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 Fabrikgelände

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Yamanaka Epona
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BeitragThema: Fabrikgelände   Fabrikgelände Icon_minitimeSa Feb 25, 2012 6:13 pm

Im Westen von Konoha erstreckt sich Industriegelände; hier haben sich diverse Geschäftsleute niedergelassen und lassen in den weitläufigen Hallen der Fabriken vor allem Baumaterialien anfertigen. Auch chemische Prozesse finden statt, etwa beim Färben von Stoffen; rund um die Uhr wird hier in Schichtarbeitet betriebsam gewerkelt und die Luft ist geschwängert von dutzenden unangenehmen Gerüchen. Shinobi fühlen sich in den verwinkelten Ecken wie zuhause und benutzen dieses sonst eigentlich nur für Zivilisten vorgesehene Terrain für inoffizielle Trainingseinheiten.

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BeitragThema: Re: Fabrikgelände   Fabrikgelände Icon_minitimeSa Feb 25, 2012 8:15 pm

cf: Wachstube

Es ist schon eine Kunst, einen Kampf genau so zu choreografieren, sodass Außenstehende ihn als absolut ernst betrachten. Das ist etwas, worauf man stolz sein kann!
Epona war sehr stolz auf sich. Eine furiose Hetzjagd über die Dächer Konohas hatte sie entfesselt und zwei Drittel ihrer Vorräte an allem, was explodieren oder rauchen oder sonstwie Getöse verursachen konnte, verbraten. Nicht ganz ohne Erfolg, wie sie erfreut feststellte.
Endlich hatten sie die Elite-Einheiten Konohagakures abgehängt. Endlich wieder Ruhe. Aber leider, leider noch immer nicht das Wissenswerte, das sich Epona Yamanaka wünschte.
Und da gab es Manches! Die olle Vertretung, wie es die Kunoichi am Trainingsplatz formuliert hatte, erst einmal. Wer war die olle Vertretung? Und dann, wer war die junge Frau in der Rüstung? War sie wichtig? Welche Stelle hatte dieses Funkemariechen mit dem schneeweißen Harnisch? Warum wurde sie so außerordentlich von den Maskenmännchen beschützt?
In Konoha schwirrten viele interessante Dinge umher, und ehe es die blonde Kunoichi wieder nach Ta no kuni zog, wollte sie zumindest ein Rätsel gelöst haben.
Auf dem Fabrikgelände tauchten die beiden Kunoichi ab, verschwanden auch vor den letzten Verfolgern in einem der weitläufigen und verwinkelten Hallenkomplexe. Von den Arbeitern der Nachtschicht unbemerkt, schlichen sie sich ein, suchten sich einen nur schwer einsehbaren Platz zwischen einigen stillstehenden Maschinen und machten Rast.
Epona lehnte sich erschöpft gegen die rußige Wand. Das ging gut bemerkte sie mit schwachem Lächeln. Besser, als erwartet. Es sieht ganz so aus, als könnte ich mich noch immer als Verbündete Konohas ausgeben. Das Lächeln auf ihren ebenmäßigen Zügen wurde etwas breiter, schelmischer. Naja, und du? Zieh dir etwas an, dann erkennt dich auch keiner vom Wachhaus her. Wir könnten noch ein wenig länger hierbleiben, nicht wahr?
Damit könnte sie vielleicht sogar recht haben. Es war immerhin dunkel, und außerdem hatte Maya dermaßen blank gezogen, dass sämtliche männliche Anwesenden sich zweifelsohne an jedes potenzielle Muttermal auf ihren weiblichen Rundungen erinnern konnten, sie jedoch wohl kaum am Gesicht erkannten.
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BeitragThema: Re: Fabrikgelände   Fabrikgelände Icon_minitimeFr März 02, 2012 4:41 pm

Kommt von: Wachstube

Endlich hatten sie diesen beschissenen Dauerlauf hinter sich gebracht und kamen auf dem abgelegenen Gelände einer Fabrik an. Epona suchte sich natürlich wie ein Wiesel die nächst beste Ecke und lehnte sich gegen eine Wand. Maya dagegen hatte es schon schwerer, sie brauchte gute fünf Minuten länger um beim Versteck der Yamanaka zu erscheinen und auch nur Dank shin fand sie diese. Schließlich war auch Geschwindigkeit auf lange Distanzen nicht ihr Ding und so dürfte es keinen wundern das die Priesterin komplett außer Atem war. Ihre Brust hob und senkte sich wild, während die schwarzhaarige versuchte mit ihrer pfeifenden Lunge Luft zu holen. Es knallte leise, als ihr Körper schwer gegen eine Blechwand sank, schließlich benötigte sie erstmal etwas kühles. Die Fabrik war dunkel und staubig, ein Umstand der das Medium glücklich machte, auch wenn sie von dem ekligen Gestank wenig hielt. Beinahe erinnerte sie dieser Komplex an eine Gruft und so viel es Maya wesentlich leichter sich zu entspannen. Was natürlich noch besser klappen würde, wenn Epona mal ein paar Minuten die Klappe halten könnte. Aber nein die Blondine quatschte ihr schon wieder einen Koffer ans Knie und kassierte dafür sogleich einen "Leck mich am Arsch" Blick. Hmpf ich werde mich hier sicher so schnell nicht weg bewegen, denn noch ist ungewiss ob Konoha die Verfolgung aufgenommen hat. Sotetsu klebt gerade an ihnen und überwacht sie. Den Rest Tat die Priesterin mit einer Handbewegung ab und zog es dann vor ind ie Tiefen ihres Hakama zu greifen um Shin da raus zu holen. Maya! Quikte die kleine Fledermaus überglücklich und kuschelte sich an ihren Hals. Sie rollte nur mit den Augen als das Tierchen seine spitzen Fangzähne in ihre Haut schlug und anfing ihr Blut zu saugen. Übrigens habe ich dir etwas mitgebracht aber im Gegenzug schuldest du mir etwas und ich werde diesen Gefallen irgendwann einmal einfordern. So ganz beiläufig und Häppchenweise köderte die Kurayami ihre Mitstreiterin, schließlich wusste sie wie geil Epona auf Informationen war. Was würde sie erst sagen wenn sie bemerkte das die Priesterin den verstorbenen Anbu angeschleppt hatte, damit er brav plauderte? Ein hämisches Lächeln machte sich auf dem Gesicht der Hyoutonnutzerin breit, schlang sie doch ihre Arme vor die große Brust und zog es vor zu warten. Momentan hing alles von Sotetsus Bericht ab und eher würde sie nichts unternehmen.
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BeitragThema: Re: Fabrikgelände   Fabrikgelände Icon_minitimeFr März 02, 2012 5:50 pm

Wen Blicke töten könnten, ja, dann wäre Epona Yamanaka wohl schon tausende und abertausende Tode gestorben, so abgedroschen dieser Spruch auch war. Und nicht allein wegen Maya. Da gab es immerhin noch so manchen anderen in dieser schönen Welt der Shinobi, der es lieber in ruhiger Atmosphäre hatte, wo er seine stillschweigende Aura der Coolness besser ausstrahlen konnte. Das Geplapper der Blonden trieb nicht nur die vollbusige Priesterin in den Wahnsinn.
Kaum zu glauben, dass sie wohl schon mehr als drei Jahrzehnte miteinander verlebt hatten, nicht?
Maya Kurayami entgegnete, dass sie keineswegs vorhatte, sich aus dem Loch zu bewegen, solang nicht sicher war, dass die Konoha-Nin vom Wadenbeißen absehen würden.
Epona nickte knapp auf die Information hin, dass Sotetsu im Einsatz war, die Angelegenheit im Auge zu behalten. Mit einem leicht angewiderten Zug um den Mundwinkeln nahm sie wahr, wie Shin die Fledermaus zum Vorschein kam und sich an Mayas Blut zu laben begann. Übrigens habe ich dir etwas mitgebracht aber im Gegenzug schuldest du mir etwas und ich werde diesen Gefallen irgendwann einmal einfordern.
Der unscheinbare Ekel wurde ganz plötzlich hinfortgewischt; ganz so, wie es die dunkelhaarige Oto-Nin von ihrer Gefährtin erwartete und mit wölfischem Grinsen ihre Reaktion verfolgte. Eponas Kopf ruckte wie der eines Jagdhundes, dem die Witterung von Blut und Schweiß und Angst entgegen schlug. Hm? Etwas mitgebracht? Die Blonde stieß sich lächelnd von der Wand ab, an der sie gelehnt hatte, und trat zu Maya. Na sicher, los, spucks aus. Fordernd hielt sie die Hand auf, grinsend, da sie bereits wußte, dass Maya sie betteln sehen wollte. Nur einen Gefallen, den kriegst du gern von mir. In ihren hellen, blauen Augen blitzte der Schalk. Sofern es sich lohnt. Aber wenn du mir so kommst, lohnt es sich doch sicher, nicht wahr? Erwartungsvoll schaute sie sich um; an Maya blickte sie gar nicht erst lang herunter, denn unter den paar Streifchen Stoff konnte sich nichts verbergen, was sich die Blonde so sehr wünschte, dass man sie damit ködern konnte. Es sei denn, es wäre ein schönes Passwort oder so etwas.
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BeitragThema: Re: Fabrikgelände   Fabrikgelände Icon_minitimeSa März 03, 2012 1:54 pm

Jup der Plan ging auf und Epona sprang auf den Köder an, wie ein Bluthund auf eine Fährte. Maya registrierte aus den Augenwinkeln wie sich die vollbusige Dame von der Wand abstieß und ihr im Nu entgegen kam. Die Hand ausgestreckt, quengelte Epona regelrecht das man ihr dieses Geschenk geben möge und sicherte natürlich auch den geforderten Gefallen zu. Ein Umstand der die Priesterin leicht Schnauben ließ, denn man konnte vorher nie wissen was ihr krankes Hirn so an Ideen ausspuckte. Da ihre Forderung erfüllt war, tat die schwarzhaarige diese Farce mit einem Augenrollen ab und trat der Blondine einen Schritt entgegen. Ich würde mir sicherlich nicht die Mühe machen, wenn es sich nicht lohnen würde. Tat Maya ihre Worte ab und hob dann ihre Hand, die augenblicklich in den Tiefen ihres Busens verschwand. Ungeachtet der Tatsache das die Bandagen gefährlich rutschten und sich manch einer fragte, was bitteschön eine Frau veranlasste ihr Hab und Gut im Ausschnitt zu verstecken, zog die Priesterin schließlich einen Senbon hervor. Dieser war jedoch hellrosa, aus Rosenquarz und erfüllt von den dunklen Energien dieser Frau. Mayas kalter Blick fixierte den unsichtbaren Tsume, der etwas entfernt von Epona stand und ging dann auf diesen zu. Es kümmerte das Medium wenig, das diese Existenz flehte und jammerte, er hatte einen Zweck zu erfüllen und Maya würde sicher nicht eher von ihm ablassen, bis dieser Typ ihn erfüllt hatte. Das Rosenquarzsenbon landete in geübter Manier, inmitten des Astralkörpers und schön wenige Sekunden später stand der Anbu völlig sichtbar und materiell vor ihnen. Das Senbon war verschwunden, war zu einem Bestandteil dieses Kerls geworden um ihn das Wandeln auf Erden möglich zu machen. Höre! Du wirst dieser Frau da ein paar Fragen beantworten klar? Dann bin ich vielleicht auch so nett dich in den Himmel zu schicken. Solltest du versagen, werde ich deine armselige Seele zerstören. Es war ja nicht so das die schwarzhaarige in Verhör und Folter nicht bewandert war, doch bei ihr gingen beide Optionen Hand in Hand mit5einander, da es ihr fremd war jemanden aus zu quetschen ohne ihn halb tot zu quälen. Deswegen überließ sie den Geist auch Epona, die da wesentlich mehr Ahnung hatte und bei weitem nicht so einschüchternd wirkte. Er gehört dir, mach was draus. Somit übergab sie die zügel des Verhörs an die Yamanaka, ließ sich in eine Ecke sinken um Shin von ihrem Hals zu holen. Sie kuschelte die Fledermaus an sich, lehnte sich mit dem Rücken an die Wand und wartete dann einfach ab. Das kleine Tierchen versank zwar halb in der Hügellandschaft, gähnte aber genüsslich und überließ sich dann dem wohltuenden Schlummer.


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BeitragThema: Re: Fabrikgelände   Fabrikgelände Icon_minitimeSa März 03, 2012 2:38 pm

Ich würde mir sicherlich nicht die Mühe machen, wenn es sich nicht lohnen würde, wehrte Maya Eponas Bettelei ab und machte sie damit nur noch neugieriger. Der Umstand, in einem sehr jungen Körper zu sitzen, sorgte bei der Blonden wie stets für ein Verhalten, das man als Über-Fünfzigjährige wohl kaum noch an den Tag legen würde. Sie benahm sich flippig, kokettierend und aufreizend, und da sie vor etwa zwei Stunden sogar noch im Körper einer Dreizehnjährigen gesteckt hatte, war sie sogar noch energiegeladener!
Mit großem Interesse verfolgte sie Mayas Hand, die bedeutungsschwer in den Tiefen ihres Ausschnitts versank. Etwas, das auch viele Männer taten. In der Regel nur mit Blicken. Zu mehr kamen sie meist nicht. Epona Yamanaka durfte von Glück sagen, als Frau unter der Sonne zu wandeln - als Mann hätte sie es niemals so weit hoch die Karriereleiter hinauf geschafft, jedenfalls nicht unter Maya. Früher oder später hätte sie vermutlich dem Drang nachgeben müssen, sie um ein Date zu bitten. Und dann wäre sie gestorben. Ganz sicher.
Maya Kurayamis Büstenhalter aus Bandagen war wirklich sehr praktisch; er enthielt viele rosa funkelnde Sachen. Epona kannte Rosenquarzsenbon natürlich, und so verfolgte sie gespannt, wie Maya zunächst auf leere Luft zuging und dann die feine Nadel genau dahin warf, wo sich nach wenigen Sekunden erst ein Schemen, dann ein sehr gut erkennbarer Körper abzeichnete.
Eponas helle Augen weiteten sich vor Freude. Oh rief sie aus, der Schockgefrostete. Im nächsten Moment wurde ihr auch klar, was das hieß. Dann hast du ihn also wirklich... Sie warf Maya einen Seitenblick zu, führte den Satz jedoch nicht zuende.
Ein toter Konoha-Nin. Unschön. Dann werden sie wirklich hartnäckig sein, was die Vorfälle des Abends angeht.
Doch es war eben nicht zu ändern. Ein wenig Mitleid spiegelte sich in den ebenmäßigen Zügen der Blonden, jedoch nicht besonders lang. Sie verspürte keine Wut auf Maya, noch erklärte sie deren Vorgehen für überzogen. Es war eben so gekommen; also mussten sie nun das Beste daraus machen.
Maya pfiff in der Zwischenzeit den Toten zusammen. Höre! Du wirst dieser Frau da ein paar Fragen beantworten klar? Dann bin ich vielleicht auch so nett dich in den Himmel zu schicken. Solltest du versagen, werde ich deine armselige Seele zerstören.
Uh, wie böse du doch heute bist gurrte Epona, wieder einmal den Schalk im Nacken, als sich die Priesterin abwandte und an ihr vorbeischritt mit den Worten, nun was Gutes draus zu machen. Lächelnd nahm die Chefin des Geheimdienstes diese Herausforderung an. Ja, sie ist ein ziemliches Miststück begann sie und trat an den offensichtlich ziemlich verwirrten Mann heran. Kein Wunder, war er durch den Wind. Zuerst schockgefrostet, dann plötzlich wieder unter den Lebenden... oder irgendwie auch nicht, plötzlich wieder doch? Die Blonde ging die Sache methodisch an, ihre Schiene bestand in erster Linie natürlich nicht auf Einschüchterung, wie es bei Maya der Fall war. Stattdessen ergriff sie den Arm Tsumes in einer fast schon mitfühlenden Geste. Ignorier sie. Konzentrier dich lieber auf mich. Ihre andere Hand platzierte sie auf der Schulter des großen Mannes. Es wird auch nicht lang dauern. Bald hast du deine Ruhe, das verspreche ich dir. Du hast einen guten, ehrenvollen Tod gehabt, und dafür sollst du belohnt werden.
Und wie er diese Ruhe haben würde. Maya würde ihn höchstwahrscheinlich mehr oder minder kaltblütig wie üblich exorzieren und komplett aus dieser Welt schießen. Eine grausame Sache; da starb man schonmal den Heldentod im Angesicht des Feindes, und dann fand man sich plötzlich nochmal Auge in Auge mit diesem gegenüber, nur diesmal wehrlos.
Hör gut zu sprach Epona nun, Nur zwei Fragen. Die Erste: Da muss es jemanden weit oben in der Dorfleitung geben, der "vertreten" wird. Ich frage mich, wer? Oh, und außerdem interessiert es mich natürlich auch noch, was das für ein zuckersüßes Mädchen war, das du da so aufopferungsvoll beschützt hast. Ihre feingliedrigen Finger streichelten seinen Nacken. Du verrätst es mir, nicht?
Falls er es nicht tat, würde natürlich auch Epona härter vorgehen und ihm die Informationen ausquetschen. Doch wozu Kraft aufwenden?
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BeitragThema: Re: Fabrikgelände   Fabrikgelände Icon_minitimeDi März 06, 2012 4:22 pm

kv: Wachstube
Out: Wird kurz
Mit den ANBU im Schlepptau folgte der Yamamoto den gerade weggerannten Damen. Sie hatten es zwar perfekt wie eine Art Schaukampf aussehen lassen was den Shinobi zu dem Zeitpunkt noch nciht bewusst war, jedoch war ihnen klar das man nicht so einfach abhauen konnte. Deswegen war auch Takeshi hier ein sehr guter Bonus. Sein Geruchsinn leitete die ANBU in Richtung des Fabrikgeländes. Doch dann traten die Probleme auf. Der stinkende beastialische Geruch der Fabrik zerbiss förmlich die empfindliche Nase des Schwarzhaarigen. Kurz bevor er angekommen war landete er vorzeitig und hielt sich die Nase fest. Dann sah er zu den ANBU, welche sofort verstanden. Jemanden mit solch gutem Geruchsinn war gegenüber diesen heftigen Gerüchen nciht gefeilt. Die ANBU teilten sich auf und dursuchten die Fabrikgebiete, in zweier Teams. Auch Takeshi ging mit einem der ANBU mit und suchte nach Epona und Maya.
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BeitragThema: Re: Fabrikgelände   Fabrikgelände Icon_minitimeMi März 07, 2012 7:01 pm

Der Priesterin entging eponas Seitenblick natürlich nicht und so grummelte sie nur etwas vonw egen: Natürlich! Dachtest du ernsthaft ich würde mir solche eine Gelegenheit entgehen lassen? Sogar ich denke ab und an mit. Moserte Maya in alt bekannter Manier rum, ehe sie es vor zog Shin über das Fell zu streichen. Ihre Aura wirkte zwar immer noch so nett wie ein Schlachtfeld bei Nacht aber zumindest war die schwarzhaarige wenigstens für den Moment gewillt ihre Mordlust zu zügeln. Was nicht ganz einfach war, angesichts der Tatsache das sich die blondhaarige auch schon an diesen Typen ran schmiss. Meine Fresse sie alle mussten einmal verrecken also warum machte das Teil da so ein Prozedere drum? Tsume war in der Tat sehr verwirrt, schließlich sollte er doch tot sein und doch stand er hier! Er konnte sich fühlen, als seine Arme über die Haut glitt und er konnte sogar atmen. War er also nicht tot? Es wurde auch nicht besser als diese blonde Frau ihn so unbedarft ins Kreuzverhör nahm und doch konnte er nicht weichen. Tsume spürte wie etwas ihn gefangen hielt und davor hatte er insgeheim Angst. Zumal ihm immer dann Schmerzen durch fuhr, wenn diese halb nackte Frau eines dieser Papieramulette zusammen knickte oder es sonst irgedndie beschädigte. Die letze Welle Schmerz war besonders schlimm, veranlasste sie dem Anbu dich dazu keuchend auf die Knie zu gehen. Tse wie schwach du doch bist. Beantworte die Fragen oder ich werde dir noch viel mehr weh tun. Ups es war ihr glatt entfallen Epona zu sagen das Geister viel empfindlicher auf Bannsiegel reagierten, als Gefangene auf die berüchtigte Folter. Sie hielt das leben des armen Schweins in Händen und das beste war, dieser Tsume wusste es insgeheim. Nicht umsonst musste sie als Medium eine Verbindung zu seiner ruhelosen Seele aufbauen um ihn so an sich ketten zu können. Mit einem triumphierenden Lächeln stellte die Priesterin fest, das der Geist spurte und so packte sie wenigstens für den Moment das Bannsiegel weg. Tsume hatte Tränen in den Augen, als er sich vorn über beugte um der kommenden Last des Verrates stand zu halten. Er war tot verdammt nochmal, also würden diese Schmerzen nie enden, es sei denn er verriet das Dorf und somit Himeko sama. Da half auch die zuckerüße Stimme dieser Vollblutfrau nichts und ihr Gefummel ins einem Nacken konnte er sich auch sparen. Also gut.... Presste der anbu gequält hervor ich werde euch sagen was ich weiß. Damit hob er das Haupt wieder um voller Hass in das Gesicht dieser Blondine zu schauen. Die Dame die ihr vorhin gesehen habt, ist derzeitig die Kagevertretung und unsere geliebte Prinzessin. Wagt es ihr was zu tun und Konohas Zorn wird über euch komme! Plötzlich hauchte ein kalter Wind an Maya vorbei und sie riss das Sigel entzwei, noch ehe sich sotetsus Lippen teilen konnten. Tsume verschwand mit einem gellenden Schrei im Nichts, während die Priesterin eiligst aufstand. Zu viele Dekaden war sie nun schon mit Shin und Sotetsu zusammen, konnte jeder ihrer Blicke und Regungen deuten. Die Fledermaus quitschte leise, während Sotetsu sich and er Seite seiner Herrin nieder ließ. Maya sie kommen. Der schwarzhaarige hat eine Truppe Anbus dabei die sich aufgeteilt haben. Mehr bedurfte es nicht um der Kurayami ein dunkles Knurren aus den Tiefen ihrer Kehle zu entlocken. Vergessen war dieser dämliche Anbu, jetzt stand Frischfleisch vor der Tür und es kam sehr bereitwillig zur Schlachtbank. Ey Blondie Verstärkung kommt in form von zwei Anbu Teams, samt dem Typen mit dem blauen Schwert. Noch ehe jemand das Wort Blut buchstabieren konnte, war Maya auf den Beinen und packte ihre Lanze um diese neben sich verharren zu lassen. Sotetsu zog es vor etwas Abseits seinen Posten zu beziehen, schließlich musste er den toten Winkel der Beiden Damen decken. Na und Shin? Tja die Fledermaus brachte sich weit oben im Dach der Fabrik in Sicherheit, da er wusste das sein Körper einen Temperamentsausbruch von Maya wohl schwer überleben würde.
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BeitragThema: Re: Fabrikgelände   Fabrikgelände Icon_minitimeMi März 07, 2012 8:23 pm

Geister waren wirklich kompliziert. Noch immer hatte Epona keine wirklich effektive Herangehensweise gefunden, sie in den Schwitzkasten zu nehmen, nachdem Maya sie aus der ätherischen Ebene ins Materielle beschworen hatte. Klappte einfach nicht. Ging man sie aggressiv an, hatte man garantiert ein ganz ausgekochtes Schlitzohr vor sich, das stets auf die "Ich bin schon tot, was willst du?"-Nummer kam. Da half nur Maya. Und versuchte man es auf nett und einfühlend... lief es wie jetzt. Der Geist stellte fest, er war tot. Er stellte immer fest, er war tot. Und tot zu sein, hatte offenbar ein stärkeres Gewicht als wahlweise eine Klinge am Hals oder Eponas wohlgeformte Oberweite am Körper. Selbst bei kühler Raumtemperatur brachte Letzteres nicht sehr oft den gewünschten Erfolg. Das Opfer war ja tot. Und das interessierte das Opfer eben mehr! Da half nur Maya. Die hörbar mit einem der Bannsiegel raschelte.
Die Yamanaka trat einen halben Schritt zurück, als Tsume vor ihr auf die Knie fiel. Eindeutig, er spürte starke Schmerzen. Die Blonde sah dies alles nicht zum ersten Mal. Sie zuckte nicht zurück, als der tote ANBU ihr einen Blick voller Hass zuwarf. Bravo, immerhin hatte er trotz seiner Verwirrtheit schnell genug geschaltet, Epona als Feindin einzustufen.
Und er gab die Antwort. Rasch genug, ehe die Kurayami-Priesterin das Siegel mit einem harschen Ratsch entzwei riss und der Geist sich in die ewigen Weiten des Jenseits verdünnisierte. In einem Augenzwinkern war er fort, eben noch da, und dann weg. Nichts blieb von seiner Seele. Bloß Schall und Rauch der Erinnerung. Und natürlich der Körper auf dem letzten Schlachtfeld nahe des Wachhauses, gefangen im Eis.
Doch dieser Schall und Rauch der Erinnerung waren Informationen, und Epona behielt sie im Sinn. Wissen um den Feind war immerhin eine ihrer Waffen, und sie schätzte das, was sie in Erfahrung bringen konnte, stets höher ein als die Menge an Feinden, die Maya auf ihren Missionen erschlug. Epona Yamanaka konnte tödlich sein, wenn sie musste. Attentate gehörten ebenso zu ihrem Aufgabengebiet wie Infiltrierung und Spionage, und ihre Stich-Stile waren weit genug vorangeschritten, um es auch mit hochrangigen Feinden aufzunehmen.
Doch Epona glaubte an Wissen und Erfahrung mehr als an tote Feinde. Den Gegner zu kennen, galt ihrer Meinung mehr, als ihn zu erschlagen. Denn der Feind,der bekannt war,war auch berechenbar. Töte ihn, dann wird er nur durch einen weiteren, unberechenbaren Feind ersetzt. Dies war die Philosophie der Anführerin des Geheimdienstes von Oto.
Kagevertretung und geliebte Prinzessin also sprach sie mehr im Selbstgespräch.
Maya riss sie abrupt aus ihren Gedanken. Ey Blondie Verstärkung kommt in form von zwei Anbu Teams, samt dem Typen mit dem blauen Schwert.
Blaues Schwert? Die blonde Kunoichi warf der dunkelhaarigen Priesterin einen nicht erschrockenen, lediglich überraschten Blick zu. Takeshi? Der strahlende Held mit dem Zauberschwert? Ein leichtes Seufzen perlte über ihre Lippen, und sie schüttelte den Kopf. Oh, so ein Mist. Und ich dachte, wir hätten ihn abschütteln können. Sie beobachtete, wie Maya ihre Naginata ergriff. Sotetsu an ihrer Seite konnte sie natürlich nicht wahrnehmen.
ANBU also auch? Dann hilft es wohl nichts mehr. Mit einem gewissen Missmut strich sie über ihre Ärmelstulpen, glättete sie und raffte sie probeweise in einer fließenden Handbewegung wieder hoch, sodass die Siegel-Bandagen offenbar wurden. Kämpfen wir. Eponas eisblaue, helle Augen funkelten Maya an. Hören wir auf mit dem Theater. In der Premiere ists noch lustig, danach wird die Vorstellung fade. Sie lauschte einen Moment lang. Ließ ein Shuriken frei, wirbelte den Wurfstern um einen ihrer feingliedrigen Finger. Ließ sich das Projektil schneller drehen, schneller und schneller.
Und warf, wie ein Kind eine Papierkugel schnippt. Hoch gings, in steilem Winkel über die Schulter der Oto-Nin hinweg. Schwirrend hinweg über eine der großen Maschinen, an der Decke kaum kratzend, und dann in weiter, eleganter Kurve herunter schießend.
Das Shuriken nagelte sich durch einen festen Kampfstiefel und trennte zwei Zehen ab. Einer der ANBU, der gerade die Halle betreten und auf den überall herumliegenden Metallspänen etwas zu laut gewesen war, schrie auf, als sein Fuß derartig am Boden festgenagelt wurde.
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Yamamoto Takeshi
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BeitragThema: Re: Fabrikgelände   Fabrikgelände Icon_minitimeDo März 08, 2012 9:00 pm

Takeshi der schwarzharrige Superman mit dem blauen Zauberschwert, wie er so gerne von Eponas Spieler genannt wurde, musste sich bei diesen bestialischen Gerüchen wirklich die Nase zuhalten. Bah wie konnte man so eine Folter für die Geruchsnerven nur produzieren? Wie weit war die Shoinobiwelt schon gesunken? Konnte man nicht wenigstens einmal in der Woche seinen Arsch hochbekommen und die Anlagen hier putzen damit dieser Geruch wenigstens für ein PAAR Tage verschwunden war?! Anscheinend war selbst so ein Putzakt zuviel verlangt. Takeshi seuftze schwer bis der ANBU vor ihm eine Hand nach ihm ausstreckte und Takeshi ihn ansah. Bis hierhin und nicht weiter meinte er und drehte isch ganz zu dem schwarzhaarigen hinüber. Takeshi blickte in die Augen eines Mannes der sein Geischt hinter einer Vogelmaske versteckte. Du hast gute Dienste geleistet und dies sei dir hoch angerechnet. Aber ab diesem Zeitpunkt werden wir diese Sache übernehmen. Als S-Jounin bist du nur auf EINEN Bereich spezialisiert und meinen Informationen ist das NICHT die Verfolgung des Feindes. Wir werden dich natürlich erwähnen und deinen Beitrag zur Fesetsetzung des Feindes beschreiben. Wie lautet dein Name? Takeshi war etwas verblüfft als er dem ANBU zuhörte aber auch erleichert. Endlich war er aus dieser Sache wieder draußen. Und er wusste das er diesen Befehlen zufolge hatte auch wegen Misaki. Er hatte schon viel zu viel getan was außerhalb eines Dienstbereiches wärt und so sah er den ANBU an, nickte, und sprach Takeshi Yamamoto, S-Jounin auf Personenschutz spezialisiert! Der ANBU sah ihn teils verwundert an und seuftze. Wieso wichen die Shinobi neuerdings so von ihren Positionen ab und taten Dinge die geitnlich gar nicht zu ihren Aufgaben dazugehörten? Naja..war auch nciht weiter schlimm. Der ANBU sprach in ruhen gewissenhaften Worten Nun den. Vielen Dank für deine Hilfe sagte er, und bekam dann acuh schon einen Hilferuf rein. Dann sprang er weg in Richtung Maya & Epona. Takeshi hingegen wandte isch ab sah, nochmal kurz zurück und war doch interessiert daran wie das ausging. Aber er nahm Anlauf und sprang aus diesem Gebiet weg. Richtung zuhause. Jetzt erstmal schlafen.

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BeitragThema: Re: Fabrikgelände   Fabrikgelände Icon_minitimeFr März 09, 2012 7:39 pm

kommt von dem Park

Kano kam über die Dächer gesprungen. Seine Tarnung war nicht augeflogen und er hatte auch ein Fukgerät. So konnte er den Funkspruch, in dem um Hilfe gerufen wurde vernehmen. Dies war die Chance Fudos um aufzuschließen und die Rollen zu tauschen, denn promt kam auch schon ein neuer Funkspruch rein.
Hier Tori, wir haben einen verletzten ANBU. Bitte um Unterstützung., kam nun per Funk. Der nunge Kano berührte seinen Hals und somit den Transmitter für das Mikrophon.
Tori, hier Inu, ich bin fast da. Bitte zieht euch zurück und bringt Euren Kamreraden in Sicherheit. Ich wrede dies übernehmen. Ich bin spezialisiert auf das Fangen von Flüchtigen., sagte er nun und landete vor dem Lagerhaus.
Bitte greift jetzt nicht an. Ich bitte Euch, euch Zwei nicht zu bewegen, teilte Fudo nun Epona via Telepathie mit. Er betrachtete nun die 2 ANBUs, die auf ihn zu kamen.
Ihr Seid Inu?, fragte der ANBU, an dessen Schulter sein humpelnder Kamerad hing. Fudo nickte nur und schritt an den Beiden vorbei.
Ich überlasse Euch das Feld., sagte er nun und nickte dem ANBU zu.
Könntet Ihr mir eine kurze Übersicht über das Geschehen geben? Himeko-sama wünscht übrigens, dass keine Opfer mehr erfolgen sollen, sagte er rasch und der ANBU nickte. Er hatte verstanden was der Neuankömmling übermittelte.
Eine Frau, recht jung, scharzhaarig und hübsch. Verfügt über das Hyouton und hat unseren Teamführer getötet. Sie war in Begleitung einer blonden jungen Frau, zumindest kreuzte diese die Klingen mit der Schwarzhaarigen, als wir sie bei der Wachstube in eine Falle locken wollten. Diese jedoch scheiterte durch einen Tot und der Flucht. Wir folgten einem Sonderjounin bis hier her, der über einen herausragenden Geruchssinn verfügt. Yamamoto Takeshi und auf Personenschutz spezialisiert., fasste der ANBU zusammen. Fudo nickte derweil.
Und da Eurer Kamerad in diesem Lagerhaus verletzt wurde, seid Ihr sicher, dass sie sich in diesem Haus befinden sollen. Nun gut, ich danke Euch und bitte zeiht Euch zurück., sagte er und der Andere nickte. Sie sprangen gemeinsam in Richtugn des Krankenhauses. Nun betrat der junge Kano den Raum. Sein Körper begann zu fluktuieren, während er langsam auf die beiden Damen, deren Chakra er nur zu deutlich sprüen konnte zuschritt.
Es mag nach Krieg aussehen, doch ist der Krieg nichts weiter als ein Schachspiel. Setzt einen schwarzen Springer als weißen Bauern ein und Ihr habt einen Vorteil., sagte er und er schritt um die Ecke, hinter der die beiden Frauen steckte. Der immernoch als ANBU gekleidete junge Mann blickte zu den beiden Damen und trat auf Epona zu.
Jedoch sollte die schwarze Dame nicht einfach sich in ein Gardee begeben. Nicht, wenn es um solch eine junge Schönheit geht wie die Eure, Maya-sama, Epona-senpai., hauchte er und kam nun vor Epona zu stehen. Direkt vor ihr ging er in die Knie, nahm ihre Hand und legte sich eine Hand auf die rechte Seite.
Es ist meine Ehre Euch hier wieder zu sehen, Epona-senpai, hauchte er und erhob sich. Langsam und fast schon theatralisch, ganz so, wie Maya es hasste, knöpfte er seinen Mantel auf und lies diesen achtlos zu Boden gleiten. Danach ergriff seine Hand die Maske und er hob sie von seinem Gesicht. Nun lies er langsam, ja fast schon gemächlich diese Hand nach unten sinken, nur um ein kühles Lächeln sowohl Maya, wie auch Epona zu schenken.
Kano Fudo meldet sich zurück, meine Herrin., hauchte er in Mayas Richtung.


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BeitragThema: Re: Fabrikgelände   Fabrikgelände Icon_minitimeSa März 10, 2012 12:24 pm

Epona Yamanaka war gespannt wie eine Feder, als die Stimme in ihrem Kopf ertönte. Gerade rechtzeitig. Einen Moment später, und sie wäre schon auf halbem Wege auf den nächstbesten Feind zu, um ihm eine Klinge und ein Dutzend in die Eingeweide zu treiben. So aber hielt sie inne und wartete ab.
Ruhe kehrte wieder ein. Schließlich aber trat einer der ANBU wieder auf den Plan. Ein Mann mit Hundemaske. Epona reagierte, indem sie ihren Arm auf Mayas Brusthöhe hob und somit deutlich ausdrückte, dass sie abwarten sollte. Kein Angriff.
Der ANBU sprach, und wie er es tat, war unverwechselbar. Über die ebenmäßigen Züge der Blonden flackerte ein Lächeln, das sich sogar festigte, als der Maskierte ihre Hand ergriff.
Es ist meine Ehre Euch hier wieder zu sehen, Epona-senpai.
Die Yamanaka entspannte sich, wenn auch nur langsam, und ließ Fudo sein aquiriertes Gehabe durchziehen, während er Maske und Mantel fallen ließ. Kano Fudo meldet sich zurück, meine Herrin.
Sieh an, noch jemand hier entgegnete Epona nun, Und auch noch mein kleiner Finger, wie fein. Was hast du da draußen gemacht? Mir doch sicherlich die Chance auf Kampf versaut, nicht wahr? Eponas Mienenspiel zeigte, dass sie dies nicht wirklich krumm nahm. Ob Maya die versaute Chance auf Krieg genauso auf die leichte Schulter nahm?
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Maya Kurayami
†Ryujin no Miko† †eisiger Geisterbeschwörer†
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BeitragThema: Re: Fabrikgelände   Fabrikgelände Icon_minitimeSo März 18, 2012 10:49 am

Man konnte sagen das Maya so langsam die Lust verlor, denn ihr Interesse am Kampf blieb nur solange erhalten, wie das Blut in strömen floss. Doch weder gab es Berge von Leichen noch genug Opfer, an denen man seine Vorlieben auslassen konnte. Nein hier tat sich gar nix, außer das Epona mit ihrem Shuriken rumhantierte und ihn dann so gekonnt schoss, das der Aufschrei des Anbu einen Treffer verkündete. Doch das war nicht ihr Stil, sie wollte inmitten der Kämpfenden stehen, ihnen die Angst vor dem Tod aus den Augen ablesen und ihre eigene Unmenschlichkeit in den Pupillen ihrer Gegner erblicken, wenn sie wie der Tod selbst auf sie zupreschte um ihnen das Leben zu nehmen. Stattdessen standen sie hier im dunkeln und spielten verstecken, ein Grund mehr jeden Moment die Beherrschung zu verlieren und der kam auch, als die Priesterin plötzlich jene Stimme hörte die nur so vor Süßholz Geraspel triefte. Es kam ein Anbu um die Ecke, der immer noch labernd vor der Blondine in die Knie ging und sich deren Hand auf die Wange legte. Ohne es zu wollen musste die schwarzhaarige arg schlucken, denn ihr Mittagessen meldete sich zu Wort. Plötzlich erinnerte sie sich wieder an das Gewicht der Drachenkopflanze in ihren Händen und jux wollte die Priesterin auf dieses Viech schon einstürmen, doch da schob sich plötzlich Eponas Arm vor ihren Oberkörper. Mayas Gesicht wurde nur noch eine Ecke finsterer, nicht nur das ihre Brüste gerade gegen jenen Arm der Blonden drückte, nein, jener Anbu hielt es für nötig sich ganz gemächlich aus seinen Klamotten zu schälen. Doch erst als die Maske viel, musste die Priesterin mit einem wilden Schrei die Wand hinter sich pulverisieren, mit einem netten Faustschlag wohl bemerkt, denn sonst hätte sie diesen Schleimbolzen wohl eigenhändig umgenietet. Während es im Hintergrund knirschte und knackte, flog Shin wieder von der Decke herab und versteckte sich einmal mehr in ihrer Hose. Auch Sotetsu trudelte in jenem Moment wieder ein und ließ sich umweit seiner Herrin nieder. Maya chan der Typ mit dem Geruchsinn hat sich zurück gezogen, zudem schaffen sie den Verletzen weg. Es wäre also ein guter Moment um zu verduften. Der Geist schob sich seufzend eine lange Haarsträhne hinter das Ohr, als seine Augen Kano erblickten. Wie ich sehe hat er euch den Kampf versaut. Dennoch bleib ruhig es nützt uns nichts wenn du jetzt abdrehst. Mit diesen Worten hängte er sich an den Hals der Priesterin, da Sotetsu einfach keine Lust mehr hatte zu fliegen. Für andere war es nur ein Lufthauch der Mayas Haare kurz in Bewegung hielt, ehe alles wieder ruhig wurde. Die junge Frau knirshcte unweigerlich mit den Zähnen und trat mit einem lauten Verdammt! gegen das nächst beste was sich eben zum treten anbot. Ihr eisiger Blick versuchte schon jetzt Kano zu erdolchen, denn sie konnte es nicht ab wenn man sie um den gewünschten Kampf brachte. Epona darf ich dieses niedere Subjekt erwürgen? Dank ihm ist der Kamp gelaufen so wie Sotetsu es mir eben berichtete. Mit einem wutentbrannten Schnauben machte die Kurayami auf dem Absatz kehrt und bahnte sich einen Weg nach draußen. Leider hatten Shin und Sotetsu Recht, es war nicht gut hier aus zu rasten, das würde sie woanders tun. Jedenfalls suchte sie erst einmal das Weite um möglichst viel Abstand zwischen sich und diese beiden zu bringen. Zum Glück lag die Fabrik recht nage an der Schutzmauer von Konoha und dank dem Chaos in der Wachstube, dürften die Kontrollen momentan noch lasch sein. Die Priesterin leitete also Chakra in ihre Füße und machte sich daran das Hindernis zu erklimmen. Das hier war schließlich kein Teamausflug also sollte der Rest doch sehen wie er klar kam. Mit wehendem Kleidung, der nicht jugendfreie Blicke offenbarte, sprang die Hyouton schließlich auf der anderen Seite in die Tiefe, rammte Shion nach ein paar Meter Fall in die Wand um so den Aufschlag ab zu fangen und stemmte die Beine dann wieder gegen die Mauer um die Waffe heraus zu ziehen. die letzen paar Meter waren ein Klacks und so landete Maya wohl behalten auf dem Boden. Ein letzer eisiger blick hinauf geworfen, machte sie sich schließlich daran in der Finsternis zu verschwinden.

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BeitragThema: Re: Fabrikgelände   Fabrikgelände Icon_minitimeDi März 20, 2012 12:55 pm

Fudo war überrascht, dass die junge Priesterin so hart drauf ansprang, dass sie gleich die Flucht ergriff. Sein Blick wanderte zu der jungen Blonden. Er hatte Maya einen Kampf versaut. Dies bedeutete für ihn, dass er wohl um seinen Kopf fürchten musste, jedoch... waren seine Informationen überaus diese Störung wert. Er hatte eine Menge durch die junge Ayumi erfahren. Nachdem er mit ihr einen netten Nachmittag verbrachte und ihr das ein oder andere zeigte. Und sie Stück für Stück manipulierte. Der junge Mann beugte sich vorweg und hob seine Kleidung auf. Man konnte nie wissen, wofür man ANBU-Kleidung benötigte. Sein Blick glitt zu Epona.
Meinerlei Intention war es nicht Euren Kampf zu vereiteln, Epona-senpai, jedoch habe ich vernommen, dass eine der beiden Damyo-Schwestern die Herrschaft Konohas übernommen hatte. Und nun wollte herausfinden, ob es die Schöne, oder die Wilde war., sagte er und lächelte seine Vorgesetzte süffisant an.
Jedoch sollten wir das Weitere in Otogakure besprechen, denn immerhin befinden wir uns auf feindlichen Territorium., gab er noch einmal zur Erinnerung von sich. Sein Blick wanderte umher und wieder zu Epona zurück.
Würden Sie mir die Ehre geben den gelben Stich in Aktion zu erleben?, fragte er sie nun und deutete auf die tragenden Pfeiler des Gebäudes.
Bitte spickt diese mit Kibakufudas und lasst Sie nachdem wir das Gebäudes verlassen haben explodieren. Dies soll unseren Rückzuck kaschieren. Immerhin war meine Tätigkeit hier als ANBU Euch gefangen zu nehmen. Lassen Sie Inu in einem heroischen Kampf verschwinden., sagte er nun und war bedacht darauf seine eigene falsche Identität zu verschleiern. Immerhin brauchte er diese vorerst nicht mehr. Jedoch ereilte ihn ein Funkspruch.
Inu, hier Tskune. ANBU-Einheit 3 befindet sich auf dem Weg. Bitte geben Sie Meldung, wie die Situation ist., wurde ihm befohlen.
Hier Inu, ich habe die Gegnerin gestellt. Sie ist alleine und befindet sich mit dem Rücken zur Wand. Bitte haltet euch bedeckt, und in einem Umkreis von 3 Kilometern vom Gebäude entfernt. Verzweiflung macht den Gegner unberechnbar., gab er zu verstehen.
Roger, kam zurück und Fudo nickte nun Epona zu.
Beeilt Euch., sagte er und floh in Richtung des Loches, welches Maya geschlagen hatte. Die Mauer zu erklimmen war ein leichtes für ihn und so machte er sich mit einem eher mäßigen Tempo auf den Weg zurück in seine neue Heimat, Otogakure.

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BeitragThema: Re: Fabrikgelände   Fabrikgelände Icon_minitimeDi März 20, 2012 1:41 pm

Und da ging sie auch schon ab, wie eine Leuchtrakete. Epona sah Maya, vom kleinen Wutanfall unbeeindruckt, nach und winkte in Fudos Richtung ab. Dieser entschuldigte sich nämlich dafür, dem Kampf einen Riegel vorgeschoben zu haben.
Vergiss es, Fudo-chan erwiderte die blonde Kunoichi trocken. Geh ihr einfach für die nächste Zeit aus dem Weg. Du weißt ja, wie unsere werte Herrin ist.
Und so wurde der Kurzbesuch Otogakures in Konohagakure abgeschlossen: Mit einem Knall! Denn Epona tat, was Fudo sich wünschte, und feuerte Kibakufuda in die tragenden Pfeiler, in einer einzigen eleganten Wurfbewegung.
Feuer und Rauch im Rücken, machte sich Epona mit dem eifersüchtigen Gedanken auf den Weg nach Hause, dass ihr werter Untergebener Fudo offenbar dasselbe wie sie herausfinden konnte - und wohl noch mehr.

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