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 Zwischenfall mitten im Nirgendwo [Hachi & Mayura]

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BeitragThema: Zwischenfall mitten im Nirgendwo [Hachi & Mayura]   Zwischenfall mitten im Nirgendwo [Hachi & Mayura] Icon_minitimeSo Jun 19, 2011 6:54 pm

Also das Vorwort gehört hier also hin? Um es kurz und knapp zu halten hier nun eine recht martialische und brutale Aufzählung des Geschehenen. Wir befinden uns irgendwo im Reich des Feuers, um etwas genauer zu sein in den Trümmern eines einst ganz ansehnlichen Dörfchens, welches von einem Clan bewohnt worden ist, in welchem es einige Shinobi gegeben hatte. Freilich ist das nun nicht mehr so, sie sind durchweg tot und ihre Leichen liegen mehr oder minder friedlich in der Prärie herum. Es ist später Nachmittag, der Geruch von Blut und Rauch liegt in der Luft, da selbst vor den Hütten nicht Halt gemacht wurde, ihnen wurde nicht Frieden, sondern vielmehr Feuer zuteil. Die langsam abrennenden Trümmer der einst zumindest brauchbaren Häuser glühen matt im Licht der untergehenden Sonne, während eine einzelne Gestalt inmitten von ihnen sich noch rührt. Es ist ein Shinobi, wenn er auch nicht als solcher zu erkennen ist, welcher sich auf den Resten einer steinernen Bank räkelt. Zugleich ist eine Kunoichi von Konoha auf dem Weg mit der Mission nach dem Verbleib eines Botschafters des Dorfes Ausschau zu halten, da dieser es versäumt hatte am Morgen eine Nachricht in das Shinobidorf zu schicken, wie hätte er auch sollen so aus dem Leben und vor allem dem schreibfähigen Körper vertrieben, aber naja. Das war also die Kurzzusammenfassung, ein schrecklich unstrukturiertes und schlimm zu lesendes Werk, aber eine lange Geschichte wäre an diesem Punkt unfair gewesen.

~~~

"Njam, njam, njam..." Wohlig ob der Wärme der Nachmittagssonne rollte sich der alte Shinobi auf die Seite und legte sich damit auf seinen eigenen Arm. Sein Untergrund war zwar alles andere als gemütlich, aber nach so einem langen Arbeitstag nahm man schließlich jede Möglichkeit zum Liegen wahr, die sich einem bot. Es hatte wirklich viel zu tun gegeben heute, Vergewaltigung, Mord, Raubmord, Nötigung, Brandstiftung, Diebstahl, Denkmalschändung, sexuelle Belästigung, wie viele Leute konnten schon auf so ein weitreichendes Beschäftigungsfeld zurückblicken? Vermutlich nur die wenigsten, ebenso wie wohl seine Arbeitszeiten ebenfalls ihresgleichen suchten. Zugegeben, eigentlich war er 24/7, wie man in den heutigen Zeiten so sagte, auf Achse und mischte an jedem Ort mit, der ihm irgendwie interessant erschien, doch auch er brauchte irgendwann mal Ruhe und von Mitternacht bis um sechs Uhr abends zu arbeiten, ja das brauchte erst recht Ruhe, zumal es Spätherbst in dem verdammt Reich des Feuers war und eines musste man diesem verdammten Land lassen, in dieser Zeit des Jahres hatte es sich seinen Namen wirklich mehr als verdient. Einst hatte der alte Shinobi mal von einem Land gehört dem es um diese Zeit des Jahres immer recht ähnlich ging, es lag auf einem entfernten Kontinent und hatte immer mit großen Waldbränden zu kämpfen, eine Problematik deren Lösung augenscheinlich immer ein Zivilist in der Stellung eines so genannten Gouverneurs übernahm, seltsames Völkchen, aber es schien jedes Jahr aufs Neue zu funktionieren. Hier zu Lande war das Ganze ja eigentlich überflüssig, denn sobald es hier einmal zu einem Waldbrand kam, so nahm man sich einfach einen Senju und lies sich einen neuen Wald wenige Kilometer entfernt anlegen und gut war. Aber naja wir schweifen ab, da war Hachi also nun, freilich frei von Blut und ähnlichem Schmutz, wo kamen wir denn hin wenn er sich in den Hinterlassenschaften seiner Opfer suhlen würde. Seine Kleidung war für seine Verhältnisse überraschend schlicht, denn neben seiner natürlich klassisch vorhandenen Ausrüstung trug er eine einfache Stoffhose, welche anhand er Menge an Flicken zweifellos schon einmal bessere Tage gesehen hatte, einfache Sandalen aus Stroh, sowie ein zur Hose passendes Oberteil. Vollendet wurde das stilvolle Outfit schließlich von einem urig alten und grauen Wollumhand, sowie einem großen aber scheinbar einem Großvater geklauten Strohhut, also so rein von dem Grad der Abgetragenheit her gesehen. Seine Umgebung interessiert ihn denkbar recht wenig, denn der Hut ist tief ins Gesicht hinein gezogen, während sein freier Arm von der Bank herunterhängt. Eigentlich war er nicht halb so müde und erschöpft wie er es vorgab zu sein, doch wen kümmerte es schon? Er konnte es und tat es, das musste doch irgendwo reichen. Der Geruch, der so aufdringlich in der Luft lag störte ihn indes etwas, also er hatte wirklich nichts gegen Tod, Rauch, Blut und Verderben, die durften alle großzügig vorhanden sein, aber diese Sommerblumen. Ein Schauer durchlief den Körper des Mannes, bevor er ruckartig beide Hände vors Gesicht schlug. "Ha....Ha....Haaaaaatschi!" Dieses Scheißzeug ging ihm wirklich durch und durch. Gab ja echt ne Menge Leute, die den Mist wirklich mochten, sei es nun zum Riechen oder Anschauen, aber der Nuke und sein Heuschnupfen konnten bunten Gräsern mit seltsamen Gerüchen und Macken nicht wirklich allzu viel abgewinnen, nicht zuletzt wohl auch deshalb, weil sie bis auf die Bereitstellung eines für Honig nötigen Grundstoffes keinerlei wirklichen Nutzen aufwiesen. Und dann die Menge an diesen surrenden Mistviechern? Geistesabwesend rieb sich der alte Shinobi mit der rechten Hand über einen Bienenstich an seinem Hals, während er sich wieder auf den Rücken rollte. Hatte ihn ohne Vorwarnung oder Grund gestochen das Ding, zwar die Aktion mit seinem Leben bezahlt aber trotzdem, es war und blieb einfach ein Angriff auf seine Person und die konnte er eben auch einfach nicht ab. So war es auch den Dorfbewohnern ergangen, alles saubere Tode, eigentlich schon viel zu viel und vor allem zu freundlich dafür, dass sie ihm mit Waffen entgegen getreten waren. Es war dabei vollkommen egal, dass es sich bei diesen Waffen um Erntegeräte gehandelt hatte und es auch Erntezeit gewesen war, ebenso war es egal, dass sie ihm Grüße zugerufen und sich scheinbar über einen Besucher gefreut hatten, sie waren ihm mit Waffen entgegen getreten und das war mehr als Grund genug für ihren Tod, Punkt und Ende. Ganz seinem Gedanken folgend riss der alte Nuke einen Strohhalm ab, welcher neben der Bank wuchs und steckte sich das eine Ende in einen Mundwinkel. Ja, so lies es sich doch glatt nach einem anstrengenden Tag leben.
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Mayura Hatake
Jounin | Imperfection
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BeitragThema: Re: Zwischenfall mitten im Nirgendwo [Hachi & Mayura]   Zwischenfall mitten im Nirgendwo [Hachi & Mayura] Icon_minitimeMo Jun 20, 2011 8:10 pm

"Okay.", Miaka seufzte und strich sich einige Haarsträhnen ihres strohblonden Haares aus dem Gesicht, "Du hast gewonnen."
Mayura lächelte verschmitzt ihre vier jahre ältere Schwester an. Miaka trug, nicht wie sonst, für diese Mission die Kleidung eines Jonins, ebenso wie Mayura. Da Miaka derzeit als Anbu keine Missionen zu erledigen hatte, hatte sie sich kurzerhand dazu entschlossen, ihre kleine Schwester auf deren Mission zu begleiten. Mayura war froh darüber, so musste sie die - nebenbei bemerkt recht kurzen Weg von etwa einem Tagesmarsch - Reise nicht allein auf sich nehmen. Sie mochte es nicht, alleine zu sein. Gesellschaft war für sie das Wichtigste. natürlich hatte sie auch schon Missionen ohne Unterstützung bewältigt, dazu war sie natürlich in der Lage, jedoch schweiften ihre Gedanken meist an Orte und Gedanken ab, die sie am liebsten aus ihrem Gedächtnis ausradiert hätte. Es waren bittere und schmerzhafte Erinnerungen, die sie immer wieder daran erinnerten, das sie ohne Miaka niemals aus dem tiefen Loch der Verzweiflung hätte entfliehen können. Wäre ihre Schwester nicht gewesen, wäre sie wohl, genau wie ihre Eltern, tot. Womöglich hätte sie selbstmord begangen, oder aber wäre auf einer Mission umgekommen, weil sie zu unachtsam gewesen wäre. Oder aber aus einem völlig anderem Grund, schlussendlich war das aber egal, denn es war nicht so gekommen und das war die Hauptsache.
Nun stand sie hier, zusammen mit Miaka. Die Mission glich eher einem kleinen Ausflug, immerhin mussten sie nur einen Botschafter zurechtweisen, da dieser es wohl verschlafen hatte, eine dringende Botschaft endlich nach Konohagakure zu schicken. Kein Verlass... Auf einige Leute war einfach kein Verlass und Gerüchten zu folge war der Botschafter dieses kleinen Dorfes sowieso ein etwas merkwürdiger Kauz. Einige munkelten, er würde nach jedem Rock greifen, der an ihm vorbeiliefe, wieder andere erzählten, das er eher das 'andere Ufer' bevorzugte. Warum zwei so grundlegend verschiedene Gerüchte existierten und sogar die Runde in Konoha machte, wusste Mayura nicht und wenn sie ehrlich war, interessierte es sie auch nicht. Solche Männer waren ihr egal und erst recht solche, mit dennen sie sowieso kaum etwas zutun hatte.
"Es stimmt, ich mag ihn sehr," fuhr Miaka dann fort und ihre Wangen färbten sich leicht rot. Ein leicht kindliches Lächeln machte sich auf ihren Lippen breit und ihr Blick schweifte verträumt in die Weite ab. Abrupt wurde dieser jedoch klar. Etwas überrascht über diesen plötzlichen Sinneswandel hob Mayura eine Augenbraue.
"Aber...?", hackte die blonde Jonin nach und sah ihre Schwester skeptisch an. Eigentlich sollte es kein 'aber' geben. Miaka war eine wunderhübsche, junge Frau, die in ziemlich allem bewandert war. Und in einigen Dingen war sie so gut, das es ihr keiner nachmachen konnte. Sie war schlichtweg ein Genie. Oftmals beneidete Mayura deshalb ihre Schwester und doch war sie wiederum sehr stolz darauf, das sie eine solche Schwester hatte. Aber zurück zu dem Grund, warum es kein 'aber' geben dürfte. Viele Männer machten Miaka den Hof und versuchten ihr Herz zu gewonnen, doch kaum einer wurde überhaupt eines Blickes gewürdigt, sinnbildlich gesprochen... Miaka hatte sich schlussendlich in einen gutaussehenden, drei jahre älteren und vor allem steinreichen Händlerssohn verguckt. Er war kein Shinobi, aber er war ein äusserst kluger und freundlicher Mensch. Mayura kannte ihn nicht besonders gut, aber sie hatte viel Gutes über eben jenen Mann gehört... Nur hatte ihre Schwester jetzt Bedenken, was für Welche waren Mayura schleierhaft.
Miaka schüttelte energisch den Kopf. "Vergiss es May, okay? Ich möchte noch nicht darüber sprechen, es ist kompliziert und dir das jetzt zu erkären wäre zu früh, weil ich selbst noch nicht alles richtig verstehe...", erklärte Miaka. Mayura zuckte mit den Schultern und meinte: "Okay, geht klar... Aber eines musst du mir versprechen, wenn du dir selbst darüber im Klaren bist, was eigentlich zwischen Hagasu und dir abläuft, dann ist es deine Pflicht auch deine kleine Schwester einzuweihen."
Miaka sah sie mit hochgezogenen Augenbrauen an und Mayura konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. Die ältere Schwester winkte mit einer Hand ab. "Jaja, schon klar. Du bist zu neugierig, Schwesterchen. Das wird dir irgendwann Mal zum Verhängnis, glaub nir.", sprach Miaka und obwohl sie versucht hatte, sich ein Lachen zu verkneifen, kam auch sie nicht ganz drumherum und kicherte leicht vor sich hin. Bald würden sie in dem kleinen Dorf ankommen. Bisher war die Reise sehr angenehm und ruhig. Ein wunderschöner, kleiner Ausflug 'mit der Familie'.

Mayuras Augen weiteten sich, als sie das Ausmass der Zerstörung erkannte. "Wa... Miaka.", hauchte sie, nicht imstande ihre Gedanken richtig ordnen oder gar irgendeinen sinnvolle Satz bilden zu können. Das Bild - das Szenario, das sich vor ihren Augen zeigte, war verherrend. Sie fand keine angemessenen Worte um zu beschreiben, was sie sah.
"Das ist ja grausam... Jetzt wissen wir wenigstens, warum wir keine Botschaft erhalten haben.", murmelte Miaka neben ihr und stütze die Hände in die Hüfte. Dicke Rauchsäulen stiegen in den Himmel von den niedergebrannten Häusern. Kaum ein Haus stand noch, ziemlich alle waren sie bis auf ihre Grundmauern niedergebrannt worden. Die Dorfbewohner lagen auf den Strassen, in den Gassen oder auf dem Marktplatz reglos herum. Sie waren allesam tot. Umgebracht worden. Zwar konnten sie von dem kleinen Hügel aus nicht genau erkennen, wie genau sie getötet wurden, aber das sie tot waren, stand ausser Frage.
Mayura schluckte leer und blickte zu ihrer Schwester. "Wie kannst du nur so ruhig bleiben! Das ist grausam, Miaka. Das ist.. das ist nicht mehr menschlich, wer tut sowas? Das müssen wir dem Hokage berichten!", sprach Mayura und ihre Stimme klang leicht hysterisch. So viel Leid und Trauer ertrug die blonde Shinobi nicht. Miaka seufzte leise und legte ihrer Schwester beschwichtigend eine Hand auf die Schulter.
"May, beruhige dich, okay? Wir gehen jetzt da runter und sehen nach, was los ist... Und pass ja auf. Da noch einige Häuser noch einen Rest an Feuer aufweisen, ist nicht auszuschliessen, dass der, der dies angestellt hatte, sich vielleicht noch in der Nähe aufhält. Vor noch nicht all zu langer Zeit hatte es geregnet, also muss es irgendwann in der Zwischenzeit passiert sein... Pass auf dich auf, May, ja? Ich geh vorraus, du deckst mir den Rücken.", erklärte sie in neutraler Stimmlage, bar jeglicher Emotionen. Mayura fand es beängstigend, wie ihre Schwester das einfach so wegstecken konnte. Doch Mayura nickte. Ihre Schwester hatte recht, sie mussten da runter und nachsehen, ob es zumindest noch ein paar wenige Überlebende gab und vor allem Hinweise suchen, die auf den - oder die? - Täter hindeuteten.

Zusammen waren sie also ins Dorf runtergelaufen. Den ganzen Weg den Hügel hinuntern hatten sie sich möglichst bedeckt gehalten. Sie hatten die Deckung und Schatten der Bäume und Büsche ausgenutzt, immerhin wollten sie möglichst unerkannt bleiben. Da ihre Schwester dazu ausgebildet wurde, führte sie die Zweimann-Gruppe an. Mayura lief ihr einfach nach und tat genau das, was Miaka ihr sagte.
Im Dorf, zwischen den abgebrannten Häusern und den stinkenden Leichen, folgten sie einer Strasse, die direkt auf den Markt, in der Mitte des Dorfes zusteuerte.
"Sssscht, warte Mayura! Da vorne hat sich wer bewegt!", flüsterte Miaka und hatte sofort inne gehalten. Mayura riskierte einen Blick über die Schulter ihrer Schwester und erblickte den Mann. Da lag ein Mann auf einer Bank... Und allem Anschein nach lebte er tatsächlich noch, denn gerade drehte er sich herum.
"Was ist, wenn er verletzt ist?! Wir müssen zu ihm.", flüsterte Mayura zurück, den Blick nicht von dem Mann weichend. Miaka schüttelte den Kopf.
"Was... Aber Miaka! Siehst du nicht, der liegt dort! Der braucht bestimmt Hilfe. Willst du etwa Schuld daran sein, wenn er stirbt?", flüsterte Mayura weiter und verstand es nicht, wie ihre Schwester nur so denken konnte.
"Nein!", zischte Miaka herrisch, "du bist so naiv, Mayura."
Mayura presste ihre Lippen zusammen, biss sie nur noch einen dünnen Strich darstellten. Das sagte sie jedes Mal... Und in solchen Augenblicken konnte sie ihre Schwester nicht ausstehen. Sie war immer besser und das wusste sie. Zwar war sie nicht so überheblich und gab vor allen damit an, aber dennoch zeigte sie es Mayura immer wieder, wieviel besser sie doch war, vielleicht unabsichtlich, vielleicht auch nicht...
Mayura atmete tief durch. "Tu was du für richtig hälst, Miaka, aber ich lasse keine Leute einfach so vor meinen Augen sterben!", mit diesen Worten trat sie aus ihrer Deckung hinter der Häuserwand hervor. Mayura war entschlossen, dem Mann zu helfen, sollte er in Not stecken. Miaka flüsterte noch irgendetwas, das sie jedoch nicht mehr verstand. Sie war bereits auf dem Weg zu eben jenem Mann.
Nur noch wenige Schritte von ihm entfernt ging sie etwas langsamer und musterte den auf der Bannk liegenden Mann. Er sah nicht besonders gut aus, zumindest an seiner Kleidung an zu beurteilen... Er musste ziemlich mitgenommen sein.
"Hallo... Sind sie verletzt? Kann ich helfen?", fragte sie vorsichtig und mit freundlicher und besorgter Stimme.
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