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 Hauptstraße von Sunagakure

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BeitragThema: Hauptstraße von Sunagakure   Hauptstraße von Sunagakure Icon_minitimeSa Jan 08, 2011 2:25 pm

Das ist die wohl bekannteste Straße von Sunagakure die direktbeginnt nachdem man den Tunnel verlassen hat. Sie führt direkt zum Kazekagegebäude ds ungefähr in der Mitte des Dorfs steht. Sie zeichnet sich vorallem dadurch aus sie auch als Einkaufsstraße bekannt ist. Hier gibt es allerlei geschäftewie zim Beispiel: Ein Spielzeugladen, Imbisstände, Ninjaausrüstung und noch so viel mehr. Eben alles was Sunazu bieten hat und meist herscht hier auch ein wilder Trubel.
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BeitragThema: Re: Hauptstraße von Sunagakure   Hauptstraße von Sunagakure Icon_minitimeSa Mai 28, 2011 8:12 pm

Nachdem nun auch Akira bereit zum Aufbruch gewesen war, hatten die Brüder das Anwesen verlassen und hatten nun die Hauptstraße Sunagakures betreten. Sie führte direkt durch das Zentrum der Stadt und war von Geschäften nur so gesäumt. Auch heute herrschte wieder ein unglaubliches Treiben und trotz Katsumis Freude über den Ausflug mit seinem Bruder kam es wieder zu einer offensichtlichen Reaktion - er bekam Angst. Mit einem unwohlen Ausdruck im Gesicht stand er am Straßenrand neben dem Lilahaarigen, besah sich die Masse und biss sich auf die Unterlippe. Es war wie eine Kettenreaktion in ihm. Kaum betrat er einen von Menschen überfüllten Ort, nahmen seine neurotischen Eigenschaften den Platz in seinem Kopf ein und ließen ihn unsicher werden. Automatisch versuchte er seine Hände in den langen Ärmeln des Kimonos zu verstecken, atmete aber tief durch. Reiß dich zusammen! Du musst jeden Tag hierdurch! Versau jetzt bloß nicht alles!, versuchte er sich zur Vernuft zu rufen, was etwas fehlschlug, da einige Blicke schon wieder auf ihm hingen und er Getuschel wahrnahm. Da war sie wieder, die Abneigung Sunagakures ihm gegenüber. Leise seufzte er und nahm die Hand seines Bruders, sah hilfesuchend zu ihm auf. Bitte lenk mich ab, lass uns in ein Geschäft gehen...Egal was!, bat er flüsternd und schnell. Und als dann doch das Wort "Monster" von einer alten Frau in der Nähe fiel, ergriff er selbst die Initiative und zog Akira ins nächste Geschäft. Dort würde man ihn zwar genauso behandeln, allerdings waren im Laden sicher nicht so viele Menschen wie auf der Straße.
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BeitragThema: Re: Hauptstraße von Sunagakure   Hauptstraße von Sunagakure Icon_minitimeSa Mai 28, 2011 8:33 pm

An sich war Akira recht gut gelaunt gewesen, doch als ihm der Gesichtsausdruck seines Bruders auffiel, änderte sich die gute Laune in Besorgnis. Es machte Ihn traurig seinen Otouto-chan so zu sehen. Er bemerkte aber auch die üblich abwertenden und leict verängstigten Blicke der Leute auf der Hauptstraße. Als dann auch noch das Wort "Monster" fiel, hätte Akira am liebsten erstmal eine Predigt gehalten, dass Katsumi keineswegs ein Monster sei, sondern ein unglaublich liebenswerter Mensch, doch er wurde bereits von Katsumi in ein Geschäft gezogen. Er wollte das Überl verringern, da in dem Geschäft viel weniger Leute waran, als auf der Hauptstraße. Einen Moment lang dachte Akira darüber nach noch einmal heraus zu treten und ide Leute zurecht zu weisen, doch er wollte Katsumi ja nicht alleine lassen.
Noch immer machte sich ein gequälter Ausdruck auf Katsumis Gesicht breit, sehr zum Misfallen von Akira. ~Ach Katsumi...~ Es musste eine möglichkeit geben ihn aufzumuntern. Akira überlegte einen Moment, doch dann fiel ihm etwas ein. Otouto-chan? Er wand sich seinem Bruder zu und nahm das Schwert ab um es ihm zu reichen. Kannst du für mich darauf aufpassen, solange wir unterwegs sind? Wenn dieses Schwert bewirkte, dass sich Akira besser fühlte, dann würde es doch auch bei Katsumi so sein. Das hoffte er zumindest. Innerlich sprach er auch bitten an seine Vorväter aus. ~Bitte leiht meinem Bruder etwas Kraft. Er soll sich doch heute amüsieren und nicht sorgen.~
Er begann sich nun das erste Mal in dem Geschäft um zu sehen. Es sah aus wie ein Souvenirshop. Überall war Krimskrams. Figuren, Ketten, Anstecker, Dekorationsgegenstände und noch einiges mehr. Akira sah sich weiter um und bemerkte eine kleine Katzenfigur, hielt diese zu Katsumi und lächelte ihn sanft aus. Schau mal. Die sieht doch aus wie Koneko. Er begann leicht zu kichern, was eigentlich recht melodisch klang. Sollen wir sie kaufen? Akira erhoffte sich seinen Bruder ablenken zu können. Er sollte einfach auf andere Gedanken kommen und sich nicht länger selbst für ein Monster halten.
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BeitragThema: Re: Hauptstraße von Sunagakure   Hauptstraße von Sunagakure Icon_minitimeMi Jun 01, 2011 7:27 pm

Vorerst konnte Katsumi aufatmen, denn der Laden war nicht sonderlich überfüllt und vor allem so zugeräumt mit Waren, dass man ihn nicht unbedingt registrieren würde. Irgendwie schämte er sich dafür, dass er so ängstlich war, dass er sogar die Flucht ergriff, doch vielleicht war das auch besser so. Es reichte doch, wenn er für das Dorf kämpfte und es beschützte und er schätzte sich zufrieden das er das überhaupt durfte. Als Akira ihn ansprach, merkte er auf, sah ihn an und staunte nicht schlecht, als dieser ihm das Familienschwert entgegenhielt. Es war eine Ehre, dieses Schwert zu tragen, immerhin hatte es dem größten Clanvater gehört und war normalerweise nur den Oberhäuptern vorbehalten. Das gerade er es, wenn auch nur kurz, verwahren sollte, stimmte ihn stutzig, jedoch wollte er die Bitte seines Bruders keinesfalls abschlagen und nahm es vorsichtig an sich. Mit seinen funkelnden grünen Augen fuhr er über die glänzende Scheide, verfrachtete es dann sachte in seinen Obi, wo auch sein Katana platz hatte. Ich werde gut darauf Acht geben, versprochen., sagte er fast ehrerbietend und nickte Akira demütig zu, lächelte sogar wieder ein wenig und durch diese neue Aufgabe verflog ein wenig seine Angst. Genau wie der Lilahaarige sah er sich dann im Laden um, stöberte nur mit Fingerspitzen durch die Regale und fand einige Dinge, die ihm durchaus gefielen. Er mochte Kitsch, dass hatte er wohl von der Großmutter geerbt. Umso begeisterter strahlte er, als er diese Katzenfigur vorgehalten bekam, das Grün seiner Augen wurde leicht heller dabei. Ja, sie sieht haargenau so aus wie Koneko-chan! Oh ja, lass sie uns kaufen, bitte Nii-san!, quietschte er fast, klang wieder mehr wie ein Kind als ein junger Erwachsener und fuhr sanft mit dem Finger über die Figur. Kaum hatte er sich an dieser satt gesehen, stieg ihm ein wohlriechender Duft in die Nase, er wandt sich leicht um und bemerkte die vielen verschiedenen Teesorten, die hier auch angeboten wurden. Begeistert betrachtete er die vielen verschiedenen Mischungen, die zudem aus verschiedenen Ländern stammten. Eine Sorte jedoch stach ihm besonders ins Auge, denn sie trug die Aufschrift "Blühender Wald" und stammte aus Konohagakure. Können wir den auch noch kaufen? Schau, der ist gar nicht so teuer, Nii-san! Hibbelig zeigte er auf das Preisschild und die paar Ryo würden es sicher nicht rausreißen. Blühender Wald...wie das wohl riecht und schmeckt?
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BeitragThema: Re: Hauptstraße von Sunagakure   Hauptstraße von Sunagakure Icon_minitimeMi Jun 01, 2011 7:50 pm

Katsumis Laune schien sich zu heben, sehr zur Freude von Akira. Natürlich kaufen wir sie. Er schaute weiterhin durch die Regale, wurde dann aber durch Katsumi wieder beansprucht. Er blickte erst seinen Bruder und dann das Teepäckchen an. Er nahm es in die Hand und blickte gespielt bedauernd auf das Preisschild. Ich weiß nicht recht, ob unsere Finanzen das zulassen... Er drückte Katsumi den Tee wieder in die Hand, zog seinen Geldbeutel aus dem Kimono und lächelte ihn an. Nur gut, dass ich etwas zurückgelegt habe und der Tee schmeckt sicherlich herrlich, besonders wenn du ihn zubereitest, Otouto-chan. Sein Blick streifte weiter durch den Laden. Plötzlich blieb er in einer kleinen Ecke hängen. Irgendetwas hatte seine Aufmerksamkeit erregt und er ging langsam darauf zu. Er beugte sich herunter und nahm einen Anhänger in die Hand. Er verstand nicht recht, was dieser darstellen sollte und fragte die Verkäferin. Entschuldigen sie bitte. Was soll dieser Anhänger darstellen? Es sieht irgendwie wie eine Pflanze aus...aber was ist das hier? Er zeigte auf das untere Ende des Anhängers. Die Frau lächelte ihn freundlich an und erklärte ihm, was der Anhänger darstellte. Es war in der Tat eine Pflanze oder eher ein Keimling. Es war ein Keimling, der sich seinen Weg durch harten Stein gebahnt hatte und nun bereit war zu blühen. Dieser Anhänger sollte symbolisieren, dass selbst etwas so kleines und biegsames wie ein Keimling seinen Weg durch härtesten Stein finden kann. Außerdem stand er dafür, dass, selbst wenn man von einer harten ndurchdringlich erscheinenden Mauer steht, seinen Weg dennoch finden wird und am Ende erblühen wird.
Irgendwie erinnerte Akira dieser kleine Anhänger an seinen Bruder. Die Verachtung der Leute und seine Ängste und dass er sic für ein Monster hält. Dies war die Mauer. Und er, er war das kleine Pflänzchen, dass sich seinen Weg hindurch kämpfen musste um endlich in voller Blüte zu erstrahlen. Akira betrachtete den Anhänger und legte ihn dann zusammen mit der Katzenfigur und dem Tee auf den Tresen. Das hätte ich gerne. Otouto-chan? Bist du soweit? Er zog seinen Geldbeutel hervor und blickte zu seinem Bruder.
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BeitragThema: Re: Hauptstraße von Sunagakure   Hauptstraße von Sunagakure Icon_minitimeSa Jun 04, 2011 7:17 pm

Voller Freude, dass Akira auch den Tee kaufen würde, sprang Katsumi ein Stück in die Luft und frohlockte umher. Du bist der Beste Bruder den man sich nur wünschen kann!!, rief er aus und nickte dann schnell. Natürlich wird er fabelhaft schmecken!! Heute zum Abendessen werde ich sofort welchen davon aufbrühen! Während Akira sich noch etwas umsah und mit der Verkäuferin sprach, wuselte der Braunhaarige noch ein wenig durch das Geschäft, war seit einiger Zeit einmal wieder richtig ausgelassen und erfreute sich an dem Krimsgrams, der noch so angeboten wurde. Schnell begab er sich zur Kasse, als sein Bruder nach ihm rief und hakte seinen Arm bei ihm ein, strahlte nur so. Ja, ich bin soweit, Nii-san! Mit großen und leuchtenden Augen sah er zu, wie die Verkäuferin die Waren in eine Tüte räumte und selbstverständlich entging ihm der Anhänger nicht, der wie ein Keimling aussah. Fragend wandt er sich dem Lilahaarigen zu, kam nicht darauf, was dieser Anhänger wohl aussagen sollte. Er hatte etwas leicht merkwürdiges an sich und ja, manchmal fehlte Katsumi auch einfach ein wenig der Tiefsinn, wie man allein schon an Konekos Namensgebung merkte. Nii-san? Was ist das für ein seltsamer Anhänger? Manchmal sah er einfach zu niedlich aus, wie er eine solch nachdenkliche Schnute zog und selbst die Verkäuferin musste lachen, selbst wenn sie genau wusste wer er war und als was man ihn bezeichnete. Im Moment schien sie das aber nicht sonderlich zu stören.
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BeitragThema: Re: Hauptstraße von Sunagakure   Hauptstraße von Sunagakure Icon_minitimeSa Jun 04, 2011 7:38 pm

Als Katsumi sich bei seinem älteren Bruder einharkte, lächelte Akira nur. Er bemerkte, dass Katsumi der Anhänger aufgefallen war. Er nahm die Tüte entgegen und verbeugte sich höflich. Arigatou gozaimasu Sein Blick fiel auf Katsumi, der eine fragende Schnute zog, wodurch nicht nur die Verkäuferin kicherte, auch Akira begann kurz zu lachen. Hätte ich mir ja denken können, dass dich das interessiert. Er öffnete die Tüte, steckte seine Hand hinein und holte den kleinen Anhänger heraus und legte ihn Katsumi in die Hand. Der ist für dich, Otouto-chan. Er steht dafür, dass sich selbst etwas so schwach erscheinendes kleines Pflänzchen seinen Weg durch den härtesten Stein bahnen kann und letztendlich erblüht. Auch du, mein lieber Otouto-chan, bist wie diese Pflanze. Du wirst auch noch diese Mauer zerbrechen, die dich vom erblühen abhält. Er strich seinem Bruder sanft über die Wange. Ich glaube fest daran
Nachdem Akira die Tüte wieder verschlossen hatte, verabschiedete er sich noch kurz lächelnd von der Verkäuferin und spazierte dann mit seinem Bruder am Arm nach draußen. Es schien noch etwas wärmer geworden zu sein, sodass sich Akira Luft zuwedelte und sich am liebsten die Kleidung vom Leibe gerissen hätte. Zusammen mit seinem Otouto-chan ging er weiter die Straße entlang, sah in einige Läden hinen, ohne diese zu betreten und blieb letztendlich an einem Imbiss stehen. Unser Essen ist zwar noch nicht so lange her, aber wie wärs mit einem kleinen Snack, Otouto-chan? Es roch wirklich lecker und die Auswahl schien auch recht gut zu sein. Es wurden verschiedene Fleischgerichte, aber auch Vegetarisches angeboten, sowie Süßes. Was hättest du gerne? Er lächelte seinen jüngeren Bruder an und zückte schon einmal dan Geldbeutel. Heute sollte es einfach darum gehen Katsumi einen möglichst schönen Tag zu bescheren und mehr nicht.
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BeitragThema: Re: Hauptstraße von Sunagakure   Hauptstraße von Sunagakure Icon_minitimeSa Jun 04, 2011 8:32 pm

Den Anhänger nun in der Hand haltend betrachtete er diesen, abwechselnd seinen Bruder bei dessen Erläuterung. Je mehr Worte fielen und je öfter er den Keimling ansah, desto mehr verstand er den Sinn dahinter und nach einer kurzen Denkpause, sie hatten bereits das Geschäft verlassen, sah Katsumi mehr als gerührt drein und brachte den Anhänger an seinem Obi an, sah dann wieder beim Gehen zu Akira auf. Arigatou, Nii-san! Der Anhänger wird mir sicher helfen! Diese zwei Sätze sprach er zwar sehr zuversichtlich aus, ob er sie auch selbst wirklich glauben konnte, das war die andere Seite der Medallie. Natürlich hoffte er schon lange, dass es tatsächlich so sein würde, dass auch er irgendwann diese schreckliche und harte Mauer durchbrechen konnte...Jedoch waren hoffen, glauben und wissen unterschiedliche Dinge und mehr als hoffen, mehr hatte der Braunhaarige noch nicht zu Wege gebracht. Wie auch? Es verging kein Tag, an dem er gedemütigt wurde, gemieden und schlecht behandelt wurde. Einzig und allein Akira akzeptierte ihn so wie er war, behandelte ihn wie einen Menschen, nicht wie ein Ungetier, nicht abfällig. Schutz suchend umklammerte er den Arm des Lilahaarigen, legte beim Laufen seinen Kopf an dessen Schulter und versuchte die Blicke zu ignorieren, die ihm zugeworfen wurden. Angestrengt war er damit beschäftigt, all das auszublenden, was ihm nicht gut tat und zuckte ein wenig zusammen, als sie hielten und Akira das Wort an ihn richtete. Der Geruch von feinstem Essen stieg ihm in die Nase und trotz dessen, dass er vorhin pappsatt gewesen war, bekam er nun deswegen wieder Hunger, besah sich das Angebot und zeigte dann wie aus Reflex auf das Gewünschte. Ich hätte gerne Dangos, Nii-san! Für einen Moment lang war er wieder in einer anderen Welt.
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BeitragThema: Re: Hauptstraße von Sunagakure   Hauptstraße von Sunagakure Icon_minitimeSa Jun 04, 2011 9:30 pm

Akira lächelte zu seinem Bruder. Dann bekommst du diese Er richtete sich an den Verkäufer und bestellte. Zwei mal Dangos, bitte. Er holte das Geld heraus und legte es auf den Tresen, um dann anschließend die Dangos entgegen zu nehmen. Mit einem sanften Lächeln drehte er sich zu Katsumi um. Hier. Lass es dir schmecken Er reichte ihm ein Dango und begann dann sein zu essen. Es schmeckte richtig gut. Akira sah in den Himmel hoch. Es flogen nur ein paar Vögel vorbei, sonst war nichts zu sehen außer strahlendem Blau.
Er richtete sich wieder an Katsumi. Schmeckt es dir? Er hoffte inständig, dass Katsumi wenigstens etwas seinen Kopf frei von all den Sorgen und Ängsten bekommen würde. Es tat Akira einfach weh seinen geliebten Otouto-chan so leiden zu sehen. Diese wenigen Male, die er voll und ganz Katsumi widmete, sollten für diesen einfach eine Art Erholung sein von all dem Ärger und dem Leid. Akira war sich zwar nicht sicher, ob es wirklich immer zu hundert Prozent fruchtete, doch wenn er ab und an das Lächeln seines Bruders sehen durfte, so war es doch ein kleiner Erfolg.
Nachdem die Dangos gegessen waren, streckte sich Akira genüsslich. Nun, wohin willst du jetzt? Irgendein Ort im Sinn, wo du gerne hin möchtest, Otouto-chan? Er legte seinen Arm um Katsumi und drückte ihn an sich. Man hätte die beiden glatt für ein Pärchen halten können, wenn man nicht wusste, dass sie Brüder waren, so wie sich Akira gegenüber seinem Bruder verhielt.
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BeitragThema: Re: Hauptstraße von Sunagakure   Hauptstraße von Sunagakure Icon_minitimeDi Jun 14, 2011 9:09 am

Kommt von Rions Wohnung

Rion kam endlich auf der Hauptstraße an und lief diese gelassen entlang. Sie wahr froh endlich von ihrer Familie weg zu sein. So sehr sie diese auch liebt, auf die nerven gehen ihr die trotzdem. Aber anscheinend ist das der Beruf der Familie. Rion seufzte und musste sich irgendwie ablenken. Eigentlich hatte sie heute einen freien Tag und wollte den in ihrer Wohnung mit vollfressen, TV gucken und schlafen verbringen, doch da dortt eben ihre Eltern noch rumkurven, konnte sie dies vergessen und musste sich nun eine andere Beschäftigung suchen. Rion blieb stehen und fasste sich an den Kopf. Dieser tat noch immer weh. Sie liebte das Trinken, doch den Kater am nächsten Tag hasste sie. Doch nun musste sie mit dem Elend leben und sah sich um. Sie könnte etwas einkaufen gehen, da in ihrem Kühlschrank nun sicher nichts mehr war. Dies war immer so wenn ihre Fasmilie da war. Erneut seufzte sie und sah nach ob sie überhaupt Geld eingesteckt hatte. Zum Glück ja, ansonsten müsste sie sich eine andere Beschäfttigung suchen, worauf sie keine Lust hätte. Doch nun lief sie weiter und bog in den ersten laden ab, wo es Obst und Gemüse gab. Dort kaufte sie Bananen, Äpfel, Möhren, Mandarienen und Kivi. Als sie fertig war nahm sie die Tüte entgegen und bezahlte. Als nächste ging sie zur Bäckerei und kaufte zwei Brote und ein paar Brötchen. Sie reichte wieder das Geld hin und nahm die Wahre an sich. Mit einer verbeugung verabschiedete sie sich und ging weiter. Einkaufen machte ihr keinen Spaß, lieber wollte sie jetzt shoppen gehen. Und als sie daran dachte, entschloss sie sich nachher shoppen zu gehen. Das würde sie sicher auch von ihrem Kater ablenken. Rion lief nun weiter und kaufte noch weiterhin Käse, Wurst und Marmelade. Als sie eigentlich alles hatte, streifte sie noch immer in den Straßen umher und guckte sich einfach nur um. Die frische Luft tat ihr gut und außerdem musste sie noch etwas Zeit schinden, denn sicher waren ihre Eltern noch immer bei ihr zu Hause. Rion lief von Stand zu Stand und guckte ob sie nicht doch noch etwas brauchen könnte. Als sie den Eisladen sah, konnte sie nicht nein sagen und lief hin. Sie kaufte sich ein Eis mit zwei Kugeln und setzte sich nun auf eine Bank und genoss ihr Eis.
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BeitragThema: Re: Hauptstraße von Sunagakure   Hauptstraße von Sunagakure Icon_minitimeDi Jun 14, 2011 8:45 pm

Cf: Einstiegspost!


Du fängst mich nicht! Du fängst mich nicht!...rief ein kleiner schwarzhaariger Junge und raste mit einem Affenzahn an Geschwindigkeit um die Ecke. Ihm hinterher ein blonder Junge im selben Alter wie es den Anschein hatte. Der schwarzhaarige Bursche hielt einen Ball in seiner rechten Hand und lief wie ein Irrer im Zickzack zwischen den Leuten auf der Straße hindurch, während ihn der andere Verfolgte, um sich sein Spielzeug wieder zu holen, das ihm unrechtmäßig geklaut wurde. Eine Windböe fegte durch die Straßen des Dorfes und wirbelte eine ganze Menge Dreck auf, der in leichten Wolken über den Köpfen der Bewohnern hing. Nanami hustete kurz und verschaffte sich durch das wedeln mit ihrer Handfläche ein wenig mehr Luft zum Atmen. Sie sah den beiden Jungen nach und ging dann ohne die Miene zu verändern weiter. Ihr Ziel war es jetzt erst einmal etwas zu Essen auf zu treiben. Und sie wusste auch schon ganz genau wo sie etwas echt gutes zu Essen finden würde. Das beste wird wohl sein ich geh zu Aoka, der hat immer die besten in der ganzen Gegend, und das auch noch zu einem halbwegs angemessenen Preis...! Sie rückte im gehen noch eben den Fächer auf ihrem Rücken zu Recht und setzte ihren Weg dann zu ihrem Ziel fort...

Nanami trat aus einem gewöhnlichen Dorfladen heraus, und hatte ein blaues Bündel in der Hand. Sie ließ die Tür hinter sich ins Schloss fallen, und hielt schnurstracks auf eine freie Parkbank zu. Zielstrebig und mit hungrigem Magen setzte sie sich darauf, und öffnete ihr Überraschungspaket. Darin befanden sich ein gutes Dutzend Erdbeeren. Ungewöhnlich das es hier Erdbeeren gab, aber Nanami liebte diese roten Dinger über alles und hatte gerade eine gerade zu fanatische Lust auf diese bekommen. Gierig nahm sie die erste Beere in einem Bissen, und schluckte sie nach kurzem kauen herunter. Verdammt sind die gut!... dachte sie und grinste vergnügt vor sich hin, während sie Erdbeere um Erdbeere hinunter fraß.
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BeitragThema: Re: Hauptstraße von Sunagakure   Hauptstraße von Sunagakure Icon_minitimeDi Jun 14, 2011 9:03 pm

Rion saß noch immer auf der Bank und aß ihr Eis. Sie sah in den blauen Himmel und versuchte nicht von der Sonne gebländet zu werden, die wiedereinmal wie verrückt auf Suna Gakure strahlte. Aber das war nun mal so in diesem Dorf. Rion wurde hier geboren und könnte sich keine andere Heimat vorstellen. Doch nun sah sie um sich herum. Viele Menschen waren nun unterwegs und Rion beobachtete diese aus langeweile. Ihr Eis schleckerte sie nebenbei weiter. Zwei kleine Jungs rannten herum und spielten mit einem Ball und plötzlich seszte sich eine Frau neben Rion auf die Bank. Sie musterte die Fremde und besonders ihren großen Fächer. Es war ungewöhnlich für sie jemanden zu treffen, der anscheinend mit der gleichen Waffe kämpfte. Rion beschloss die Frau anzusprechen, da es sie nun doch interessierte. Mit wehm konnte ie schon mal über ihre Waffe reden? Niemanden. Doch nun hat sie jemanden gefunden. Rion drehte ihren Oberkörper in Richtung von Ryusha und sah sie an. "Öhm...Gomenasai für die Störung. Wie ich sehe tragen sie einen großen Fächer bei sich. Ich wollte fragen, ob sie eine Konouchi sind und ob sie mit dem großen Fächer auch kämpfen." Fragte Rion höflich, doch noch etwas holprig. Sie wusste wirklich nicht wie sie am besten das Gespräch anfangen sollte. Vielleicht war diese art etwas sehr holprig, da sie nicht mal einen guten Tag wünschte, doch nun war es zu spät und dies jetzt noch zu sagen würde nur peinlich werden. Rion sah die blondhaarige Frau immer noch an und hoffte sie würde ihre Frage beantworten.
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BeitragThema: Re: Hauptstraße von Sunagakure   Hauptstraße von Sunagakure Icon_minitimeDi Jun 14, 2011 9:20 pm

Nanami sah zu der Unbekannten die sie angesprochen hatte und schob sich eine weitere Erdbeere in den Mund. Sie kaute diese genüsslich zu Ende und schluckte diese ehe sie auf ihre ganz eigene Art ihre Antwort preis gab. Ob ich damit auch Kämpfe, und ob ich eine Kunoichi bin? wiederholte sie die frage noch einmal, und nahm mit einer Hand die vorletzte Erdbeere aus der Verpackung. Sie sah kurz in den Himmel und verzog dabei nicht den Hauch einer Miene. Sie schob sich die Frucht in den mund und ließ sich beim zerkleinern der Nahrung reichlich Zeit, ehe sie hinunter schluckte und die fremde wieder Ansah. Nein... ich verwende ihn lediglich als Windspender... hier ist es ja oft ziemlich heiß und da fächle ich mir hin und wieder gerne etwas Wind zu.... meinte sie in einem ruhigen Ton und wartete auf die Reaktion der jungen Dame neben ihr ab. Doch als sie die verwunderte Miene der Jounin sah lächelte sie schwach und schüttelte den Kopf. Haha! Ja ich bin eine Kunoichi... und ja ich kämpfe mit dem Fächer wie es für mich die Tradition weiter gegeben hat...! sagte sie und grinste leicht. Wieder einmal hatte sie eine Fremde Person auf den Arm genommen, was ihr wie immer ein leichtes Gefühl der Überlegenheit gab. Der Wind wehte der Jounin durch das Haar und ihre blonden Zöpfe wackelten leicht in der trockenen warmen Brise. Wider liefen die Kinder an ihr vorbei, und der Geruch von Sand und gebratenem Fleisch lag in der Luft. Der Sandgeruch war allgegenwärtig, und hier auf den Straßen war es stark zu vermuten, dass der Geruch des Bratens von einem der vielen Restaurants oder Essbuden kommen würde.
Plötzlich huschte etwas weißes heran, und kam in einem großen Sprung vor Nanami zum stehen. Sie sah von ihrer Gesprächspartnerin ab und blickte auf Kamatari der vor ihr saß, und sie mit seinem einen Auge anblickte. Ich habe deinen Brief überbracht, und hätte jetzt gerne mal eine Pause wenn es denn keine Umstände macht...! meinte das Wiesel frech und legte sich zu den Füßen der Frau. Nanami sah in die Tüte mit den Früchten und kramte die letzte Erdbeere heraus, mit der sie ihren vertrauten Geist fütterte. Danke dir, Kamatari. Klar... lass es dir schmecken, du hast heute denke ich mal genug für mich getan. Man sieht sich...! meinte sie und Kamatari nickte knapp, biss in die Beere und verschwand in einer weißen Wolke. Die junge Frau sah wieder zu ihrer Sitznachbarin, und schlug die Beine übereinander, da sie das Gespräch immer noch nicht fortgesetzt hatten. Nanami war keine große Rednerin oder Schwätzerin aber die Höflichkeit verlangte es ihr ab, zumindest so zu tun, als hätte sie sehr großes Interesse an diesem Gespräch!
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BeitragThema: Re: Hauptstraße von Sunagakure   Hauptstraße von Sunagakure Icon_minitimeDi Jun 14, 2011 9:40 pm

Rions schwache Anrede, die zu einem Gespräch fürhte funktionierte und Ryusha ging auf sie ein. Doch etwas anderes als sie es erwartet hätte. Zuerst wiederholte sie die Frage und als Rion dachte, es folgt eine Antwort, kam nix.... Ryusha lies sich alle Zeit der Welt um ihre letzte Erdbeere zu essen. Rion sah sie suspekt an und war schon etwas verwunderd. Sie dachte schon, dass die Frau neben ihr sie ignorieren würde, doch dann antwortete sie ihr doch, allerdings auf eine ironische Art und weise, was sofort rüber kam. Rion sah sie verwundert an, obwohl sie wusste, dass es ironisch war. Als die blondehaarige Frau dann das "Geheimniss" lüftete und zugab eine Konouchi zu sein und mit dem großen Fächer zu kämpfen, war Rion erleichtert. Erleichtert darüber, das nun endlich eine ghescheite Antwort kam. Trotzallem war Rion keine Spaßbremse und verstand die Ironie in Ryusha Worten und lächelte sie an. "Das mit dem Wind zu wedeln hätte ich dir auch nicht abgekauft. Aber guter versuch." Meinte sie und lächelte sie weiter an. Doch dann sah sie diese fragend an. "Es wird bei Ihnen von Tradition weiter gegeben? Wie aufregend." Sagte Rion und wollte nun mehr wissen. "Ich kämpfe auch mit einem Fächer. Deswegen hab ich dich auch deswegen angesprochen." Erklärte sie ihr nun, damit sie wusste, warum sie frage. Ein Windhauch kam durch die Straßen und schließlich auch an Rion und Ryusha vorbei. Rions kurze Haare wedelten im Wind und auch in ihr Gesicht, sodass sie diese mit einer Handbewegung zur Seite streichte. Rion sah nun in die Richtung wo der Wind her kam und dann in den Himmel. Heute war es windiger als sonst, was Rion freute. Die sonst so heiße Sonne war ab und zu unerträglich, da war diese frische Briese eine gute Abwechslung. Doch plötzlich kam etwas schnelles und weißes auf die beiden Frauen zu und hielt plötzlich vor Ryusha an. Das Wiesel meinte, er hätte den Brief überbracht und würde sich gern ausruhen. Rion saß nur da und hörte zu, sich in das gespräch einzumischen war nicht ihre Art. Rion mag ab und an mal frech sein und brutal, doch unhöflich niemals. Es sei denn jemand reizt sie dazu. Rion sah nun zu dem Wiesel, welches sie ganz süß fand und erfuhr sogar den Namen des süßen Tieres. Dieser legte sich zu den Füßen von Ryusha und wurde mit einer Erdbeere gefüttert. Rion musste lächeln. Eine Tierfütterung von einem Wiesel hatte sie noch nie gesehen. Doch schließlich verschwand das Wiesel in einer weißen Wolke, als sich Ryusha bedankte. Rion hätte das weiße Wesen gernnnoch länger beobachtet, doch was nicht sein sollte, musste sie wohl hin nehmen. Die blondhaarige Frau schlug nun die Beine übereinander und schien auf etwas zu warten.
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BeitragThema: Re: Hauptstraße von Sunagakure   Hauptstraße von Sunagakure Icon_minitimeMi Jun 15, 2011 7:22 pm

Nanami wartete auf die Fortsetzung des Gesprächs, aber anscheinend vergeblich, denn die junge Dame hatte nicht vor den Mund zu öffnen und etwas von sich zu geben. Und jetzt? Soll ich nun mit mir selbst sprechen oder was sollte das? Ach... da ist meine Höflichkeit auch irgendwie fehl am Platz... was soll´s, ich werde dann einfach weiter reden, wenn sie nicht will, kann ich später immer noch abhauen...! dachte die junge Frau und legte die Hände auf das obere Knie. Der Wind fegte durch die Straßen und Nanami wollte gerade den Mund öffnen, als ein schwarzes Wiesel mit einem Strohhut auf dem Kopf vor ihr saß. Verwirrt sah Nanami zu dem Getier, denn sie hatte es nicht hier her bestellt. Was zum... was machst du hier? fragte die Jounin das Tier, und machte ein fragendes Gesicht. Das Wiesel kratzte sich kurz hinter dem Ohr und schob sich dann mit der Pfote den Hut zu recht, der etwas verrutscht war. Endlich, Nanami-chan! Endlich habe ich euch gefunden! Die Jounin lächelte und beugte sich zu dem Wiesel hinab, das ihr auf den Hinterbeinen bis zum Knie reichte. Ich habe mich ja nicht versteckt! Außerdem musst du mich nicht mit Höflichkeit behandeln... nenne mich ruhig beim Namen! meinte sie und kratzte das Wiesel unter dem kinn. Zu gütig... Nanami ich wollte eu-... dir sagen das unser Oberhaupt, der ehrenwerte Kamakaze gerne mal eine Unterhaltung mit dir führen würde...! Die Jounin legte den Kopf in den Nacken und überlegte. [i]Wieso sollte Kamakaze das wollen? Ich habe nichts falsch gemacht...! Eventuell geht es... um etwas anderes...? Nanami senkte das Haupt und sah dem schwarzen Tier in die Knopf artigen Augen. Gefahr? Das Wiesel schüttelte den Kopf. Nicht das ich wüsste! Aber Kamakaze gewährt euch eine frisst... ihr kennt ihn ja. Ihr habt 52 Stunden....! Nanami zog die Augenbrauen zusammen. Sie hasste solche Art von Vorschriften, aber sie würde ihnen folge leisten müssen. Gut. Danke Kamazu. meinte sie und nickte. Das Tier machte kehrt und sah über die Schulter zu der blonden Jounin. Sei mir nicht böse, Nanami. Ich hatte lediglich den Auftrag dir die Nachricht zu überbringen...! Ich wünsche eu-... ähm.. dir einen schönen Tag! Wie sein Artgenosse zuvor verschwand das Tier in einer weißen Wolke und war weg. Nanami dachte noch kurz nach und sah dann zu ihrer Sitznachbarin. Die Unterbrechung tut mir Wahnsinnig Leid. Mein Name ist Nanami. Sie streckte der Person die Hand entgegen, und hoffte ihr Gruß würde geteilt werden, während sie das Gespräch fortsetzte. Du kämpfst also auch mit dem Fächer? Mit was für einem? Mit einem kleinen oder mit einem großen? fragte sie und legte den Kopf zur Seite. Es war ungewöhnlich für die Kunoichi, aber sie hatte tatsächlich Interesse an der Unterhaltung. Immerhin ging es hier auch um ihren Kampfstil!
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BeitragThema: Re: Hauptstraße von Sunagakure   Hauptstraße von Sunagakure Icon_minitimeMi Jun 15, 2011 10:38 pm

Rion saß angelehnt an der band da und schleckte an ihrem Eis weiter, was ihr immer noch schmeckte. Bei dieser Hitze tat diese kleine Abkühlung gut. Doch kaum war ein Wiesel verschwunden, kam auch schon das nächste Tier dieser Art an. Rion saß wieder nur da und mischte sich nicht ein, da dieses Gespräch sehr ernst klang, so wie es das Tier vor Nanami es betonte. Das herumgeschupse machte Rion doch etwas stutzig. Wer war hier der Herr? Sie? Oder der Oberhaupt der Wiesel? Rion legte den Kopf schief und musterte das Tier von oben nach unten. Das erste war ja schon süß, aber das mit dem Strohut fand sie nun doch süßer. Vorallen wie er den Hut richtete sah niedlich aus. Rion hielt sich jedich zurück dies auszusprechen, da es dann eh nur wieder heißen ürde: "Nein ich bin nicht süß!" Das kannte Rion nur zu genüge. Doch was die grünhaarige etwas stutzig machte war, dass diese wichtigen Dinge auf offener Straße besprochen wurden und das auch, obwohl sie genau daneben saß. Rion versuchte ja weg zu hören, doch das war irgendwie unmöglich. Das Wiesel zog ihre Aufmerksamkeit immer wieder auf sich. Doch als es verschwand, so wie das vorige, zog sie einen Schmollmund. Doch nun wante sich Nanami Rion zu und führe das Gespräch von vorhin weiter, nachdem sie sich entschuldigte. Ryion wunk mit einer hand ab. "Du brauchst dich nciht zu entschuldigen. Dies war sicher sehr wichtig und von daher hab ich vollstes Verständnis dafür." Sagte sie zu ihr und als sich die blondhaarge vorstellte mit dem Namen Nanami und ihr die Hand reichte erwiederte dies Rion nur freundlich. Sie streckte ihre hand ebenfalls aus und griff nach ihrer. Ein kurzer Händedruck folgte, bis sich die Hände wieder trennten. "Mein Name ist Rion." Stellte sie sich nun auch vor und lächelte sie dabei an. Als die Frage dann fiel, mit welchen Fächer sie kämpfte, ob groß oder klein, holte Rion ihren Kleinen Fächer hervor und heilt ihn vor Nanami hin. "Mit beiden, sowohl klein als auch groß. Den großen trage ich nur nicht immer bei mir, jedenfalls nicht im Dorf, da reicht der kleine." Erklärte sie und schlug nun den kleinen Fächer auf und wedelte sich etwas Wind zu. Schnell aß sie noch ihr Eis auf und wischte sich den Mund ab um Rückstände zu vermeiden. "Und du? Wie ich sehe wohl mit einem großen." Sagte sie und musterte ihren Fächer. Doch dann fiel ihr Blick auf Nanami und musterte sie nun. Sie wusste nicht warum, doch Nanami erinnerte sie an ihr Vorbild Temari, von der in den Geschcihtsbüchern geschrieben wurde. Durch sie kam sie erst auf den Kampf mit Fächern.
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BeitragThema: Re: Hauptstraße von Sunagakure   Hauptstraße von Sunagakure Icon_minitimeSa Jun 18, 2011 12:54 pm

out: Sry in dieser Situation bin ich sonst voll ideenlos^^

Nanami sah zu der Waffe auf ihrem Rücken und lächelte. Naja.. ich verwende ebenfalls beides... Sie nahm mit der linken Hand den Fächer von ihrem Rücken und betrachtete ihn. Er sah aus wie neu, jedoch wussten nur sehr sehr wenige Menschen wie alt dieses Ding wirklich war. Es war so zu sagen ein Artefakt, ein Erbstück, ein unbezahlbarer Wertgegenstand! Sie sah zu Rion und ein grinsen machte sich auf ihrem Gesicht breit. Vielleicht kennst du diese Waffe aus Erzählungen... meinte Nanami und leckte sich über die Lippen. Sie war sehr stolz darauf, die Waffe der berühmtesten Fächerschwingenden Kunoichi tragen zu dürfen! Die junge Frau mit den grünen Haaren zeigte keinerlei Gesichtsregung. War ihr Verstand so eben versteinert? Nanami ignorierte die Tatsache dass sich Rion nicht mehr bewegte und Stand auf. Den Fächer hielt sie in beiden Händen, und er lag waagrecht vor ihrem Körper in den Handflächen. Siehst du die drei Monde zur selben Zeit... fing Nanami an, und blätterte den Fächer langsam auf. Das Papier strahlte nach so vielen Jahren immer noch in einem perfekten weiß, bis auf die drei Kreise die in einem königlichen Purpur auf das Papier gemalt waren, und nun langsam zum Vorschein kamen. ...hast du den Kampf verloren! beendete sie den Satz und sah das funkeln in den Augen der Unbekannten. Von einer Sekunde auf die andere schnappte der Fächer zusammen und wurde von seiner Besitzerin zurück in die Halterung am Rücken geschoben. Nanami setzte sich wieder neben Rion hin, und schlug die Beine wieder übereinander. Was ist mit dir? Wie sieht es mit deiner Waffe aus? fragte sie interessiert, und war gespannt auf mehrere Aspekte der Unterhaltung. Wie würde sie auf den Fächer von Temari reagieren? Würde sie diesen überhaupt erkennen? Wie würde sie darauf reagieren einer Nachfolgerin von ihr zu treffen? Und vor allem, welche Art Kampfkunst benutzte die grün haarige Kunoichi?
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BeitragThema: Re: Hauptstraße von Sunagakure   Hauptstraße von Sunagakure Icon_minitimeSa Jun 18, 2011 4:57 pm

Rion saß da und hörte Nanami aufmerksam zu. Diese gab ihr immer mehr Tipps zu ihrem Fächer. Rion überlegte, so viele gab es ja nicht in der Vergangenheit die einen Fächer als Waffe bekamen. Sie war sich 100%tig sicher das es nur Temaris Fächer sein könnte, doch sagte sie noch nichts, sondern lies Nanami den Fächer aufblättern, damit sie mal die Geglegenheit bekam die Waffe von Temari zu gesicht zu bekommen. Und da war er. In voller Pracht. Die drei Monde auf dem Fächer waren das Merkmal und so bestaunte Rion ersteinmal den Fächer, bevor sie Nanami antwortete. "Das ist warhaftig Temaris Fächer!" Sagte sie und lächelte Nanami an. "Woher hast du den?" Fragte sie die Konouchi. Es war schon überraschend für die grün Harrige, da dieser Fächer ja dann schon über 150 Jahre alt war und er sah wirklich noch gut aus. Als Nanami sie dann fragte was sie für Fächers hatte holte sie ihren kleinen Raus, den sie bei sich hatte. Diesen schlug sie auf und zeigte ihn Nanami. "Er ist eine sonderanfertigung, genauso wie mein großer. Den hab ich aber nicht mit...." Erklärte sie, machte sich aber die Mühe ihren großen Fächer zu beschreiben. "Er ist so groß wie deiner und ist ebenfalls weiß. Bei mir sind allerdings keine Monde drauf, sondern Japanische Schriftzeichen." Sagte sie und fand es interessant, wie sehr sich doch die beiden ähnelten. Beide hatten wohl als Vorbild Temari und beide kämppften mit zwei Fächern. Rion lächelte Nanami an. "Sag mal kann es sein, dass du Temari als Vorbild siehst? Schließlich hast du ihren Fächer und trägst auch die Haare so wie sie." Fragte Rion sie. Das mit den haaren wusste, sie von Bildern. In Büchern waren Bilder von temari und ihre zwei Brüdern aufgelistet und Nanami sah ihr verdammt ähnlich. "Gegen dich würde ich gern mal kämpfen." Fügte noch Rion zum Schluss hinzu. Für sie war es wirklich interessant und würde sie auch an Erfahrung weiter bringen mal mit einer Konouchi zu kämpfen, die das gleiche konnte wie sie.

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BeitragThema: Re: Hauptstraße von Sunagakure   Hauptstraße von Sunagakure Icon_minitimeSa Jun 18, 2011 5:55 pm

Nanami lächelte und betrachtete den Fächer von Rion einige Zeit lang, ehe sie mit den Antworten auf ihre Fragen begann. Zunächst einmal.. ja.. es ist der Fächer von Temari.. und.. zum nächsten... ich habe natürlich große Ähnlichkeit mit ihr... Sie schmunzelte die Kunoichi neben ihr einige Zeit an ehe sie in den Himmel blickte und über ihre Familie nachdachte. Kurzerhand war die Geschichte ihrer Traditionen und ihrer Mitglieder wohl wirklich sehr interessant. Vielleicht hat Kamatari ja recht und ich sollte mich wirklich für meine Vergangenheit interessieren... immerhin waren die drei sehr große Personen in unserem Dorf... ich meine.. Kazekage.. wow... und das wird ja schließlich nicht jeder! Nanami bemerkte dass sie für einen moment etwas abgedriftet war und sah wieder zu der Jounin, die ihr immer noch zusah. Entschuldige ich war kurz in Gedanken versunken.. also wo war ich? Ach ja.. ich sehe ihr so ähnlich und besitze den Fächer aus einem ganz einfachen Grund. Ihr bin ihre Enkelin.... Sie ließ die Behauptung einige Zeit wirken ehe sie weiter sprach. Also.. nicht direkt. Eher ihre Enkelin in der fünften Generation oder so in der Art.. ich habe leider keine Ahnung wie viele Generationen das ganze zurück reicht...! Sie lächelte schwach und legte ihre Hände auf ihre Knie. Ich würde auch sehr gerne einmal gegen dich kämpfen.. es wundert mich dass wir einander nicht früher begegnet sind.. meinte sie und grinste dabei. Plötzlich packte sie eine Idee. Sie stand auf und reichte dem grün haarigen Mädchen die Hand. Komm.. wir können ja sofort einen Kampf austragen... wir müssten nur vorher noch deinen Fächer abholen...! Ihre Miene änderte sich jedoch schlagartig. Sie hatte so eine Freude daran an den Kampf zu denken, dass sie ganz auf die Pläne von Rion vergessen hatte. Sie nahm die Hand wieder zurück und schmunzelte verlegen. Scheiße.. tut mir Leid. Ich meine.. nur wenn du nichts anderes vor hast, das einen höheren Stellenwert hätte versteht sich...!

edit: nach den Ereignissen weiter unten: tbc ???


Zuletzt von Ryusha Nanami am Di Jun 21, 2011 3:27 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Hauptstraße von Sunagakure   Hauptstraße von Sunagakure Icon_minitimeSa Jun 18, 2011 9:44 pm

Rion sah Nanami an und wartete auf ihre Antworten. Diese liesen auch nicht lange auf sich warten und so besttigte sie, dass es wirklich Temaris Fächer war. Rion war begeistert. Zunächst wurde auch das Rätsel um ihr Aussehen gelüftet. Sie hatte nicht nur Temaris Fächer, sondern war auch noch eine Nachkommende von ihr. Rion zog einen Schmollmund. Warum wurde ich nicht in die Familie hiein geboren? Dann hätte sicher ich jetzt den Fächer. Schmollte Rion etwas in Gedanken , doch freute sie sich auch für Nanami, die dieses Glück hatte. Plötzlich entschuldigte sich die blond Haarige und Rion sah sie fragend an. Sie bekam gerade nichts mit, da sie selber in gedanken vertieft war. "Macht nichts, ich war eben auch weg." Sagte sie und wunk mit der Hand ab. Sofort nahm Nanami das Gespräch neu auf und kam nun auch darauf, einmal gegen Rion kämpfen zu wollen. Dies erfreute die 25 Jährige und so grinste sie breit. Sie hatten ihren Willen, Nanami war wirklich dazu bereit mit ihr zu kämpfen. Aber Nanami hatte recht, es war schon komisch, dass sie sich nciht schon früher mal begegenet sind. "Naja vielleicht waren wir beide auch nur zur falschen Zeit am falschen Ort." Sagte sie. Sowas sollte es ja wirklich geben und Rion kannte noch lang nicht alle aus dem Dorf, wie auch, so viel Freizeit hatte sie nun auch wieder nicht. Sie strich sich eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht mit einer Hand zurück, die sich dort verfangen hatte. Nanami stand nun plötzlich auf und reichte Rion die Hand und machte ihr den Vorschlag jetzt gleich zu kämpfen. Rion sah sie überrascht an, da sie sich über ihr ruckartiges Aufstehen erschrocken hatte. Rion war leicht schreckhaft. Doch bevor Rion ihre Hand nehmen konnte zum einschlagen, nahm sie diese sogleich wieder zurück. Rion sah sie verwirrt und fragend an. Nanami schmollte nun etwas und entschuldigte sich. Sie wollte Rions Pläne nicht über Bord werfen und fragte nun vorsichtshalber nach, ob sie was vor hatte. Rion sah sie mit einem Lächeln an. "Nein, ich habe heute nichts bestimmtes vor. Von mir aus können wir gleich zu mir gehen und ich hol meinen Fächer und dann kämpfen wir auf den Trainingsplatz hier in der Nähe." Meinte Rion und stand nun ebenfalls auf und hielt ihr dieses mal die Hand hin. "Einverstanden? Oder hast du noch was wichtiges vor?" Fragte sie lieber auch vorsichtshalber nach.

[Out: Meine Jutsuliste ist zwar noch nicht durch, warscheinlich erst morgen Abend oder spätestens Montag]
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BeitragThema: Re: Hauptstraße von Sunagakure   Hauptstraße von Sunagakure Icon_minitimeMo Jun 20, 2011 9:13 pm

Es war ein heißer Tag im Dorf versteckt hinter dem Sand, doch dies war nun wahrlich nichts ungewöhnliches in einem Dorf mitten in der Wüste. Tamaki war für heute von seiner Arbeit befreit worden und darum konnte man die Sensei in spe nun nicht in den Kazekageturm beordern um ihr dort alles mitzuteilen. Den jungen Kazekagen nun selbst einen Kagebunshin schicken zu lassen wäre sicher auch nicht adäquat gewesen, denn der Kazekage sollte seinen Shinobi schließlich nicht auf offener Straße hinterher rennen müssen. So war es nun also die einzig mögliche Option gewesen, dass Yoshiki, der persönliche Berater und Mentor Tamakis und ehemalige Shikaku, die Sache selbst in die Hand nahm um nach der Kunoichi zu suchen, der man die Aufgabe anvertrauen würde den Jinchuuriki des Ichibi unter ihre Fittiche zu nehmen.
Raschen Schrittes und mit wachsamem Blick rauschte der Vierzigjährige durch die Straßen des Dorfes, sprang gewand und unauffällig auf Dächer, um sich einen besseren Überblick zu verschaffen und erspähte schließlich seine Beute... seine Zielperson, die grünhaarige Jonin, Rion Okayasu. Zielstrebig ging er auf sie zu, doch hielt er in einiger Entfernung zu ihr inne, da sie nicht allein war, sondern in Begleitung von Nanami Ryusha, einer weiteren Jonin des Dorfes. Woher Yoshiki das so genau wusste? Er war der Berater des Kazekagen und angesichts dessen etwas unorganisiert wirkender Art, war es doch selbstverständlich, dass zumindest er, Yoshiki, all die Daten zu den Shinobi im Kopf haben musste.
Nachdem er einige Gesprächsfetzen der beiden Frauen mitgehört hatte, offenbarte er sich und gesellte sich zu ihnen, ehe er die Gelegenheit dazu verpasste. "Guten Tag, die werten Damen. Ich fürchte euer Trainingskampf wird noch etwas warten müssen." Er sah beide an und sprach mit einer für ihn recht freundlichen Stimme, da es ja eigentlich durchaus positiv war, dass die beiden Kunoichi an ihren Kampfkünsten feilen wollten, doch im Moment ging der Auftrag bezüglich des Jungen, Fuyaoko Kazuya, vor. "Okayasu Rion!", bellte er mit seiner schroffen, amtlich klingenden Stimme den Namen der Grünhaarigen. "Ich, Yoshiki Fuutanashi. bin hier, um dir im Auftrag des Judaime Kazekage-sama mitzuteilen, dass du dich umgehend zum Trainingsplatz begeben sollst. Dort wirst du auf einen Jungen namens Kazuya Fuyaoko treffen, dessen neuer Sensei du ab heute sein wirst", erklärte er den Grund seiner Anwesenheit, sowie den Grund, warum der Trainingskampf warten musste. "Die genauen Informationen zu dem Jungen", er zog eine Schriftrolle hervor und reichte sie Rion, "sind in diesem Schriftstück enthalten. Um es kurz zu halten, der Junge ist der Jinchuuriki des Einschwänzigen, also handele mit Bedacht. Es schien jedenfalls eine Verwechslung gegeben zu haben, weshalb man dem Jungen offensichtlich mitgeteilt hat, dass er zu Team Takakashi gehöre. Es handelt sich hierbei um einen Irrtum, den Kazekage-sama dich klarzustellen bittet. Aber auch das", er machte eine Handbwegung zur Schriftrolle hin, "steht hier drin vermerkt. Gut, wenn es keine weiteren Fragen gibt, bitte ich dich, dich sofort auf den Weg zu machen." Damit endete die förmliche Ansprache des ehemaligen Shinobi und er sah zu Rion hin, um auf etwaige Fragen zu warten, wenngleich er nicht mit ihnen rechnete, schließlich hatte er sich doch klar ausgedrückt, oder etwa nicht?
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BeitragThema: Re: Hauptstraße von Sunagakure   Hauptstraße von Sunagakure Icon_minitimeMo Jun 20, 2011 9:42 pm

Rion und Nanmi waren noch immer auf der Hauptstraße von Sun Gakure und die Sonne war sehr heiß, der kühle Wind hatte sich verzogen. Rion wartete noch immer auf nanamis Antwort, bezüglich auf ihre Frage, ob sie heute schon was vor hatten. Denn wenn nciht stand dem Trainingskampf nichts mehr im Wege. jedenfalls dachte dies Rion und rechnete nicht damit, dass Yoshiki, der Berater des Kazekagen hier auftauchte. Sie sah ihn zuerst überrascht an, doch verbeugte sie sich dann höflich vor ihm. "Ohayou Yoshiki-sama." Sie kannte ihn, dass er sich vorstellte war wohl nur zur höflichkeit, schließlich waren sie in der Öffentlichkeit. Rion hörte ihm gespannt zu, doch sie wusste schon, dass nun der Trainingskampf mit Nanami ausfallen würde, denn einer von beiden würde sicher zu einer Mission gerufen werden. Rion rechnete damit, dass es nanami sein würde, denn Rion hatte heute ihren freien Tag. Doch wiedereinmal irrte sich Rion und so erfuhr sie, dass sie zum Trainingsplatz sollte um dort ihren neuen Schüler zu bekommen. Sie sah Yoshiki verpeilt an. Ihre Augen wurden groß und blinzelten ihn mehrmals an. "Ich?" Fragte sie und lies sich dies kurz durch den Kopf bekommen. Ich bin zwar Jonin, aber das es so schnell gehen würde, dass ich ein Team bekommen bzw. einen Schüler bekommen würde hätte ich nciht gedacht. Rion versank etwas in Gedanken, doch als sie sich alles gut durchdacht hatte, grinste sie breit. "Arrigatou Yoshiki-sama, ich nehme den Befehl an und mach mich umgehend auf den Trainingsplatz." Meinte sie und war voller Energie. Es war was neues für sie und sicher würde sie es einiges an Erfahrungen kosten. Rion war etwas aufgeregt und als Yoshiki sie fragte, ob sie Fragen hatte, schüttelte sie nur den Kopf. "Nein habe ich nicht." Meinte sie und nahm die Schriftrolle entgegen, wo alles über ihren Schüler drin stand. Das es ausgerechnet auch noch ein Jinjuriki war, der den Einschwänzigen hatte, war doch etwas überraschend. Das erinnerte sie wieder an Temari, sie war damals mit Gaara unterwegs, ihrem bruder, der ebenfalls den Einschwänzigen hatten. Sie war nun noch mehr entschlossen, den Jungen gut auszubilden. "Ich werde mich dann jetzt auf den Weg machen Yoshiki-sama!" Meinte sie und wante sich noch kurz Nanami zu. "Gomenasai Nanami-san. Wir holen unseren Trainingskampf nach, versprochen!" Sagte Rion zu ihr und verbeugte sich vor ihr. Dies tat sie dann auch noch mal vor Yoshiki und lief dann in Rihtung Trainingsplatz.

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