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 [Oto] Kuriyâ Sihin // Wie auch immer man sie letztlich einordnen will

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Kuriyâ Sihin
Newbie | Akademist
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Kuriyâ Sihin


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BeitragThema: [Oto] Kuriyâ Sihin // Wie auch immer man sie letztlich einordnen will   [Oto] Kuriyâ Sihin // Wie auch immer man sie letztlich einordnen will Icon_minitimeFr März 02, 2012 6:50 pm



Kuriyâ ...............................
............................... Sihin

[Oto] Kuriyâ Sihin // Wie auch immer man sie letztlich einordnen will 2wof2f7 [Oto] Kuriyâ Sihin // Wie auch immer man sie letztlich einordnen will 2iqn9s4 [Oto] Kuriyâ Sihin // Wie auch immer man sie letztlich einordnen will 205f9k

„Keine Sorge, ich habe alles unter Kontrolle.“ *ferne Explosionen*
Kuriyâ Sihin



.:~ Allgemeines ~:.


    Nachname: „Verdammtes Pack, nichts als Unfug im Kopf diese Sihin, habe ja von Anfang an gewusst, dass da nichts Gutes bei herumkommen kann, wenn man es einem von denen ermöglicht zum Shinobi zu werden. Gottverdammtes Drecksgör, hat mich mein Ohr gekostet die Begegnung mit dieser kleinen Schlampe, hat nach dem 'Unfall' dann sogar noch gelacht. Ich bin ja wirklich einer der liberalen Typen, aber sowas gehört meiner Meinung nach einfach eingesperrt, weggeschlossen und nie wieder ans Tageslicht gelassen, sowas ist ja absolut tödlich, weiß beim besten Willen nicht, wer dieses Mädchen mehrere Jahre lang ertragen hat.“
    Hiroshi Mahosa, Leiter der neobliberalen Partei, Sitz Konohagakure

    Vor- und Zuname: „Ein Name wie ein Schlag ins Gesicht, so zumindest passt der Vorname der jungen Frau auf ihren Charakter, da gibt es kein Augen-Faust-Paar, welches da mithalten könnte, wenn Kuriyâ sich vorstellt. Warum und letztlich von wem sie den Namen bekam weiß sie selbst leider nicht, aber wer auch immer letztlich dafür verantwortlich war, er oder sie musste geradezu hellseherische Fähigkeiten gehabt haben, so gut und genau lässt sich das Wort auf ihr liebstes Hobby beziehen, oder vielmehr ihre liebsten Hobbies, so zahlreich diese nun auch sein mögen. Leider kommt er heute nurnoch selten zur Nutzung, da ihr Spitzname dann doch bei Weitem überwiegt.“
    Irane Muna, Erzieherin

    Spitz- und Rufname: Kurie, Kury, Curry, Yaya und das sind nur die bekanntesten Spitznamen unter welchen das Mädchen bekannt ist. Es ist wirklich eine Schande wie zerstückelt und vereinfacht ein Name werden kann, besonders ein eigentlich recht wohlklingender wie Kuriyâ. Aber was sollte man schon anderes von Jugendlichen erwarten, welche wenig mehr im Sinn haben als einige schnelle Vergnügungen, für welche sich solche kurzen Namen wie Curry eben einfach besser eignen als irgendwelche zweisielbigen Wortgiganten. Amüsanterweise passt der Name immerhin auf die Essgewohnheiten der jungen Tüftlerin, welche in der Tat in der Lage ist Unmengen an Curry in sich hinein zu schaufeln, umso schärfer, umso besser.“
    Urina Jurika, Kindheitsfreundin, heutige S-Jonin


    Geschlecht: „Phew es gibt zweifellos einige Chaoten, die nicht sehen würden, dass es sich bei Kuriyâ recht klar um eine Frau handelt, aber sie ist eindeutig eine, wenngleich ihr Verhalten bisweilen auch durchaus einem jugendlichen Raufbold gehören könnte, naja kommt eben auch vor. Sowohl ihre DNS, als auch ihr Erscheinungsbild und Teile ihres Charakters sprechen jedoch eindeutig dafür, dass es sich bei ihr recht klar um ein weibliches Wesen handelt, welches zwar in seiner blinden Neugierde zahlreichen Abenteuern zweifellos nicht abgeneigt ist, jedoch keinerlei Wunsch verspürt an ihrem eigenen Geschlecht etwas zu verändern, warum auch, schließlich wird ihr auf diesem Weg auch stets ihr Essen bezahlt.“
    Ruka Loni, sexuelle Bekanntschaft


    Blutgruppe: „Bluttyp 0 ist offen, unabhängig, kommunikativ und besitzt ein ziemlich gewaltiges Ego! Ausgestattet mit einem super starken Willen verfolgt er zielstrebig all seine Pläne und lässt sich, dank einem kräftigen Dickkopf, nicht vom Weg abbringen! Privat ist Typ 0 genauso ein Herbststurm - aber aufpassen, er ist ein echter Krieger und lässt sich nicht so einfach etwas sagen! Sturheit ist angesagt! Dabei sind Blutgruppe-0-Persönlichkeiten tief im Inneren total emotional - man lässt sich halt einfach ungern in die Karten gucken! Unter der harten Schale verbirgt sich ein großes, großes Herz und ein treuer Kern!“
    Unabhängiger Ratgeber



    Wohnort: „Tja so manch einer hat eine passende Behausung. Dies mag für den einen ein dunkles Schloss sein, in welchem er seinen dunklen Experimenten nachgehen kann, für den nächsten ein Schiff, mit welchem er die, keine Ahnung wieviele es gibt, Weltmeere beplündert, oder aber auch den freien Himmel für diverse Idioten, die es scheinbar cool finden sich in jungen Jahren Gicht und Schlimmeres durch die Kälte zu holen. Naja wie auch immer, im Falle dieser Dame hier ist es nun ein der Arbeitsplatz, praktisch gesehen also ein gefährliches und lautes unterirdisches Minenfeld, das sich Labor schimpft, naja solange man nicht auf die Idee kommt das Ding zu betreten ist es vielleicht sogar beeindruckend, naja.“
    Namenloser Dorfbewohner Otogakures

    Geburtstag: „Und so gab Urushu Kyûgeki ihr Leben für ihre Tochter am Tag, da eine Welt in eine neue übergeht, wenn die Geister der Vergangenheit sich von jenen scheiden, wenn die Schrecken der Vergangenheit endgültig zu einem Teil der Vergangenheit werden, kurz gesagt also am Neujahrsfest, für all jene ohne Vorstellungskraft. Diesen Personen ohne Phantasie solle aber gesagt sein, dass ihr euch nun abwenden und gehen solltet, denn dies ist ein Ort des Endes und des Neubeginns zugleich. Bei dieser Person handelte es sich im Übrigen mittlerweile um eine Großmutter, deren Tochter ihre Töcher zur selben Zeit bekam.“
    Grabstein Urushu Kyûgeki

    Geburtsort: „Ein Reich geschaffen sie zu knechten, sie alle zu finden ins Dunkel zu treiben und ewig zu... Moment falscher Text, das stammt aus meinem neuesten Buch. Also aus welchem Reich diese junge Kunoichi hier stammt fragt ihr mich? Uhm... gute Frage, da muss ich selbst kurz in meinen Aufzeichnungen nachschlagen, doch wenn mich nicht alles täuscht, so handelt es sich bei diesem Reich um jenes der Eisenstangen, also das in welchem es irgendwann zwischendurch einmal größere Unruhen gab. Wenn sie mich nun bitte entschuldigen würden, ich bin ein vielbeschäftiger Mann und habe zu tun.“
    J.R.R. Tokin, Schriftsteller

    Alter: „Also wirklich woher kommen sie denn, dass sie eine Dame nach ihrem Alter fragen sie Rüpel? Was soll denn als nächstes kommen, eine Frage nach ihrem Gewicht und am Besten vermutlich dann noch direkt ihre Maße, damit sie sie auf ihrem persönlichen Heiratsmarkt direkt entsprechend einordnen können, ob sie ein guter Fang ist? Lassen sie sich gesagt sein Bursche, sie und ihre Generation sind daran Schuld, dass unsere Gesellschaft zunehmend der Barbarei verfällt, denn sie untergraben die hohen ideale eben dieser im Feuer des Krieges geschmiedeten Gesellschaft. Es tut hierbei nichts zur Sache, dass meine Mandantin kurz vor ihrem 36. Geburtstag steht, das hat mit dem Fall nicht das Geringste zu tun, es zeigt nur erneut ihre Inkompetenz in dieser Angelegenheit. Ich werde dafür sorgen, dass man sie aus der Kammer schmeißt und bis nach Yukigakure jagt! Sollten sie meine Mandantin im Übrigen auf diese Lügen hinweisen wollen, rechnen sie nicht mit mehr als einem Loch in ihren Eingeweiden, für welches sie natürlich nicht verantwortlich gemacht werden kann, ist sie schließlich felsenfest davon überzeugt 25 zu sein.“
    Alane Shoruna, Rechtsbeistand


    Clanzugehörigkeit: „Leider ist nicht vollkommen geklärt, ob Subjekt 8.0.1 irgendeinem Clan angehört, oder eine besondere Fähigkeit besitzt. Sie zeigt großartige Anlagen, jedoch nichts, was jetzt in klarem Sinne auf ein Bluterbe oder aber zwingend auf die Zugehörigkeit zu einer der großen Familien hindeuten würde. Wir behalten sie bis auf Weiteres unter Beobachtung und werden überwachen, ob sich bei ihr irgendwelche außerordentlichen Fähigkeiten entwickeln. Sollte dies der Fall sein werden weitere Nachforschungen angestellt werden, ansonsten ist diese Akte bis auf Weiteres geschlossen.“
    Geheimakte 8.0.1, Kumogakure
    -> Wobei sie mittlerweile Angehörige der Mappa no Seikatsu ist und auch deren Bluterbe in sich trägt.

    Rang: „Uhm... welchen Rang habe ich denn in der aktuellen Situation? Gute Frage, gewissermaßen bin ich wohl Sonderbeauftragte des Dorfes Otogakure im Range einer.... nunja in der offiziellen Position Dorfabgeordneten? Nein, das klingt zu hochtrabend, nur weil alles neu organisiert ist, kann ich doch noch lange nicht einfach ein Obermotz sein. Aber was bin ich dann? Mein offizieller Titel lautet ja Leiterin des Instituts für Forschung, Fortschritt und Volksglück“, ziemlich hochtrabend, nicht? Ich kann es immer noch nicht fassen, ich, in so jungem Alter, in so einer Position, es ist bisweilen fast wie ein Traum, echt eine geniale Sache und ich habe sogar ein eigenes Labor und meine Erdmännchen haben damit ein Heim und... und... und... verdammt ich muss aufs Klo! Bin gleich wieder da!.
    Kuriyâ Sihin, Kunoichi



.:~ Familie ~:.




Kyûgeki Anna
Meine Mum, eigentlich war sie eine ganz Nette, frage mich oft wie es ihr heute so geht. Man kann wirklich sagen was man will, aber die Gute hat alles für ihre Tochter getan und manchmal frage ich mich, wie sie das nur schaffen konnte ihre Kunden und Kinder am selben Tag zu ertragen. Ganz ehrlich, mir wäre bereits am ersten Tag mit irgendeiner eiternden Wunde gnadenlos schlecht geworden, ein guter Grund im Übrigen ihr nicht bei ihrer Arbeit zu helfen. Also... es war jetzt nicht so, dass mich das Ganze nicht irgendwo interessiert hätte und ich wollte natürlich auch eine gute Tochter sein, aber mein empfindlicher Magen und dann noch die ganzen anderen Sachen, die einfach ebenso erledigt werden mussten, sowie mein persönliches Studium, es war alles einfach so viel für ein so kleines Mädchen wie mich damals. Doch ich schweife ab, also meine Mutter war eine Kräuterfrau und ich wehe all jenen, welche auch nur auf die Idee kommen sie als Hexe bezeichnen zu wollen, denn sie war viel, aber definitiv keine Hexe, dafür lege ich meine Hand ins Feuer. Amüsanterweise muss ich jedoch sagen, dass ich offensichtlich nur das Aussehen von ihr übernommen habe, denn weder mein Temperament noch meine Neugierde an den Mechaniken der Welt kann ich von ihr geerbt haben, das passt einfach nicht. Naja wie dem auch sei, ich hoffe es geht ihr gut, habe ja leider nicht mehr viel mit ihr zu tun.

Kyôshû Sihin
Mein Schwesterherz durch und durch, für mich hat sie sogar den Namen unseres Lehrers, bzw. meines Vaters, wie ich ihn sehe, angenommen. Sie war auch die Einzige, die mit mir das erste Mal nach Kumo kam und auch heute sehen wir uns bisweilen. Fragt mich nicht warum, aber ganz ehrlich, sie und ich, wir können nicht mehr als Halbschwestern sein, denn in Gemüt und Aussehen gleichermaßen trennen uns Welten, nur einige wenige Seiten sind uns gleichermaßen von unserer Mutter vererbt worden. Sie ist einfach so viel ruhiger als ich und wenn ich daran denke, wie sie mich anschaut, wenn ich sie Yoyo nenne, oder gar wieder einmal rußverschmiert aus der Schmiede komme, das sind nicht einmal die Blicke unserer Mutter, nicht einmal sie konnte so gestreng, so tadelnd auf ein kleines Mädchen herabsehen wie Kyôshû es kann, es ist wirklich einmalig. Aber wie dem auch sei, sie ist alles was ich aktuell habe und entsprechend wichtig ist sie mir, wenn wir uns auch nur selten sehen.

Keiji Sihin
Eigentlich war er ein seltsamer Kerl der liebe Keiji, so lange ich ihn eben kannte. Praktisch gesehen war er eben der Dad, den ich nie hatte und wenn ich so an meine Kindheit zurückdenke würde ich nicht einmal ausschließen, dass er auch tatsächlich mein Vater war, einen anderen Grund kann ich mir nicht vorstellen, warum er derart stark in das Familienleben miteinbezogen worden ist, besonders so kurz nach meiner Geburt. Aber naja, ganz gleich ob er es nun letztlich ist oder nicht, für mich habe ich selbst beschlossen, dass er mein Vater ist und davon werde ich nicht mehr abweichen, selbst wenn hundert Pferde versuchen mögen mich von diesem Wege abzubringen. Seine Art den Bogen zu führen war einfach einmalig, ebenso seine Umgangsart mit den Füchsen, wenngleich dieser Kirusa mir heute noch immer nicht ganz geheuer ist, oder was würdet ihr von einem Fuchs halten, welcher permanent versucht unter euren Rock zu schauen, sofern ihr denn einmal einen tragt, und ansonsten mit stoischer Gelassenheit seinen Kopf immer auf einem weiblichen Schoß parkte, in dem Kopf von dem konnte doch nicht alles sauber abgehn. Aber genug von dem Fuchs, zurück zu Keiji. Er war uns das, was uns einfach fehlte in dieser tristen Gegend, er war ein Lehrer und jemand, der uns zeigte, dass auch Frauen zu mehr fähig sind als schlichte Kräuterfrauen, Mütter und Ehefrauen zu sein. Vermutlich würden wir ohne ihn noch heute in diesem kleinen Nest hocken und hätten nicht einmal den kleinsten Teil dessen durchlebt, was wir bisher erleben durften.

Yatsu Saika
Wirklich ein komischer Kauz, aber irgendwie mag ich ihn. In Zusammenarbeit habe ich eine Menge über seine Art der Fuinjutsu erfahren können, auch wenn ich das Gefühl habe, dass er nur aufgrund meiner Begabung ein Interesse an mir hat, praktisch genauso also wie ich bei ihm. Eigentlich kann er ein ganz netter Typ sein unter seiner meterdicken Fassade aus Zynismus, schlechten Wortwitzen und dreckigem Humor. Zugegeben seine Indoktrination ist ein wenig derbe, bisweilen könnte man glatt meinen er sei mit seiner Zeitung der ideologische Führer des Dorfes und wirklich unser Chef, aber dafür ist er einfach zu sehr der Mitläufertypus. Ich glaube, wenn es nach ihm gegangen wäre, wäre er heute viel eher ein Briefträger anstatt eines Shinobi, doch er hält sich wacker und macht das Beste aus seinen Talenten, sehr beachtlich in meinen Augen.

Kanor
Mein Guide, mein Wegbegleiter, mein Meister, mein Kuscheltier in einsamen Stunden, das sind wohl die Worte mit denen ich den alten Silberfuchs am Besten beschreiben kann, denn er ist mir zugleich gestrenger Lehrmeister, als auch Retter in der Not, sollte es mir einmal nicht gut gehen ohne dass ich in der Lage wäre mit meiner Schwester darüber zu sprechen, sei es nun, weil sie es nichts anginge, sie es nicht verstünde, oder aber sie in irgendeiner Hinsicht der Grund für mein Problem ist. Er ist es auch, der mich in letzter Instanz im Kuchiyose no Jutsu unterrichtet und damit recht klare Weichen für meinen späteren Werdegang gestellt hat. Ja, ich verdanke ihm schon viel... wenn er es leider auch niemals müde ist mich stoisch immer wieder daran zu erinnern, dass ich ihm so viel zu verdanken habe, während er mich fast überallhin begleitet, allerdings mit einem Sinn für Anstand, der meinem lieben Onkel Kirusa abging.

Tsukiko Sabakuno
Mein Kreuz, das ich zu tragen habe, mein Gremlin, mein Gizmo gewissermaßen, wenn man es denn so nennen will. Sie kann ein echter Schatz sein, wenn sie will zumindest, doch leider ist das nicht halb so oft, wie man meinen könnte. Aber gut, was will man schon machen in dem Alter? Die Studien zu meinen Erziehungstheorien haben sich an ihr schließlich alle bestätigt, sie wurde zwar flink, agil und zweifellos intelligent, aber leider auch weitgehend unbeherrschbar, ich hätte einfach nicht auf die von mir vorgeschlagenen Psychopharmaka verzichten sollen, das habe ich nun davon. Ein Gutes hat das Ganze nun jedoch, diese Suppe kann ich problemlos auslöffeln, warum? Ganz einfach, ich mag Suppe recht gerne.


.:~ Fähigkeiten ~:.


    Elementzuneigung: „Kuriyâ? War eigentlich eine talentierte junge Dame, ein klarer Raitontyp, wenn ihr mich fragt, aber seltsamerweise hat das Chakrapapier damals keinerlei Reaktion gezeigt. Könnt ihr euch das vorstellen? Also ich habe sowas in meiner Karriere als Sensei bisher erst ein paar Mal erlebt und jedes Mal war irgendwie Besonders. Naja das Ende vom Lied war, dass Kuriyâ trotz ihres Talents keinerlei Elementaffinität besitzt.“
    Mokoto Taki, ehemaliger Sensei

    Besondere Ausrüstung: „Schwierig zu sagen, was Kuriyâ so mit sich herumträgt, die wechselt ihr Zeug deutlich öfter als manch andere Leute ihre Klamotten, wobei sie ihre im Übrigen meist viel zu lange trägt, aber das nur am Rande. Ein Mädchen sollte einfach nicht so nach Schweiß oder sonstwas riechen, ganz gleich wie lange sie am Stück arbeitet, es gehört sich einfach nicht. [...] Aber naja, was erwartet man auch schon anderes von so einer Wilden? Meist trägt sie irgendwelchen Mist mit sich herum, den sie selbst wohl vermutlich als 'großartige Erfindung' ansieht, meist sprengt sie sich damit nur selbst in die Luft.“
    Tirami Ura, ehemalige Teamkameradin


    Stärken: „Aufgrund fehlender anderer Angaben, muss an diesem Punkt leider der Autor das Wort übernehmen, da diese Zeilen sonst leer bleiben würden. Es wird gebeten die folgenden Daten vertraulich zu behandeln, da diese praktisch gesehen nicht existieren. Nun also zu den Stärken an sich. Neben den von ihr selbst auserwählten und entsprechend verfolgten technischen Fachgebieten, welche sie praktisch als Wissenschaftlerin klassifizieren, liegt der Fokus ihrer Ninjakünste überraschenderweise gleich auf drei Fachgebieten, den elementlosen Ninjutsu, da sie leider keinerlei Möglichkeit besitzt elementare Ninjutsu für sich zu nutzen, Genjutsu, da die Kunst der Ilussion seit jeher ihre kampftauglichste und vor allem auch fluchtbereiteste Disziplin schlechthin war, sowie den Waffenkampf, welcher sich hierbei vor allem auf ihre eigenen Anfertigungen bezieht, denn nicht umsonst ist die junge Kunoichi außerordentlich begabt in der Schmiedekunst, sowie auch diversen Abarten der Mechanik, wobei diese ebenso wie ihr Intellekt recht klar zu ihrer wissenschaftlichen Begabung zählen. Recht klar über dem Durchschnitt zu verzeichnen sind im Übrigen ihre Geschwindigkeit und ihre Chakrakontrolle, wobei sie beide nur unter der Zuhilfenahme starker Medikamente für sich nutzen kann, was beides in den Schwächen näher erklärt werden wird, ebenso warum sie ihren großen Chakravorrat, nicht effektiv nutzen kann. Um diesen Mangel auszugleichen hat sich die junge Kunoichi im übrigen grundlegende Künste in Fuinjutsu und Medictechniken (Medic ohne Jutsu) angeeignet, wobei hierbei die Fuinkünste kaum mehr als die Grundlagen umfassen und sich spätestens ab C-Rang ihre Kenntnisse erschöpfen und das Wissen um Medictechniken sich auf chakralose Techniken beschränkt, praktisch also das reine Wissen einer Medizinerin, welche sich nicht in zu großem Maße für Gifte und Medizin, wohl aber für den Körper interessiert.“
    Mangels anderer Quellen, Autor

    Durchschnitt: „Auch an diesem Punkt wollte sich leider keine vertrauenswürdige Quelle zu einem Interview hinreißen lassen, sodass wieder das Autorenteam die erklärende Position einnehmen muss. Es sollte klar sein, dass die junge Kunoichi in der Spezialeinheit, der sie in Iwagakure angehörte ein anbu-äquivaltentes Training absolviert hat, in welchem sie trotz ihrer Handicaps ein für diesen Rang durchschnittliches Ergebnis erbracht hat. Ebenso als durchschnittlich einzustufen wäre wohl die Konstitution, sowie Krankheits/- und Giftanfälligkeit der jungen Frau. Auch in Sachen Zielgenauigkeit und Geschicklichkeit bringt Kuriyâ ihrem Rang entsprechende Ergebnisse vor. Gleichermaßen als durchschnittlich einzustufen sind die Sinne, der jungen Kunoichi, sie braucht also weder Brille noch Hörgerät oder ähnliche Hilfsmittel. Ebenso wenig beeinträchtigt ist ihre Wundheilung und ihre Kenntnisse auf den Gebieten von Strategie und Taktik, welche damit zwar über dem gewöhnlichen Durchschnitt sind, sich jedoch vollständig dem Standard ihres Ranges anpassen.“
    Mangels anderer Quellen, Autor

    Schwächen: „Ebenso wie auch bei den Stärken, so fehlt uns auch hier eine ansprechende Quelle, sodass wir auch an diesem Punkt auf eigene Beobachtungen zurückgreifen müssen. Es ist natürlich wenig überraschend, dass die Schwächen der jungen Kunoichi genau dort liegen, wo ihre Stärken nicht sind, praktisch gesehen also im Bereich der Taijutsu, sowie der nicht nutzbaren elementaren Ninjutsu. Ebenso ein klarer Fall für den Bereich der Schwächen ist ihre Körperkraft, sowie ihre körperliche Ausdauer. Wie schon in ihren Stärken erwähnt ist im Übrigen ihre Geschwindigkeit stark eingeschränkt, da sie aufgrund einer alten Wunde außergewöhnliche Schmerzen bei stärkerer Belastung als Gehen mit einem Gehstock hinnehmen muss. Ähnlich sieht es im Übrigen auch in Sachen Chakra aus, da sie eine sehr ausgeprägte Version des Chakrabrandes in sich trägt, sie also bei jeder Nutzung von Chakra enorme Schmerzen in Kauf nehmen muss, welche sich nicht durch reine Willenskraft unterdrücken lassen. Aus diesem Grund begann Kuriyâ Medikamente gegen diese Schmerzmittel zu nehmen, wobei diese äußerst hoch dosiert und stark sind, was mit der Zeit zu einer Abstumpfung der Wirkung geführt hat. Aus diesem Grund muss die junge Kunoichi für ein schmerzfreies Leben täglich mehrmals mehrere Tabletten einwerfen, was bei ihr letztlich zu einer Medikamentenabhängigkeit geführt hat. Als ob dies noch nicht genug für eine Person ist, so ist auch die rechte Hand der Gelehrten stark in Mitleidenschaft gezogen und praktisch gesehen verkrüppelt, sodass diese zwar noch mit viel Vorsicht nutzbar, jedoch alles andere als belastbar ist. Überdies ist die junge Frau trotz der Einnahme der Medikamente chronische Alkholikerin, lässt sich also regelmäßig zulaufen und wird unruhig, wenn sie einmal gezwungen sein sollte länger als 24 Stunden trocken zu bleiben, wobei sich nach dieser Zeit die klassischen Entzugserscheinungen bei ihr einstellen. Freilich bleiben solche Abhängigkeiten nicht ganz ohne Spuren an einem Menschen, was im Endeffekt bedeutet, dass es sich im Falle Kuriyâ's darin zeigt, dass sie Stimmen hört, wobei bis dato ungeklärt ist, wessen Stimmen diese verkörpern sollen. Dies ist jedoch nicht ihre einzige psychische Ausnahmeerscheinung, denn die junge Frau leidet auch unter schwerer Klaustrophobie und ist zweifellos viel, aber nicht teamfähig. Abschließend verbleibt noch eine pazifistische Ader zu erwähnen. So mag sie zwar außerordentlichen Spaß daran haben in Menschen herumzuwühlen und Leichen aufzuschneiden, um sich nach Brauchbarem umzusehen, doch sie lehnt Gewaltanwendung in strikter Art und Weise für sich selbst ab, was im Endeffekt keinerlei Problem mit der Verarbeitung genetischen Materials hat, sich dieses jedoch niemals selbst von einem lebenden Wesen besorgen würde.“
    Mangels anderer Quellen, Autor


    Spezialausbildung:
    ~ Medizinische Ausbildung (Grundlagen)
    ~ Kuchiyose (Meister)
    ~ Fuin (Fortgeschritten)




.:~ Ausrüstung ~:.




Kuriyâ Sihin schrieb:

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1 Notizbuch mit Stift und Pinsel mit Farbe: Ein einfaches Notizbuch, wie sie täglich mehrfach hergestellt und genutzt werden. In ihm werden ab und an kürzere Beschreibungen von Dingen und wichtige Informationen eingetragen. Es dient sogar als sporadisches Logbuch, womit es eigentlich alles in allem recht praktisch ist, wenngleich es recht gering geschätzt wird.

3 Druckbandagen in einem Medizinkästchen: Sollte es einmal nötig sein schnell an eine Bandage zu kommen um einen starken Blutfluss zu stoppen, so wird der gut sortierte Shinobi in seinen Taschen fündig. Die Bandagen sind in keinster Weise besonders veranlagt und dementsprechend auch eher für die Zeit nach dem Kampf gedacht. Es ist immer wieder erstaunlich wie hilfreich so ein Stück Stoff sein kann, wenn es darum geht Leben zu retten. Der Begriff Kästchen ist im Übrigen leicht beschönigt, denn es baut hierbei auf das Prinzip des berühmten Yatsusacks auf, kurz gesagt, es ermöglicht ihr wenn sie hineingreift mittels eines speziellen Fuin direkten Zugang zu ihrem persönlichen Medizinschrank zu haben, wenn auch blind.

3 kleine Blendgranaten: Diese Waffe dient einzig und allein dazu den Kontrahenten zu blenden und dadurch entweder einen Angriff oder eine Flucht zu ermöglichen. Da sie in einem hellen Schein explodiert, wobei die Explosion selbst keinen Schaden anrichtet, werden die Augen aller anwesenden Personen überbelichtet, sofern sie diese nicht schützen sollten. Sie deckt auf freiem Feld ungefähr einen Radius von 50 Metern ab.

1 Feuerzeug: Nein, der Shinobi ist kein Raucher, aber dennoch kann sich dieses kleine Utensil in vielerlei Situationen als hilfreich erweisen. Dies ist ganz gleichgültig davon so, ob es jetzt im Kampf für Ablenkungen genutzt wird, oder aber für praktische Einsätze wie das Entzünden eines Lagerfeuers. Im Zweifelsfalle könnte es sogar für das manuelle Entzünden von Bomben genutzt werden, doch diese finden sich nicht im Arsenal des alten Shinobi.

1 Knäuel Bindfaden: Zu diesem Knäuel gehört übrigens auch eine recht feine Nadel. Im Großen und Ganzen ist es schlichtweg gewöhnlicher Faden, wenn auch ein sehr feiner. Seine Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig, so reichen sie mit spezieller Behandlung von Zündschnüren, über das Flicken von Kleidung bis hin zum Vernähen von Fleischwunden. Alles in allem ein äußerst nützliches Kleinod.

2 kleine Rauchbomben: Der Nutzen dieser Waffen liegt vor allem darin eine eventuell nötige Flucht zu ermöglichen. Durch den lauten Knall, den sie bei ihrer Detonation verursachen können sie auch zur Ablenkung genutzt werden. Der Rauch braucht einige Minuten, bis er sich bei leichtem Wind so weit verteilt, dass man wieder frei sehen kann. Es wird ein Radius von ungefähr 15 Metern mit einer der Rauchbomben abgedeckt.

1 Shamisen: Einfach, schlicht und trotz allem ein in höchstem Maße angesehenes Instrument innerhalb der Zunft der Zupfinstrumente. Oft genutzt von Gosen, so bietet es auch eine Menge an Unterhaltungsstoff für jede andere Form von Musikanten, wenngleich die Solostücke meist eine traurige Note an sich haben.

1 Akustikgitarre: Ein wundervolles Lagerfeuerinstrument und auch sonst ein wahres Waffenlager an musikalischen Stücken, welche sich einzig und allein auf einer einzelnen Gitarre spielen lassen. Sei es nun für das Gefühl Reisender unter den Sternen in der Wüste Sunagakures, oder aber die gediegene Session in einer örtlichen Bar, es ist für jeden etwas dabei.

1 Gehstock: Einfach und klassisch ist dieser Gehstock mit einer Stahlspitze verstehen, damit sich das bodennahe Ende nicht zu schnell abnutzt. Ansonsten kann man sich unter dem Stock einen absolut klassischen Gehstock vorstellen, wie man ihn normalerweise eher bei Herren findet. Lackiert und in einem hellen Naturholzton gehalten ist er ebenso stilvoll wie benutzerfreundlich.

Sowie diverse weitere besondere Ausrüstung, welche jedoch vor dem Anlegen stets entsprechend erklärt werden wird und nicht dauerhaft getragen wird.


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.:~ Aussehen ~:.



Spoiler:

„So du denn Lippen haben so rot wie Blut, Haare so schwarz wie Ebenholz und eine Haut gleich aus Elfenbein gemacht.“


So heißt es zumindest im Märchen, ebenso wünschte es sich die Mutter an jenem Tag, als sie Kuriyâ das Leben schenkte. Vielleicht wird es einen fernen Tages in der Tat so sein, dass dieser Wunsch in Erfüllung gehen mag, doch die Tochter der edlen Frau, war nicht ganz das was sie letztlich erwartet hatte. So waren die Haare von einem Schwarz, welches eher Grau, denn der Substanz der Nacht ähnlich war. Lebensfrohe blaue Augen blickten in die weite Welt, blasse Lippen sogen das Gefühl des Lebens, des Existierens, ein. Sonnenlicht schimmerte auf der porzellanfarbenen Haut, als das Baby in die Höhe gehoben wurde und seinen ersten kräftigen Schrei ausstieß, welcher zweifellos selbst den schläfrigsten Nachbarn aus seiner Trance riss. So begann das Leben von Kuriyâ, so sah sie denn bei ihrer Geburt aus.
Viel verändert hatte sich seit jener Zeit vor 35 Jahren nicht am Aussehen der jungen Kunoichi, sie wuchs heran und wurde zu einer durchaus attraktiven jungen Frau. Ihr rückenlanges schwarzes Haar ist von einem sonderbaren, fast grünen Glanz, wenn sie sich in der Sonne aufhält und ihre Augen von der Farbe des Meeres schauen lebhaft und neugierig in die Welt, welche heute noch fast genausoviele Wunder für die junge Kunoichi bereithält, wie zu jener Zeit schon. Ihr Gesicht ist ebenso wie ihr Körperbau recht zierlich, verbirgt die Kraft, die vielleicht in diesem stecken mag und gibt ihr ein schon fast zerbrechliches Aussehen, welches lediglich durch ihre Kleidung etwas gemildert wird. Eine zierliche Nase und ebenso ebenmäßige wie reine Haut vollenden dieses gelungene Bild, welches dem manchen Künstlers in Nichts nachsteht. Ebenso steht es denn mit ihren 'weiblichen Attributen', wenn man diese denn als solches besonders betonen will. Eher zierliche Hüften schmücken in dieser Hinsicht, kombiniert mit einem vollen C-Körbchen, ihren Körper und runden ihre Gestalt endgültig ab. Getrübt wird dieser Hauch von Harmonie lediglich durch die rechte Hand der jungen Frau, welche einst einem Unfall beim Experimentieren zum Opfer fiel. Freilich gaben die Medics ihr Bestes und bekamen sie auch weiterhin in ihren Funktionen wieder auf die Reihe, doch noch heute ist die Haut jener Hand schlimm vernarbt, ein Anblick der selbst hartgesottene Shinobi noch heute nicht selten zum Würgen bringt. Ihrem linken Bein hingegen sieht man den erlittenen Muskelschaden nicht aktiv an, doch es spricht für sich, dass sie dazu neigt stark zu humpeln, sofern sie nicht unter Medikamenten steht. Äußerst interessant, Biologen würden es wohl sogar außergewöhnlich oder bemerkenswert nennen, ist jedoch der Metabolismus der jungen Kunoichi, scheint sie doch im Alter von 25 Jahren stecken geblieben zu sein. Unwissende mögen eine mobile Zeitschlaufe vermuten in welcher sich die junge Kunoichi befindet, doch ihr junges Erscheinungsbild hat nicht das Geringste damit zu tun, dass Gegenstände in ihrer Reichweite sich stets in ihre Einzelteile aufzulösen scheinen. Grund hierfür ist vielmehr die junge Kunoichi selbst, welche aufgrund einer partiellen Amnesie fest davon überzeugt ist erst 25 Jahre alt zu sein, eine Überzeugung, der sich ihr Körper so ganz offensichtlich bereitwillig angepasst hat. Dies mag möglicherweise eine Laune der Natur sein, vielleicht hat es jedoch auch mit der Tinktur zu tun, welche damals überhaupt erst zu der Amnesie geführt hatte. Was auch immer es ist, seine Effekte sind offensichtlich. Ihre Körpergröße ist im Übrigen mit 1,63m nicht allzu groß, aber für die Längengrade in denen das Rpg spielt eigentlich angemessen und normal, was hingegen ihr Gewicht angeht... man begnüge sich damit festzustellen, dass es angemessen ist, sowas fragt man eine Frau schließlich nicht!
In puncto Kleidung muss man nun leider ein klein wenig differenzieren, da es bei der jungen Kunoichi im Grundlegenden zwei Outfits gibt in welchen sie des Öfteren anzutreffen ist. Die erste und vermutlich deutlich ästhetischere Kleidung, bzw. schlichtere und bedeutend keuschere ist ein extra für Kunoichi wie sie umgeschneiderte Version eines klassischen Kimono, welche jedoch einen klaren Unterschied zwischen Oberteil und Unterteil macht und diese mittels eines breiten Stoffgürtels mit Schnalle sowohl materiell als auch optisch abgrenzt. Wie für das Outfit eines Schützen, wie sie denn einer ist, üblich, so besitzt das Outfit keinen rechten Ärmel, wobei der linke zwar in voller Länge vorhanden ist, jedoch meist aus reiner Bequemlichkeit ebenso nach oben gekrempelt wird und damit quasi ebensowenig vorhanden ist. Abgerundet wird dieses Outfit von schlichten Strohsandalen und an gen Knöcheln geschlitzten 'Hosen', ebenso zweckdienlich, wie auch luftig und gemütlich, so bietet diese Klamotte nicht nur maximalen Tragekomfort, sondern auch minimalen Waschaufwand mit garantiert ökologisch einwandfreier Baumwolle. Alternativ kann dieses Arbeitsoutfit jedoch ebenso durch das wundervoll auf dem Bild dargestellte ersetzt werden, was dann natürlich angemessen Erwähnung finden wird.
Das andere Outfit entspricht hingegen einem solchem, welches man wohl weit eher mit der jungen Frau in Verbindung bringen würde, ein wildes Sammelsurium von Klamottenteilen aus gewöhnlichem Baumwohlstoff in Kombination mit weich gehaltenem und dennoch zumindest halbwegs robustem Leder und das alles in einer Gewichtsklasse, welche noch nicht einmal Kury bei längerem Tragen belastet, quasi also eigentlich ein super Outfit, zumindest wenn man davon absieht, dass dieses mehr Haut zeigt, als für eine Kunoichi in ihrem Alter gut sein kann und auch in Sachen Bequemlichkeit ebensowenig mit der Freizeitkleidung mithalten kann wie eine Jeans mit einer Jogginghose. Natürlich sieht es jedoch viel professioneller aus und entspricht auch ihrer klassischen Kleidung für Missionen jeglicher Art, sowie irgendwelche Arbeiten in der kleinen privaten Schmiede. Die meiste Zeit ist die Kleidung jedoch sauber aufgeräumt, denn nichts lässt sich so bescheiden reinigen wie eine Mischung aus Stoff und Leder.


.:~ Charakter ~:.




„Es gibt einen Spruch unter den Menschen, dass die Augen der Spiegel der Seele seien und bei diesem Kind würde ich dieses Sprichwort ebensogerne als Lüge, wie als universelle Wahrheit ansehen. Es mag wirklich leicht sein so etwas zu behaupten, wenn man einen gewöhnlichen Menschen vor sich hat, welcher nicht in der Lage ist jemals seine Gefühle wirklich effektiv zu verstecken und eben an diesem Punkt liegt das Problem mit unserer lieben Kuriyâ, sie kann es nur manchmal, dann jedoch sehr sehr gut, selbst ihr Vater, also ihr wirklicher Vater, konnte es kaum besser als sie und dieser erhielt überdies noch so einiges an Schauspielunterricht, ganz zu schweigen von seiner Erfahrung, aber ich schweife ab. Engagiert wurde ich schließlich um an diesem Punkt etwas vom Charakter der jungen Kunoichi zu erzählen und eben dies will ich nun auch tun. Auf jeden Fall äußerst vordergründig und prägend war stets die Neugierde, welche Curry in jedem Belang des menschlichen Lebens an den Tag legte, sie macht auch heute noch nicht nur jungen Füchsen Konkurrenz, sie übertrifft sogar zumeist deren absolut natürliche Unwissenheit und damit einhergehende Wissensaufnahme. In all meinen Jahren habe ich nur sehr selten Menschen getroffen, welche in einem solchen Maße in die Tiefe der Dinge blicken, wie dieses Mädchen es tut. Es ist also weniger diese Art der kindlichen Neugierde, das sie letztlich antreibt, sondern vielmehr ein Bestreben, ein Feuer und Verlangen nach Wissen, welches bisweilen fast in einer Art Wahn ausartet, aus welchem sie dann auch gnadenlos gebremst werden muss, will man nicht dass sie zahlreiche Tage ohne Schlaf und Ruhe verbringt, weil sie wieder ein neues Gebiet entdeckt hat welches sie für sich erforschen und erschließen könnte. Ebenso mag sie es zwar recht gut unter einer erwachsenen und vernünftigen Maske verstecken, doch sie ist trotz allem in der Lage Schönheit selbst in den kleinsten Dingen zu sehen, das Leben und all seine Bestandteile bedingungslos zu lieben und sich von ihnen treiben zu lassen, in ihnen aufzugehen. Man mag es vielleicht nicht meinen, da man sie sehr häufig mit irgendwelchen Maschinen und Chemikalien hantieren sieht, doch das Wenige an Zeit, was sie in vollem Bewusstsein der Natur verbringt, diese kurz bemessenen Augenblicke, stecken voller Leben und Aufnahme, wie man es wirklich nur selten sieht. In meinem Alter kann man wirklich von sich behaupten schon viel erlebt zu haben, doch selbst die Mönche des Feuertempels hätten in ihrer Meditation nicht naturverbundener sein können, sie ist der Stoff aus dem in ferner Zeit vielleicht einmal ein Shinobi werden könnte, welcher in vollkommenem Einklang mit sich und der Natur ist. Aus diesem Grund empfinde ich es bisweilen schon fast als befremdlich, wenn sie in fast kindlicher Art und Weise an Streiche und ähnlichen Unfug jenen gegenüber denkt, welche ihr auf die eine oder andere Art und Weise in ihren Augen Unrecht zugefügt haben- Es passt einfach nicht zu der klassischen aufgeklärten und gebildeten Fassade, die sie stets aufbaut und die zu Teilen bestimmt auch der Wahrheit entspricht. Allerdings steckt in ihr auch noch viel von dem begeisterungsfähigen Kind, welches sich eigentlich nach wenig mehr im Leben sehnt als Freundschaft und etwas Spaß im Leben. Manchmal habe ich fast das Gefühl, dass sie sich nur deshalb in solchen Mengen von Arbeit vergräbt, um sich nicht mit ihrer Umwelt beschäftigen zu müssen. Interesse an ihren Projekten mag ja zweifellos da sein, sie ist schließlich recht ehrgeizig und bringt stets zu Ende, was sie einmal angefangen hat. Dennoch zweifle ich in großem Stil daran, dass das der einzige Grund für ihr Einsiedlerdasein ist. Ohne Zweifel mag sie einem die meisten bekannten Geisteskrankheiten aufzählen können, ebenso wie deren Entdecker, sowie deren Persönlichkeitsmodelle und alles was dazu gehört, aber ich glaube ihr fehlt einfach die Möglichkeit einmal alles aus den Augen eines Menschen zu sehen, der, wie ihr es vielleicht nennen würdet, normal ist. Wer von uns kann schließlich schon ermessen wie schwer es ist in dem Wissen zu leben, dass man den meisten anderen Menschen in den geistigen Kapazitäten um ein Vielfaches überlegen, ja geradezu übermenschlich ist? Ab einem gewissen Alter mag dies ja schon und recht sein, doch in diesem hatte man dann auch Zeit seine Erfahrungen als normales Individuum zu machen, eine Möglichkeit, die Curry leider stets verwehrt geblieben ist. Sie hatte keine Zeit irgendwelche Erfahrungen zu machen und handelt durchweg nach einem eigens entworfenen, aber komplett theoretisierten Umgangsschema mit eingeübten Reaktionen auf bestimmte Sachverhalte, ebenso wie mit fest eingeprägten Vorstellungen von Gefühlen und ähnlichen Erlebnissen, welche sie selbst in dieser Form, außer teilweise ihrer Schwester gegenüber, niemals erleben konnte. Doch das Ganze hier führt fast schon ein wenig zu weit. Ich sollte euch einen kurzen Einblick in ihr Seelenleben geben und nicht eben jene Seele mit meinen Vermutungen offenlegen.“
gez. Kanor, Mentor

Im folgenden noch eine kurze Erklärung ihres Auftretens, der Vorlieben und letztlich auch der Abneigungen:
Der Begriff des Auftretens der jungen Frau scheitert leider an einer einzigen Kleinigkeit, der Tatsache, dass sie praktisch gesehen nie auftritt, da sie meist ihre Nase in irgendwelche Bücher steckt, oder aber ihre Freizeit innerhalb der Labore verbringt, also genau genommen keinerlei größeren Kontakt mit Menschen hat. In diesem Sinne lässt sich das 'Auftreten' ihrer Schwester gegenüber nur schwer in allzu große Worte fassen, denn in der Behandlung, die sie ihrer Schwester zukommen lässt liegt eine Natürlichkeit, wie man sie sonst nur bei Zwillingen findet. Diese Frau bedeutet der jungen Kunoichi alles und entsprechend schafft sie es in deren Gegenwart sich sogar wie ein ganz normaler Mensch zu benehmen, also weder die Etikette zu sehr zu verletzen, noch sonstwie in irgendeiner Hinsicht nachdrücklich negativ aufzufallen. Freilich auch in diesem Falle spürt man geradezu greifbar das Selbstbewusstsein dieser jungen Frau, nicht umsonst könnte man wohl wirklich guten Gewissens sagen ihr Ego ersetzt mit Leichtigkeit das was ihr an körperlicher Größe fehlt. Egal wann und wo man Curry nun letztlich gegenübersteht, in jedem Falle wird man schnell den Eindruck gewinnen es mit einer weit zumindest gereiften Persönlichkeit zu tun zu haben, sofern sie nicht getrunken hat. Eben dieses Gefühl der Selbstbestimmung fehlt nicht wenigen anderen weiblichen Personen, die Yaya bekannt sind, sodass es ebensowenig verwunderlich ist, dass die Frau eine vorhandene anziehende Wirkung auf das andere Geschlecht hat, unglücklicherweise allerdings auch bereits auf einen früheren Sensei von ihr, welcher aufgrund dieser Anziehung seinen Rang aberkannt bekam. Aber wie dem auch sei, gehen wir nun etwas genauer auf das Verhalten im Job ein, denn in diesem scheint sich stets ein leichter Schatten auf das ansonsten recht lebensfrohe Gemüt von Curry zu legen, nicht zuletzt geprägt von einer Aura tiefer Melancholie und Resignation. Zwar mag sie keine allzu schlechte Schauspielerin sein, doch selbst ihr gelingt es nicht ganz ihre Enttäuschung über ihr Pech in Hinblick auf Lehrer und Teams zu haben, wegen denen ihr andere Wege als der von ihr beschrittene verwehrt blieben, obgleich das Potenzial ihrer Fähigkeiten diesen Weg eigentlich Lügen straft, da sie durchaus eine brauchbare Kage abgegeben hätte. Entsprechend dieses doch recht negativen Gefühlen ist das von ihr an den Tag gelegte Verhalten nicht selten unhöflich bis hin zu gefährlich bissig. Leider kann sie in dieser Hinsicht dann doch schon äußerst unfair sein, was dann Vorgesetzte und Gleichgestellte gleichermaßen zu spüren bekommen. Freilich wird dieses Verhalten noch schlimmer, wenn sie betrunken oder gar high ist. In diesem Falle ist es für ihre Mitmenschen ein reines Glücksspiel, ob der Alkohol sie in eine Depression, eine manische Phase, oder aber reinste Reizbarkeit wirft. Eines ist jedoch sicher, egal welcher dieser Zustände eintritt er wird für die Zeit des Rausches definitiv nicht mehr loszuwerden sein. Wirklich sie selbst sein kann sie lediglich in zwei Situationen, bei ihrer selbst gewählten oder aber in Gegenwart ihrerer Schwester, denn in beiden Fällen geht sie gleichermaßen auf und erfreut sich nicht nur ihres Lebens, sondern zeigt dies auch.

Die Vorlieben der jungen Kunoichi befinden sich wirklich in einem sehr weit gestreuten Feld. So kann man zwar freilich sagen, dass sie Ruhe und die Abgeschiedenheit von Menschen schätzt, doch handelt es sich dabei nur um einen winzigen Bruchteil ihres Interessenbereiches, denn ebenso schätzt sie große Menschenmassen in welchem es möglich ist unterzutauchen. So hat Sei etwa auch ein großes Interesse an Literatur und hat trotz ihres jungen Alters schon eine größere Menge an nennenswerten Werken gelesen, wie etwa den Bestseller 'Fuin', des ehemaligen Hokage. Doch nicht nur das Lesen von solchen Geschichten und Werken des Wissens interessiert das Mädchen, sie ist selbst ebenfalls recht schreibbegeistert und hat einen zumindest brauchbaren Stil, wenngleich sie natürlich keine außerordentliche Authorin ist. Davon lässt sie sich jedoch nicht abschrecken und schickt stoisch zu kleineren Wettbewerben unter einem Künstlernamen ihre eigenen Schriftstücke ein, welche dadurch bisweilen sogar ihren Weg in die lokale Zeitung, dem roten Shinobi, finden. Ebenso wie in dieser Hinsicht, so interessiert sich die junge Kunoichi auch für Musik, sowohl in der Theorie, als auch in der Praxis und ist in der Lage mithilfe ihrer drei Instrumente eine gute Ergänzung eines jeden Orchesters zu bilden, oder aber mithilfe ihrer Panflöte ruhige und verträumte Solos zu komponieren. So gut sie nun auch als Musikantin ist, so überraschend gut ist sie nun jedoch auch als Sängerin und Tänzerin, wobei sie in letzterem Falle ihr Hauptaugenmerk auf Solotänze gerichtet hat, da sie auch hier die Nähe anderer Menschen weitestgehend meiden will, obgleich sie auch ein großes Interesse an Sprachen hegt und aufgrund einer mehrsprachigen Erziehung verbunden mit einer Menge Eigeninteresse eine große Menge von selbigen fließend beherrscht. Interessiert ist sie übrigens auch am Kochen und Backen, aber leider musste sie in dieser Hinsicht herbe Niederlagen einstecken, so mag sie also zwar in der Lage sein die schönsten Fleischstücke zu erjagen, aber das Braten von selbigen sollte man eindeutig besser einem anderen überlassen. Interessiert und durchaus als gut ist die junge Kunoichi indes als Zeichnerin zu erachten, sie strebt es sogar an eines Tages wie ein einstiger Shinobi aus Konohagakure mittels ihrer Zeichnungen Wesen zum Leben zu erwecken, welche einzig und genau ihren persönlichen Vorstellungen entsprechen. Ihre andere Möglichkeit diesen Wunsch auszuleben fand Curry allerdings in einer überraschenden Sparte, der Schmiedekunst und Alchemie, mit einem besonderen Augenmerk auf der Konstruktion kleinerer, sowie größerer, Maschinen und Geräte, welche sich nicht nur im Alltag, sondern tatsächlich auch im Kampf als nützlich erweisen können. Hierbei hilft ihr natürlich ihre natürliche Affinität für Waffen ebenso aus, wie zugleich ihre äußerst feinen Sinne, welche mehr als einmal der Grund dafür waren, dass sie nicht mitsamt ihrer kleinen Schmiede und Versuchswerkstatt in die Luft geflogen ist. Leider bezeugt ihre entstellte Hand auch heute noch, wie gefährlich dieses Handwerk ist, dem sie da nachgeht. Weit ungefährlicher ist da hingegen ihr Interesse an Jungs, bzw. wohl vielmehr den Techniken dieser Jungs, denn sie wählt eventuelle Partner praktisch nicht nach Attraktivität aus, sondern vielmehr nach der Menge an Interesse, welche sie an den Ninjutsutechniken oder den Fähigkeiten im Waffenkampf hegt.

Die Abneigungen der jungen Kunoichi dürften eigentlich recht klar auf der Hand liegen, da sie fast durchweg schon anderswo genannt worden sind. So hat sie etwa eine allgemeine Abneigung gegen größere Ansammlungen von Menschen, die dicht auf dicht stehen, sowie besonders aufdringliche, laute oder unruhige Exemplare unter diesen. Ebenso hält sie es mit Süchtigen jeglicher Art, sie selbst ist selbstverständlich nicht süchtig, sowie den meisten anderen Exemplaren des Typus 'Frau', welche von ihr nicht selten mit äußerst kritischen Blicken gemustert werden. Abneigungen finden sich bei ihr indes auch in puncto Schminke und Makeup, denn es ist zwar nicht so, dass es nur Situationen gäbe in denen es ihr nicht gut täte, aber sie kann dem Zeug absolut nichts abgewinnen, empfindet als es unnatürlich und lehnt es entsprechend ab dieses zu tragen. Eine Abneigung hegt sie im Übrigen auch gegen all jene Menschen, welche für sich aufgrund von Rang oder besonderen Fähigkeiten irgendwelche Sonderrechte in Anspruch nehmen oder nehmen wollen, da in ihren einzig und allein ein hohes Alter Grund dazu gibt geehrt zu werden, alles andere können tolle Verdienste und noch tollere Fähigkeiten sein, aber es ist ohnehin die Pflicht eines jeden Shinobi nur sein Bestes für das Wohl des Dorfes, zu geben und eine Befolgung dieses Grundsatzes sollte in ihren Augen daher nicht noch besonders honoriert werden, da diese eigentlich nur normal sein kann.



.:~ Vergangenheit ~:.




0 Jahre ~ Geburt
5 Jahre ~ Kommt zum ersten mal in größerem Stil unter die Fittiche von Onkel Keiji
9 Jahre ~ Entdeckt Schmiedekunst und Mechanik für sich
10 Jahre ~ Schwerer chemikalischer Unfall, der sie beinahe die Hand kostet, Neugierde ist ungebrochen
11 Jahre ~ Erlernt das Kuchiyose no Jutsu in seinen Grundzügen, freilich ohne Chakra
13 Jahre ~ Aneignung von Shinobiwissen, Umzug nach Kumogakure
14 Jahre ~ Beginn und Abschluss der Akademie
15 Jahre ~ Erste Chunninprüfung, Team versagt in der schriftlichen Prüfung
16 Jahre ~ Zweite Chunninprüfung, Team wird von anderem Team besiegt, erneuter Frustmoment
17 Jahre ~ Sexueller Übergriff eines Sensei, halbes Jahr ohne Team
18 Jahre ~ Dritte Chunninprüfung, wird als einzige aus ihrem Team befördert, Beinverletzung
20 Jahre ~ Joninlehrgang, wird aufgrund ihrer Verletzung abgelehnt, Urlaubsreise nach Kaze no Kuni, findet Tsukiko
21 Jahre ~ Zeit als S-Jonin, Versetzung in die Medicabteilung
22 Jahre ~ Verlässt die Medicabteilung aufgrund von Problemen mit ihrem Ausbilder
24 Jahre ~ Erneute Einsetzung als S-Jonin im Bereich der Forschung
28 Jahre ~ Ernennung zur Leiterin Experimentaltechnik
29 Jahre ~ Ernennung zur Leiterin der Forschungsabteilung
30 Jahre ~ Erstes Zusammentreffen mit Yatsu, gemeinsame Gründung des 'roten Shinobi'
31 Jahre ~ Reise ins 'neue Land' zu Forschungszwecken auf wichtiger Mission
32 Jahre ~ Landet irgendwie in Oto und führt dort faktisch ihren Job weiter
34 Jahre ~ Experimentiert mit diversen chemischen Substanzen, verliert 10 Jahre ihres Gedächtnisses, behält zwar das Wissen, ignoriert die Ungereimtheiten, doch ist bisweilen recht unpässlich
35 Jahre ~ Heute


Ziel: Ein denkbar naheliegendes Ziel für Kuriyâ ist, wie bei jedem guten Wissenschaftler mit etwas Ehrgeiz und Macht, eines Tages mithilfe von Mäusen und Erdmännchen die Weltherrschaft an sich zu reißen. Bis dies jedoch der Fall ist, nimmt die junge Kunoichi jedoch damit Vorlieb ihr Dorf und die damit verbundene Ideologie zu unterstützen, schließlich kämpfen sie gegen die Ungerechten. Hierbei ist es vollkommen egal, wer eventuell noch ungerechter sein könnte, denn die Hauptsache ist schließlich, dass sie gegen die Ungerechten kämpfen, so etwas reicht schließlich einem Volk bereits meist völlig als Aufruf zum Befreiungsschlag.

Achja und dann war da ja auch noch eine Schreibprobe:
Spoiler:



Sonstiges Zeug:
Nein dies ist kein Multiaccount ^^

Der Frühe fängt den Wurm! <- Ja ich habe mir die Freiheit herausgenommen aus dem Adjektiv ein Substantiv zu machen, dann macht der Satz sogar wieder Sinn, auch ohne Vogel Rolling Eyes


Zuletzt von Kuriyâ Sihin am Fr März 02, 2012 7:51 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: [Oto] Kuriyâ Sihin // Wie auch immer man sie letztlich einordnen will   [Oto] Kuriyâ Sihin // Wie auch immer man sie letztlich einordnen will Icon_minitimeFr März 02, 2012 6:50 pm

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BeitragThema: Re: [Oto] Kuriyâ Sihin // Wie auch immer man sie letztlich einordnen will   [Oto] Kuriyâ Sihin // Wie auch immer man sie letztlich einordnen will Icon_minitimeFr März 02, 2012 6:51 pm

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BeitragThema: Re: [Oto] Kuriyâ Sihin // Wie auch immer man sie letztlich einordnen will   [Oto] Kuriyâ Sihin // Wie auch immer man sie letztlich einordnen will Icon_minitimeFr März 02, 2012 8:05 pm

*Tief durchatme*

Angenommen zum Ersten.

*umfall*
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Was tut ihr gerade?
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BeitragThema: Re: [Oto] Kuriyâ Sihin // Wie auch immer man sie letztlich einordnen will   [Oto] Kuriyâ Sihin // Wie auch immer man sie letztlich einordnen will Icon_minitimeSa März 03, 2012 2:17 pm

*kickt den Rolleye Smiley weg*

Angenommen zum 2.

Willkommen an Bord!
Liebe Grüße,
Hikari
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