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 Straßen von Konoha

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Hikari no Tsuki
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Hikari no Tsuki


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BeitragThema: Straßen von Konoha   Straßen von Konoha Icon_minitimeDi Jan 03, 2012 7:12 am

Dies sind die Straßen die durch ganz Konoha führen. An ihnen findet man Händler, kleine Geschäfte, Häuser oder auch öffentliche Plätze. Meistens herrscht hier sehr viel treiben es kommt also des öfteren vor das man angerempelt wird oder mal geschickt ausweichen muss.
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Maya Kurayami
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BeitragThema: Re: Straßen von Konoha   Straßen von Konoha Icon_minitimeFr Feb 10, 2012 4:56 pm

Kommt von: Ta no Kuni – Otogakure – Quelle der Reinheit

Es hatte die Kurayami wirklich angekotzt sich in eine jüngere Gestalt verwandeln zu müssen, nur damit man überhaupt nach Konoha rein kam. Ihr wäre es lieber gewesen alles um zu nieten, was nicht bei drei auf dem Baum war aber leider waren da Sotetsu und Shin voll dagegen gewesen. Ihre Miene spiegelte tiefste Frustration wieder, als die schwarzhaarige nun wieder in ihrer alten Gestalt durch die menschenleeren Straßen streifte. Es war weit nach Mitternacht, die eisige Kälte liebkoste die frei liegende Haut so sanft und Maya zeigte wirklich viel Haut. Schließlich trug sie nur eine rote Hakama Hose, Bandagen um ihre Brust, rote Lederhandschuhe und ein paar Stiefel. Umso weniger sie eingeengt wurde, desto besser war es für ihr Umfeld. Die schwarzhaarige wanderte nun schon gute zwei Stunden durch Konoha, schließlich war sie auf der Suche nach der vermissten Epona. Es war ihr einfach ein Rätsel wie man ausziehen konnte um dämliche Kinder zu klauen und dann einfach nimmer auftauchte! Bestimmt saß die Nuss irgendwo gefangen rum und nervte die Shinobi mit Vorträgen zu Flirtstrategien und Diäten. Maya hatte nun schon mehr als eine Dekade mit dieser Frau verbracht und dabei festgestellt das sie sich in ihrem Wahn ein wenig ähnlich waren. Ergo hatten ihre Gegenüber sicher nichts zu lachen. Die Priesterin balancierte gelangweilt ihre Drachenkopflanze Namens Shion aus und warf sie dann einfach in die andere Hand. Ihr war unsagbar langweilig, wartete sie doch auf eine Meldung von ihren Spionagegeistern. Doch es tat sich einfach nichts und so riss der nicht vorhandene Geduldsfaden der Frau langsam. Shin, die kleine Fledermaus, kuschelte sich sanft an ihren Nacken, schließlich hatte er die seltsamsten Verstecke unter ihrer Kleidung in Beschlag genommen. Es war wohl einfach eine gut gemeinte Geste um ihre angespannten Nerven zu beruhigen. Doch der Kriegsdrang war nicht zu bändigen. Niemals! Sie lebte fürs kämpfen, gab ihr selbst dafür her und wütete wie ein Kriegsgott auf den Schlachtfeldern dieses Kontinents. Aber statt ihrem Verlangen nach zu gehen und sich einen passablen Kämpfer zu suchen, hockte Maya brav wartend in einem Gasthaus und hielt Ausschau nach der Yamanaka. Wenn man vom Teufel sprach, wurde ihr Siegelamulett plötzlich ganz heiß. Die Priesterin schaute finster hinab auf den kleinen Stein, der an einer Kette hing und somit den Brustansatz zierte. Es dauerte keine drei Sekunden und der Geist von Epona erschien ihr. Man konnte von Glück sagen das Maya lieber ihren Worten lauschte, da sie von einer Auseinandersetzung zeugten, sonst hätte sie wohl der Blondine sofort versucht den Hals um zu drehen. Im groben ging es wohl darum das die Yamanaka in der Wachstube fest saß und verhört wurde. Da sie wohl nicht allein frei kam, bat sie die schwarzhaarige um Mithilfe und nannte den genauen Ort. Ein gewisses Zimmer 13 sollte ihr Anlaufpunkt werden und für den ein oder anderen wohl das Grab. Da die Zeit knapp war, bat Epona mehrmals darum das Maya eindringen sollte aber es wenn möglich vermeiden sollte den Körper der gefangenen Otonin zu verletzen. Sonst noch Sonderwünsche? Sollte sie vielleicht noch Tee und kuchen mitbringen? Die Aura der schwarzhaarigen wurde schlagartig drei Nunacen dunkler, als sie sich erhob und Kontakt zu ihren Geistern aufnahm. Los ihr Versager! Zeigt mir den Weg zur Wachstube, Zimmer 13 oder ich verspreche euch nie gekannte Qualen! Fauchte Maya übellaunig und ignorierte deren Zittern. Auch Shins theastralische Seufzen wurde ausgeblendet, schließlich krallte sich Maya die Fledermaus und stopfte sie einfach in eine innere Falte ihrer Hose.

Ow: Wachtube
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Mitarashi Minari
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BeitragThema: Re: Straßen von Konoha   Straßen von Konoha Icon_minitimeSa Feb 25, 2012 3:51 pm

cf: Tor von Konoha

Da waren sie nun, mitten auf den belebten Straßen Konohagakures. Das turbulente Leben hier war das völlige Gegenteil von dem, was das Söldnerduo von zuhaus gewöhnt war. In dem kleinen Dörfchen war es schon viel wenn sich drei Wagen darum äußerten, wer von ihnen als Erstes fahren dürfe. Gab es keine Einigung, wurde der örtliche Sheriff gerufen - Minari. Aber wenn hier jemand Streit anfing, artete es immer in großem Gerangel aus. Dann musste die örtliche - wenn man sie denn wirklich so nennen konnt - Polizei für Ruhe sorgen. Göttlich, wenn man bedachte dass die Polizei hier von der sogenannten Elite geführt wurde. Und dann die Tatsache, dass diese Elite einst versuchte, das eigene Dorf zu vernichten. Innerlich musste Minari höhnisch grinsen. Welche Ironie es doch war das die stärksten Menschen immer nach der meisten Macht suchten. Manchmal konnten einem die humanoiden Lebewesen doch echt Leid tun. Verdammt war nur die Tatsache, dass auch er solch ein humanoides Lebewesen war. Doch war er wirklich so gleich den anderen...? Er war ein mächtiger Söldner, in allen Regionen bekannt die ihn fürchteten. Aber er hatte sich nie um Macht geschert. Die einzige Macht die er achtete war seine eigene. Und die derjenigen, die sich nicht auf Macht verließen, die erkauft war. Wenn es einen ernsthaften Grund dazu gab, sich mächtig zu nennen. Und so war es kein Wunder, dass der Respekt des Mannes gegenüber allen Edelleuten nur gering war. Waren es nun Daimyo oder Kage - alle hatten in seinen Augen nicht das nötige etwas für einen mächtigen Menschen...
Doch während sie gingen, strahlten sie Beide, Kami und Minari, eine eleganz und stärke aus, die ihnen nachfolgende Blicke bescherte. Neider und Hasser waren es, die ihnen Blicke schenkten, die einen aus Neid für dieses Auftreten, die anderen aus hass darüber, dass sie sich so gaben wie sie waren. Mit den Zügeln in den Händen und ihren Pferden bei sich wirkten sie eindeutig wie Männer von Macht und Rang. Ob sie es auch wirklich waren wusste niemand. Ihr Gesichter waren in Konoha nahezu unbekannt, was daran lag das sie so wenig wie möglich versuchten, hierher zu kommen. Und die meisten Klienten suchten ja auch sie auf, doch diesmal sollten sie den Klienten aufsuchen, der sich nicht aus dem Dorf bewegen konnte. Oder wollte er auch garnicht? Letztlich war es egal, die Bezahlung stimmte. Und das kleine Sümmchen im Voraus war auch mehr als genug gewesen um die Zwei mal in eine Ausnahmesituation zu bringen. Während Minari vorweg ging, in einigen Metern abstand zu Kami und dieser Frau, kümmerte sich sein Kollege - verdammt war dieses ganze geheuchle von einem Gott - um die Lilahaarige und versuchte herauszufinden, was es zu hören gab.
Auf die leise Frage hin, die man ihm stellte, sah Kami kurz zu Minari, der ab und an zwischen den Menschen kurz verschwand, die den Blick des Mannes kreuzten. Der braunhaarige Mönch überlegte kurz wie er seine Antwort geben sollte, ehe er mit seiner freien Hand über den roten Mantel strich und sich den Kragen seines schwarzen T-Shirts zurecht schob. Es war eine heikle Angelegenheit zwischen Minari und Konoha. Und je weniger ein Mensch darüber wusste, umso weniger würde es den Mann stören. "Puh... wenn ein Mensch keine Probleme hat, ist er wunschlos glücklich... aber wieviele sind schon wunschlos? Nun... was heißt gereizt? Er ist nur nicht gern in der Umgebung von so vielen Leuten und allgemein kein großer Freund von großen Dörfern." Dann legte Kami den Kopf schief und eine Strähne seiner braunen Haare sank auf seine Narbe an der linken Wange. Ein Kind war ihm vorbei gelaufen und hatte nur lumpen am Körper. Es war eine Schande für den Mann soetwas zu sehen, denn er wusste, dass dieses Kind vermutlich nicht mehr als das hatte. Und als streng Gläubiger war es schockierend mittellose Kinder zu sehen. Sie hatten ihr Leben noch vor sich... Leicht seufzend sah Kami zu Minari, der, immernoch schweigend, einen kleinen Vorsprung vor ihnen hatte. "Ich bin ja nur ungerne unhöflich aber ich hab eine Frage die mich interessiert. Hat Konohas Shinobiarmee mittlereweile an Größe gewonnen? Das Tor schien mir nicht gut bewacht und allgemein sehe ich hier so wenige Jonin, dass es mir lächerlich erscheint das Dorf ein Shinobidorf zu nennen." Seine dunklen, nusbraunen Augen wanderten zu Hikari rüber, die sich selbst noch nicht vorgestellt hatte. Was aber kein Wunder war, denn immerhin hatten sich weder er, noch Minari vorgestellt.
Letzterer schlängelte sich vorsichtig durch die Straße und kam bald an einer Kreuzung an, auf der er stehen blieb. Der süße Geruch frischer Dango stieg ihm in die Nase und abermals musste er an seine Frau denken. "Ihre Lieblingsspeise... wenn wir zurück reisen sollte ich ein par dangos mitnehmen.. ich weiß noch wie sie sich die Melonendangos immer bis zum schluß aufhob... Und mir dir Erdbeerdangos gab weil sie die nicht mochte.... Ach Chihiro..." Ein leichtes Lächeln huschte ihm bei dem Gedanken an sie übers Gesicht. Wie sie da auf ihrer Couch saßen und sie ihre selbstgemachten Dangos testeten. Er hatte die Teile noch nie sonderlich gemocht zu der Zeit, aber um ihret willen hatte er sich dazu überreden lassen die Süßigkeit zu probieren. So viele konnte Chihiro von ihnen während der Schwangerschaft Kojis essen, dass er schon fast glaubte sein Sohn habe wegen ihrer Lieblingssorte, den Pflaumendangos, diese Haarfarbe bekommen. Aber sein Vater hatte ja auch blaues Haar, deswegen wunderte es Minari nicht das sein Sohn diese von dessen Großvater erbte. Als Kami und Hikari auf einer Höhe mit ihm waren, sah er die Dame an und setzte wieder den emotionslosen Blick auf, den er eben kurz hatte Fallen lassen. "Wohin jetzt...?"
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Fugama, Yahiko
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BeitragThema: Re: Straßen von Konoha   Straßen von Konoha Icon_minitimeMo Feb 27, 2012 5:49 pm

An diesen wunderschönen Tag war nun schon so viel passiert. Yahiko hatte bereits eine Mission abgeschlossen, hatte sich einen Spaß daraus gemacht junge Frauen zu beobachten, hatte ein entspannendes Bad genommen, schließlich eine neue Person kennen gelernt und zu guter Letzt eine junge Dame gesehen, die beinah unbekleidet vor ihm stand. Gut, er hatte zudem die Aufgabe bekommen jemanden aus Konoha zu suchen, dessen Vorfahren wohl so etwas wie Helden waren, wer genau damit gemeint war, blieb vorerst noch ein Rätsel. Auf jeden Fall war yahiko ein wenig in Gedanken versunken als er durch die belebten Straßen des Dorfes lief, selbst die Blicke der Menschen machten ihm diesmal nichts aus, er war es ja gewohnt, dass ihn die älteren Bürger freundlich grüßten, während andere den Jungen nie so wirklich mochten und wieder andere ihn vielleicht sogar ein wenig bewunderten. //Irgendwie lässt mich dieser Typ nicht los…Keine Ahnung woran es liegt…Intuition oder ich mach mir zu viele Sorgen, zumindest muss ich mich vorher noch um etwas anderes kümmer…// „Yahiko, was machst du hier? Hast du nicht irgendwelche Missionen bekommen?“ sprach eine Stimme, die dem jungen Fugama nur allzu bekannt war, von hinten „Mama. Ich hab meinen Soll für heut schon längst erledigt. Durfte wieder Unkraut jäten.“ Die Mutter des Jungen legte ihm eine Hand auf den Kopf und wuschelte durch sein auffällig weißes Haar „Nun ja, dann kannst du doch ebenso deiner Mutter ein wenig zur Hand gehen. Ich muss noch einige Sachen besorgen und deinen Großvater plagen wieder seine alten Knochen.“ Yahiko begann ein wenig zu schmunzeln, musste allerdings ablehnen „Tut mir leid, ich hab noch etwas sehr wichtiges vor, deshalb muss ich mich auch ein wenig beeilen. Sobald ich fertig bin komm ich heim und helf dir, versprochen!“ Bei diesen Worten rannte der Jungspund auch schon wieder los und winkte seiner Mutter nur noch zum Abschied „Die Kinder von heute…Keiner hat mehr Zeit seinen Eltern zu helfen und jeder hat stets etwas wichtiges zu erledigen. Einfach ist es für ihn aber sicher nicht, ach Hisake, du wärst sicher stolz auf deinen Sohn. Man spürt, dass in ihm das Gleiche Blut wie in dir kocht. Ebenso ein stolzer Wirbelwind wie du einer warst…“ Dabei versank Yahikos Mutter ein wenig in Erinnerungen und machte sich schließlich auf den Weg ihre Einkäufe zu erledigen.
Während der Junge durch die Straßen Konohas rannte genoss er es, wie der warme Wind sein Gesicht umhüllte und seine nicht ganz so kurzen Haare in eben jenem wehten //Viele Familien mit berühmten Vorfahren gibt es zwar nicht mehr auf diesen Kontinent, aber es bleiben noch immer ein paar Senju, wobei ich mit zu diesen gehöre, zumindest teilweise, dann die Hatake und der alte Sarutobi wohnt auch noch im Dorf. Mama hatte mir Geschichten ihrer Vorfahren erzählt in denen diese Familien manchmal eine sehr wichtige Rolle spielten// Kurz darauf fiel ihm ein, dass er eigentlich sehr viel Zeit vertrödelt hatte und sich nun ein wenig sputen sollte.

Tbc. Büro der Hokage
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Hikari no Tsuki
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BeitragThema: Re: Straßen von Konoha   Straßen von Konoha Icon_minitimeMo Feb 27, 2012 9:22 pm

Kommt von: Tor von Konoha

Hikari hätte an liebsten die Augen verdreht, denn wenn es etwas gab was sie nicht sonderlich ab konnte, dann war es geprotzte. Aber genau das taten diese beiden Herren munter, liefen sie doch vor ihr herum, wie zwei herausgeputzte Pfauen auf der Balz. Jetzt fehlten nur noch die Gackernden Groupies und der Tag wäre für sie gelaufen gewesen, deswegen kassierte jedes Mädel, welches auch nur die kleinste Spur eines Annäherungsversuches zeigte, sogleich einen kalten Blick von der lilahaarigen und glaubt mir man kannte Hikaris Temperament gut in Konoha. Die Jounin zog es derweil vor ihre Aura zu verbergen und lief so mit einem guten Meter Abstand hinter ihnen her, was nicht ganz einfach war, schließlich wurde sie von zwei Pferden flankiert. Sie zog ein schlichtes Auftreten meist eben vor, umso weniger Konoha über sie wusste, desto weniger konnten sie ihre Schritte erahnen. Nach außen hin war die junge Frau stets loyal, sehr gut zu ihren Patienten und eine zuverlässige Kraft wenn es um das leiten und organisieren von Missionen ging. Doch keiner kannte die Narben ihrer Seele oder gar den Sinn ihres Lebens. Hikari hatte es satt das ständig andere über ihr Leben bestimmen wollten und zum erreichen ihrer Zwecke noch nicht einmal vor Shun halt machten. Wegen ihm war sie Konoha treu geblieben, damit er in Frieden mit seinen Freunden aufwachsen konnte, trotz Verlust seines Vaters. doch nun war er fort und ihre eigene Familie saß der lilahaarigen im Nacken. Sie seufzte leise, kämmte sich eine wilde Strähne etwas mit dem Fingern zurück und schaute dann nach vorne zu den beiden Typen, nur um im nächsten Moment gleich wieder zu Seufzen. Sicher es war eine Sehenswürdigkeit wenn Reisende mit so prächtigen Tieren kamen, doch man konnte auch übertreiben. Naja zumindest teilte sich die dichte Menschenmenge bereitwillig, so das die ungleiche Gruppe ohne Probleme voran kam. Die beiden schienen eh in ihrer eigenen Welt versunken zu sein, denn Mr Unantastbar schob sich seine Klamotten zurech, während er mit seinem Kumpel bedeutungsvolle Blicke tauschte. Super konnte auch einer für sich mal allein reden oder musste Mami immer alles absegnen? Fakt war sie bekam ihre Antwort auch wenn diese weder brauchbare Infos enthielt, noch etwas Licht ins dunkle brachte aber es wäre ja auch zu schön wenn man mal mit einer vernünftigen Konversation rechnen konnte. Irgendwie benehmen die sich genau wie Yutaka. Dem musste man auch jedes Wort aus der Nase ziehen oder ihn nerven. So in Gedanken versunken, bemerkte sie zu spät, das der braunhaarige sich etwas abgewandt hatte um einen zerlumpten Kind nach zu sehen und so kam es das Hikari ihm fast in den Rücken lief. Nur im rechten Moment stoppten ihre Reflexe die unfreundliche Konfrontation und sannen in Gedanken über die Worte des Mannes nach. Traurig nicht wahr? meinte sie mit leiser, recht belegter stimme, als sie dem Jungen nach sah. Wie viele Opfer würde der Verrat der Uchiha und den Verlust des Kage noch nach sich ziehen? Sie hatten eine kränkliche Prinzessin auf dem Kageposten die nichts konnte außer süß aussehen und irgendwie versuchte alles am laufen zu erhalten. War das Dorf schon so bald dem Untergang geweiht? Die lilahaarige schüttelte den Kopf und bemerkte dann, das der braunhaarige sie ansah. An seiner Wange befand sich eine kleine Narbe und Hikari interessierte sich für die Geschichte dahinter, doch erst einmal würde sie antworten müssen. Nun ich denke ihr werdet verstehen das ich über dieses Dorf nicht einfach mit zwei Fremden tratschen würde. Konoha befindet sich im Umbruch und ob das gut oder schlecht ist, steht mir nicht frei zu beurteilen. Wie sollte sie denn bitte zugeben das der Uchiha Clan, eine der stärksten Instanzen Konohas, die Biege gemacht hatte und nun der interne Zwist zwischen dem Daimyo und dessen Tochter alle aufrieb? Tse auch wenn sie dieses Dorf nicht ab konnte, war die junge Frau nicht dumm genug einfach drauf los zu plaudern. Stattdessen warf sie sich die langen haare zurück auf den rücken und schritt selbstbewusst zu dem in rot gekleideten herüber. Dieser starrte ihr jetzt schon einen Tick zu lange auf den Dangostand, also trat sie neben ihm und konterte seinen kalten Blick mit einem freundlichen Lächeln. Hikaris Augen erstrahlten in einem satten Gold als sie mit dem Finger auf den Eingang einer Kneipe wies und sich dann auch schon kichernd verabschiedete, denn die lilahaarige raste mit wehendem Rock hinüber zum Dangostand. Hey Onkelchen ich hätte gerne 3 große Tüten Dangos in allen Geschmacksrichtungen bitte! Eine ist für das Krankenhaus, eine für die Kinderstation, eine kannst du hier den vorbei huschenden Jungen und Mädchen geben, sie haben etwas Freude in diesen schweren Zeiten verdient. Achja und für mich eine Tüte mit Kirschgeschmack bitte! Es kümmerte sie nicht das soeben ihr Monatsgehalt drauf ging, Hauptsache sie konnte ein Lächeln auf diese vom Krieg gezeichneten Gesichter zaubern. Auch ihren Patienten wollte sie so etwas aufmuntern, dabei spielte Geld keine Rolle. Die junge Frau bezahlte die Lieferung im voraus, während der Händler ihr die bestellte Tüte mit den Kirschdangos in die Hand drückte und ihr sogar eine weitere mit gemischten Dangos mit gab. Als kleines Danke. Hikari lächelte glücklich vor sich hin, schob sich die Leckerei ind en Mund und eilte dann zu den Männern zurück um ihnen die andere Tüte unter die Nase zu halten. Möchtet ihr auch welche? Sie sind so lecker!
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Mitarashi Minari
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BeitragThema: Re: Straßen von Konoha   Straßen von Konoha Icon_minitimeDi Feb 28, 2012 10:47 am

Nun nun, immerhin dachte die Frau ähnlich wie Kami. Und sie war durchaus vorsichtig genug. Dabei hatte die Lilahaarige doch einen so merkwürdig verwogenen Charakter nach außen hin... ob das die nächste Stunde lang gut ging? Man wagte zu bezweiflen. Aber immerhin, sie schien nicht weiter nachhacken zu wollen, viele hätten auf Kamis Antwort nämlich die Frage gestellt, wieso er sein Partner es nicht ab haben konnte unter so vielen zu sein. Umso vorteilhafter war es, dass sie nicht weiter nachhackte, sondern seine Worte mit einem "Traurig, nicht wahr?" kommentierte. Still nickte der Mann und folgte dem Jungen in Gedanken in ein Versteck aus brüchigen und faulen Holzbrettern, die unter der kleinsten Last zusammen brechen könnten. Wäre Kami ein normaler Mensch und kein beherrschter Krieger, ihm wäre die Galle hochgestoßen bei dem Gedanken das Menschen unter solchen umständen leben sollte... Und dann auch gleich noch Kinder... kopfschüttelnd schlug er sich die Vorstellung aus dem kopf und konzentrierte sich auf die Gegenwart, denn die Frau begann, seine Frage zu beantworten. Was war auch anderes zu erwarten? Sie war eine Konoha und würde nicht leichtfertig mit soetwas rausrücken. Nichts destotrotz war es allgemein Bekannt, dass Konoha unter schwierigen Zeiten litt. In Umkreisen der Söldner wurde sogar gemunkelt, dass der Daimyo höchtselbst mit der Situation unzufrieden war. Und wenn das Dorf seinen Geldgeber verlor, war es dem untergang geweiht. Ein Fakt, den auszuschlagen niemand vermochte. Ebenso sagte man, dass Konohas stärksten Leute abermals dem Dorf den Rücken gekehrt habe - die Uchiha waren seither Konohas größte Stärke und zugleich auch die Achillesferse. Doch bevor Kami irgendetwas antworten oder sagen konnte, schritt die Frau in einem etwas schnelleren Tempo voraus und genau auf Minari zu.
Der Mann in weiß sah weiterhin zu der Frau, folgte ihrem Fingerzeig dann und bemerkte am Ecken zu einer kleinen Seitengasse ein Schild, welches zwischen den ganzen Passanten nur schwer sichtbar war und noch weniger lesbar. Stumm nickend trat Minari einen schritt vor, doch die Frau huschte vor ihm vorbei und genau auf den Dangostand hinzu. Ihn interessierte es jedoch herzlich wenig, was die Frau machte, für ihn war die Arbeit mit ihr nun aufjedenfall beendet, für mehr brauchte er die Kunoichi auch nicht. Doch bevor er wirklich weit kam, packte ihn wiederrum ein Arm und hielt ihn fest. Wieder war es Kami, der seine Hand von der Schulter des schwarzhaarigen Söldners nahm und ihn schräg ansah. "Wir sollten uns wenigstens bei ihr bedanken. Immerhin hat sie uns zu unserem Treffpunkt gebracht." Wieso war Minari das klar gewesen? Zum Kuckucks mit der Höflichkeit seines besten Freundes. Aber gut, er musste sich geschlagen geben. Er würde warten bis die lilahaarige Frau, deren Namen sie immernoch nicht wussten, von diesem gottverdammten Dangostand kam. Und tatsächlich dauerte es nicht lange, bis die Frau mit zwei Tüten von der Süßigkeit in den Armen zurück kam und den Söldnern sogar aus der einen Tüte, aus der allerlei Düfte stiegen, ein paar Dango anbot. Sofort hatte die Frau weitere Minuspunkte kassiert, machten insgesamt genug Punkte, das der Mann sich durchaus überlegen würde, nicht einfach zu gehen. Aber sein Freund wollte es anders, also würde er zur Ausnahme auch mal auf ihn hören.
"Vermaledaiter Mönchsglaube... Alles immer nett und höflich behandeln... Wären diese... Argh... verdammten Mörder...! Nein Danke...", dachte er zeurst und lehnte dann das Angebot der Frau mit einer möglichst netten Tonlage ab, aus der sich der kalte Hauch der Abneigung nicht vertreiben ließ. Aber so steckte es immerhin in seinem Namen, abominari für das verabscheuen von etwas. Als er seine Antwort ausgsprochen hatte reichte es ihm in seinen Augen auch schon, deswegen schritt er voraus und hielt genau auf die Schenke zu, der man ihm eben zeigte. es war von außen ein gewöhnliches Sandsteinhaus aus weiß-gelbem Sand. Keinerlei großartige verzierungen und an den Fenstern hingen auch keine Gardinen, doch dies änderte nichts an der Tatsache das man trotzdem nicht in die Wirtstube schauen konnte. Prickelnde aussichten auf eine halbwegs manierliche Schenke. Dachte etwa immernoch jeder, dass Söldner rauchige, vesoffene und hirnlose Krieger waren? Wenn dem so war, dann durfte auf diese laue Haltung nur ein Sturm folgen. Ohne sich gefühlsmäßig irgendwie zu regen band Minari Nachtschatten an einem Pfosten fest, trat zur Tür und betrat die Schenke vor den anderen Beiden, von denen er hoffte, dass nur Kami folgte.
Kami stand da und sah seinem Kollegen perplex nach. Einfach so, ohne sich zu verabschieden. Minari konnte einen echt immer wieder überraschen... Leicht seufzend ließ der Mönch den Kopf hängen, hielt sich mit der freien Hand die Stirn und schloß die Augen. "Der Kerl... Es sind fast 9 Jahre vergangen... Aber solcher Verlust ist auch an einem solchen Tag etwas hart..." Dann sah er zu der Frau und lächelte wieder. Immerhin war sie ja auch noch da und durfte nicht missachtet werden. Also hob er seinen Kopf wieder, richtete sich grade auf und verbeugte sich dann wieder leicht vor ihr als Zeichen des dankes. Diesmal hob er jedoch nicht die Hände, so wie er es eben getan hatte. "Habt dank für eure Freundlichkeit gändige Dame. Zum Abschied würde ich gerne euren Namen in Erfahrung bringen, damit ich meinem Gott von eurer Noblen Tat berichten kann. Wenn wir uns wiedersehen, erkennt mich als Hakái Kami wieder." Es war eine suspekte Geste für jeden Dörfler, doch so war es brauch bei den Mönchen, sich erst zum evneutellen Ende eines Treffens vorzustellen und sich über das ganze Treffen über nicht mit dem Namen anzusprechen. Dies galt aber nur Fremden gegenüber, um die diskretion der Privatsphäre zu halten. Aber es wa auch eine vorsichtsmaßnahme, denn wer den Namen eines Menschen kannte, konnte mit diesem viel anstellen. Wo hatte er doch Glück das er seit der vernichtung des Tempels einen anderen Namen turg.
Als sich die frau dann selbst vorstellte, machte auch Kami sich auf den weg zur Schenke und betrat diese, nachdem er sein schwarzes Pferd neben Minaris weißem Hengst festband.

tbc: Schenke zum kopflosen Otzel
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Fugama, Yahiko
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BeitragThema: Re: Straßen von Konoha   Straßen von Konoha Icon_minitimeDo März 01, 2012 4:43 pm

Als die beiden durch die Straßen Konohas liefen sprühte der junge Genin nur so vor Elan, die so wichtige Mission so schnell wie nur möglich abzuschließen um schnell das Training mit Misaki zu beginnen „Also wie bereits erwähnt, ich gehöre in gewisser Weise dem Senjuclan an, allerdings bin ich in der Lage das Katon zu nutzen. Das gleiche Element wie bei meinem Vater hat mir Mama mal erzählt. Angeblichen soll es im Senjuclan extrem selten vorkommen, dass jemand ein anderes Element als das Suiton als erstes beherrschen lernt. Mh, vielleicht bin ich ja etwas Besonderes. Auf jeden Fall nutze ich vorwiegend Ninjutsu des Katon und die Ninjutsu des Kedagekí, also den speziellen Ninjutsu meiner Familie. Vielleicht liegt es auch gerade daran, dass ich mich mehr auf den Nahkampf spezialisiert habe.“ Während des Gesprächs schaute er diesmal nicht einmal hübschen Frauen auf deren brüste oder Po, er war einfach viel zu sehr von dem Gedanken gefesselt, endlich jemanden gefunden zu haben, der Yahiko etwas Neues beibringen würde und mit dem er ab und zu trainieren konnte „Nun ja, allerdings hat auch jeder Ninja seine Schwächen oder? Ich nutze keine Genjutsu, wenn ich ehrlich bin. Mir missfällt einfach der Gedanke einen Gegner nur dadurch besiegt zu haben, dass ich ihn vorher in einer Illusion gefangen gehalten habe. Ich meine, sollte es nicht der Sinn einen Kampfes sein einen Gegner auf ebenbürtiger Ebene zu schlagen und sich nicht feige hinter einer Illusion zu verstecken? Naja zudem bin ich auch nicht gerade eine Hilfe wenn es in den Fernkampf übergeht. Sagen wir mal so, mein Zielvermögen mit Shuriken ist eher miserabel und Kunai nutze ich nur im Nahkampf. Sehr viel Taijutsu nutze ich aber ebenfalls nicht. Laut den Lehrern der Akademie und meiner Familie habe ich ein enormes Chakrareservoir für einen Genin, allerdings habe ich es nie bis zur Erschöpfung nutzen können, also kann ich nicht sagen wie groß es wirklich ist und bekanntlich wird man ja nur aus Schaden schlau. Naja den Rest brauche ich euch ja wohl nicht mehr zu erzählen, es gibt ja genügend Legen über Konohas weißen Wahnsinn oder? Manche sagen ich wäre Konohas berühmtester Genin der Neuzeit. Sensei Misaki, was werdet ihr mir eigentlich zuerst beibringen? Ich würde ja einen kleinen Trainingskampf vorschlagen, damit ihr meine grundlegenden Fähigkeiten überprüfen könnt. Ich glaube nämlich, dass mir irgendein Fehler unterläuft, da ich schon seit einigen Jahren am Rasengan arbeite aber nicht weiterkomme.“ Dabei schaute er seiner Lehrerin direkt in die Augen und hoffte, dass sie eventuell einen Tipp für ihn hätte „Also, wo direkt sollen wir Sensei Mayura eigentlich suchen?“ Dabei wartete er leicht ungeduldig, wie er nun mal war, auf eine Antwort und folgte seiner neuen ‚Freundin‘ einfach.

Tbc. Misaki hinterher
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Kisaragi Misaki
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BeitragThema: Re: Straßen von Konoha   Straßen von Konoha Icon_minitimeDo März 01, 2012 5:35 pm

cf: Kagebüro

Erstaunlich wie viel der kleine Mann reden konnte. Erst als er eine Pause einlegte, konnte sie auch mal etwas dazu sagen. Nun ja, den Senju Clan kennt ja wohl so jeder und es ist mal was tolles, mit jemanden aus diesem Clan zu reden. Und Ninjutsu... Misa war doch nicht sehr begabt darin, Ninjutsu zu verwenden. Nein ihr lag diese ganzen Fingerzeichen machen nicht so und außerdem, war es doch schwierig sich all diese Zeichen zu merken. Gott wie Yama schon am verzweifeln war als er versucht hatte, ihr etwas beizubringen und sie es einfach nicht gepeilt hat. Verstanden hatte sie es ja schon doch blieben ihr einfach die Fingerzeichen im Kopf.
Irgendwann gab selbst Yama auf und ja, er war Fix und fertig, viel schlimmer als wenn die beiden ganz normal trainiert hätten. Jetzt gings wieder los. Der kleine quatschte drauf munter los und erzählte ihr wirklich alles. Genjutsu..Ist wirklich ätzend., sagte sie und war der gleichen Meinung wie ihr kleiner Schützling. Doch ihr fiel ihr einiges auf. Wo er nicht gut darin war, da war Misa bestens darin geübt. Konohas berühmtester Genin? Da dämmerte es ihr doch so allmählich. Ja diesen kannte Misaki und deswegen schaute Yama immer nach, ob er sich in den heißen Quellen rum trieb wenn sie selbst gerne dahin wollte. Hmm gute Frage. Vielleicht sollten wir wirklich mal einen Trainingskampf ausfechten um zu sehen, wo deine Stärken liegen.Dann sehen wir mal weiter. Ich werde mir mühe geben um dir weiterhelfen zu können. Zwar hatte sie keine große Lust aufs Kämpfen doch für den kleinen würde sie es gerne tun. Er war ja schließlich einer, der vielleicht die Zukunft ändern könnte.
Da sie ihre Genins sammelt, könnte sie ja auf dem Trainingsplatz sein. Da würde ich hin gehen um zu schauen was die kleinen so drauf haben.. Also wieder ab zum Trainingsplatz.

ct: Trainingsplatz
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Hikari no Tsuki
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BeitragThema: Re: Straßen von Konoha   Straßen von Konoha Icon_minitimeMi März 07, 2012 6:02 pm

Oha irrte sich die lilahaarige etwa oder schlug ihr ganz unverholen die Abneigung des Typs entgegen? Sicher er war bemüht in einem höflichen Ton ab zu lehnen, dennoch konnte er das negative dahinter nicht gut verbergen. Warum auch musste sie immer an solche Miesepeter geraten? Hikari zog angesichts dieser Abfuhr nur eine Augenbraue hoch und stemmte eine Hand in die Hüfte. Meinetwegen dann sollte dieser arrogante arsch doch Leine ziehen, schließlich hielt man sich ja für etwas besseres. Für einen Moment blitze geballter Zorn in den goldenen Augen auf, doch schon im nächsten Moment besann sich die lilahaarige und nahm es hin, das der schwarzhaarige sich in Richtung Kneipe entfernte. Ja sie nahm noch aus den Augenwinkeln wahr, wie dieser sein Pferd an einen Pfosten band und schließlich die Schenke betrat. sollte er doch zum Teufel fahren und warum machte sein Begleiter plötzlich einen auf theastralischen Auftritt? Die andere Augenbraue wanderte skeptisch nach oben, als der braunhaarige seufzend den Kopf hängen ließ. Eigentlich hatte sie vor etwas freundlcihes zu dem kerl zu sagen, ganz einfach um ihn etwas auf zu muntern. Denn wie es schien hatte es der braunhaarige auch nicht leicht. Doch ehe Hikari dazu kam, verbeugte sich dieser sehr höflich vor ihr und bedankte sich in aller Form. Ja sogar seinen Namen erfuhr die Frau jetzt. Kami....es ist seltsam wenn ein Träger von Gottes Namen, diesen von mir berichten will. doch ich bezweifle das Götter einen in dieser Welt erhören würden. Sonst würde hier nicht so viel Grauen herrschen. Die lilahaarige verkniff sich redlich irgend eine Reaktion, die das misstrauen ihres Gegenübers geschürt hätte. Stattdessen erwiderte sie anmutig die Verbeugung und zog es vor sich ebenfalls vor zu stellen. Sehr erfreut Kami san. Nun denn nennt mich einfach Tsukiya und nochmals Danke für alles. Hikari war noch nie verlegen darum gewesen, sich als jemand anderen aus zu geben, geschweige denn offen zu lügen. Das Leben war ein Spiel und derjenige mit dem besseren Blatt gewann nunmal. Also schickte sie dem Mann noch ein freundlcihes Lächeln hinter her, doch es vermochte nicht die Kühle in ihren Augen zu vertreiben. Während Kami fort ging um sein Pferd an zu binden, wandte sich Hikari kurz ab um sich einen Dango zu nehmen. Soll ich oder soll ich nicht? Sie legte den Kopf etwas schief beim Grübeln während sie herzhaft in die Süßspeise biss und es sich schmecken ließ. Ach sollte sie doch zur Hölle fahren! Alles war besser gegen diese Langeweile und da würden ihr diese zwei Kerle sicher genau recht kommen, so als kleiner Zeitvertreib für zwischendurch. Kaum hatte Hikari ihren Entschluss gefasst, drückte sie einer Gruppe Kinder die Tüte mit den gemischten Dangos in die Hand, klemmte sich die andere fest unter den Arm und ging den beiden dann hinter her. Zugegeben sie stalkte echt selten, doch bei interessanten Personen konnte Hikari einfach nicht anders. Also wurden die Haare gerichtet, ehe sie die Tür zur Schenke auf stieß und eintrat.

Ow: Keipe "zum trinkfesten Ninja"
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