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 Verlobung der Hokage

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BeitragThema: Verlobung der Hokage   Verlobung der Hokage Icon_minitimeDo Jan 20, 2011 9:45 pm

In diesem Mini Rpg, geht es um die vergangenen 3 Tage im Leben der Hokage Hikari no Tsuki und ihrem Verlobten Uchiha Yutaka, sowie einigen Shinobi des Dorfes Konoha Gakure. Die Geschichte um ihre Verlobung wird hier, wie in einem normalen Rpg gespielt und dargestellt. Es ist eine Art Rückblende, um das Rpg sofort richtig beginnen zu können!


Postingreihenfolge:

    Hikari no Tsuki (sitzt in ihrem Büro bei der Arbeit)
    Npc (wird von Yutaka gespielt)
    Yutaka Uchiha
    1-2 weitere Personen nach Wahl



Das Szenario spielt sich komplett im Anwesen des Hokage ab, im Büro, den Gängen, einem Kellergewölbe und einem Geheimstützpunkt der Anbu Einheit, direkt unter dem Keller des Anwesens, sowie auf dem Dach!
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BeitragThema: Re: Verlobung der Hokage   Verlobung der Hokage Icon_minitimeDo Jan 20, 2011 10:06 pm

Es war ein langweiliger, eintöniger und vo arbeit geprägter Tag wie jeder andere auch. Nachdem Hikari sich um Shus und Yutakas Bento gekümmert hatte und sich von ihrem Sohn verabscheidet hatte, war die juge Frau losgezopgen um ihrer Arbeit nachzu gehen. Diese bestad leider gottes aus dem Verwalten und managen eines ganzen dorfes. Warum zum egier hatte man auch ausgerechnet sie als neue hokage gewählt? Diese Frage plagte die junge frau imemr wieder während sie am ende ihrer Kräfte über eiem nicht enden wollenden aktenstapel hing und versuchte die Dinger abzuarbeiten. Sie musste im Alleingang Missionen planen, diese einteieln, das bingo Buchv erwalten, sich um Steruergelder kümmern, dem Anbu Leade einweisen, Missionen ebsprechen oder gar an eine der zahlreichen Sitzungen der anbu teilnehmen. Das alles war auf Dauer rehct stressig wenn man bedachtedas sie nebenbei noch Familie und 2 Clans managdte aber dennoch hing sich hikari voll in ihre Arbeitrei auch wenn sie manchmal meckerte. Seufzend schmiss die lilahaarigeden tropfenden Pisel zurück ins Fass um sich zu erheben, denn ein guter Teewar jetzt von nöten um sie wieder munter zu machen. Also hockte sich hikari vor das kleie Schränchen im Büro ud kramte ihren Liebligstee heraus den sie auch gleich aufgoss. Währenddessen wanderte ihr wachsamer Blick hiaus um auf das noch ruhige Dorf zu schauen. Die sonne war erst garde aufgegangen und somit herrschte noch kei treiben auf der Straße. Lächelnd erfreute sich die hokage darandas es allen so gut ging und damites so blieb hieß es weiter machen. Also streckte sie sich einmal kurz ehe sie nach der Tasse griff und setze sich wieder and en schreibtsich. Während die junge frau sanft die Tasseabstellte, ordnete sie nochmal ihren langen Kimono um Kitterfalten zuvemreiden und fuhr sich och mit den Figern durhc die langen Haare. Sie waren etwas zerzaust was nicht verwudnerlichw ar wenn man mit eiem Windgeist eien Vertrag eiging und dieser ständig um sie rumschwebte. Nur gut das keienr ih sah ansonsten würde man ihn des Stalkens bezichtigen. Beid em Gedanken mussteHikari leise kichern ehe sie sich einen guten Schluck Sake in den Tee kippte und dan endlich den ersehnten ersten schluck trank. so friedlich wie heute könnte es eigentlich immer zugehen befand die Kage und ließ sich wohligseufzend inden Sessel sinken.
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BeitragThema: Re: Verlobung der Hokage   Verlobung der Hokage Icon_minitimeDo Jan 20, 2011 10:28 pm

Hizuki Terumii:


Ein schöner Morgen im Dorf versteckt unter den Blättern soviel war sicher. Die Sonne ging gerade erst auf und viele der Bewohner lagen noch in ihren Betten, doch dies würde nicht mehr lange so sein. Ein leichter Nebel kroch durch die Straßen des Dorfes, langsam....zog er weiter in Richtung des Hokage Anwesens. Das Kiri Gakure no Jutsu wurde wohl direkt um das Dorf genutzt, doch von wem, es war keine Technik, die man einfach so erlernen konnte, es war eine der Geheimtechniken des Nebeldorfes Kiri Gakure und ja, dort war jemand. Auf dem Kopf des Vierten Hokage konnte man noch gerade so einen Schatten erkennen. Männliche Konturen zeichneten sich ab und gelbglühende Augen funkelten zu dem Anwesen hinunter, Hizuki Terumii, ein wahrer Dämon unter den Abtrünnigen des Nebeldorfes. Einst war er als eherenwerter Schwertshinobi bekannt gewesen, doch nach dem Mord an seinem Sohn, verlor er den Verstand, verlor den Sinn für die Gerechtigkeit und gerieht auf die falsche Bahn, die seiner Ansicht nach die einzig wahre war.
Es war ein Fehler gewesen in damals entkommen zu lassen. Kiri Gakure hatte sich mit allen Dörfern beraten und der Mann wurde sofort auf den S Rang eines NUkenin gesetzt, weltweit gesucht und streifte nun dennoch schon seid guten 10 Jahren umher und hatte bereits in jedem Großreich große Diebeszüge und Angriffe vollführt und hatte bereits einige kleinere Dörfer einfach aus einer Laune heraus vernichtet. Heute jedoch, an diesem wunderschönen Tag, hatte er sich etwas anderes als Ziel gesetzt, ein Spielchen, welches nicht gewonnen werden konnte, egal was passierte, jeder würde etwas verlieren, soviel stand für ihn fest.
Inzwischen hatte sich der Nebel um das gesamte Dorf gelegt und nahm allem und jedem die Sicht...er verschwand wie ein Geist der ins Jenseits wanderte. Durch sein Yuketon, eine spezielle art des Futton Elementes seines Clans, war er in der Lage sich in Nebel zu verwandeln und so wohl als der mächtigste Terumii bekannt zu sein, den es seid der Mizukage der 5. gab. Sein Ziel war klar, die Hokage.....



Der Nebel kroch langsam vorran, durchdrang die Tür und hüllte das Büro der Hokage schneller, als man hätte reagieren können, doch noch geschah nichts großartiges, der Nebel nahm ihr lediglich die sicht, mehr jedoch nicht. Doch was das Problem war, im Nebel wurde sogleich ein Gift frei gesetzt, welches das Gleichgewicht und die Muskeln einschränkte und nach 5 Minuten dazu führte, dass man sich nicht mehr bewegen konnte...doch erst das nächste geplante, würde sie wirklich hilflos machen...sein Spiel würde beginnen, jetzt zu diesem Moment, in diesem Augenblick! "...Lasst uns beginnen, ehrenwerte Hokage von Konoha Gakure...." sprach eine leise Stimme, welche von überall zu kommen schien....was würde nun geschehen?
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BeitragThema: Re: Verlobung der Hokage   Verlobung der Hokage Icon_minitimeDo Jan 20, 2011 11:06 pm

hikari versank garde in Gedanken während sie entspanntan ihrem Tee nippte und es genoss wie Saphirs zarte Winde sie kühlten. So gemütlich konnte ihrer Meinung nach jeder Mprgen beginnen wären da nicht die ganzen Pflichten. Noch ein paar Minuten göte sich Hikari den Luxus ehe sie erneut die Tasse abstellte und anfing ihre Akten neider zu kämpfen. Sie schwangschon recht routiniert den Pisel und wusste genauw as wohin gehörte oder zu erledigen war. Bis plötzlich der sanfte Wind verschwand und sie Saphirs Stimme neben ihrem Ohr hörte. Hikari schau schnell nach draussen! Das Dorf wurde komplett im Nebel eingehüllt. Sofort hsuchte ein beunruhigter Ausdruck über das Gesicht der hokage während sie aufstand, ihren Sessel zurück schob und zum großen Panoramafenster eilte. Ein erstauntes Keuchen entfuhr ihrem mund als sie sah wie ihre Heimat garde munter in zäh flüssigem Nebel versank und keiner wusste woran das lag. Saphir treibt sich jemand in der nähe rum? Nicht umsonst hatte ihr Partner die fähigkeit dem Wind zu laushcen und somit bleiben ihm Ereignisse inerhalb des dorfes nur selten verborgen. In der hisicht vertraute die lilahaarigen ihrem Partner sehr und wartete nun geduldigauf eine Antwort. Diese ließ auch nicht lange auf sich warten. Nunja eine männliche Person befand sich garde noch beid en Hokageköpfenaber ich habe sie verloren. Wäre möglichd as sie bald hier auftaucht. Wütend wandte sich die Hokage vom Fenster ab um ihr büro mit wenigen Schritten zu durhcqueren denn hier am Ende des Zimmers lagerte ihr schwarzes Katana Sakuya und Saphirs Shion wohl behütet in einem verschlossenen schrank. In eile schloß die lilahaarigedas versteck auf und entnahm die beiden Katanas um sie sich um die Taille zu hängen, Shion dagegen behielt sie ind er Hand. Da plötzlich geschah es das sichd er ominöse Nebel schnelelr durhc die tür drängte und im sich im Büro breit machte als man gucken konnte. sofort viel der erfahrenen Medicnin und Giftexpertind er süßliche geruch auf was bei Hikari dafür sorgte das sämtlcihe alarmglockens chrillten. Saphir schnelldas ist Gift! während ihr Windgeist von seiner briesenartigen unsichtbaren Form in seine wahre sichtbare wechselte, griff hikari wie ein flinkes Wiesel nach einer ihrer Schriftrollen um diese zu entsiegeln. Im u hatte die Medicnin eine Schutzmaske ind er Hand und setze sich diese auf während Saphir vor sie trat. Er war nun in Menschengestalt und zogerte auch nicht lange mit seiner Handlung. Es war also nicht verwudnerlich das der silberhaarige etwas Chakra sammelte um es gezielt in mittelstarke Windböen umzuwandeln. Diese solltend afür sorgen das sichd as Gift im Raum verflüchtigte und evebtuell auhc den lästigen Nebel etwas zurück drängten.


Saphir in Menschengestalt:
http://www.imgbox.de/users/public/images/6Ja8WqGKtG.jpg
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BeitragThema: Re: Verlobung der Hokage   Verlobung der Hokage Icon_minitimeFr Jan 21, 2011 8:20 am

Ein leiches Kichern ging durch den Raum. Sie hatte tatsächlich den Köder geschluckt und hatte das Gift bemerkt. Sie war unachtsam und reagierte viel zu schnell auf jede Kleinigkeit, dies würde ihr zum Verhängnis werden. Der Nebel, den sie so eben durch ihren Schutzgeist versuchte zu verdrängen jedoch war kein Gewöhnlicher Nebel. Das sogenannte Yuke Gakure no Jutsu, war eine abgewandelte Form des Kiri Gakure no Jutsu, von Hizuki selbst kreiert durch sein einzigartiges Element. Er kontrollierte diesen Nebel, war dieser Nebel. Natürlich wurde hier und da der Nebel von den beiden "Menschen" abgehalten wie man erkennen konnte, doch hinter ihnen, verdichtete er sich und formte eine Hand...mit einer Ampulle, welche zielgerichtet in die Schulter der Kage gestoßen wurde, das Gift wurde injiziert. Hizuki´s Kichern begann wieder, nun lauter und schriller...dann geschah es, wie eine Explosion, schoss der Nebel mit ungebändigter Kraft, wie eine Druckwelle auf die beiden zu und stieß gegen sie wie eine Dampfwalze an Chakra..was es eigentlich ja auch war, der Windgeist konnte so toll sein wie er wollte, selbst er war nicht in der Lage sich binnen einer Sekunde vollständig aufzulösen und wieder zu materialisieren, die Hand die sich aus dem Nebel geformt hatte, war wieder weg und die leere Ampulle lag dort auf dem Boden, direkt von Hikari.
"Nun kann es interessant werden...ich habe dir soeben ein schnell wirkendes Gift gespritzt, welches dein Chakrasystem lahm legt. Du dürftest bereits jetzt nicht mehr in der Lage sein es zu entfernen...in einer Minute, wirst du nicht einmal mehr einen nüchternen Bunshin erschaffen können..." flüsterte der Nebel ihr zu und verdichtete sich um sie, wie eine Wolke, schlängelte er sich um sie und langsam aber sicher würde sie merken, wie etwas, ähnlich wie Seile, sich um ihre Beine und Handgelenkte legte und sie langsam ihrer Freiheit beraubte, er ging in die Offensive.




Währenddessen im Stützpunkt der Anbu, direkt unter dem Kage Anwesen



Yutaka saß an seinem Schreibtisch, der lange schwarze Mantel hing locker ober seinem Stuhl und er sebst genoss den Kaffee, während er dutzende von Akten durchblätterte. Missionen die abgeschlossenen wurden, neue Anbu die ausgebildet wurden oder jene die es nicht geschafft hatten. All jene Nuke-nin die sie getötet oder eingefangen hatten, dies alles musste er absegnen. "...ach herjee....irgendwie war die Arbeit als Anbu aktionreicher als die Leitung der Einheit..." sagte er etwas zögernd, lächelte dabei jedoch. Es erfüllte ihn mit Stolz, das der ehemalige Cpt gerade ihn ernannt hatte. Es war ewigkeiten her, dass einer der Uchiha eine so hohe Position genießen konnte, anscheinend hatten sein Großvater und er es doch endlich geschafft, den Clan wieder in ein Licht zu rücken, welches sich sehen lassen konnte und dennoch störte ihn heute etwas. Ein merkwürdiges Gefühl, irgendetwas was ihn unruhig machte und ihm die Konzentration raubte, wie ein sechster Sinn..ob er wohl einmal nachschauen sollte was Hikari so trieb? Immerhin musste er am Tag mindestesn 5 mal im Büro erscheinen, Anordnung der Hokage persönlich..oder war es die Anordnung seiner Lebensgefährtin? Nunja, vllt ein wenig von beidem, immerhin war es ein und die selbe Person.

Die Tür sprang auf und ein Anbu stampfte herein. Yutaka funkelte ihn wütend durch seine Maske an, was den Untergebenen jedoch recht wenig zu jucken schien. "...Morgen Kage, was verschafft mir den knallenden Eintritt?" sagte er und man konnte nicht recht erkennen, ob es freundlich oder eher unfreundlich gemeint war, es war so voller Emotion und dennoch ohne jegliche Gefühlsregung darin. Kage war eine Anbu, mit welcher er bereits seid Jahren zusammenarbeitet, oft mit ihr in einem Team gewesen war. Sie war eine Angehörige der Inuzuka, soviel wusste er, bisher jedoch hatte er sich nicht die Freiheit genommen ihre wahre Identität einmal genauer zu begutachten.
"Captain, ein Nebel,...das gesamte Dorf ist damit überflutet, man erkennt die eigene Hand vor Augen nicht mehr, anscheinenden das Kiri Gakure no Jutsu, lediglich das Gebäude der ehrenwerten Hokage ist nicht in einem Nebel gefangen, jedoch melden unsere Sensortypen, dass genau in diesem Gebäude die Ursache des ganzen ist....im Büro...." Noch bevor die Anbu hatte aussprechen können, schoss Yutaka an ihr vorbei, seinen Mantel umhängend und die Kapuze über den Kopf ziehend, zog er an ihr vorbei durch die Tür, lediglich ein: Mir nach!!, war noch zu hören...er hatte es geahnt, sein Bauchgefühl..."Hikari..."
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BeitragThema: Re: Verlobung der Hokage   Verlobung der Hokage Icon_minitimeFr Jan 21, 2011 7:27 pm

Hikari stand nun da Rücken an Rücken mit ihrem Partner. Die beiden hatten schon die seltsamsten Situationen gemeistert und sie waren ein absolutes Dream Team wenn es um den Teamkampf ging dennoch musste sich die lilahaarige garde etwas Angst eingestehen. Im Gegensatz zu den meisten shinobie sah die Hokage dieses Gefühl als wichtigstes Warnzeichen an denn es war immer sinnvoll auf sein Bauchgefühl zu hören. Wie es sich auch in diesem Fall betsätigen sollte denn ihre Aktionen riefen bei dem Nebel nur ei seltsames Kichern hervor. Befindet sich der Ninja etwa im Nebel? Oder halt die Frage ist eher ob er der Nebel ist. Wenn Saphir einen Mensch dadrin gespürt hätte würde er ebscheid geben. Angestrengt beowachtete das ungleiche Gespann die nu kommenden Aktionend es Feindes denn der Windangriff schein wenig Wirkung zu zeigen und das sollte sich leider auch bewahrheiten, denn Saphir bemerkte zu spät die sich formende Hand die gardewegs hikari angriff um ihr den merkwürdigen inhalt einer Ampulle in die Schulter zu jagen. Binen Sekunden keuchte die Hokage auf allerdings hatte sich ihr Gegenpüber mal ziemlich verrechnet sie war ja nicht irgendwer sondern das Oberhaupt der Hinketsu und eine der besten Medicnin die Konoha je hervor gebrahct hatte! Ihr Clan war ja nicht umsonst darauf geschult seinen eigenen Körper zu 100% zu kennen und somit konnte sie auch fühlen wie das Gift druch ihren Körper floss. Ein ironsicher Nebeneffekt ihres Bluterbes denn die junge Frau konnte jeden einzelnen Blutstropfen im körper erspüren. Es dauerte nur eien Bruchteil einer Sekunde ehe hikari ihre Entscheidung gefällt hatte und so griff die junge frau zielsicher in ihre Tasche und zog eine 1 cm großes Kügelchen heraus. Im nu wars sich die lilahaarige die Pille ein und schluckte sie runter. Beid iesem Medikament handelte es sich um einen giftblocker der besonders auf ihren Körper abgestimmt war und dafür sorgen würde das sich die Ausbreitung verlangsamen würde. noch dazu schrenkte die Hokage ihre Blutzirkulation auf ein Minimum ein und schaffte sich so ein kleiens Zeitfenster. Saphir wir müssen raus da rauscht garde munter eine Druckwelle an. Der Windgeist hatte verstanden und so blieb als einzigster Weg nur noch das schöne Fenster für die Flucht. Nun war es also an ihm seiner Partnerin den Hals zu retten also konzentrierte sich Saphir kurz auf seinen Körper und aktivierte seine engelsgleichen Flügel.
Achtung Hika chan jetzt wird es turbulent. Der Windgeist zögerte nicht lange sondern schnappte sich die Ampulle vom Boden und legte dann seiner Partnerin einen Arm um die Taille um dann im nu sich vom Acker zu machen. Es bedurfte dazu nur ein paar kräftige Flügelschläge seinerseits und schon sauste das Gespann durchdas Fenster hiaus ins Freie. Da Saphir spürte das Hikari sich dringend heilen musste, erwählte er kurzerhand das Dach als Landeplatz und setze dort die lilahaarige ab. Während sich Hikari auf dem Boden niederließ formte die erfahrene Medicnin sofort Fingerzeichen um etwas gegen das Gift zu unterehmen. Dokunuki no Jutsu Schnell konzentreirte sich das Chakra in Hikaris Handflächen während sie anfing sich selbst das Gift aus dem Körper zu zeihen. Man konte wirklich von Glück sagen das sie sehr gut im Schmerzen ertragenwar und selbst unter schwersten bedingungen eine recht gute chakrakontrolle bei behielt ansonsten wäre sie schon in zahlreichen Situationen wie diese hier verreckt. Währendessen behielt Saphir wachsam die Umgebung im Auge damit Hinterhalte oder gar Überraschungsangriffe ihre Wirkung verloren. Plötzlich huschte ein Grinsen über die lippen des silberhaarigen. Ich hätte nie gedacht das ich mich mal freuen würde deinen Freund zu sehen Hika chan. Aber zumindest eilt er in diesem Moment dir zu Hilfe.


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BeitragThema: Re: Verlobung der Hokage   Verlobung der Hokage Icon_minitimeMo Jan 24, 2011 12:04 am

Die beiden entkamen, scheinbar. Denn als sie auf dem Dach ankamen, wartete bereits jemand auf sie. Hizuki hatte das Jutsu des Tausches aktiviert und mit seinem eigenen Nebel getauscht und wartete nun auf sie. Die braunen Haare des Mannes wehten im leichten Wind und seine stechenden grünen Augen fixierten die kage, durchlöcherten sie beinahe, doch der Schutzgeist wurde nicht einmal als Gegner akzeptiert, nicht gewürdigt nicht eines einzigen Blickes. Er schritt voran, näherte sich der Hokage während sein Kimono im Wind flatterte und das Stirnband von Kiri Gakure um das weise Band um seine Hüfte hin und herbaumelte, das Symbol des Nebels war durchgestrichen worden, ein Nuke-nin, ohne Zweifel und allein beim Anblick seiner Augen, den beiden in schwarz eingearbeiteten Katana in seinem Gürtel müsste die Hokage wissen um wen es sich hier handelte. Hizuki verbeugte sich leicht und grinste sie verächtigend an. "Endlich treffen wir uns...Hikari no Tsuki...endlich kann ich Rache ausüben...endlich kann ich euer Leben nehmen um das derer zu rächen, welche ihr auf dem Gewissen habt ohne es wirklich zu wissen, ohne das ihr wirklich damit eine Verbindung aufgebaut hättet...!" In der Stimme des Mannes war der pure Hass zu erkennen, seine Augen blitzen wie Gift in einer Wunde brante, ein unheimlicher Kerl. Ganz im Gegenteil zu damals, er war einst ein so fröhlicher Mensch gewesen, von allen gemocht und sogar verehrt, würdig sogar einmal vielleicht als Mizukage zu regieren...doch dann geschah das, was aus ihm eine Bestie machte! Er verschwand im Nebel, als wäre er nie da gewesen, eine Illussion, erschaffen aus der Angst selbst....

....lautes Klirren....


....dumpfe Schläge...


Ein Blitz.
Direkt vor der Hokage standen plötzlich zwei Männer, einer davon war ihr Feind, der Nukenin Mizuki Terumii, der andere jedoch war in einen schwarzen mantel gehüllt und trug eine Maske, die soeben zersprang und ein junges Gesicht offenbarten, seine Kapuze rutschte nach hinten und man erkannte die blau-silberen Haare des Uchiha. Die Sharingan blitzten in seinen Augen, fixierten den Feind. Die Klingen der beiden hatten sich gekreuzt, das schwarze Katana des Anbu Cpt und die erste der beiden Zwillingsklingen des Schwertshinobi. "...Du also...!" sagte Yutaka gereizt ohne von ihm abzulassen, Mizuki jedoch lächelte nur noch breiter, gab einen kräftigen Schups und sprang mehrere Meter nach hinten, wo er sein Katana wieder in die Scheide steckte. "Soso...die Hokage hat also noch einen Leibwächter...lass mich raten...werdet ihr Uchiha nun als Wachhunde gehalten? Wie niedlich..ich habe gedacht sie würden euch noch mieser behandeln...immerhin seid ihr ja nicht sehr gut benannt im Lande...nicht wahr?" Pure Provokationen waren es, Mizuki wusste schon wie er kämpfte. Wenn ein Feind seiner Wut freien Lauf lies, war er zwar stark aber konnte um einiges schlechter kämpfen, die Konzentration fehlte nunmal, Yutaka jedoch reagierte nicht wirklich darauf, er war geschult Gefühlen keinen Freilauf in diesen Augenblicken zu lassen. "Hikari...hat er dir was getan?" sprach der Uchiha leise und mit zärtlicher und fürsorglicher Stimme, nickte dem Schutzgeist einmal dankend zu und pfiff dann, vorauf 5 Anbu auftauchten, darunter auch Kage, jene Anbu welche ihm zuvor bereits die Mitteilung dieses merkwürdigen nebels gebracht hatte. Ein merkwürdiges Getuschel wurde hörbar, das erste Mal, dass sie ihren Chef ohne Maske erblickten, doch dies war im Moment wohl egal, was auf diesem Dach geschehen würde, würde hier bleiben! "...Gib auf Terumii Mizuki...du bist umzingelt...in der Unterzahl und wirst es niemals gegen soviele Gegner schaffen...nicht auf dem Level auf welchem wir sind!" kam es aus dem Munde des Uchiha, Mizuki jedoch verschwand stillschweigend im Nebel, ein ausdrucksloser Blick. "...Sie wird leiden wie ich gelitten habe..." sagte er nur noch. der Nebel um das Dorf herum verschwand, am Kage Anwesen jedoch verdichtete er sich, niemand würde nun mehr rein oder raus kommen, nicht bevor Mizuki es wollte...der wahre Kampf begann...


(Sein Aussehen: https://tomsktracker.org/pictures/a36da0206976014834ea71fe78466de3.jpg )
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BeitragThema: Re: Verlobung der Hokage   Verlobung der Hokage Icon_minitimeMo Jan 24, 2011 7:55 pm

Während Hikari sich heilte dachte sie schon einen Moment Ruhe vor dem Gegner zu haben soch diese Hoffnung entpuppte sich als Illusion. Scheinbar tauschte derAngreifer mit seinem Nebel die Position und folgte ihnen somit recht gelassen aufs Dach. Doch man konnte sagen das sein hasserfülltes auftreten Eindruck schindete, denn er sah recht gut aus mit dem glänzenden braunem Haar das fast schon spielerishc im Wind wehte. Er war von schlanker, gut durchtrainiertem Äußeren und dazu noch geschmackvoll gekleidet. Nur seine vor gift sprühenden grünen Augen, die beiden Schwarzen Zwillingschwertern und das so lässig getragene Nukestirnband an seiner Hüfte ließen bei der Hokage die alramglocken schrillen. Doch scheinbar steigerte sich mizuki, so stellte sichd er Kerl jedenfals vior. so in seine Rede hinein das er nicht zu bemerken schiend as Hikari ihre Behandlung in nicht einmal 5 Minuten abgeschlossen hatte. Wieder recht munter und gesund erhob sich die lilahaarige und trat an die Seite ihres Partners. Ja Mizuki würde schon noch am eigenen Leib erfahrenw as passierte wenn man Saphir nicht für voll nahm. Dieser war noch immer sichtlich entspannt aber dafür umso wachsamer. Währendessen prallten die Worte des Nuke an der Hokage ab wie an einer Wand. Er redete hier großspurig von den Opfern die sie vergessen hatte aber was wusste dieser Kerl schon? Nur zu genau sah Hikari noch immer Shins verblassende Augen vor sich, wie sein Atem schwächer wirde und wie es sie innerlich zeriss. Immerhin musste sie ihre erste liebe töten denn noch heute sah sie das Blut an ihren Händen. Langsam aber stetig stieg die trauer in Hikari hoch und erinnerte sie aufs schmerzlichste an die dunklen Zeiten von denen keiner wusste. Es war ihr also nur recht das sich dieser Kauz wieder ins einen Nebel verkroch. Hikari alles ok? du bist leichtw eiß im Gesicht. Etwas erschrocken schreckte die lilahaarige aus ihren Gedanken hoch und blickte verdutzt auf die miene des Windgeistes. Wann bitte hatte er denn seine Hand auf ihren kopf gelegt? aber ncoh ehe beide in diesem vertrauten Moment versinken konnten gab es einen Blitz und aus dem Nebel schossen 2 Gestalten hervor. Auf der einen Seite war da Terumii ud auf der anderen sah Hikari garde noch aus den augenwinkeln wie die Maske des Anbus zersprang und dabei Gesicht samt Haare frei gab. Yutaka! Ihr labngjähriger Lebenspartner schien sehr gereizt zu sein und ging mit bedrohlich funkelnden Sharingan auf den Nuke los. Dieses Geplänkel war an sich nichts ernsthaftes, nur ein kleiner schlagabtausch dennoch stand hikari kurz das Herz still vor sorge. Scheinbar konnte es der Nuke nicht lassen und fing an Yutaka zu provozieren dessen unbedektes Auftreten beis eien Untergebenen für Aufsehen sorgte. Stumm gebot sie den 5 anderen mit einer Handbewegung still zu sein ehe sie sich mit emotionsloser Stimme an ihren liebsten wandte. Ich dake dir für dein auftauchen wie du siehst geht es mir gut. Da nun der Anbu cäptn seine antwort hatte fuhr er weiter damit fort Mizuki zum aufgeben zu bewegen doch dieser entglitt ihnen wie ein nasser Fisch und verschwand schließlich drohend im Nebel. Die gute Nachricht war der Nebel um Konoha war weg, die schlechte das beschissene Zeiug klebte jetzt rund umd er Residenz fest. Saphir würdest du bitte schauen ob wir hier raus kommen? Aber halte die Augen offen ich will über alles im Bilde sein. Der Windgeist schenkte seiner Partnerin einw armes Lächeln ehe er ihr kurz durhc die Haare wushchelte und dann dem Uchiha kurz zunickte. Kein Problem aber sobald es hier Ärger gibt bin ich sofort wieder hier. Passt mir ja auf hikari aus. Der erste Satz war sehr warmherzig klang fast wie ein Vater der zus einer geliebten Tochter sprach, die letze Zeile klang dagegen recht kühl und enthielt eine dezente drohung. Nachdem Saphir also sein Anliegen rüber gebrahct hatte, erhob sich der Windgeist mit ein paar Flügelschlägen in die Lüfte und ging die kleine Umgebung erkunden. Seufzend schritt die lilahaarige mit wehendem Kimono auf den Uchiha zu und legte ihm sanft die Hand auf die Schulter. Es ist schon ein Stück her seitdem ich dich so heißblütig erlebt habe. Nimm dir saphirs Worte nicht so zu herzen er ist manchmal etwas eigen. Und nun möchte ichd as du kage und noch die restlichen deiner Leute durhc die Residenz schickst um sie zu druchsuchen. Irgendwo muss Teruumii ja geblieben sein.
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BeitragThema: Re: Verlobung der Hokage   Verlobung der Hokage Icon_minitimeMo Jan 31, 2011 3:55 pm

Die Worte der Kage waren keine Befehle, nicht in Yutaka´s Ohren. Die Worte des Windgeistes,...nunja er mochte den Uchiha nicht sonderlich und für Yutaka war er nur ein kleines Lüftchen, mehr nicht. Sobald Hikari ausgesprochen hatte machte er eine Handbewegung und der Squad verschwand, durchsuchten das Anwesen. Yuta jedoch blieb, nahm Hikari in den Arm und küsste sie zärtlich. "...Es tut mir Leid...das ich nicht früher da war..." sagte er leise und wehmütig, wie jemand der den wichtigsten Tag des Jahres vergessen hatte. Sein Griff war fest, aber dennoch zärtlich, eine schützende Haltung auch wenn er wusste, dass sie es nicht so recht mochte wenn er den Beschützer spielte, doch war ihm dies momentan egal...sie würde es nicht zugeben...doch Yutaka wusste, dass dieser Kerl wohl niemals aufgeben würde und er war stark genug um Hikari zu besiegen...und zu töten. Seine Finger umspielten sanft ihren schlanken Oberkörper und sein Sharingan verschwand, machten Platz für die dunkelblauen Augen, welche so rein erschienen, wie die eines Kindes und dennoch die Kraft eines Kriegers welcher schon vieles miterlebt hatte, zu viel. Er sah seiner Lebensgefährtin in die Augen und begann ihr sanft in die Seite zu pieken, selbst in solchen Momenten versuchte er noch sie zu ärgern und wenn es nur zur Ablenkung war....



Hizuki streifte in seiner Nebelgestalt durch die Villa...niemand wusste wo er war...und wann er wieder auftauchen würde...was hatte er vor?
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BeitragThema: Re: Verlobung der Hokage   Verlobung der Hokage Icon_minitimeMo Feb 07, 2011 3:00 pm

Wiederstand war wie so oft zwecklos wenn Yutaka seiner Besorgnis Luft machte und sich garde wie ein verschmustes Kätzchen aufführte. Ehe sich Hikari versah landete sie auch schon ins einen Armen und wurde sacht gegens eine Brust gedrückt. Er legte die Arme in einem lockeren griff um sie ehe der Uchiha sie zärtlich küsste. In jedem anderen Moment hätte sich die lilhaarige wohl ohne langes Grübeln auf seine Avancen eingelassen aber nicht inmitten e9enr solchen Situation. Während sie etwas leidenschaftlicher den kuss erwiederte suchten ihre goldgelben Augen in den beiden kühlen Seen des uchiha nach dessen Gefühlen. Es war ja nichtd as erste Mal das ein mann seinen besitzanspruch auf eine Frau so deutlich unterstrich sobald ein Nebenbuhler auf den Plan trat. Während es sich hikari noch kurz gestattete in Yukatas Augen zu versinken, bemerkte sie seine kleine Nekerei mit dem Pieksen. Mit einel leisen Lachen löste sie sich wieder aus dieser vertrauten Umarmung, schob ihren Liebsten sanft ezwas zurück und trat dann einen Schritt nahc hinten. Gomen aber das sollte warten bis wir hier raus sind. Ich werde mich nun auch auf den Weg in die Residenz machen um diesen Nuke eigenhändig zur Strecke zu bringen. Die junge Frau war schlau genug um ihre Vermutung erst einmal für sich zu behalten. Dennw er garantierte ihr das es sich beid eiser Person wirklich um Yutaka Uchiha handelte? Hikari schloss nie auch nur eine Möglichkeit aus zumal es ihr ziemlich auf den Keks ging wennd er eigene Freund sie für schwach hielt. Sie war ja nicht umsonst Hokage und einer der besten medicnin ind iesen Landen also etwas sollte man ihr schon zutrauen können. Während die lilahaarige leise seufzte wandte sie sich ab und schritt mit erhobenen Haupt in Richtung Tür, die vom Dach hinab in die Residenz führte.
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