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 [Oto] "Die Erleuchteten" Mappa no Seikatsu

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Kuriyâ Sihin
Newbie | Akademist
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Kuriyâ Sihin


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BeitragThema: [Oto] "Die Erleuchteten" Mappa no Seikatsu   [Oto] "Die Erleuchteten" Mappa no Seikatsu Icon_minitimeFr März 02, 2012 6:35 pm

    Clanbewerbung


  • Allgemein

    [Oto] "Die Erleuchteten" Mappa no Seikatsu 540px-A_Yin-Yang-Yuan_Symbol_-_Triality-One.svg

    • Name
      Mappa no Seikatsu
      Oder auch wörtlich von einigen Banausen als 'Schule des Lebens' übersetzt, ist eine Sekte, welche sich vor allem im südwestlichen Teil der Shinobiwelt findet, vorzugsweise in den weiten Wüstenausläufern von Kaze no Kuni. Seinen Ursprung hat der Name im Sinn der Lehre, das Leben zu schätzen, denn den Angehörigen der Mitglieder dieser Art der Religion, welche zugleich eigentlich eine Art Clan bildet, ist durchweg gemein, dass sie alles daran setzen Leben zu bewahren. Hierbei sollte der Leser nun jedoch keinem Fehlurteil verfallen, in der Tat geht es den Angehörigen dieser Sekte darum ihr eigenes Leben zu schützen, andere Leben sind ihnen ebenso schnurzpiepegal, wie sie es jedem anderen Menschen auch wären. Seine Herkunft hat der Name dieses Glaubens also in dem Gedanken, dass das eigene Leben über alle Maßen schützenswert ist, womit es eigentlich nur eine Schmalspurparodie auf den Selbsterhaltungstrieb des Menschen ist, dazu jedoch später mehr. Einige behaupten überdies, dass der Name sich auf die beiden religiösen Schöpfertitel der Propheten zurückführen lassen, so lies sich der eine angeblich Mappa nennen, da ihm sein eigener Name, Kappa, zuwider war und an dämonische Ausgeburten der Höllen erinnerte, der andere hingegen soll wirklich Seikatsu gehießen und diesen Namen für seinen Platz in der Religionsgeschichte beibehalten haben, eigentlich eine recht nette Geschichte und zumindest phantasievoller als alles einfach auf das Ziel des Glaubens hin zu beziehen. Da wir nun jedoch keine Gruppe alter Waschweiber sind, die all dies nur romantisieren wollen, gehen wir ganz frech, spontan und direkt davon aus, dass der Name, ebenso wie die Religion selbst, schlicht zweckbezogen sind.

    • Clanwappen
      Hippies, das ist es, was die meisten Leute mit den Sektenangehörigen in Verbindung bringen, wenn sie auch nur deren Wappen sehen. Wer außer einem Kiffer hätte auf solch eine absolut verquere Idee kommen können? Gut, das Wappen ist nun nicht das einzig Seltsame an dieser Glaubensgemeinschaft, aber es zeigt einem bereits auf mehrere Meilen Entfernung, ja sogar in tiefster Nacht, dass man es mit absolut Bekloppten zu tun haben muss, niemand sonst täte sich solch eine Vergewaltigung von gutem Geschmack an. Das einzig gute an dem Wappen ist, dass es keine universelle Bedeutung gibt, oder zumindest keine universellere, als sie der jeweils amtierende Papa gerade vorgibt. Im aktuellen Fall würde dies bedeuten, dass der pinke Teil den Sex innerhalb der Clangemeinschaft repräsentiert, der blaue Punkt mitten in diesem recht großen pinken Bereich hingegen die sexuelle Erfüllung, welche bekannterweise viel zu selten zum Vorschein kommt. Der lilane Teil hingegen soll dem Theater, im Besonderen nun dem Kabuki, entgegenkommen und diesen zeigen, dass auch sie in der Gemeinschaft willkommen sind ihre speziellen Neigungen nach Herzenslust auszuleben, ganz gleich wie befremdlich diese vielleicht für Außenstehende sein mögen, jeder ist gleich unter den Augen des großen Papas, bis auf den grünen Teil, denn dieser markiert all jene abnormalen Lebensarten, welche selbst diese Lebenslehre ablehnt, so in etwa radikale Homosexualität, selektive Bisexualität und natürlich ebenso die Enthaltsamkeit, welche als größte aller denkbaren Sünden gilt, sei es nun in Sachen Drogen, Alkohol oder körperlichem Kontakt. Verbleibt noch der blaue Teil, welcher für den gesamten seelischen, spirituellen Teil der Clangemeinschaft steht, mit ihrer konzentrierten Führung in dem roten Punkt, welcher dem Rat der 2,5, sowie dem Papa gilt. Schlussendlich entspricht der gelbe, oder vielmehr goldene, Teil des Wappens der finanziellen Welt und den großzügigen Spenden, die die Religion erhält und auch braucht, um weiter bestehen zu können. So ist nicht umsonst jedes Mitglied zu Abgaben in Höhe von 85% seines Lohnes verpflichtet.

    • Geschichte
      Eigentlich immer dann, wenn niemand sie wollte oder gebrauchen konnte, so hatten die ersten Lehrer dieser Schule ihren glorreichen Auftritt zur Schöpfungszeit durch Rikudo Sennin, manche sagen gar, dass sie Kontakt mit diesem gehabt und mit ihm das eine oder andere Kraut geraucht hätten, aber dies sind natürlich nur Überlieferungen, ihr Wahrheitsgehalt ist nicht unbedingt größer als bei jeder anderen Offenbahrungsreligion auch. Allerdings sollte es einem wirklich zu denken geben, wie jemand auf solche Ideen kommen konnte, wie damals Rikudo, ein wenig Bewusstseinserweiterung schien da nicht völlig abwegig zu sein. Aber wie dem auch sei, sie waren also da, so steht es schließlich auf dem Steintafeln geschrieben, welche noch heute im großen Tempel von Halulilolela stehen, zu welchem natürlich nur die höhesten und frömmsten Priester des Glaubens Zutritt haben. Zumindest kam es nun dazu, dass diese beiden Chaoten, Mappa und Seikatsu auf die Idee kamen ihre Erlebnisse jener Zeit schriftlich festzuhalten, es entstand hiermit die '1. Schrift der universellen Wahrheit', welche besagte, ach das verrate ich euch besser erst später, ansonsten verbrauche ich hier nur unnötig Platz mit halblebigen Erklärungen, die ich später ohnehin noch einmal länger ausführe.

      Auf jeden Fall gelang es diesem beiden Typen nicht nur etwas niederzuschreiben, nein, sie schafften es sogar beide Kinder zu zeugen, eine Kunst, die niemand, der diese beiden damals kannte ihnen jemals zu beherrschen zugetraut hätte. Es kam sogar dazu, dass deren Kinder noch blöder waren als schon ihre Eltern und dadurch tatsächlich deren Ideen für sich übernahmen und weitertrugen, man munkelt im Übrigen, dass einige Angehörige des dümmeren Clans sich später mit Angehörigen der Uchiha liiert und Kinder hervorgebracht hätten, die sich vor allem durch schwarze Haare und rote Augen auszeichneten, aber auch hierbei handelt es sich nur um ein bisher unbestätigtes Gerücht. Auf jeden Fall kam es dazu, dass tatsächlich eine Art Clan entstand, wobei diese Bezeichnung relativ zu sehen ist, da in diesem zwar jeder irgendwie mit jedem verwandt war, aber auch jeder in irgendeiner Beziehung früher oder später mit fast jedem in der Kiste landete, was zumindest in Teilen der Bevölkerung zu einer klaren Degeneration des Denkapparates führte, von manchen auch als Gehirn bezeichnet. Aufgrund dieses Niederganges des Intellekts dauerte es natürlich nicht lange, nur etwa 3 Generationen, bis die Begründer der Gemeinschaft nicht mehr als Stammväter, sondern vielmehr als Propheten und gottgleiche Entitäten angesehen wurden. Diesen Umstand machten sich der Überlieferung zufolge die wenigen Intelektuellen der Gruppe zunutze und rissen als Hohepriester die Macht an sich, wobei sie einen direkten Nachfahren Mappa's auf einen Stuhl setzten und als den 'reinen Blutes' verehrten, dessen Nachkomme sie früher oder später in eine Ära der Erlösung und des Wohlstandes führen würde, was freilich nie geschah, da er noch ein gutes Stück zurückgebliebener war, als seine Brüder und Schwestern.

      Letztlich endete das Ganze in einer Herrschaft der Priester und deren nicht reinblütigen Nachkommen, welche bis etwa zum Ende des 2. Ninjaweltkrieges andauerte, viel zu lange, werden einige nun raunen. Die Ablösung kam aus absolut unerwarteter Richtung, der 'Reinblütige', war nicht wirklich reinblütig und entsprechend kein vollkommener Idiot. Grund hierfür war seine Mutter, welche das 3. Gebot als wichtiger erachtete als die Bevormundung durch irgendwelche Priester. Es kam zu einem gelinde gesagt blutigen Gemetzel, welches die Herrschaftverhältnisse auf die nächsten 50 Jahre nachhaltig verschob, sodass die einst so religiöse Gemeinschaft nach und nach immer weltlicher wurde, sich sogar durch einige herausragende Wissenschaftler profilierte, so führte man etwa die Erfindung des Toasters und der automatischen Toilette auf sie zurück. Die Inzucht im Clan wurde genau genommen nicht weniger, doch die Erlaubnis zur Nutzung von Kondomen führte zu einer deutlichen Abnahme der geistigen Limitierungen eines gewöhnlichen Mitgliedes. Freilich verlor der religiöse Zweig damit seine Vormachtstellung darauf die einzigen Mitglieder zu besitzen, welche selbstständig weiter als bis drei zählen konnten, doch nach dem Aussterben der einstigen Reinblutlinie vor rund 100 Jahren sah die Priesterschaft ihre Zeit wieder als gekommen an und mit dem Prinzip des Rates der 2,5 und der nachträglichen Einführung der "2. und 3. Schrift der universellen Wahrheit", sowie "Großmutters Kochrezepte leicht gemacht" gewannen sie schnell genügend Anhänger in den Reihen der Gemeinschaft, um in einer Beliebtheitsflut den Thron erneut an sich zu reißen.

      Der letzte große Meilenstein der Gemeinschaft, welche zu jenem Zeitpunkt im Übrigen noch immer keinen allzu großen Kontakt mit den Shinobidörfern gehabt hatte, lässt sich vor etwa 50 Jahren verzeichnen, denn zu diesem Zeitpunkt perfektionierte sich das Papaprinzip.Durch eine Verkettung unglücklicher Umstände und den dezenten Einsatz von Dolchen, Gift und anderen Hilfsmitteln eroberte sich ein Mitglied der Religionsgemeinschaft den Stuhl des Papas und wurde wenige Tage später mit denselben Mitteln von seinem Nachfolger wieder auf diesem entfernt. Dies sorgte anfangs für eine rapide Abnutzung der geeigneten Kandidaten, doch es dauerte nicht allzu lange, bis die wirklich Talentierten hervortraten, deren Lebensspannen zunehmend länger wurden, bis sie schließlich bei dem heutigen Papa angelangten, welcher mittlerweile bereits stolze 2 Jahre auf dem Stuhl sitzt ohne gestorben zu sein, was vielleicht zumindest in Teilen auch daher rührt, dass sein Job als Shinobi im Reich der Blitze ihn beschäftigt genug gehalten hat, um ihn von den üblichen Orten der Mordanschläge fernzuhalten.

    • Heimat
      Halulilolela
      Ein Ort ebenso geheimnisvoll, sowie den meisten Shinobi unbekannt, wie eigentlich so ziemlich jeder Ort in dessen 20 Meilen Radius sich kein Shinobidorf, klein oder groß findet, bzw. wo sich keine Auftraggeber, für wie auch immer geartete Ninjamissionen aufhalten. Es mag schon beinahe unglaublich klingen, aber in der Tat sind solche Missionen auch nicht nötig an diesem wunderbaren Ort, welcher freilich noch das Privileg der Sklaverei pflegt, irgendjemand muss ja die einfache Feldarbeit erledigen, wenn es keinerlei Genin gibt, die diese Aufgabe übernehmen könnten. Lokalisiert ist der Ort im tiefsten Südwesten Kaze no Kunis, fällt damit also theoretisch unter deren Obrigkeitsbereich, wenn sich auch die Angehörigen dieser Städtegemeinschaft nicht allzu viel daraus zu machen scheinen. Einmal alle 20 Jahre kommt es zu einer Bevölkerungszählung, einmal im Jahr werden die Steuern abgeholt, ansonsten werden die Angehörigen der Stadt in Ruhe gelassen und alle Shinobi der verschiedenen Dörfer werden sorgsam ferngehalten, warum weiß niemand so recht, vielleicht hat man Angst, dass man sie dann niemals wiedersieht in den geradezu unglaublichen Jungeln, welche sie in dieser Stadt gierigst erwarten, sei es nun in Form von Prostitution, Glücksspiel oder schlichtem Suff, es gibt alles im Überflüss, besonders Begeisterte erwartet sogar mehr Religion und mehr Eifer, als einen durchschnittlichen Propheten in seinem gesamten Leben erwartet. Nun könnte man im Übrigen auch meinen, dass dieser Ort die Religion entscheidend mitbestimmt hat, denn welcher Glauben, der Trunksucht und Herumhurerei verurteilt hält sich schon allzu lange an einem Ort wie diesem? Ganz in diesem Sinne war auch hier das Stichwort Anpassung, wobei dies mittlerweile nicht mehr unbedingt der Fall ist, gehört das Leben an diesem Ort doch ohnehin bereits für alle Gläubigen dieser Religion dazu.

    • Clanoberhaupt
      Der Posten des Clanoberhauptes wird aktuell von einem gewissen Yatsu eingenommen, wobei die eigentliche Bezeichnung dieser Position 'Papa' lautet, mehr dazu dann jedoch bei der Beschreibung der Regierung. Im Gegensatz zu seinen Vorgängern nimmt das aktuelle Oberhaupt auch außerhalb der Heimatstadt seines Glaubens ein Leben wahr, um genau zu sein sogar einen Großteil seines Lebens, welches er nur an den wichtigsten Feiertagen zugunsten seines Glaubens zurücklässt. Mit seiner Amtszeit von ganzen zwei Jahren gilt er natürlich als 'von den Göttern gesegnet', was angesichts der durchschnittlichen Lebensdauer eines Papa von gerade einmal 2,6 Wochen recht leicht nachzuvollziehen ist. Doch nun mehr über diesen jungen Mann, welcher zweifellos die Bekanntschaft wert ist. Als erstes dürfte einem seine Abstammung auffallen, welche ihn zumindest theoretisch in die Herrschaftsfolge des Feudalherrensitzes von Kaze no Kuni einsetzt, so ist 'no Suketaka' schließlich nicht umsonst der Titel, welchen unter gewöhnlichen Umständen der Bruder des amtierenden Feudalherren trägt. Da dieser Bruder nun allerdings schon vor gut 10 Jahren verstorben ist, wurde der Titel an dessen Sohn weitergegeben, praktisch gesehen also Yatsu. Nun folgt jedoch der interessante Teil, sollte der amtierende Feudalherr nicht in absehbarer Zeit vor seinem Ableben einen Sohn zeugen, so ginge der Stuhl Kaze no Kunis an Nasu über, welcher dafür verpflichtet wäre die Tochter des Feudalherren, praktisch seine Cousine zu heiraten. Warum es nun nicht möglich ist, dass diese alleine amtierende Feudalherrin wird? In unseren aufgeklärten und gleichberechtigten Zeiten durchaus ein kluger Gedanke, doch ab dem Moment uninteressant in welchem das Wort Adel auch nur beiläufig fällt, denn nicht umsonst gelten für den Adel der Feudalfamilien ein wenig andere Regeln, welche nun auch stets einen männlichen Erben auf dem Thron fordern. Doch genug des nicht mehr dem ursprünglichen Ziel zugewandten Gewäsch, es geht schließlich um den Papa, welcher im Übrigen auch noch ein stolzer Shinobi Kumogakures ist, wie man so zwischendurch hörte, in der Tat hat er es sogar außergewöhnlich weit in der Hierarchie nach oben geschafft, sodass sein aktueller Posten sogar geheim ist.

      Zumindest ist dies in der alten Welt so. Da in den neuen Ländern aktuell lediglich eine einzige Gläubige dieses Clans existiert, Kuriyâ, ist auch die Unterdrückung der Frauen, wenn es um hohe Ränge innerhalb der Glaubensgemeinschaft geht, temporär außer Kraft gesetzt, da in Sekai no Kaosu sie hiermit die Sonderposition der 'Mama' einnimmt.

    • Mitglieder:
      Theoretisch könnte der Autor dieser Zeilen nun noch mehrere tausend mögliche Mitglieder aufzählen, ohne dieser Beschäftigung auch nur einer Sekunde müde zu werden, doch im Sinne des armen, geplagten Moderatoren oder Administrators, der letztlich verpflichtet sein mag diese Zeilen dann auch noch zu lesen, damit sich in diesen keinerlei extraoberbitanten Vorteile für die Gemeinschaft verstecken, wird dieser Punkt ausgespart und lediglich darauf hingewiesen, dass die Gemeinschaft bisher aus folgenden Ingame aktiv ausgespielten Charakteren besteht:

      ~ Yatsu Saika ('Papa' der alten Welt)
      ~ Kuriyâ Sihin ('Mama' der neuen Welt)



  • Regierung
    Die Regierung, wirklich ein denkbar aufschlussreicher Punkt, denn schließlich handelt es sich bei dieser um eine parlamentarische Ein-Mann-Demokratie, welche dem Prinzip folgt, ein Mann, eine Stimme, eine Entscheidung, wobei der amtierende Papa dieser Stimme entspricht. Mehr als fünfzig ruhige Jahre haben klar gezeigt, dass das System Zukunft hat, da es noch keinerlei Aufstände dagegen gegeben hat, schließlich kann ja jeder sein Glück versuchen Papa zu werden, einzig sein Erfolg mag ein wenig im ungewissen Bereich hängen. Überdies besitzt die Gemeinschaft auch noch eine Art Parlament, welches sich aus den ranghöchsten Priestern der Gemeinschaft zusammensetzt, Titel die freilich nicht einfach so erworben werden können und daher schlicht und simpel vererbt werden, sodass der gemeine Pöbel keinerlei Grund hat auch nur ansatzweise über Ungleichheit bei der Auswahl zu schimpfen. Natürlich gibt es auch eine angemessene Gewaltenteilung, das Parlament hat die Pflicht das Gesetz auszuführen und gewaltig die Muskeln ihrer politischen Gewalt spielen zu lassen, wohingegen der Papa die Macht innerhalb der Gemeinschaft verteilt, wobei er sich jedoch nicht allzu selten recht knausrig zeigt, sehr zum Missfallen des damit auch machtarmen Parlaments. Doch auch für politisch engagierte Bürger gibt es einen Weg sich nach oben zu arbeiten, ohne direkt Papa zu werden und zwar führt dieser über den Weg einer religiösen Auslese, welche zehn Jahre Dienste für den Glauben, zehn Jahre Missionierungsarbeit, zehn Jahre Niederschreiben glaubensreiner Texte und anschließend einen würdigen Tod im Alter von maximal fünfzig Jahren vorgibt, natürlich mit entsprechender Abfindung der Angehörigen.




  • Religion

    • Religionsform
      Natürlich entspricht diese Religion hier, wie eigentlich so ziemlich jede, die dezent etwas auf sich hält, einer Offenbahrungsreligion, kurz gesagt, es gab Propheten, die von Göttern berichteten, welche irgendwo einen göttlichen Sitz haben in welchem sie ebenso göttlichen Tätigkeiten in ihrer alltäglichen Göttlichkeit nachgehen. Aus diesem Satz dürfte im Übrigen auch noch eine weitere Eigenschaft dieser Religion hervorgegangen sein, es handelt sich um einen Polytheismus, ergo eine Religion mit nicht nur einem Gott, sondern gleich einer ganzen Reihe, damit auch der perverseste Drecksack irgendwie bedient wird in seinen Wünschen und Taten. Ob man nun im Übrigen auch von einer Weltreligion sprechen kann ist relativ, denn in der Tat gibt es fast überall Niederlassungen von ihnen, aber wirklich große Ansammlungen sind eher selten, schließlich gehört ihnen selbst in Kaze no Kuni lediglich der gesamte Südwesten an. Bisweilen wurden sie auch bereits mit Gruppen aus der Vergangenheit verglichen, so etwa den 'Zeugen Madaras', wobei es sich bei diesen ja ganz eindeutig lediglich um irgendwelche ereifernden Spinner handelt, die wenig mehr im Sinn hatten als Kohle zu machen mit ihrem Glauben. Nun zur nächsten Möglichen Art, handelt es sich um eine Buchreligion? Auch diese Frage lässt sich nicht ganz sauber beantworten, da es in der Tat so einige heilige Bücher gibt, wobei mit jedem neuen Papa weitere erschienen sind, was zusammen mit dem Schisma von 76 eine Gesamtzahl von 365 erleuchteten Schriften ergibt, sowie einer einzigen Minderheiligen, irgendwie weigern sich die Priester noch heute 'Omas neue Wirtshausgerichte' mit zu den Heiligkeiten aufzunehmen. In jedem Falle reichen die Bücher nun also um jeden Tag eine neue Lektüre für den Gläubigen zu bieten, Langeweile wird damit äußerst effektiv vorgebeugt. Damit hätten wir nun eigentlich die grundlegenden Religionsarten abgedeckt, sollte jemandem spontan ein Aspekt auffallen, den abzudecken mir entgangen ist, so soll mich der fleißige Leser bitte darauf aufmerksam machen.

    • Rituale

      Die ersten 58 Rituale wurden aufgrund eines Verstoßes gegen das Jugendschutzgesetz vom Staff oder der Gema, oder einer anderen übergeordneten Institution zum Schutze des Forums zensiert, wir bitten vielmals um Entschuldigung dafür, doch es erschien eindeutig nötig, schließlich könnten dies hier Kinder lesen und wer von uns wollte es bitte verantworten, wenn diese später ihre Eltern nach 'Dingen griechischer Art' oder aber 'französischen Spielen' fragen? In diesem Sinne entsprechen die folgenden Rituale lediglich den letzten zwei populären Ritualen innerhalb des Clans, welche vergleichsweise unbedenklich sind.


      Das Ritual des frohlockenden Truthahns
      Dieses Ritual ist verpflichtend für jedes Mitglied des Clans unter dem Rang eines Priesters, den es bildet eine der wichtigsten Grundlagen, die für den Bestand der Gemeinschaft gewährleistet müssen. Es ist alle sieben Tage zu vollführen und kann ausschließlich in Gegenwart eines praktizierenden und anerkannten Priesters ausgeführt werden. Zurückgeführt werden kann es auf die Anfänge des Clans in welchen dieses Ritual besonders wichtig war, da damals die Zustände noch weit schwieriger waren für einige hart arbeitende Priester. Benötigt werden hierfür lediglich 200 Ryo, der Priester und ein Gebetsteppich, wobei auch ein Stift und ein Blatt Papier von optionaler Wichtigkeit sein können, falls man das Ritual von der Steuer absetzen lassen will. Worum es dabei letztlich geht? Das geht Ungläubige nichts an, fragt gefälligst einen Priester!

      Das Ritual des tagenden Murmeltieres
      Hierfür benötigt man einen mindestens fünf Tage alten Käse, sowie etwas angegorene Schafsmilch, wobei eine Räucherschale und Feuer auch eindeutig von Vorteil sind, da das Zeug eingeäschert und die Asche in der Wohnung verteilt werden soll. Nach dem Glauben der Mappaianer und der Seikatsukaner, ja der Glauben ist genau genommen in zwei Gruppen zersplittert, auch wenn diese es noch immer nicht realisiert haben und daher das selbe glauben, essen und praktizieren, soll dieses Mittel dabei helfen böse Geister zu vertreiben, wobei die fehlende Existenz böser Geister, vielleicht auch die sehr interessante geruchliche Komposition, für den Erfolg dieses Mittels und Rituals sprechen, es ist jeden Vollmond in der eigenen Wohnung zu vollziehen.

      Hierbei ist nun im Übrigen zu beachten, dass es je nach bevorzugter Gottheit noch bis zu 62.543 weitere Rituale gibt, welche ein Gläubiger im Rahmen dieser Religion ausführen kann und darf, dies leitet sich aus der Menge der vorhanden Götter ab und aus der damit verbundenen Ritualfreiheit.

    • Besonderheiten
      Tja, eine der Besonderheiten der Gemeinschaft hatte ich ja eben bereits angesprochen, die Menge der Götter. In der Tat begann die Religion einst mit 3 Göttern, dem Gott der Liebe, der Göttin der Ekstase und der Göttin der Wolllust, doch bereits nach wenigen Generationen der Priesterschaft wurde klar, dass diese Anzahl an Göttern einfach nicht ausreichen kann, sodass sich nach und nach die Zahl der Götter vervielfältigte, was in der stattlichen Anzahl von 3.675 Gottheiten resultierte, praktisch ein Gott für jede Gelegenheit. Glücklicherweise ist ein Gläubiger dieser Religion nicht dazu verpflichtet all diese Götter gleichermaßen zu verehren, dies wäre schließlich so gut wie unmöglich, dafür ist nun die Priesterschaft da. Im Übrigen heißt es auch, dass der Papa in der Lage sei mit all diesen Göttern zu kommunizieren und diesen die Wünsche und Hoffnungen der Gläubigen nahe zu bringen, sofern er denn in besonders großzügiger Stimmung ist. Es ist hierbei ein wenig unklar, ob dies der Realität entspricht oder nicht, aber es wird gut bezahlt Nachrichten angeblich zu überbringen, also kann der Papa es zumindest in der offiziellen Version. Weitere bemerkenswerte Eigenschaften erschöpfen sich nun leider an diesem Punkt, was zwar denkbar schade ist, aber was will man schon machen? Schließlich kann man die Zeilen nicht wirklich effektiv damit füllen, dass man lediglich um den heißen Brei herumredet und den Lesern erzählt, wie wenig es doch zu erzählen gibt, wenngleich dies dem Autor Möglichkeit gibt seine Gedanken während des Schreibens weiterhin zu reflektieren und schließlich eine großartige Idee zu präsentieren, was dieses Mal jedoch nicht der Fall ist, weshalb dies nun hiermit abgehakt ist. Eine Liste der Gebote des Clans folgt im Übrigen, sobald sich irgendjemand auf eine Mitgliedschaft bewerben sollte. Achja im Übrigen, Angehörige des Clans mögen von Haus aus keine Jashinisten, denn diese stellen so ziemlich das Gegenteil aller Ideale der Religion dar.


  • Bluterbe
    Bluterbe, Bluterbe, Bluterbe, eigentlich kann man im Falle dieses Clans nicht einmal sauber von einem Bluterbe sprechen, denn es gibt seinem Nutzer weder übermenschliche Kräfte, noch Mischelemente oder sonst irgendwelche coolen Dinge, sondern lediglich eine besondere Affinität zu Fuinjutsu. Um nun die bisher in ihren Grundzügen unerklärte Wirkung zumindest ein wenig ins Licht zu rücken, das Bluterbe dieses Clans ermöglicht es seinen Anwendern Chakra in tattooartigen Siegeln zu speichern, welche beliebig entweder auf Oberflächen oder aber auf der eigenen Haut angebracht werden können, mindestens jedoch 5 cm² groß sein müssen. Ebenso ist die Menge des zu speichernden Chakras auf ein D-Rang Jutsu pro Siegel beschränkt und kann diese nicht übersteigen, egal wie sehr sich der Anwender nun letztlich anstrengt. Eine weitere Limitierung liegt darin, dass Hautkontakt zu dem Siegel bestehen muss, wobei im Falle eines Tattoos natürlich der reine Wille des Nutzers ausreicht, um dieses zu aktivieren. Nun jedoch noch am Rande zu den drei vorhandenen Nachteilen, auf der einen Seite unterbricht der zusätzliche Chakrazufluss für kurze Zeit, etwa 0,5 Sekunden den natürlichen Chakrafluss des Anwenders, es kann also nicht dazu genutzt werden direkt Jutsu zu verstärken, sondern dient, trotz der sehr geringen Menge, lediglich als Verstärkung vorhandener Vorräte. Der zweite Nachteil liegt darin, dass das 'zusätzliche' Chakra maximal eine Minute gehalten werden kann, bevor es nutzlos einfach verpufft, es muss also ebenso schnell verbraucht werden. Der letzte Nachteil liegt indes darin, dass die Nutzung dieses Bluterbes die Lebenszeit ihres Anwenders entschieden beschneidet, um genau zu sein auf fünfzig Jahre begrenzt, kein Clanmitglied wurde jemals älter. Allerdings sollte hierbei angemerkt werden, dass das Bluterbe zwar die Lebenszeit begrenzt, den Metabolismus ihres Trägers allerdings auch erstaunlich widerstandsfähig gegen äußerliche Einwirkungen macht, kurz, ein Mitglied des Clans zu töten ist vergleichsweise schwer, wenn es auch weit von Unsterblichkeit oder der Macht besonderer Ninjutsu entfernt ist.


  • Vorraussetzungen
    - Die Mentalität des Clans leben
    - Irgendeine extreme Seite des Charakters
    - Mitgliedschaft wird Ingame erworben oder bei mir mit sehr guten Gründen beantragt
    - Missbrauch des Kekkei Genkai wird mit Killerhühnern bestraft, die versuchen werden den Missbrauchenden um die Ecke zu bringen
    - Sollten die Hühner nicht funktionieren, oder ignoriert werden, so wird derjenige mit ewiger Impotenz gestraft werden




Anmerkung: Was den Punkt des Alters des Clans angeht, ich weiß dank der Forenstory nicht sicher wieviele Jahre in der Timeline wir uns nach Madara befinden, von demher verzeiht, wenn in der Geschichte die letzte Zeitperiode als etwas gedehnter angesehen werden muss, ich konnte ja nur schätzen Wink
Anmerkung 2: Nach Möglichkeit sollte die Möglichkeit freigehalten werden den Clan später um diverse Feiertage, Götter etc. zu erweitern
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