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 Haus

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BeitragThema: Re: Haus   Haus - Seite 2 Icon_minitimeFr Jun 17, 2011 8:41 pm

Natsume legte die Stäbchen zur Seite und hörte ersteinmal Kizuna zu. Das mit ihrem Vater war wirklich nciht so einfach. Das war es nie, wenn ein Familienmitglied plötzlich verschwand. Bei ihr war es noch mal eine Ecke schwieriger, da nicht klar war ob er überhaupt noch lebte. Kizuna meinte sogar, dass Natsume sie begleiten sollte. Er sah sie verwundert an. Ich? Fragte er und wunk mit der Hand ab. Ich fühle mich geerhrt, aber ich glaube noch bin ich dir keine große Hilfe. Ich muss noch viel lernen. Meinte er . Natsume war in dieser Hinsicht sehr realistisch. Doch ich würde dich natürlich gern begleiten um sicher zu gehen, dass dir nichts passiert Fügte er dann doch hinzu und lächelte sie an. Kizuna freute sich sogar über die Blume, die er ihr ins Haar gesteckt hatte und diese sah er nun wieder an. Es sah wirklich schön aus, allgemein war Kizuna ein hübsches Mädchen und aus ihr würde sicher eine schöne und starke Frau werden. Natsume war gespannt, wie es nun in Zukunft weiter gehen würde. Kizuna sprach nun von Natsumes Zukunft bzw,. was zu ihm passen würde. Als sie Polizist sagte musste er grinsen. Du bist wirklich gut! Sagte er und nahm nun wieder die Stäbchen in die Hand und aß einen Bissen von seinem Essen. Als er wieder eienn freien Mund hatte, wollte er ihr nun von seinem Traum erzählen. Ich möchte gern mal Polizist werden! Nii-san und ich haben uns dies schon alles gut durchdacht und haben auch vor dies in die Tat umzusetzte. Du hast doch sicher mal was von der früheren Uchiha-Polizei gehört oder nicht? Fragte er sie. Natsume war sich nicht sicher, wie weit ihr Wissen bei den Uchihas war und so weihte er sie etwas ein. Die Aufgabe der Konoha Polizei ist die Aufrechterhaltung des Friedens im Dorf und die Verwaltung der Strafverfolgungsbehörde. Doch Nii-san und ich wollen dies erweitern. Wir wollen eine Dorfpolizei gründen, die auch außerhalb des Dorfes für Gerechtigkeit und Frieden sorgen. Denn außerhalb von Konoha gibt es noch weitere, kleinere Dörfer die eher unbekannt sind und dort keine Ninjas haben. Diese werden meist von Nukenins überfallen und das würden wir gerne etwas unterdrücken. Denn Zivillisten kommen nicht immer gegen solche Menschen an. Erklärte er und legte eine kleine Redepause ein. Ich freu mich richtig drauf, wenn ich es wirklich bis da hin schaffen würde, denn umher zu reisen ist toll! Es gibt so viel zu endecken... Sagte Natsume noch und hob langsam von der Realität ab und war in seinen Gedanken in der Zukunft. Er stellte es sich vor, wie er umher reiste und einiges neues enddeckte und Menschen helfen konnte. Natsume wollte aber nun nicht mehr von sich reden sondern mehr von Kizuna wissen. Deswegen kehrte er in die realität zurück und sah sie an. Sie beantwortete seine Frage, wo sie so gut kochen gelernt hatte. Viel Zeit wirst du mit mir nicht mehr haben. Aber in Zukunft musst du wohl etwas mehr kochen. Für deine Ka-san und mich! Sagte er und schob sich ein weiteres Stück von seiner Teigtasche in den Mund. Er aß etwas langsamer als sonst und genoss es somit richtig. Seine Mutter konnte gut kochen, doch Kizuna übertraf dies schon mit den jungen Jahren. Das ihr Vater immer nett zu ihr war konnte er sich gut vorstellen, er war auch die meiste Zeit nett zu den Schülern, doch Natsume erinnerte sich nicht gern an die Akademiezeit, da diese ziemlich nervig für ihn war. Die Leistungen entsprachen nicht seinen erwartungen, er stellte sich alles schwerer vor, doch schafrte er meist alles ühelos. Seine Eltern waren darauf stolz und so konnte Natsume Kizunas Vater verstehen, dass er auf sie stolz war. Auch mit der Tatsache, dass sie keine Konouchi werden wollte... Sicher war er darauf stolz das du deinen eigenen Weg gefunden hast und ihn auch gehen wirst. Sagte Natsume und hatte etwas durst.Er stand nun auf und lief zu der Kanna, die noch immer auf den Herd stand. Kizuna hatte sich schon etwas zu trinken genommen und sogar die Herdplatte ausgedreht, so konnte nicht überlaufen. Sie hatte wirklich mitgedacht und dafür war Natsume ihr dankbar, auch wenn er es nicht aussprach. Er nahm sich nun seine Tasse, wo der teebeutel drin war und nahm die Kanne und schüttete etwas wWasser hinein. Das Wasser war noch sehr heiß und als Natsume die kanne wieder abstellen wollte, fiel sie ihm aus der Hand und so war das Elend groß. Er schüttete sich das heiße Wasser über die linke Hand und ging reflexartig einen schritt zurück. Die Kanne schlug auf den Boden auf, kaputt ging sie nicht, doch das wasser lief aus. Natsume war dies immoment egal, seine Hand schmerzte wie verrückt. Er schrie nicht, doch leidete er innerlich. Er wollte nicht, dass sich kizuna Sorgen machte.
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Kisaragi Misaki
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BeitragThema: Re: Haus   Haus - Seite 2 Icon_minitimeFr Jun 17, 2011 9:08 pm

Natürlich sollst du mich begleiten. Als Verlobter ist es doch sozusagen deine Pflicht mich zu beschützen. Einen eigenen Beschützer zu haben war doch echt was besonders. Sie Er müsste nur noch zustimmen und dann wäre sie wirklich glücklich.
Ihren Vater endlich wieder zuhaben wäre wirklich schön. Dann müsste sie sich keine Sorgen mehr um ihn machen, konnte ihre Mutter öfters alleine lassen und könnte sie wieder aus vollen Herzen lachen hören. Wenn das passieren würde, dann ist Kizu sich sicher, wird auch sie viel fröhlicher sein und zudem netter. Auch wenn sie gerne mal fies und gemein ist.
Nii-san. Wieder hat er das gesagt. Hat er etwa einen Bruder? Den hat sie noch nicht gesehen, Vielleicht ist er irgendwo draußen und spielt. Früh genug würde Kizu den ja kennen lernen. Aber dann war da noch ein Uchiha. Sie hat sich doch erst an Natsu gewöhnt. Er war sehr freundlich und passte nicht zu den Klischee was sie sonst von Uchihas dachte. Zumindest war Natsu nicht so. Weder eingebildet, unfreundlich, noch hält er sich für was besseres. Natsu war da das gegenteil.
Neugierig hörte sie ihn zu und war wieder erstaunt, dass er so viel gutes bewirken will. Er und sein Bruder werden es bestimmt schaffen. Na klar hab ich mal was von denen gehört. Die haben auch ihren Job wirklich Klasse erledigt. Und auch von der schrecklichen Tragödie. Da fällt mir ein. Stammst du von diesen Sasuke ab? Oder von seinen Bruder? Oder gab es doch noch mehrere Überlebende? So viel weiß ich auch nicht über deinen Clan. Normaler weise bin ich nicht gut auf den Clan anzusprechen. Aber du wirkst ganz anders als ich gedacht hast. Viel Ehrenhafter. Du hast ein sehr großes Herz. Es wird bestimmt für uns beide ausreichen. Natsume tanzte aus der Reihe. Hoffentlich war der Rest der Familie auch so, sonst würde es doch sehr schwer werden. Kurz sah Kizu ihn nach als er aufstand. Wann seine Familie nach Hause kam? Da schepperte es auch schon. Erschrocken fuhr sie hoch und sah zu ihn. Das heiße Wasser war auf den Boden verteilt und seine Hand sah sehr Rot aus. Schnell packte Kizu ihn am Handgelenk und zog ihn mit sich. Der Wasserhahn wurde aufgedreht und kaltes Wasser floss heraus. Vorsichtig hielt sie seine Hand unters Wasser und grinste ihn an. Ich glaub, nun bist du richtig nüchtern oder? Ich wische das Wasser schnell auf. Kizuna lies seine Hand los und nahm sich ein Geschirrtuch um das Wasser vom Boden aufzuwischen. Natsume schien doch ungeschickt zu sein. So perfekt war also der Uchiha-Clan nicht.
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BeitragThema: Re: Haus   Haus - Seite 2 Icon_minitimeFr Jun 17, 2011 9:29 pm

Kizuna meinte, dass es Natsumes Pflicht sei sie zu begleiten und zu beschützen. Natsume kratzte sich am Hinterkopf. Hast wohl recht... Meinte er nur und lächelte etwas gezwungen. Er meinte das mit dem gezwungen Lächeln nicht böse, sondern war etwas überfordert mit der Situation. Natsume wusste durch Bücher und erzählungen wie es bei Missionen zuging und sicher würde die Suchaktion nicht ohne Hinternisse ausgehen, so viel stand für ihm fest. Er sah alles noch etwas reaistisch und wusste wie stark er war, doch wusste er auch wie schwach er war gegen einen erfahrenen Nukenin. Er seufzte um auf andere gedanken zu kommen und wollte Kizuna lieber in ihrer Ansicht lassen, bei der er sie begleitete. Doch nun kamen beide wieder auf die uchihas zu sprechen. Kizuna sagte, dass sie zwar von der Tragödie hörte und auch von der Dorfpolizei, doch genaueres wusste sie auch nicht. Natsume redete nicht gern von der Vergangenheit von den uchihas, da diese nicht besionderes rosig war, doch antworten wollte natsume ihr auch. Es gab insgedsammt drei überlebende um genau zu sein. Und ja ich stamm von Sasuke ab. Sagte er, doch sah er Kizuna etwas verwundert an, als er hörte, dass sie nicht gut zu sprechen war auf den Clan und nun wollte Natsume mehr wissen, wieso, welhalb, warum? Auch die Ansicht von ihrer Seite aus wollte er wissen, das sie meinte, dass Natsume viel Ehrenhafter wäre, ein großes Herz hätte und nett war. Dies wunderte Natsume wirklich und sah sie überrascht an. Was meinst du damit? Wieso bist du nicht gut auf den Clan zu sprechen? Fragte er zuerst und lies ihr erst zeit zum antworten, damit er dann die zweite Frage stellen konnte. Und was hast du für eine Ansicht? Ich soll Ehrenhafter, netter und ein großes Herz haben? Okay das mit dem großen herz kann sein, aber das mit dem Ehrenhafter und netter musst du mir erklären. Sagte er und war gespannt auf die Antwort. Die sichtweise, wie sie die Uchihas sah muss wohl nicht gerade rosig sein, ansonsten hätte sie dies nicht ausgesprochen. Doch nun war Natsume noch mit dem Wasser beschäftigt. Da er ja die Kanne außversehen fallen lies und sich das heiße Wasser über die Hand schüttete, musste Kizuna aufstehen und ihm zur Hilfe eilen. Sofort nahm sie sein handgelenk und zog ihn in Richtung Wasserhahn. Diesen drehte sie auf und lief das kalte Wasser über Natsumes Hand fließen. Es tat gut, es kühlte und der Schmerz wurde erträglicher. Arrigato, ich bin wohl noch etwas ungeschickt. Meinte er und lies die Hand noch ein Stückchen unter dem kalten Wasser. Er sah zu Kizuna, die geradedas verschüttete Wasser aufwischte. Lass nur, dass mach ich gleich, du bist hier schließlich zu Gast. Meinte er und fand es nicght gerade toll, dass sie das machte. Die Bemerkung von ihr lies Natsume kurz nachdenken. War er wirklich wieder nüchtern? Nach einiger Überlegungen, musste er feststellen, NEIN! Alles war noch immer so schnell, wenn er sich bewegte. Die Stufe der besoffenheit, die gerade Natsume durchlebte ging am längsten und lies ihn normal wirken, doch seine Augen sagten ihm was anderes und auch seine Bewegungen waren noch nciht wieder perfekt. Sicher würde er erst wieder richtig nüchtern werden, wenn er seinen Rausch ausgeschlafen hat.
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Kisaragi Misaki
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BeitragThema: Re: Haus   Haus - Seite 2 Icon_minitimeFr Jun 17, 2011 9:49 pm

Seine Zustimmung klang nicht sehr selbstsicher. Er war wohl seiner Sache nicht ganz einig oder traute er seine eigenen Fähigkeiten? Mit den Alter kam auch das Selbstvertrauen.
Der Traum jeden Mädchens. Jemanden zu finden, der einen heiratet und auch noch beschützt. Würde er sie später wirklich heiraten und würde sie ihn heiraten wollen? Beide waren doch Grund auf verschieden. Er wirkte doch ganz normal und sie, war ein Mädchen die es liebte, anderen Schaden zuzufügen. So wie sie eine Falle für Uchihas bauen wollte. es gab also drei Überlebende. Und alle 3 waren bestimmt sehr stark. Ob alle Uchihas so stark waren? Natsume wird bestimmt auch mal ganz stark werden, aber er würde nie sein Dorf in Stich lassen. Als ich zur Schule ging, schrieb ich nur Einsen. Ich war damals schon sehr begabt aber dann hat mich jemand mit den Uchiha-Clan verglichen. Das ich nie so gut werden würde wie einer von denen. Nicht mal wenn ich Ninja werde. Seitdem bin ich so unglaublich wütend auf den Clan. Aus trotz wurde ich nicht Ninja. Ich wollte denen nicht die Genugtuung geben, zusehen zu können wie weit ich es schaffe. Stattdessen werde ich lieber Diplomatin und zeig denen, wo ich am Ende gelandet bin.
Wäre der Lehrer nicht gewesen, wäre ich vielleicht auch Genin. Und nicht so verbittert. Was einige Worte bei Menschen auslösen kann.
Es tat sogar tut darüber zu reden. Endlich konnte Kizuna es los werden. Vorsichtig wischte sie das Wasser auf und legte das durchnässte Handtuch ins Waschbecken. Ach was. Ich tu das doch gerne. Immerhin bist du doch bald mein Ehemann. Ihn so zu bezeichnen war recht komisch. Aber mit den Ringen waren sie nun verlobt. Zumindest hat er es so gesagt. Und ihr versprochen hatte er es ihr auch. Ähm also...es braucht sehr viel Überwindung dich sowas zu fragen und wehe du lachst! Aber würdest du mich auch küssen wollen? Verlegend sah sie zur Seite und leichter Rotschimmer hatte sich auf ihren Wangen gebildet. Es war schon komisch ihn danach zu fragen aber Kizu wüsste es schon gerne. Er musste es ja nicht machen aber sie wollte doch ein Ja oder ein Nein hören.
Vielleicht solltest du dich hinlegen. Wenn mein Vater mal einen über den Durst getrunken hat, dann hat er sich auch immer hingelegt. Und wenn er wach wurde, ging es ihn viel besser.
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BeitragThema: Re: Haus   Haus - Seite 2 Icon_minitimeFr Jun 17, 2011 10:26 pm

Natsume sah Kizuna an und beobachtete sie eine weile. Sie schien in Gednaken zu sein und Natsume wüsste zu gern, was genau sie dachte. Doch wenn er das wüsste, würde er sicher nicht so sellenruhig da stehen und sie ab und zu anlächeln. Ganz und gar nicht. Natsume vertraute in diesem Zustand Kizuna etwas zu sehr. Meinte sie es wirklich ernst mit ihm? Spätestens wenn er wirklich wieder nüchtern war, würden sie es wissen, werr von wehm es ernst meinte. Doch sicher würde Kizuna nicht ganz von diesem Natsume angetan sein und er nicht von ihr, wenn sie zur Uchihahasserin zurück mutierte. Doch das stand nun noch unter einem anderem Stern. Die beiden lebten das Hier und Jetzt. Natsume hörte ihr nun zu, als sie erklärte, warum sie die uchihas so hasste. Und natsume musste fweststellen, dass dieses ganze nur zu stande kam, weil igrgend ein Idiot sowas behauptet hatte. Er seufzte und setzte sich ersteinmal wieder an den Tisch. Klar die uchihas sind stark, aber eigentlich werden sie nur hoch angesehen wegen dem Sharingan. Meinte er und versak in Gedanken. Natsume mochte die Uchihas, vorallen Itachi, er war sein Vorbild, NEIN sein Gott, doch trotz allem, studierte er diesen Clan in den er reingeboren wurde bis ins kleinste Detail. Ihm vielen viele Dinge auf, die nicht ganz korrekt liefen und was ihm vorallen auffiel, war das Sharingan. Dieses Kekkei Genkei war wirklich stark, doch Natsume mochte nicht unbedingt Genjutsus, lieber würde er mit Ninjutsus kämpfen, doch wie es schien müsste er das auch nicht, denn er hatte noch immer sein Sharingan, was ihn etwas runter zog. Denn für ihn war ein ganzer uchiha nur einer, der ein Sharingan hatte und auch nur die, die eins hatten wurden vom Clan wirklich anerkannt. Doch nun wante sich Natsume wieder Kizuna an und versuchte sie etwas umzustimmen. Diesem Idioten, der dich mit einem uchiha verglichen hat, würde ich gern mal kennen lernen! Du wärst sicher um einiges besser als so mancher uchiha! Sagte Natsume und warf ihr wieder ein lächeln zu. Heute war Natsume wirklich eine Grinsebacke, aber auch nur wegen dem Alkohol, den er getrunken hatte. Natsume lies nun doch Kizuna die Arbeit machen, aber nur weil sie meinte, dass er bald sein Ehemann sein. Also auf Deutsch: "Werd ich in Zukunft eh alles machenn müssen!" Natsume räusperte sich und wollte schnell auf ein anderes Thema zu sprechen kommen, welches war ihm egal nur nicht bei dem jetztigen verbleiben. Natsume mochte solche Klischees nicht von mann und Frau. Mann geht Arbeiten und Frau steht in der Küche am Herd und ist für die Kinder ebenfalls zuständig. Doch obwohl er nicht dafür war, wusste er nicht was er Kizuna antworten sollte und so war er ganz froh, dass Kizuna ein anderes Thema vorschlug. Natsume aß von seiner Teigtasche weiter und als er hörte, was Kizuna als neues Sprechthema wählte, verschluckte er sich an seinem Essen. Er räusperte sich mehrmals und schlug sich leicht mit der Faust auf den Brustkorb. Als es dann wieder ging und er reden konnte, sah er Kizuna fragend an. Sie meinte es anscheinend ernst, denn sie sagte ja, dass es sie an überwindung kostete. Dies merkte man auch und Natsume würde es auch an überwindung kosten, denn er hatte noch nie zuvorr ein Mädchen geküsst. Diese Erfahrung stand bei ihm nicht an erster Stelle und allgemein dachte er darüber noch gar nicht nach. Doch nun musste er es und zwar schnell, denn umso mehr er zögerte mit der Antwort, wpürde Kizuna sich komisch vorkommen und womöglcih noch denken, dass er es nicht tun würde. Sie waren Verlobt, alle die sich liebten und verlobten küssten sich, für solche Paare war es das normalste auf der Welt. Natsume wusste nicht was er direkt darauf antwiorten sollte, es kam ziemlich überraschend und der Schock sitzte noch immer tief. Doch dann antwortete Natsume irgendwas. Ja, wieso nicht? Würdest du es denn tun? Fragte er sie und sah sie dabei verlegen an. Es war wirklich peinlich für ihn, da er dieses Thema wirklich noch nie mit jemanden besprochen hatte. Doch was sollte man da groß bereden? Es war ja nicht mit Sex zu vergleichen. Die Mütter machten sich immer nur Sorgen um die Aufklärung, doch nie um den ersten Kuss. Natsume dachte sich gerade, dass er morgen in die Bibiothek gehen würde und sich ein Buch über Aufklärung ausleihen würde. Wo anderes würde er wohl keine Infos bekommen. Kizuna entspannte aber Natsume aber nun etwas, da sie auf seinen Rausch ansprach und das Themawechsel lies ihn Innerlich wieder ruhiger werden. Er atmete tief ein und aus und merkte schon, dass er etwas müde war. Nun trat wohl die vorletzte Stufe vom Alkohohl ein. Alkohol macht müde. Vielleicht hast du recht und ich sollte mich hinlegen, aber erst ess ich noch auf. Sagte er und nahm sich seine Stäbchen und aß weiter. Er hatte nicht mehr viel, doch würde er wohl noch etwas brauchen. Willst du eigentlich gar nichts essen. Keinen Hunger oder was? Du kannst dich ruhig bedienen. Es sollte genug im Küghlschrank sein was du essen kannst, wenn du keine teigtaschen magst. Sagte Natsume, er wollte schließlich kein schlechter Gastgeber sein.
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Kisaragi Misaki
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BeitragThema: Re: Haus   Haus - Seite 2 Icon_minitimeFr Jun 17, 2011 10:54 pm

Das die Uchihas stark sind, wusste sie ja. Ihr Vater hat ja viel von denen erzählt und wie talentiert deren Kinder sind und so weiter. Ob er jemals so über seine Tochter geredet hat? Es gab eigentlich kein Grund dafür. Sie brachte gute Leistungen und war nicht mal Ninja. Also nichts besonderes in ihren Augen. Ein Grund wieso Kizu so viel lernte und sich zurück zog. Sie wollte besser sein als alle anderen. Ihr Vater sollte so Stolz sein, wie kein andere und sagen können:" das ist meine Tochter!" Diese Worte zu hören würde ihr große Freude bereiten.
Aber so war es nur frustrierend. Tja es gibt solche Leute. Die sagen es bestimmt nicht mit Absicht aber sie wissen nicht, was es bei einen Kind auslösen kann. Nachdem sie es ausgesprochen hatte, wurde ihr Zorn kleiner. Zwar nicht auf einmal aber er war nicht mehr so stark wie sonst. Sie hob noch die Kanne auf und stellte sie auf ihren Platz zurück. Auch sie setzte sich wieder an den Tisch und guckte ihn dabei zu, wie er sich auf den Brustkorb schlug. Hatte sie ihn mit der Frage so aus den Kontext geworfen. Leise kicherte. Es war süß einen Uchiha so zu Gesicht zu bekommen. Das Uchihas überhaupt so viel lächelten war sowieso komisch. Diese sahen doch immer so ernst aus. Aber er brauchte doch für seine Antwort sehr lange. Selbst dann, als er sich wieder gefangen hatte. War sie nicht hübsch genug für ihn? Anscheint musste sie noch schöner werden was wohl erst ging, wenn sie älter ist. Mit 16 würde sie schon ganz anders aussehen. Aber da kam endlich die Erlösung. Ich würde dich auch küssen. War ihre promte Antwort und lächelte ihn weiter an.
Er war doch irgendwie Charmant und wusste wie er jemanden zu behandeln hat.
Ich hab zu Hause gegessen. Ich hab mir angewöhnt, nicht so viel zu essen. Damit ich mehr Zeit zum lernen hab. Ich komme mit wenig essen aus. Kurz gähnte sie auf, da selbst sie müde geworden ist. Ob es schon sehr spät war? Ihre Mutter hatte sie eh erzählt, dass sie bei einer Freundin schläft. Daher war es nun egal wo Kizu untertauchte.
Natsu wird eh nicht dagegen haben wenn sie hier schläft. Er war eh noch angetrunken und würde daher nichts mitbekommen wenn jemand bei ihm lag. Wieder sah Kizuna auf ihren Ring und begutachtete ihn. Er war wirklich sehr schön. Sie stand auf und nahm seinen Teller in die Hand. Lass uns ins Bett gehen, ja? Ich bin auch müde geworden. Du muss ja nicht alles sofort aufessen. Vielleicht wirst du nochmal wach und hast wieder Hunger.
Langsam beugte das junge Mädchen sich runter und gab ihn einen Kuss auf die Wange. Dann richtete sie sich wieder auf und grinste ihn an.
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BeitragThema: Re: Haus   Haus - Seite 2 Icon_minitimeSa Jun 18, 2011 7:36 am

Natsume hörte was sie ihm antwortete und merkte, dass es Kizuna wirklich verletzt hatte, was dieser Idiot zu ihr sagte. Diese "Wunde" würde sich wohl nicht schließen, jedenfalls nicht gleich, dies dauerte seine zeit. Natsumekonnte ihr zwar zusprächen oder versuchen sie umzustimmen, doch was dann? Es spurnte jedenfalls ihren Willen an, der sie bis jetzt dahin brachte, wo sie jetzt stand. Klar es war ein komischer Weg ans Ziel zu kommen, doch jeder hatte so seine bestimmte Methode. Natsume etwschloss nichts zu sagen, sondern legte seine Hand auf ihre und sah sie regungslos an. Mach dir nicht so viele Gedanken. Sagte er nur und als nächstes beantwortete auch Kizuna die Kussfrage und antwortete mit Ja, sie würde ihn küssen. Natsume wurde wieder verlegen und versuchte an was anderes zu denken, doch das war gar nciht so leicht. Darauf was antworten wollte er nicht, denn da gab es eh nichts und sie jetzt zu küssen wäre für ihn tacktlos. Kizuna antwortete ihn jetzt sowieso auf seine Frage und so konnte er sich wieder auf was anderes konzentrieren, was seine innere Ruhe wieder in Gleichgewicht brachte. Es war schon irgendwie komisch... Noch nie wurde Natsume so außer Bahn geworfen, klar mit Shun alberte er sehr häufig herum und bei ihm fühlt er sich auch frei, doch bei Kizuna war dies aufeinmal auch so. Warum? Natsume wusste es nicht und sah sie eine Zeitlang nur an und wollte heraus finden, was es war. Doch die antwort fand er nicht und so schüttelte er etwas den Kopf hin und her um sich wieder auf ihre Antwort zu konzentrieren. Sie meinte, dass sie schon zu Hause gegessen hatte und deswegen keinen Hunger hatte. Ach so. Sagte Natsume und fand es verständlich. Als nächste meinte sie auch, dass er nicht aufessen müsse, doch dafür war es nun zu spät, die Teigtasche war vom Teller verschwunden. Kizuna nahm den teller und räumte ihn weg und Natsume nickte nur. Okay, ich geh vorher noch Duschen, möchtest du auch? Fragte er sie und plötzlich bekam er einen Kuss auf die Wange. Er wurde rot im Gesicht und sah Kizuna ganz verlegen an. Er war nicht drauf vorbereitet und daher wusste er nun nichtb was er sagen sollte, denken sollte oder tun sollte. Er saß einfach perplex da.
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BeitragThema: Re: Haus   Haus - Seite 2 Icon_minitimeSa Jun 18, 2011 9:34 am

Das was der Typ damals zu ihr sagte war doch sehr verletzend. Naja es war geschehen und das gesagte konnte man nicht mehr ungeschehen machen. Da musste man einfach nach Vorne sehen und das beste draus machen.
Mach ich mir schon nicht. Das wäre Zeitverschwendung. Diese Zeit könnte sie sinnvoller nutzen wie zum lernen, Zimmer umstellen oder für jemanden Streiche ausdenken.
Etwas an Natsus Blick veränderte sich. Sein Blickt wirkte nicht sicher sondern anders..Unsicher. Ja so guckte er grad. Ob das an der Kuss Frage lag? Sicherlich weil da jeder so wurde der noch ungeküsst war oder darauf wartete. Das Natsume alles aufgegessen hatte war doch sehr schön. Das hieß doch, dass er ihr Essen mochte und es gerne gegessen hat. Vielleicht sollte Kizu doch Köchin werden und für ihn immer das beste zubereiten. Was als nächstes kam war Kizuna nicht vorbereitet. Verlegend wandte sie sich ab und legte ihre Hände auf die Wangen da diese sicherlich doch Rot geworden sind. Natsu-san. Sag doch nicht sowas. Du weißt doch das wir beide dann nackt sind. Wir sind zwar Verlobt aber dafür sind wir einfach zu jung. Du willst mich doch nicht verführen oder? Entweder meinte er das ernst oder Kizu hatte ihn nur Falsch verstanden. Es war zwar nicht unangenehm und Kizu fühlte sich geehrt aber auf sowas müsste man sich doch etwas mehr vorbereiten um dann nicht wie ein Sack dazu liegen und zu versteifen. Natsume war der einzige der sie in Verlegenheit bringen konnte aber er genoss es nicht mal sondern machte dies unbewusst. Ich warte lieber in deinem Zimmer bis du fertig mit duschen bist. Wir sollten lieber darüber reden wenn du vollständig nüchtern bist. Etwas Geschockt über seine Frage war sie ja noch aber langsam beruhigte sich ihr Herz was so einen Schock noch nicht miterlebt hatte. Wenn es so weiterging, würde Kizu noch Frühzeitig ins Gras beißen wegen Herzinfarkt.
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BeitragThema: Re: Haus   Haus - Seite 2 Icon_minitimeSa Jun 18, 2011 9:59 am

Natsume lächelte als sie sagte, dass sie sichüber die Worte des Jungen keine Gedanken mehr amchte, da es nur Zeitverschwändung war. Ja solche Worte waren verletztend und Rache war wohl ein gefühl was man als erstes hatte. Das erinnerte ihn wiederum an die uchihageschichte von Sasuke. Er seufzte, doch sah er dann zu Kizuna die rot anlief, vermutlich wegen seiner Aussagen mit dem Duschen. Doch da lag wohl ein Missverständniss vor und so wurde Natsume auch rot. Er räusperte sich. Ich glaub da hast du was missverstanden. Ich möchte dich sicherlich nicht verführen, wie ich es bereits schon mal sagte, wenn ich dies vorhätte, würdest du schon lang nicht mehr mit mir hier sitzten und seelenruihg reden. Natsume legte eine kleine Redepause ein um diese Worte von ihm kurz auf sie wirken zu lassen, dann redete er weiter. Ich meinte, wenn du duschen möchtest, kannst du ruhig als erstes gehen, ich geh dann als zweites. Ich zeig dir dann noch mein Zimmer, da kannst du dann schlafen, wenn du möchtest. Es ist ja schon spät und da solltest du nicht unbedingt noch draußen rumlaufen, nicht das dich wieder solche Idioten, wie heute im Park anmachen. Meinte er noch und sah immer noch verlegen zur Seite. Doch Kizuna sagte bereits, das sie lieber in seinem Zimmer warten würde bis er fertig war mit duschen. Okay dann eben so. Ist mir auch recht. Erwiederte er und stand nun auf und lief zur Tür. Diese öffnete er und schaute in den Flur. Ganz hinten rechts ist mein Zimmer, ich beeeil mich mit duschen und komm dann nach. Sagte er und wartete bis Kizuna aus der Küche war und sich auf in sein Zimmer machte.
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BeitragThema: Re: Haus   Haus - Seite 2 Icon_minitimeSa Jun 18, 2011 10:25 am

Das es ein Missverständnis war, erleichterte sie doch sehr. So konnte sie zumindest in ruhe schlafen aber dann sagte er das, was er vorhin schon sagte als sie im Park waren. Ob er es ernst meinte? Vielleicht schaffte er das bei anderen Mädchen aber bei ihr würde er auf Granit beißen. Immerhin hatte sie nie solche Gedanken gehabt und würde sich weiterhin, da es eh nicht so gemein war, wie sie es verstanden hat nachgrübeln. Auch wieder Zeitverschwendung.
Nun musste Kizu aber wieder lachen. Diese Typen war doch nichts. Man sollte diese lieber vor mir beschützen. Aber deine Fürsorge ist wirklich süß. Du wirst ein toller Ehemann für mich sein. War nicht das erste mal das Kizu angemacht wurde und inzwischen wusste sie sich zu wehren aber das Natsu sich Gedanken um sie machte war doch sehr süß und sie kam ihn auch entgegen.
Als er aufstand folgte sie ihm und schaute auf den Flur. Nichts als gähnende Leere. Okay verstanden. Schlaf nicht beim duschen ein okay Schatz? Da er vorhin so schön reagiert hat, gab sie ihn wieder einen Kuss auf die Wange und folgte seiner Wegbeschreibung.
Seine Zimmertür öffnete sie und schaute sich erstmal um. Das Zimmer eines Uchihas. Wirklich besonders war es nicht aber dennoch interessant. Erstmal lief sie umher und schaute sich alles an. Dann zog sie sich erstmal aus und legte die Blume in ihrem Haar auf einen Tisch damit diese nicht kaputt ging. Nun stand sie in Unterwäsche da und wusste kurze Zeit nicht weiter. Daher öffnete sie seinen Schrank und nahm sich ein Yukata raus um dieses anzuziehen. Das roch sogar nach Natsu. Das müsste er wohl öfters anhaben. Keinesfalls war es für eine Frau bestimmt aber er würde ihr schon was passendes geben wenn er wieder da ist. Sein Yukata war doch sehr groß. Oben hatte sie einen Ausschnitt egal wie sie es hinrichtete, dieser blieb ausgesprochen groß. Da es ihr nach einer weile egal war, setzte sie sich auf den Boden und wartete bis er wieder da war.
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BeitragThema: Re: Haus   Haus - Seite 2 Icon_minitimeSa Jun 18, 2011 10:59 am

Genauso wie Kuzuna dachte Natsume über seine Worte nach. Was meinte er eigentlich damit? So etwas hatte er noch NIE zu jemanden gesagt, vorallen war natsume einer, der sich auf sein Ziel konzentrierte und auf nichts anderes. Okay~ Shun war ab und zu mal wichtiger aber trotzdem, sein Blick war immer auf die Zukunft und nicht auf den Augenblick ausgelegt. Wieso im Himmels Namen hatte er also so einen Spruch losgelassen und das zum zweiten mal? Wollte er wirklich Kizuna? Der besoffene Zustand brachte echt nur schwirigkeiten. Bevor sie aufgetaucht war, hatte er noch nie ein Mädchen angeguckt, höchstens mit dem Arsch. Das heißt nicht, das er Frauen nciht schätzt oder sie für unnütz hält, sondern es hat damit zu tun, dass er keine Interesse für sie hatte. Dies alles war wirklich verzwickt, doch war er froh, dass Kizuna das Thema nicht vertiefte. Beide dachten über das gleiche nach, doch die Stille, die gerade im Raum war, beunruhigte Natsume. Noch immer stand er an der Tür und wartete auf Kizuna. Diese musste lachen, als Natsume die zwei Idioten vom Park erwähnte. Er lächelte auch etwas, da dies wirklich lustig war....irgendwie. Sicher, du bringste sicher so einige Männer zum bibbern. Meinte er um sie etwas zu necken. Die Bemerkung mit dem Ehemann und mit dem süß, brachten ihn wieder in verlegenheit, sodass er ihrem Blick ganz schnell aus wich. Drauf sagen würde er nichts, ansonsten würde sie ihn noch süßer finden. Sicher wusste sie, dass Jungs/Männer nicht gern süß genannt werden wollten, doch dies war Natsume gerade nicht sonderlich wichtig, sondern die Tatsache mit dem Ehemann. Es klang alles wie im Mädchen, in dem er sich gerade befand. Jedenfalls kam es ihm so rüber. Bzw. war dies alles so, als er alles mit ansah und im ineren seine Körperes eingeschlossen war. Er wollte schreinen, doch konnte er es nciht. Sein bewusstsein kehrte wohl allmälig wieder zurück. Doch sein Körper und sein Mund bewegten sich einfach. Es war gruselig für ihn. Etwas ganz anderes zu wollen im unterbewusstsein, aber das komplette Gegenteil zu tun. Als er sich aber wieder eingekriegt hatte und nicht mehr rot im Gesicht war, drehte er sich wieder zu ihr um. Doch plötzlich stand sie schon bene ihn und blickte ebenfalls raus zum Flur. Sie stand sehr nah an ihm, ZU nah. Wieder wurde er rot, er konnte es gar nciht mehr kontrolieren. Er hielt sich nun die hand vor dem Mund. Was soll das? Was mach ich hier? Dachte er sich und musste sich beherrschen, sie nicht gleich anzuspringen. Sie war wirklich süß, vorallen da sie nun von nahen zu betrachten war. "Reis dich zusammen Natsume, sie ist "nur" ein Mädchen...die haben dich doch sonst auch nie interessiert!" Sagte nun die böse Seite in Natsume. Doch zu jeder bösen Seite gehörte eine gute und so kam diese in seinen gedanken auch noch hervor. "Seh sie dir an, es ist nicht "nur" ein Mädchen, es könnte DAS Mädchen sein." Sagte die Gute Seite von natsume und so lief es ab, wie es immer ablief, Gut gegen Böse. Wer würde gewinnen? Doch Natsume versuchte nicht auf irgendeine Stimme zu hören, sondern nur auf sich und seine Gefühle, die gerade verrückt spielten. Nicht nur, dass kizuna sehr süß aussah, sondern roch sie noch so gut. Natsume schüttelte den Kopf und versuchte diese Stimmen aus seinen Kopf zu verbannen. Genug jetzt! Sagte er ohne zu wissen, das er dies gerade wirklich laut gesagt hatte. Natsume sah Kizuna fragend an als sie meinte, dass er nicht beim Duschen einschlafen sollte. Er nickte. Werd ich nicht, ................ Schatz?! Meinte er kleinlaut. Und als er wieder ganz trottelig dastand, gab Kizuna ihn erneut einen Kuss auf die Wange. Er wurde wieder rot. Dieses mal aber total rot. Sein gesicht glühte richtig. Er hielt sich nun am Türrahmen fest um sie nicht zu umarmen oder sonst was für Dinge zu machen. Es kam immer so überraschend für ihn und sie schaffte es immer mehr einen Platz in seinem inneren zu erkämpfen, doch wie lange würde dies anhalten? Wenn er wieder nüchtern war, würde sicher ersteinmal die Post abgehen, doch nun sah er noch Kizuna hintehrer, wie diese sein Zimmer betrat und hinter sich die Tür schloss. Nun war er ersteinmal erleichtert, dass sie nicht mehr in seiner Nähe war, denn sonst wäre sicher noch was schlimmes passiert. Natsume seufzte und machte sich nun auf den Weg ins badezimmer. Dort angekommen lies er die Kleidung fallen und warf diese in den Wäschekorb. Anschließend nahm er sich ein handtuch und legte es neben die Dusche. Nun stand er unter der Dusche und drehte den Wasserhahn auf. Das heiße Wasser tropfte auf seinen nackten Körper. Er hob seinen Kopf, sodass auch sein Gesicht mit Wassertropfen erhüllt wurde. Seine eine hand hielt er an seinem Hals und die andere legte er auf seine linke Wange. Seine Haare glänsten richtig unter dem Wasser, so wie der Rest des Körpers. Es war durchaus ein göttlicher Anblick, für den Shun sicher alles gegeben hätte. Doch Natsume war in Gedanken nicht bei Shun, sondern bei Kizuna. Ihm war einfach nciht klar, wieso er so nett zu ihr war und wieso sie es schaffte sein herz zum rasen zu bringen. Alles war so kompliziert und für Natsume war dies alles neu. Doch als er 10 Minuten schon unter der Dusche stand und nur das Wasser auf ihn fallen lies, wurde ihm etwas schwindlich. Alkohlo und heißes Wasser ist nicht gerade eine gute Kombination. Natsume drehte ersteinmal das wasser zu und schäumte seinen Köörper und seine haare ein. Dann schalte te er wieder das Wasser ein und brauste sich schnell ab. Wieder drehte er den wasserhahn zu und nahm sich nun das handtuch und trocknete sich einigermaßen ab. Ihm viel jetzt erst ein, das er keine Wechselklamotten mit ins Bad nahm und so blieb ihm nichts anderes übrig, als das handtuch zu nehmen und es sich um die Hüfte zu wickeln. Seine haare lies er nass, da diese über nacht trocknen sollten. Außerdem würde ihn ein Föhn jetzt nciht gut tun. Er verlies nun das badezimmer und ging in die Richtung von seinem Zimmer. Vor seiner Tür blieb er allerdings ersteinmal stehen und musste sich wieder innerlich stärken. Doch ihm war so warm und schwindlich, dass ihm das nicht möglcih war und so betrat er einfach sein Zimmer und sah sofort Kizuna die auf dem Boden hockte. Er sah sie verwundert an. Sein Gesichtsausdruck war wirklich verwundert bzw geschockt. Sie hatte seine Klamotten an, die ihr zu groß waren und somit ein Ausschnitt entstand, wo Natsume von oben guten Einblick hatte. Er wurde rot und wusste nicht was er sagen sollte. Sein Mund stand offen, doch um sie nicht weiter anzugaffen, drehte er sich um und schloss die Zimmer tür . Er blieb noch an der Tür stehen und versuchte nicht Kizuna anzugucken, die wirklich süß mit der Kleidung aussah.
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Kisaragi Misaki
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BeitragThema: Re: Haus   Haus - Seite 2 Icon_minitimeSa Jun 18, 2011 11:33 am

Forschend wanderte ihr Blick durchs Zimmer. Hatte er vorhin "Genug jetzt!" gesagt? Oder hatte sie sich das nur eingebildet? Und Rot war er auch geworden besonders an den Punkt, wo sie ihm einen Kuss gegeben hat. Zwar wusste sie nicht wieso, aber es machte ihr Spaß ihn immer wieder zu küssen. Ob er sich auch darüber freute? Vielleicht würde sie auch mal einen Kuss auf die Wange bekommen. Kizuna musste kichern bei diesen Gedanken. Ihre Strähnen lösten sich von ihrer Stelle und so wurde sie hartnäckig zurück gesteckt wohin diese gehörten.
Mit so langen Haaren würden die sich eh immer wieder von alleine lösen und tun was sie wollten. Ob Kizu sich mal die Haare schneiden sollte? Darüber überlegte sie eine weile aber entschied sich doch dagegen. Viele beneideten um ihre Haarlänge und so sollte es auch bleiben. Ob ihr kurze Haare überhaupt standen?Ausprobieren wollte sie es nicht da, wenn es nicht gut aussah es bleiben würde. Haare wuchsen nicht alzu schnell und so behielt sie ihre jetzige Länge doch lieber.
Da fiel ihr was ein. Er hatte sie ebenfalls Schatz genannt. Zwar klang es eher wie eine Frage aber dennoch war das Wort Schatz gefallen. Wollte sie noch sein Herz brechen? Ihn später verlassen wenn sie ihr Ziel erreicht hat? Immer mehr rückte diese bahnbrechende Idee in die Ferne.
Wieso füllte es sich bei ihr alles so warm an? Irgendwas stimmte nicht mit ihr. Wäre doch nur eine Frau hier, dann könnte sie diese fragen. Vielleicht bekam sie ihre Tage? Genau, dass musste es sein! Sie würde bald ihre Tage bekommen. Daher hat sie diese Stimmungsschwankungen, ist so lieb, kümmert sich rührend um ihn und deshalb war ihr soo warm. Das war eine logisch aber gleichseitig eine verzweifelte Ausrede für sich selbst. Das sie mal verzweifelt sein würde...Kizu du bist enttäuschend. murmelte sie zu sich selbst. Glücklich war sie in Moment nicht. Dies würde sich aber schnell ändern als sie Natsu an der Tür sah. Wasserperlen kullerten über seine Haut, die nassen Haare klebten an ihn und oben war er ohne. Nur das Handtuch versteckte das wichtigste Stück, was auch gut war. Aber ihn so zu sehen gab ihr den Rest. Es war schockierend. Das schlimmste war ja, dass sie ihren Blick nicht von ihm lösen konnte. Doch da! jetzt senkte Kizu ihren Blick. Dafür könnte sie sich selbst loben. Nun machten ihr nicht nur die Haare Probleme sondern auch der zu große Yukata. Dieser rutschte immer wieder von irgendeiner Schulter hinab. Entweder von der linken oder von der rechten. Da es ihr schnell zu blöd wurde, hielt Kizu den Yukata einfach fest.
Natsu? Zieh dich lieber an. Sonst erkältest du dich noch. Verlegend schaute Kizu auf den Boden und mied es, ihn nochmal anzusehen bevor er nicht angezogen war. Das ist echt peinlich. So verlegend und das wegen ihn. Wegen einen Uchiha den sie eigentlich hassen musste was sie aber nicht tat. Kizuna hätte sich einen anderen Yukata nehmen sollen aber dieser gefiel ihr von der Optik her und er roch so schön nach ihm.
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BeitragThema: Re: Haus   Haus - Seite 2 Icon_minitimeSa Jun 18, 2011 11:52 am

Natsume stand noch immer an der Tür und der Blick war auf den Boden gerichtet. Ihm war es peinlich sie so anzustarren. Schließlich machte man das nicht, es war unhöflich und Natsume war nun mal ein Anstansmensch, wenn andere außer Shun in seiner Nähe waren. Doch bei Kizuna war dies wohl auch nciht der Fall. Irgendwas stimmte.... Es stimmte was nicht mit den beiden. Sie sahen sich beide die ganze Zeit verlegen an und konnten nur schwer ihre Augen voneinander lassen. Nicht nur Kizuna ging es so, sondern auch natsume. Doch als ihm klar wurde, warum Kizuna ihn die ganze zeit verlegen ansah, wurde er noch roter im Gesicht. Er stand nur mit einem handtuch vor ihr und als sie meinte, dass er sich etwas anziehen sollte, nickte er nur und lief schnell an ihr vorbei zum Kleiderschrank. Möchtest du etwas anderes zum anziehen? Fragte er sie nebenbei. Er nahm sich ein einfaches T-shirt und einen Boxershort und zog sich dies schnell an. Er stand ja hinter Kizuna, so konnte sie nichts sehen, es sei denn sie würde sich umdrehen. Als er fertig war stellte er sich vor sie und hockte sich anschließend hin. Nun sah er ihr in die Augen. Was ist? Ich finde sicher was passendes für dich, oder willst du das anbehalten? Fragte er und wurde wieder verlegen als seine Augen zum Auschnitt wanderten. Sofort sah er aber wieder wo anders hin, denn dies war wirklich nicht er. Die Böse Seite hatte in ihm etwas Oberhand gewonnen, die die ganze Zeit schrie: "Tu es!!!" Doch Natsume hielt sich noch ganz im Zaun, doch die Kleidung lies Natsume einfach nicht locker. Normalerweise hasste er es, wenn "Fremde" seine Sachen nahmen geschweige denn anzogen, doch bei Kizuna machte es ihm gerade nichts aus. Die betrunkene Phase dauerte noch immer etwas an. Sicher würde Natsume morgen an die Decke springen wenn er aufwacht. Er sah Kizuna nun weiter an und dies nicht gerade kurz. Sein Blick wurde gefesselt, von ihr. Er konnte nichts anderes ansehen als ihr gesicht, was sie leider etwas verbarg. Doch damit er es richtig sehen konnte, legte er seine Finger zart an Kizunas Kind und hob es etwas hoch. Was hast du? Fragte er sie besorgt und dies sagte auch sein Blick.
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BeitragThema: Re: Haus   Haus - Seite 2 Icon_minitimeSa Jun 18, 2011 12:07 pm

So langsam hatte es Natsu auch gerafft wieso Kizuna so verlegend war. Er stand ja halbnackt vor ihr, was sie nicht mehr ganz so störte, eigentlich könnte er weiter so rum laufen den irgendwann würde Kizu sich eh dran gewöhnt haben. Dennoch war es neu und ungewohnt für sie einen Jungen um sich zu haben und dann auch noch einen, der nur mit einen Handtuch bekleidet war.
Auf seine Frage hin brauchte sie doch eine weile um richtig zu Antworten. Mehr gesagt, von ihr kam gar nichts heraus. Nicht mal zu ihn zu drehen traute sie sich nicht. Vielleicht würde sie etwas sehen, was nicht für sie bestimmt war. Ihr Blick hob sich etwas um dann in etwas zu sehen, worin Natsu sich spiegelte. Es war etwas aus Metall, ein kleiner Behälter. Sicherlich tat man darin Stifte oder anderes Schreibutensilien. Aber herausfinden konnte sie es nicht da sie genau in diesen Moment ihren Verlobten nackt sah. Zwar nicht genau, wie man es mit einen Spiegel hätte sehen können aber dies reichte auch schon aus. Beschämt senkte sie blitzschnell ihren Blick wieder und wusste nicht was sie machen sollte. Heute war ein Tag der viele Überraschungen brachte.
Wenn Kizu später mal älter ist und dies ihren Kindern erzählen würde, da würden diese aber staunen. So viel erlebte sie nicht mal in einem ganzen Monat. Und alles passiert in wenigen Stunden bzw. Minuten. Erschrocken sah Kizu in die Augen da er wie aus dem nichts vor ihr hockte und ihre Gesicht etwas anhob. Nichts. Ich...mag nur..deinen Yukata sehr gerne...Er..ist gemütlich..Ich möchte ihn....gerne anbehalten..Wenn du..nichts dagegen..hast.. Sie war so aufgeregt und nun war er so nahe bei ihr, dass die Aufregung steigerte. Ihre Wangen klühten was man nur Schlussfolgern konnte, dass diese Wangen Rot waren. Natsu löste bei ihr Sachen aus, wovon sie selbst nie was wusste bis jetzt.
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BeitragThema: Re: Haus   Haus - Seite 2 Icon_minitimeSa Jun 18, 2011 12:34 pm

Natsume merkte nicht beim anziehen, dass er etwas bespannt wurde. Vielleicht mag es von Kizuna nicht mit Absicht gewesen ein, aner was dann? Ein Versehen sicherlich nicht. Etwas Absicht steckte sicher dahinter. Aber auch wenn sie was gesehen hat, was denn da? Höchstens seinen Hintern, mehr siherlich nicht, denn er hatte sich eigentlich ganz gut hingestellt sodass man sein bestes Stück nicht sehen konnte. Doch nun spielte das alles keine Rolle mehr, der Augenblick, wo einnackter Hinter zu sehen war, war vorbei, Natsume war angezogen und hockte nun vor Kizuna, die tötal rot im Gesicht war und glühte. Natsume sah sie immer noch mit besorgten Blick an. Fieber hast du aber nicht oder? Fragte er sie und legte seine Hand auf ihre Stirn. Das fragte gerade der richtige. Natsume war schwindlich und heiß, sicher würde er krank werden, dachte er zumindestens. Doch die Wirkung von Alkohol und heißem Wasser war nicht ganz so gut. Als Kizuna seine Frage beantwortete, was sie hatte antwortete sie nur im gestotter, sodass Natsu es fast nicht verstehen konnte. Doch das wichtigste verstand er. Ihr gefiel sein Yukata, dies verwunderte ihn, sodass er überrascht sie anblickte. Doch als er wieder ihr süßes Gesicht sah, kam wieder das Böse Ich hervor und auch das Gute. Wieder wurde eine Disskusion geführt zwischen den beiden und Natsume konnte nichts dazu sage. Das Böse ich, war seine Lust und sein Verlangen. Sein verlangen nach Kizuna? Doch es gab auch das Gute Ich von natsume, das die Vernunft wiederspiegelte. "Bleib anständig Natsu-sama, geh lieber alles ruhig an. Sie ist die RICHTIGE wenn du alles richtig machst!" Meinte das Gute, doch das Böse mischte sich auch wieder mit in das Gespräch ein. "Vergess die richtige, dummes geschwafel, nimm sie dir, lass deinem Verlangen freien lauf und hol dir, was du begerhrst!" Das Böse grinste und Natsume fasste sich kurz an den Kopf. Er wusste nicht was er machen sollte. Sollte er seiner venunft gehorchen oder auch mal seinen Verlangen nachgeben? Er war etwas verwirrt, doch als er wieder Kizuna ansah, wusste er was er wollte. "Ja! Lass es zu!" Rief die Lust und die Begierde und so passierte es, das Natsume Kizuna an den Armen "packte" und ihr immer näher kam. Er zögerte nun nicht mehr und war fest entschlossen. Von Selbstzweifel und Angst war nichts mehr zu sehen. Natsume drückte nun seine Lippen auf ihre und schloss seine Augen. Er wusste nicht wie Kizuna nun reagierte, doch war sein verlangen einfach zu groß. Hätte sie nicht angefangen so zu stottern und dabei so süß zu gucken, hätte er sie vielleicht nicht geküsst.
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BeitragThema: Re: Haus   Haus - Seite 2 Icon_minitimeSa Jun 18, 2011 12:52 pm

Langsam verschwand der nakcte Anblick von Natsume aus ihrem Gedächtnis. Stückweise rückte es in weite ferne. Immer weiter und weiter und bald war es nur noch eine Erinnerung.
Auf seine Frage hin musste Kizuna aber lächeln. Nein bin ich nicht. Naja ich hoffe es. Nun hatte sie auch ihre Stimme wieder die noch etwas leise klang aber sie stotterte nicht mehr. Vorhin hat sie sich wie eine Sprachgestörte gefühlt. Hat wie eine dumme verliebte Teenagerin gestottert und war dazu noch schön knallrot gewesen. Sowas war mehr als Peinlich für die sonst so gefühlskalte Kizuna. Normalerweise schenkte sie solchen Gefühlen keine Beachtung falls sie jemals solche hatte. Aber jetzt waren sie da. Ja sie waren da wo sie womöglich schon immer waren nur waren diese nur unentdeckt hinter einer Mauer eingesperrt die so mühselig aufgebaut wurde. Und nun war die Mauer überhaupt noch da? Die Mauer die so schwer aufzubauen war, ging so leicht kaputt ohne große mühe? Kizuna hätte ein besseres Material nehmen sollen. Die Krönung kam ja erst noch. Ihr allererste Kuss mit einem Jungen. Mit einen Uchiha den sie heute Morgen noch Verachtung geschenkt hat. Dem sie das Herz aus der Brust reißen wollte um es auf den Boden zu zerschmettern. Unwissend ging sie nun da an seinen Lippen und hatte keinen Plan was sie tun sollte. Weder darüber geredet noch was darüber gelesen wusste sie nicht was zu tun war. Daher überlegte sie, was ihre Eltern taten, wenn diese sich küssten. Während Kizu angestrengt nachdachte, was zu tun war, machte sich ihr Körper selbstständig. Zögerlich erwiderte diesen überraschten Kuss. Nur sehr langsam wurde der Kuss sicherer und ihre Hände legten sich auf seiner Brust. Leicht stützte sie sich darauf ab.
Jetzt raste ihr Herz. Das es nicht schon längst aus ihrer Brust raus gerast ist, wunderte sie doch aber dies wäre unlogisch gewesen. Auch ist es unlogisch was die beiden hier taten. Von Grund auf waren die beiden verschiedenen aber dennoch küssten sie sich. Welch komische Welt.
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BeitragThema: Re: Haus   Haus - Seite 2 Icon_minitimeSa Jun 18, 2011 1:05 pm

Natsume hielt noch immer Kizunas Handgelenkte fest und küsste sie zärtlich. Er kneifte fast schon die Augen zusammen, da er nicht wusste und etwas Angst hatte, wie Kizuna reagieren würde. Doch zu seinem erstaunen, legte sie ihre Hände auf seine Brust und erwiederte den Kuss. Nun waren seine Augen sanft geschlossen und es lief alles wie von selbst am. Ihre Münder berührten sich und so tauschten sie Körperflüssigkeiten aus. Dies war nun Natsumes erster Kuss. Er hatte sich nie darüber Gedanken macht mit wehm, wann und wo, dies war ihm alles egal, doch nun war der Zeitpunkt, wo er begriff, dass es für alles ein erstes Mal gab und er daran nicht vorbei käme. Doch wollte er das auch? Nein, er genoss den Augenblick mit Kizuna. Seine Lippen waren immer noch auf ihre gepresst und doch war sein Bedürfniss nicht gestillt, sein Böses Innere, schrie immer: "Mehr!! Gib mir mehr!!" Natsume wusste nicht wie ihm geschah, doch beherschen konnte er sich nicht mehr und so ging er noch einen Stücke weiter. Er bat mit seiner Zunge um einlass und nahm Kizuna nun ganz in den Arm. Er umschlung sie regelrecht. Das Kizuna wirklich seinen Kuss erwiederte, hätte er nicht vermutet, doch fand er es schön. Er konnte nicht denken, nur den Augenblick genießen. Doch nun schoss ihn ein Bild von Shun durch den Kopf und er öffnete ruckartig seine Augen und löste den Kuss. Er lies auch langsam Kizuna von der Umarmung los. Er saß vor ihr und sah sie regungslos an. Was war das? Fragte er sich und war etwas perplex. Wieso dachte er ausgerechnet JETZT an Shun? Es war sehr seltsam und Natsume konnte es sich selbst nicht erklären, doch was er jetzt tun sollte, wusste er auch nicht. Er sah Kizuna einfach weiter an und sagte nichts. Sicher wunderte sie sich auch, was plötzlich in ihn gefahren war.
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BeitragThema: Re: Haus   Haus - Seite 2 Icon_minitimeSa Jun 18, 2011 1:26 pm

Unbeschreiblich war grad der Moment in den sie waren. Man konnte es einfach nicht beschreiben aber es war himmlisch. Auch ihre hatten sich irgendwann geschlossen ohne das sie es mitbekommen hat. Schon so benebelt waren ihre Sinne von ihn.
Nach und nach fand sie sich ganz in seinen Armen wieder und spürte seine Zunge. Wieder reagierte ihr Körper ohne ihr Einverständnis und öffnete bereitwillig ihre Lippen.
Kizu taute auf wegen dieser unbändigen Hitze. Langsam schmolz ihr eisiges Eis und wurde zu Wasser. Doch dann löste Natsu den Kuss und sah geschockt aus. Irgendwas war in seinen Blick was sie zusammen zucken lies. Angst stieg langsam auf und bei ihr läuteten alle Glocken. Endlich war ihr Verstand wieder da der ihr so oft immer geholfen hat. Hatte er etwa eine Erkenntnis erlang? Hat er etwas getan was ein Fehler war? Kopfschüttelend stand sie auf und rannte schnell aus dem Zimmer. Auf dem Flur schaute sie sich hilflos um und rannte ins nächstbeste Zimmer. Schnell schob sie die Schiebetür zu und verschloss diese. Gut das sie sich nochmal umgesehen hatte den an der linken Wand war wohl sowas wie eine Verbindungstür. Blitzschnell verschwand sie in einen Wandschrank und schlurzte los. Es kamen keine Tränen wieso auch immer aber ihre Brust tat weh. Es schmerzte unglaublich in ihrer Brust. Ihr war nach weinen zu mute aber aus irgendeinen Grund konnte sie es. Daher würde sie einfach still und leise diesen Schmerz ertragen. Deswegen hatte Kizuna nie Gefühle zugelassen. Diese waren zu groß und zu schmerzvoll um diese auf Dauer zu ertragen.
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BeitragThema: Re: Haus   Haus - Seite 2 Icon_minitimeSa Jun 18, 2011 1:48 pm

Natsume fand den Augenblick wirklich himmlich, nein göttlich, doch warum beendete er diesen? Shun war nicht da, er war sicher zu Hause und würde seinen rausch ausschlafen. Seine Eltern waren auch nciht da, nur er und Kizuna. Sie war das erste Mädchen, was er an sich ran lies. Doch als er Kizuna regungslos ansah, mit etwas Agnst im Blick und verwirrung, bekam sie wohl ebenfalls Angst. Natsume wusste noch immer nicht was er sagen sollte und sah nun zur Seite. Er war sich nicht sicher, was er geade fühlte. War es Schmerz?, Glück?, Zufriedenheit? Immerhin nahm er sich das, was sein verlangen plagte und als er es nun hatte wollte er sie nicht mehr? nein! So war es nciht, doch nicht nur Kizuna litt. Auch er leidete. Doch Kizuna hielt es anscheinend nicht mehr aus und stand auf und lief aus dem Zimmer. Natsume sah sie überrascht an und sah ihr noch nah. Verdammt!! Sagte er und ballte eine Faust. Langsam aber sicher wurde Natsume nun doch wieder nüchtern. Er haute mit der faust auf den Boden und mit der anderen Hand, fasste er sich an den Kopf. Jetzt litt er noch mehr. Etwas stach, tief in ihn drin. Es tat sehr weh. Mehr als er bis jetzt erlebt hatte und das war nciht gerade wenig. Natsume entschloss sich kizuna hinterher zu laufen. Er sprang auf und lief aus dem Zimmer. Doch wo sollte er anfangen zu suchen, wo? Es war sein Haus, er kennte sich hier aus, doch wo sollte Kizuna hin gelaufen sein? Er wusste nicht ein noch aus. Sein Verstand war verwirrt, zu viel schwirrte um ihn herum und er machte sich Sorgen. Sorgen um Kizuna, die verschwunden war und wegen ihm leidete. Doch nun entschloss Natsu nciht weiter tatenlos rumzustehen, sondern handelte. Er lief in die Küche und ins Wohnzimmer, dort fand er sie nicht. Auch im Schlafzimmer seiner Eltern war sie nicht. Im Bad würde sie wohl kaum sein, doch entschloss sich natsume dort auch nachzusehen. Als dort aber auch keine Kizuna aufzufinden war, blieb nur noch ein Zimmer. Das Gästezimmer. Doch wenn sie auch nciht da war, wo dann? Rausgelaufen war sie hoffentlich nciht, denn ihre Schuhe standen noch da, also nahm er an, dass sie schon noch im Haus war. Er öffnete nun die Schiebetür und lief in das gästezimmer. Dort sah er sich um. Nichts! Kizuna.....wo bist du? Fragte er sich und ballte wieder eine Faust. Doch plötzlich hörte er etwas schlurzen und hörte, dass dies aus dem Wandschrank kam. Sicher war dies Kizuna, er war sich sehr sicher. Ein gutes Versteck hatte sie sich ausgesucht, das war klar. Natsume lief nun zum Wandschrank und blieb davor stehen. Kizuna? Gomenasai! Ich weiß nicht was plötzlich mit mir los war. Bitte wein nicht. Meinte er. Natsume wollte Kizuna erklären, warum er plötzzlich so abweisend war. Er lies die Tür geschlossen, denn er wollte Kizuna die Chance geben selbst hervor zu kommen. Er lehnte sich nun gegen die Tür. Seine Hand berührte die Tür und seinen Kopf lehnte er ebenfalls dagegen. Komm bitte raus. Sagte er noch sanftmütig und schloss die Augen. Er wartete nun ab, was Kizuna als nöchstes tun würde. Würde sie sich weiter verstekcen, würde sie wieder weglaufen oder würde sie sich ihm stellen?
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BeitragThema: Re: Haus   Haus - Seite 2 Icon_minitimeSa Jun 18, 2011 2:09 pm

Gefühle zu haben tat sehr weh und ließen den Körper unglaublich schwer anfühlen.
So unglaublich schwer waren die Gefühle. Und alle strömten sie heraus. Wut, Verzweiflung, Angst und trauer. Und viele mehr kamen hervor und alles gleichzeitig. Mit alldem fühlte Kizuna sich überfordert und allein gelassen. Sie hörte Geräusche im Haus was wohl hieß, dass man nach ihr suchte. Hier im Wandschrank würde er sie eh nicht schnell finden können. Es war ein versteckt was so offensichtlich war was wieder doch einen zu denken gab, ob sich wirklich jemand darin verstecken würde. Jetzt hörte sie seine Stimme. Glücklich setzte sie sich auf und lauschte was er zu sagen hatte. Er dachte wirklich, dass sie weinte. Er machte sich also Gedanken.
Auf seiner Bitte hin, schob sie die Tür beiseite und stieg aus dem Schrank. Da waren eh komische Geräusche. murmelte sie und wandte sich von ihn ab. Kizuna fühlte sich erschöpft. Zwar hat sie nicht geweint aber es fühlte sich so an als hätte sie es getan.
Wieso freute Kizu sich so, ihn wieder zu sehen obwohl sie wegen ihm so fertig fühlt. Zwar wusste sie nicht wieso aber es freute sie, dass er überhaupt hier war. Das er sie gefunden hat und sie bat, aus dem Schrank zu kommen. Ob er schon nüchtern war? Oder war er immer noch unter den Einfluss des Alkohols? Vielleicht von beiden etwas. Der Yukata war sehr verrutscht. Ihre rechte Schulter und Arm war komplett frei und der Obi hatte sich leicht gelöst. Zwar war ihr leicht kühl aber das war ihr egal. Erstmal wollte sich das junge Mädchen über seine Gegenwart erfreuen. Er hat wirklich nach ihr gesucht und auch gefunden. Auf ihren Lippen bildete sich ein zufriedenes Lächeln.
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BeitragThema: Re: Haus   Haus - Seite 2 Icon_minitimeSa Jun 18, 2011 4:29 pm

Da stand nun Natsume vor den Wandschrank und hoffte, dass Kizuna bald da raus kommen würde. Er hoffte auch, dass sie ihm verzeihen würde. Schließlich war sein verhalten nicht inordnung, erst sie küssen und dann zurückstoßen. Es war sicher schmerzhaft für sie, denn Natsume fühlte sich auch nicht toll. Es schmerzte ihn selber. Doch warum? Er wusste es nicht, so etwas hatte er vorher noch nie bei jemanden gefühlt. Er war unsicher. Doch schließlich öffnete Kizuna die Tür und kam aus den Wandschrank raus. Sie meinte noch, dass im Wandschrank komische Geräusche waren, Natsume sah sie fragend an und legte den Kopf schief. Doch als sie ihn anlächelte, musste er dieses Lächeln erwiedern. Sein Blick war voller erleichterung und freude. Er nahm sie in den Arm und schloss seine Augen. Wieder war so ein Augenblick, den er gern anhalten würde. Gomenasai! Sagte er noch mal und nach einer gewissen Zeit, wo er sie in seinen Armen hielt, lies er wieder von ihr ab und sah ihr in die Augen. Wollen wir schlafen gehen? Fragte er sie. Er hatte nichts geplant, doch neben ihr einzuschlafen war jetzt alles was er wollte. Zum Glück war sein bett groß genug für zwei. Möchtest du wieder mit rüber gehen? Du kannst gern in meinem Bett schlafen wenn du willst. Ich nehm das Bett dann hier im Gästezimmer. Ich kann verstehen wenn du nicht mit mir zusammen schlafen willst. Sagte er und kratzte sich verlegen am Hinterkopf.
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BeitragThema: Re: Haus   Haus - Seite 2 Icon_minitimeSa Jun 18, 2011 4:44 pm

Kizu fühlte sich nun besser nachdem sie seine Entschuldigung gehört hatte. Anscheint hatte er nicht mit ihr gespielt so wie sie es mit ihn geplant hatte. Nun erkannte sie, was sie bei ihn hätte ausrichten können wenn Kizu es bei ihn getan hätte. Er hätte genauso gelitten wie sie es getan hat. Und das auf längere Zeit. Wieder etwas komisches. So ein merkwürdiger Beigeschmack ist aufgetaucht. Etwas, was sie betrübte und zum nachdenken anregte. Dieses Gefühl kannte sie auch noch nicht. Naja nur bei ihren Vater hatte sie das Gefühl. Eins schlechtes Gewissen. Sie sollte es ihn bald erzählen was ihre ersten Gedanken bei ihm waren. Er hatte das Recht dazu es zu erfahren. Auf seine Frage hin nickte sie und nahm seine Hand. Ich will lieber bei dir schlafen. Weil ich nicht mehr allein sein will. Einsamkeit macht einen nur furchtbar Traurig.
Kizu lehnte sich an Natsu um ihn dann wieder einen Kuss auf die Wange zu geben.
Ich hab dir verziehen. Dann zog sie ihn hinter sich her und führte ihn zurück in sein Zimmer. Dort lief sie sofort zum Bett und legte sich hinein. Wir können uns Horrorgeschichten erzählen ja? Oder willst du sofort schlafen gehen. Schlug sie vor. Kizu wollte noch mit ihn reden um seine Stimme zu lauschen. Es sei den, er ist zu müde dazu. Dann würde sie ihn schlafen lassen.
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BeitragThema: Re: Haus   Haus - Seite 2 Icon_minitimeSa Jun 18, 2011 5:08 pm

Natsume sah Kizuna weiterhin an und als diese meinte, sie wolle lieber bei ihm schlafen, freute er sich und lächelte zufrieden. Okay, dann lass uns rüber gehen. Meinte er, doch blieb er noch stehen, da Kizuna sich an ihn lehnte und ihn wieder einen Kuss auf die Wange gab. Er wurde wieder rot und sein herz fing wieder an herum zu springen. Es war wirklich ein Wunder, dass es nicht raussprang. Mit der Einsamkeit die Kizuna ansprach, wusste er genau was sie meinte, denn er fühlte sich auch oft allein. Seine Eltern waren ja nie da. Shun war bis jetzt der einzigste, der ihn aus dieser Einsamkeit herraus half und nun wies aussah auch Kizuna. Mit diesen zwei Personen sollte Natsume im stande sein, seine Einsamkeit hinter sich zu lassen, jedenfalls erhoffte er dies. Auch die Worte von ihr, dass sie ihm verzeihte, lies ihn strahlen. Es war wirklich ein schönes Gefühl was er gerade durchlebte. Im nächsten Moment nahm sie auch schon seine hand und zog ihn hinrter sich her, zurück in sein Zimmer. Sie lief sofort zu seinem bett und legte sich hinen. Der Anblick, dass ein Mädchen in seinem bett saß, war doch noch etwas unbekannt und etwas gewöhnungsbedüftigt. Wenn dies jetzt seine Mutter sehen würde, würde diese sicher Luftsprünge machen. Endlich hatte sie Ruhe, Ruhe vor Shun, denn die Angst, dass die beiden doch noch schwul werden würden, lies sie oft mals Nachts nicht schlafen. Sie wollte immer eine Schwiegertochter und keinen Schwiegersohn, doch für Natsume war ihr geredet unbegründet. Natsume war 100%tig hetero, nur weil er mit Shun eine enge Bindung hatte als Bruder, hieß das doch nciht gleich das sie Schwul waren, oder doch? Natsume schüttelte den Kopf hin und her und versuchte die Gednaken los zu werden und setzte sich neben Kizuna aufs Bett und kuschelte sich unter die Decke. Horrrorgeschichten? Kennst du denn welche? Fragte er sie und würde noch etwas wach bleiben wollen um ihr zuzuhören. Denn ihre Stimme war so sanft und gut tuend. Ich bleib gern noch etwas wach, dir zu liebe. Fügte er noch hizu und war nun gespannt, was sie für eie Horrorgeschichte ihm erzählen würde, wenn sie eine kannte.
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Kisaragi Misaki
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BeitragThema: Re: Haus   Haus - Seite 2 Icon_minitimeSa Jun 18, 2011 5:28 pm

Sein Bett war ganz anders als ihres. Ihr Bett war ein Stück kleiner und viel weicher. Aber dieses Bett hatte genau die Struktur war genau richtig. Sicherlich würde sie gut hier drin schlafen können.
Zum ersten mal fühlte sie sich unter Menschen bzw. einer Person mal nicht unterfordert sondern eher geborgen. An dieses Gefühl könnte Kizu sich doch glatt gewöhnen. Es war so viel schöner als ständig allein zu sein. Als er sich auch ins Bett legte kuschelte sie sich vorsichtig an ihn.
Er war so warm und perfekt zum kuscheln. nicht zu groß und auch nicht zu klein auch hatte er die perfekte bereite. Das er ihr zu liebe wach bleiben wollte freute sie natürlich. Nochmal stand sie auf, zog den Yukata aus, legte diesen über den Stuhl und lief in Unterwäsche schnell zum Lichtschalter um das Licht auszumachen. Dann kam sie zurück, setzte sich ins Bett und kuschelte sich wieder an ihn. So war es eine perfekte Stimmung. Also...Es gibt ein alten Tempel wo keiner mehr lebt. Außer die Tiere und die Pflanzen. Der steht verlassen im Wald an der Grenze vom Feuerreich. Es gab Wanderer, die an diesen Tempel gerastet haben und ein Lied gehört haben. Es sangen Frauen im Tempel aber es waren besondere Frauen. Es waren Priesterinnen die schon lange ihr Leben verloren haben. Das geschah durch einen Krieg der sehr lange her ist. Aber die Frauen haben ihr Zu Hause so sehr geliebt, dass sie dort geblieben sind. Wenn man den Gesang folgt, gelangt man in einer großen Halle aber dort ist niemand. Auch der Gesang verschwand aber die Kerzen brennen in der Halle ewig.
Dies war die harmloste Geschichte die sie kannte. Diese hatte sie mal von einen Mönch erfahren der mal am Tempel vor Ort Rast gemacht hat. Wenn Natsu noch eine hören möchte wird die nächste Gruselig.
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BeitragThema: Re: Haus   Haus - Seite 2 Icon_minitimeSa Jun 18, 2011 5:40 pm

Natsume lag in seinem bett und neben ihn Kizuna. Diese scheute sich nicht und kuschelte sich gleich an sie ran. Als Natsume den Arm um sie legen wollte, sprang diese allerdings auf und zog sich plötzlich aus. Natsume wurde rot, da er ihr dabei zusah. Er hatte damit nicht gerechnet. Gomenasai!! I-Ich...habe..nichts...gesehen!! Stotterte er verlegen und hoffte sie würde ihn dies glauben, denn es war die Wahrheit. Kizuna lief noch schnell zum Lichtschalter und schaltete das Licht aus. Nun war wirlich Gruseltime angesagt. Natsume überlegte in der zeit, wo Kizuna wieder ins Bett huschte, ob er nicht eine Horrorgeschichte kannte. Er überlegte und ihm viel wirklich eine ein. Als Kizuna aber wieder neben ihn lag, kuschelte sie sich weider an ihn ran und blieb dieses mal liegen. Natsume war noch immer verlegen, da sie jetzt nur in Unterwösche dalag, doch dann fiel Natsume ein, dass er auch nur einen Boxershort und ein T-shirt an hatte, also im Endeffekt nichts anderes. Er versuchte nun klaren Kopf zu behalten und legte einfach den Arm um sie und drückte sie noch etwas näher an sich ran. Dann hörte er ihrer Geschichte zu, die allerdings noch nciht so Horrormäßig war. Du brauchst mich nciht zu schonen, lass ruhig die extremen raus, ich bin kein Softi. Meinte er und lächelte sie dabei an. Ob sie es sah oder nicht stand für ihn nicht zur debatte, schließlich war es dunkel, doch an seinem Tonfall müsste sie eigentlich erkennen, dass er dies nicht böse gemeint hatte. Okay erzähl noch eine, von mir aus kann ich dir dann auch eine erzählen. Meinte er noch und wartete nun auf die nächste Geschichte.
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