn sich eine Feuertechnik von hinten nähern würde. Hierbei wird die Effektivität des Jutsus in drei Stufen unterteilt:
Chakrakosten D: Auf dieser Stufe entspricht die Wirkung des Jutsus kaum mehr als einem kühlen Luftzug, nicht kalt genug um jemanden ein unangenehmes Gefühl zu bereiten, an warmen Tagen allerdings eine gute Möglichkeit um anderen Leuten, die Beschwerden über die Hitze haben, einen großen Gefallen zu tun und ihnen das unangenehme Gefühl der zu warmen Sonne zu nehmen.
Chakrakosten C: Auf dieser Stufe entspricht die Abkühlung in etwa dem Beispiel, als ob man an einem Wintertag seine Jacke zu Hause vergessen hat und man sich nun ohne diese schützende Schicht durch den Tag schlagen muss. Durch diese Unterkühlung werden die Bewegungsabläufe des Gegners etwas verlangsamt, sowie dessen Konzentration wohl etwas geschwächt, da er es wohl nicht gerade gewohnt ist bei solchen Temperaturen zu kämpfen.
Chakrakosten B: Auf dieser Stufe werden die Auswirkungen des Genjutsus schon deutlich spürbar, aus dem Wintertag ist ein Spaziergang in der Antarktis geworden, so dass der Gegner von nun an wohl dauerhaft von einem leichter oder stärker ausgeprägten Zittern begleitet wird, ebenso wird er nach einiger Zeit eine Art 'brennenden Schmerz' auf seiner Haut fühlen, der durch den verfestigen Eindruck der Unterkühlung hervorgerufen wird.
[b]Name:[/b] Botto Gaihi (Brennende Haut) [b]Rang:[/b] C [b]Chakrakosten:[/b] D - B [b]Typ:[/b] Gen [b]Voraussetzung:[/b] Augenkontakt [b]Beschreibung:[/b] Durch den Einsatz dieses Genjutsus wird dem Gegner weisgemacht, dass es um einiges wärmer ist, als es tatsächlich der Fall ist. Dabei kann die verspürte Wärme hierbei von einem sehr heißen Sommertag bis hin zu einem heißen Feuer reichen. Auf der 'unteren Stufe' sind die einzigen Auswirkungen der vermehrte und schnelle Schweißausbruch des Gegners, da das Gehirn den Befehl erteilt den Körper zu kühlen. Auf den 'höheren Stufen' allerdings wird das Glühen auf der Haut nur noch schwer erträglich, der Körper hört kaum noch auf zu schwitzen und das Opfer hat ein deutlich erhöhtes Verlangen nach Wasser oder sonst irgendetwas zum trinken.Hierbei wird die Effektivität des Jutsus in drei Stufen unterteilt:
Chakrakosten D: Auf dieser Stufe wird man einem Gegner im Kampf noch keinen ernsthaften 'Schaden' zufügen können, an kühlen Tagen mit Sicherheit eine nette Abwechslung zu dem Dauergefriere, doch kann man jemanden damit höchstens leicht zum schwitzen bringen.
Chakrakosten C: Auf dieser Stufe werden die Schweißausbrüche beim Gegner nun deutlich sichtbar und sind im Kampf eine unangenehme Dauerbegleitung, außerdem wird der Gegner mit ansteigender Zeit, die er auf dieser Stufe im Genjutsu gefangen ist, allmählich auf ein warmes und unangenehmes Prickeln auf seiner Haut aufmerksam werden, so als ob sich ab und an leichte Brandbläschen darauf bilden würden. Ebenfalls ist zu vermerken, dass sich bei dem Gegner nun langsam aber sicher ein Durstgefühl breit macht und ein erfrischender Schluck mit Sicherheit nicht unwillkommen wäre.
Chakrakosten B: Auf dieser Stufe ist ein dauerhafter und heftiger Schweißausbruch für den Gegner unvermeidbar, wobei das eindeutig das kleinste Problem für ihn darstellt. Die Haut des Gegners fängt, je länger das Genjutsu dauert, immer stärker an zu glühen und er hat das Gefühl, als ob er ab und an an manchen Stellen am Körper kurzzeitig brennen würde. Es dauert auch nicht allzu lange, bis das Opfer in diesem Status nach Wasser schreit, da die Hitze den Körper und die Kehle sichtlich austrocknen.
[b]Name:[/b] Osoku Kan (Verspätete Ansicht) [b]Rang:[/b] C [b]Chakrakosten:[/b] D [b]Typ:[/b] Gen [b]Voraussetzung:[/b] Augenkontakt [b]Beschreibung:[/b] Mit dieser Technik wird der Teil des Gehirns angegriffen, der für den Sehnerv des Gegner zuständig ist und die Bilder, die das Auge dem Gehirn überträgt, kommen mit einer deutlichen Verspätung von fünf Sekunden dort an.Damit wird das Opfer verwirrt, weil es Tritte und Schläge verspürt, ohne dass es sehen kann, was da eigentlich passiert. Genial einzusetzen, wenn sich die Gegner vor einem Kampf noch in die Augen schauen, somit hat der Anwender die Möglichkeit das Jutsu einzusetzen und mit dem ersten Angriff den Kampf sogar zu entscheiden. Der Hörsinn wird jedoch nicht getrübt, weswegen ein aufmerksamer Gegner noch schnell genug das Genjutsu durchschauen könnte.
[b]Name:[/b] Muka Muka Mikaku (Übler Geschmack) [b]Rang:[/b] C [b]Chakrakosten:[/b] D [b]Typ:[/b] Gen [b]Voraussetzung:[/b] Augenkontakt [b]Beschreibung:[/b] Bei diesem Genjutsu werden gleich zwei Teile des Gehirns angegriffen, sowohl der Teil, der für den Geschmackssinn zuständig ist, als auch derjenige, der für den Geruchssinn zuständig ist, wodurch dem Gegner vorgetäuscht wird, dass er einen grauenhaften Geruch in der Nase hat und gleichzeitig einen Übelkeit erregenden Geschmack im Mund. Nicht selten kam es vor, dass unerfahrene Gegner sich urplötzlich übergeben mussten oder ihr Kopf selber ihnen gleichzeitig noch irgendwelche Bauchschmerzen vortäuschte, da das ein Symptom ist, das häufig mit den anderen beiden Sachen auftritt und dem Körper bekannt ist. Allerdings wäre das dann wirklich nur pure Einbildung.
[b]Name:[/b] Dai Sawagi (Lautes Getöse) [b]Rang:[/b] C [b]Chakrakosten:[/b] D [b]Typ:[/b] Gen [b]Voraussetzung:[/b] Augenkontakt [b]Beschreibung:[/b] Bei diesem Genjutsu manipuliert der Anwender den Teil des Gehirns, der für den Hörsinn des Opfers zuständig ist. Das Opfer hat hierbei das Gefühl jegliches Geräusch zehnfach so laut zu hören wie üblich, was schwächere Gegner oftmals dazu veranlassen kann, sich einfach auf den Boden zu werfen und die Hände auf die Ohren zu pressen und bei erfahreneren Gegner zumindest für eine ziemlich geschwächte Konzentration sorgt und sie Gefahrensituationen falsch einschätzen. Auch wenn manche Leute denken, sie würden von dem Lärm taub werden, ist das unmöglich, da das Gehirn die Laute nur verstärkt empfindet, sie selber das Ohr jedoch mit normaler Lautstärke erreichen.
[b]Name:[/b] Kayu Mi (Juckreiz) [b]Rang:[/b] C [b]Chakrakosten:[/b] D [b]Typ:[/b] Gen [b]Voraussetzung:[/b] Augenkontakt [b]Beschreibung:[/b] Bei diesem Genjutsu wird dem Gegner vorgegaukelt, dass er einen sehr heftigen Juckreiz verspürt, der ihn praktisch schon dazu zwingt sich unentwegt zu kratzen. An welchen Stellen genau, ist nicht vorgegeben, bevorzugt wird natürlich die Rückenpartie, da der Gegner dadurch kurzzeitig nicht in der Lage ist Fingerzeichen zu benutzen oder Taijutsu Techniken abzuwehren. Es sollte aber gesagt sein, dass Shinobi mit einer ziemlich guten Körperkontrolle und einem großen Willen den Juckreiz eine Zeit lang unterdrücken können, vor allem ein Jounin sollte sich selbst so gut unter Kontrolle haben, dass man ihm kaum anmerkt, dass er ein Jucken verspürt. Doch wird selbst bei einem Jounin die Konzentration durch dieses Jutsu etwas geschwächt, da dauerhaft das nervige Gefühl des Juckreizes anwesend ist.
[b]Name:[/b] Suru Chôkaku (Verlorenes Gehör) [b]Rang:[/b] C [b]Chakrakosten:[/b] D [b]Typ:[/b] Gen [b]Voraussetzung:[/b] Augenkontakt [b]Beschreibung:[/b] Bei dieser Technik greift der Anwender den Teil des Gehirns an, der für den Hörsinn des Gegners zuständig ist und lässt diesen dadurch glauben, dass er nun taub sei oder zumindest vorübergehend keine Laute mehr aufnehmen kann. Nach dem Einsatz dieser Technik kann der Gegner sehr leicht aus dem Hinterhalt angegriffen werden ohne dass er etwas davon mitbekommt.
[b]Name:[/b] Yûgen no Metsuki (Beschränkter Blick) [b]Rang:[/b] C [b]Chakrakosten:[/b] D [b]Typ:[/b] Gen [b]Voraussetzung:[/b] Augenkontakt [b]Beschreibung:[/b] Bei diesem Genjutsu wird der Teil des Gehirns angegriffen, der für den Sehnerv des Gegners zuständig ist, wodurch die gesamte Umgebung um den Gegner herum in Dunkelheit gerät, mit Ausnahme seines eigenen Körpers und dem des Anwenders. Dadurch sind dem Gegner kaum noch koordinierte Angriffe möglich und wenn man zum Beispiel in einem Wald kämpft, dann kann es leicht passieren, dass das Opfer gegen Bäume rennt und sich selber schadet. Gleichzeitig kann der Anwender ohne Probleme Fallen errichten, die der Gegner nun nicht mehr erkennen kann.
[b]Name:[/b] Suru Kanjitoru (Verlorenes Gespür) [b]Rang:[/b] C [b]Chakrakosten:[/b] D [b]Typ:[/b] Gen [b]Voraussetzung:[/b] Augenkontakt [b]Beschreibung:[/b] Mit diesem Genjutsu wird dem Opfer das Gefühl gegeben, nichts mehr spüren zu können, was im Kampf einen großen Vorteil bringen kann, da das Opfer kaum noch eine geregelte Kontrolle über seinen Körper hat, was einen sicheren Tritt angeht oder die Stärke von seinen Schlägen bzw. Tritten einschätzen kann. Im Gegenzug nimmt er auch für die Dauer des Genjutsus keinen Schmerz mehr wahr, was zum Vorteil wie auch zum Nachteil für das Opfer werden kann.
B-Rang
Name: Ôki na Kanjitoru (Verstärktes Gespür) Rang: B Chakrakosten: D Typ: Gen Voraussetzung: Augenkontakt Beschreibung: Mit diesem Genjutsu wird dem Körper des Gegners eine übertriebene Aufnahme von jeglichen Dingen vorgetäuscht, die er direkt am Körper spürt, das heißt Tritte und Schläge oder andere Einwirkungen auf das Opfer eine deutlich größere Wirkung haben. Sozusagen wird der Schmerz des Gegners verstärkt. So können schon leichte Tritte und Schläge den Gegner hart treffen und nach wirklich starken Treffern haben sie oftmals nicht mehr den Willen weiterzukämpfen. Wird das Genjutsu aufgelöst, dann verfliegt der hochgeschraubte Schmerz sofort wieder und man spürt wieder alles normal.
Name: Manjitomeo to Gururi (Wirbelnde Umgebung) Rang: B Chakrakosten: D Typ: Gen Voraussetzung: Augenkontakt Beschreibung: Bei dieser Technik greift der Anwender den Teil des Gehirns an, der für den Sehnerv des Gegners zuständig ist und lässt ihn glauben, dass sich die Welt vor ihm und das was er sieht sehr schnell dreht, womit das Opfer völlig orientierungslos ist und keine Ahnung hat wo nun was ist. Oftmals ist mit dieser Technik ein extremer Verlust des Gleichgewichtssinn des Opfers verbunden, ebenso wie manche Leute sich wegen dieser Technik bereits übergeben mussten.
Name: Doyo Meku Kubi (Dröhnender Kopf) Rang: B Chakrakosten: D Typ: Gen Voraussetzung: Augenkontakt Beschreibung: Bei diesem Genjutsu wird dem Opfer vorgetäuscht, dass er ein unglaubliches Stechen im Kopf hat, ähnliche wie bei heftigen Kopfschmerzen, so wie beispielsweise der Migräne, nur noch um einiges stärker. Die Konzentration wird dadurch in einem Kampf ziemlich beeinträchtigt und zwar in so ziemlich jedem Bereich, zum einen fällt es dem Gegner schwerer sein Chakra zu kontrollieren, zum anderen senkt sich auch die Aufmerksamkeit, die er dem Kampfgeschehen entgegenbringen kann.
Name: Sanso Ketsubô (Luftmangel) Rang: B Chakrakosten: D Typ: Gen Voraussetzung: Augenkontakt Beschreibung: Durch den Einsatz dieses Genjutsus wird dem Gegner vorgetäuscht, dass er keine Luft mehr bekommen würde. Das Opfer ringt verzweifelt nach Luft, hat aber das Gefühl es würde keine aufnehmen und schlussendlich wird durch die Panikreaktion des Gehirns die Bewusstlosigkeit ausgelöst, wodurch der Gegner nun einem freie Hand lässt und der Kampf eigentlich gewonnen ist. In der Realität ist das Jutsu natürlich ungefährlich, da der Gegner noch immer genug Luft zum atmen bekommt und keinesfalls an einem Sauerstoffmangel ersticken könnte. Ebenfalls sehr gut geeignet ist dieses Jutsu um ein Ablenkungsmanöver zu starten und die Aufmerksamkeit dadurch erst auf jemand anderen zu richten.
Code:
[b]Name:[/b] Ôki na Kanjitoru (Verstärktes Gespür) [b]Rang:[/b] B [b]Chakrakosten:[/b] D [b]Typ:[/b] Gen [b]Voraussetzung:[/b] Augenkontakt [b]Beschreibung:[/b] Mit diesem Genjutsu wird dem Körper des Gegners eine übertriebene Aufnahme von jeglichen Dingen vorgetäuscht, die er direkt am Körper spürt, das heißt Tritte und Schläge oder andere Einwirkungen auf das Opfer eine deutlich größere Wirkung haben. Sozusagen wird der Schmerz des Gegners verstärkt. So können schon leichte Tritte und Schläge den Gegner hart treffen und nach wirklich starken Treffern haben sie oftmals nicht mehr den Willen weiterzukämpfen. Wird das Genjutsu aufgelöst, dann verfliegt der hochgeschraubte Schmerz sofort wieder und man spürt wieder alles normal.
[b]Name:[/b] Manjitomeo to Gururi (Wirbelnde Umgebung) [b]Rang:[/b] B [b]Chakrakosten:[/b] D [b]Typ:[/b] Gen [b]Voraussetzung:[/b] Augenkontakt [b]Beschreibung:[/b] Bei dieser Technik greift der Anwender den Teil des Gehirns an, der für den Sehnerv des Gegners zuständig ist und lässt ihn glauben, dass sich die Welt vor ihm und das was er sieht sehr schnell dreht, womit das Opfer völlig orientierungslos ist und keine Ahnung hat wo nun was ist. Oftmals ist mit dieser Technik ein extremer Verlust des Gleichgewichtssinn des Opfers verbunden, ebenso wie manche Leute sich wegen dieser Technik bereits übergeben mussten.
[b]Name:[/b] Doyo Meku Kubi (Dröhnender Kopf) [b]Rang:[/b] B [b]Chakrakosten:[/b] D [b]Typ:[/b] Gen [b]Voraussetzung:[/b] Augenkontakt [b]Beschreibung:[/b] Bei diesem Genjutsu wird dem Opfer vorgetäuscht, dass er ein unglaubliches Stechen im Kopf hat, ähnliche wie bei heftigen Kopfschmerzen, so wie beispielsweise der Migräne, nur noch um einiges stärker. Die Konzentration wird dadurch in einem Kampf ziemlich beeinträchtigt und zwar in so ziemlich jedem Bereich, zum einen fällt es dem Gegner schwerer sein Chakra zu kontrollieren, zum anderen senkt sich auch die Aufmerksamkeit, die er dem Kampfgeschehen entgegenbringen kann.
[b]Name:[/b] Sanso Ketsubô (Luftmangel) [b]Rang:[/b] B [b]Chakrakosten:[/b] D [b]Typ:[/b] Gen [b]Voraussetzung:[/b] Augenkontakt [b]Beschreibung:[/b] Durch den Einsatz dieses Genjutsus wird dem Gegner vorgetäuscht, dass er keine Luft mehr bekommen würde. Das Opfer ringt verzweifelt nach Luft, hat aber das Gefühl es würde keine aufnehmen und schlussendlich wird durch die Panikreaktion des Gehirns die Bewusstlosigkeit ausgelöst, wodurch der Gegner nun einem freie Hand lässt und der Kampf eigentlich gewonnen ist. In der Realität ist das Jutsu natürlich ungefährlich, da der Gegner noch immer genug Luft zum atmen bekommt und keinesfalls an einem Sauerstoffmangel ersticken könnte. Ebenfalls sehr gut geeignet ist dieses Jutsu um ein Ablenkungsmanöver zu starten und die Aufmerksamkeit dadurch erst auf jemand anderen zu richten.
A-Rang
Name: Sensuru Kurushimi (Vorgetäuschte Folter) Rang: A Chakrakosten: C Typ: Gen Voraussetzung: Augenkontakt Beschreibung: Anders als die meisten anderen Clanjutsus, kann man dieses Genjutsu nicht im Kampf verwenden. Es wird dafür gebraucht, um Leuten in der Gefangenschaft durch Folter Dinge zu entlocken, die sie eigentlich nicht ausplaudern dürfen. Da es nicht gerade von Vorteil wäre das Opfer wirklich zu verstümmeln und zu verletzen, ist es von großem Nutzen, dass bei diesem Jutsu das Folterprogram im Endeffekt unecht ist und so oft ausgeübt werden kann wie man will, ohne dass das Opfer sichtbare Schäden erdulden muss. Das Jutsu an sich wirkt wie folgt, während der Gegner gefesselt ist, wird ihm ein Schmerz an verschiedenen Stellen des Körpers vorgegaukelt. Meistens fühlt es sich dabei so an, als ob man glühend heiße Messer in das Fleisch gebohrt bekommt. Der Anwender kann hierbei den Ort am Körper, wo das Opfer die Schmerzen erleiden soll, selber aussuchen.
Name: Osoku Kan mata Chôkaku (Verspätete Ansicht und Gehör) Rang: A Chakrakosten: C Typ: Gen Voraussetzung: Augenkontakt Beschreibung: Bei diesem Genjutsu greift der Anwender den Teil des Gehirns, der für den Sehnerv zuständig ist, wie auch den Teil, der den Hörsinn des Opfers betrifft gleichzeitig an. Alle von den beiden Sinnesorganen aufgenommenen Reize kommen mit einer Verspätung von 30 bis 40 Sekunden beim Gehirn des Gegners an. Kämpfe können auf diese Weise oft beendet werden, bevor der Gegner überhaupt merkt, dass der Kampf begonnen hat.
Code:
[b]Name:[/b] Sensuru Kurushimi (Vorgetäuschte Folter) [b]Rang:[/b] A [b]Chakrakosten:[/b] C [b]Typ:[/b] Gen [b]Voraussetzung:[/b] Augenkontakt [b]Beschreibung:[/b] Anders als die meisten anderen Clanjutsus, kann man dieses Genjutsu nicht im Kampf verwenden. Es wird dafür gebraucht, um Leuten in der Gefangenschaft durch Folter Dinge zu entlocken, die sie eigentlich nicht ausplaudern dürfen. Da es nicht gerade von Vorteil wäre das Opfer wirklich zu verstümmeln und zu verletzen, ist es von großem Nutzen, dass bei diesem Jutsu das Folterprogram im Endeffekt unecht ist und so oft ausgeübt werden kann wie man will, ohne dass das Opfer sichtbare Schäden erdulden muss. Das Jutsu an sich wirkt wie folgt, während der Gegner gefesselt ist, wird ihm ein Schmerz an verschiedenen Stellen des Körpers vorgegaukelt. Meistens fühlt es sich dabei so an, als ob man glühend heiße Messer in das Fleisch gebohrt bekommt. Der Anwender kann hierbei den Ort am Körper, wo das Opfer die Schmerzen erleiden soll, selber aussuchen.
[b]Name:[/b] Osoku Kan mata Chôkaku (Verspätete Ansicht und Gehör) [b]Rang:[/b] A [b]Chakrakosten:[/b] C [b]Typ:[/b] Gen [b]Voraussetzung:[/b] Augenkontakt [b]Beschreibung:[/b] Bei diesem Genjutsu greift der Anwender den Teil des Gehirns, der für den Sehnerv zuständig ist, wie auch den Teil, der den Hörsinn des Opfers betrifft gleichzeitig an. Alle von den beiden Sinnesorganen aufgenommenen Reize kommen mit einer Verspätung von 30 bis 40 Sekunden beim Gehirn des Gegners an. Kämpfe können auf diese Weise oft beendet werden, bevor der Gegner überhaupt merkt, dass der Kampf begonnen hat.
S-Rang
Name: Shôten Kossori (Heimlicher Tod) Rang: S Chakrakosten: B Typ: Gen Voraussetzung: Augenkontakt Beschreibung: Eines der stärksten Genjutsus des Sakkaku Clans. Hierbei werden beim Gehirn des Gegners gleich drei Sinne des Gegners ‚lahmgelegt’, der des Sehens, des Hörens und es Fühlens. Nach dem Einsatz dieses Jutsus kommen jegliche Informationen, die auf diesem Wege zum Gehirn gelangen, mit einer Verspätung von einer Minute ein. In einem Kampf hat dieses Jutsu oftmals dazu geführt, dass der Gegner den Angriff der seinen Tod bedeutete nicht einmal mitbekommen hat, wodurch es auch seinen Namen bekommen hat.
Code:
[b]Name:[/b] Shôten Kossori (Heimlicher Tod) [b]Rang:[/b] S [b]Chakrakosten:[/b] B [b]Typ:[/b] Gen [b]Voraussetzung:[/b] Augenkontakt [b]Beschreibung:[/b] Eines der stärksten Genjutsus des Sakkaku Clans. Hierbei werden beim Gehirn des Gegners gleich drei Sinne des Gegners ‚lahmgelegt’, der des Sehens, des Hörens und es Fühlens. Nach dem Einsatz dieses Jutsus kommen jegliche Informationen, die auf diesem Wege zum Gehirn gelangen, mit einer Verspätung von einer Minute ein. In einem Kampf hat dieses Jutsu oftmals dazu geführt, dass der Gegner den Angriff der seinen Tod bedeutete nicht einmal mitbekommen hat, wodurch es auch seinen Namen bekommen hat.
Zuletzt von Inari Kodama am Do Jul 14, 2011 5:05 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Hm, das ist schwer zu sagen... Wenn es um einen Kampf geht, würde ich sagen, dass man C, höchstens B-Rang in normalen Situationen in einem Post fertig kriegt, die höheren in 2. Aber beim Sharingan ist das Spiel doch ähnlich, nicht? Man muss auch erst eine gewisse Zeit in die Augen sehen? Ansonsten könnte ich die Zeit entweder weglassen und vllt Chakrakosten erhöhen oder so, um es auszugleichen.
Ja das hat euer Dojutsu gemeinsam, dass ihr nur den gegnern in die Augen sehenn müsst, doch die Wirkungsweise ist anderes und die Dauer des Genjutsus. Daher kann man das nicht wirklich damit vergleichen. Bei dem Sharingan können die Anwender bestimmen wie lang das Genjutsu wirk, aber das ist nicht bei dir der Fall.
Das mit den Jutsus von C bis B - Rang ist okay so, dass man das in einem Post nieder schreiben kann, sowohl Anwender als auch gegner. Aber mit A und S - Rang ist das etwas komplizierter... Da diese ja auch nur 10 bis 12 Sekunden wirken. In einem Post ist oft mal eine Handlung von 15-20 Sekunden, wenn nciht sogar länger.
Nunja, dann müsste ich im Post einfach eine längere Zeit verstreifen lassen, um die Wirkungszeit deutlich zu machen. Sodass vielleicht auch mal ein Angriff dazwischen kommt. Wie gesagt, alternativ könnte ich es anders machen, um die Zeit zu umgehen.
Okay also wenn du den Post etwas länger verfasst, wo die 10-12 Minuten mit drin sind ist es okay, doch bedenke auch, dass der gegner von dir selbst bestimmen darf, ob er verletzt wird oder nicht. den Gegner zu NPC ist nicht erlaubt und würde aus ungültig zählen.
Mau tut mir leid, ich glaube Hika hat es übersehen ich kümmer mich mal durm
Also schnell zur Heimat, verstehe ich das richtig? Der Clan hat seinen Sitz im Fuerreich, ist aber dennoch unabhänig? Ist wichtig für den Eintrag in den angenommenen Clans ;P
Zur Kuchiyose. Ist das eine Clankuchiyose, sprich es können auch andere Mitglieder mit ihr einen Vertrag eingehen? Oder nur der, der über den Vertrag richtet, also im Moment du? Wäre lieb wenn das klarer geschrieben sein würde.
Jûyô Jinbutsu, darf vom B auf C-Rang runtergeschraubt werden, ich sehe keinen Grund wieso das auf B-Rang steht
Ansonsten ist alles soweit in Ordnung und nach der Verbesserung gibts auch ein Angenommen ;D