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 Manövergelände 51

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Yamanaka Epona
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Yamanaka Epona


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BeitragThema: Manövergelände 51   Manövergelände 51 Icon_minitimeDo März 24, 2011 9:28 am

Das Manövergelände 51. Die Bäume nehmen hier gewaltige Ausmaße an, sowohl in Höhe als auch in Breite, und wo sie besonders dicht stehen, dringt kaum Tageslicht bis zum Boden. Dieses Areal dient Chuu-Nin und Jo-Nin häufig zu Schulungen im Überlebenstraining oder größeren Kampfszenarien, daher findet man stellenweise auch Kampfspuren wie Krater von Detonationen, verloren gegangene Wurfwaffen und - mit viel Pech - vielleicht auch die eine oder andere nicht entsorgte Sprengfalle. Hier und dort haben sich auch Tümpel in den Senken gebildet, von Entengrütze überzogen und manchmal kaum zu bemerken, ehe man hineintritt.
Jeder Schritt ist mit Vorsicht zu genießen.



Die Eichhörnchen waren bereit zu allem, und Einohr Halbschwanz war gerade dabei, seine Krieger einzuschwören.
- Übersetzung aus dem Eichhörnischen -
... und wie wir sie einst aus den Bäumen vertreiben, so jagen wir sie diesmal unter die Erde! rief er, das angerostete Brotmesser wie ein Claymore über dem Kopf wirbelnd und auf einem - selbstverständlich schwarzen - Frischling reitend, das Gesicht kriegerisch mit Blaubeersaft bemalt. Denkt immer daran! Diese Menschen können euch umbringen! Doch niemals nehmen sie uns unsere Freeeiheeeit!!!
Ich dachte bis eben noch, wir wären der Aggressor bemerkte ein Eichhorn durch den aufkommenden Jubel zu seinem Nachbarn, doch nun ne Parodie auf einen schottischen Freiheitskämpfer? Um sie herum schwenkten die Kämpfer spitze Stöckchen, Zweige mit vorn angebundenen Brennesseln und noch so manches andere, was einem so beim Waldspaziergang vor die Füße fällt.
Was weiß ich erwiderte der andere, Ich frage mich, ob der Chef mir einen Fußabdruck von diesen Gegnern zeigen kann.
Und ganz abseits stand ein Kamerad mit verschränkten Armen, der die Sache ausgesprochen langweilig fand. Menschen, was waren das schon für Gegner.
Vorwärts, Männer! Auf eure Positionen!
Und Sekunden später war die kleine Lichtung wieder ratzekahl. Es war still. Unnatürlich still sogar, denn so ziemlich jedes andere Lebewesen hatte das Areal panisch verlassen. Sogar die Tiger.

Kurz darauf tauchte Semjon mit seiner tapferen Schar auf.
Na dann, Leute... Semjon benutzte wieder seinen Stock als Zeige-Hilfe. Er hatte seine Marktschreier-Stimme mittlerweile auf etwas zweckmäßigere Lautstärke gemäßigt. Angriffslinie bilden, nehmt als Abstand die Sichtweite zum Nachbarn. Die Sichtweite konnte freilich im Halbdunkel des Waldes nicht sehr hoch sein. Behaltet die Umgebung gut im Auge, nutzt jede Deckung, die ihr finden könnt, und gebt Bescheid, wenn ihr etwas findet. Hier! Er teilte noch rasch Funkgeräte aus. Für dich... für dich... für dich...
Macht euch auf den Weg; in nördlicher Richtung liegt der Fluss, dort stoße ich wieder zu euch! Mal sehen, was wir bis dahin so gefunden haben... Und damit verschwand er in westlicher Richtung.
Das gebiet, das den Ge-Nin zugewiesen war, war mit einigen Fallen gespickt; Baumstämme groß wie Heuwagen und gut getarnt oben im Laubwerk, würden durch Drahtauslöse hervorpreschen und einige Schlingfallen lagen auch aus.
Die Vorhut der Eichhörnchen-Armee lag im Versteck, teils in den Wipfeln und mit Tannenzapfen bewaffnet, teils im Unterholz verborgen und ausgestattet mit den schon genannten spitzen Stöckchen.
Ein besonders gewitzter Geselle lugte sogar aus der Entengrütze eines Teiches hervor, ein scharfes Stück Metall (von einer Getränkedose, das Logo war noch zu sehen) zwischen den Zähnen, und tauchte wieder ab.
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BeitragThema: Re: Manövergelände 51   Manövergelände 51 Icon_minitimeDo März 24, 2011 10:16 am

Bb: Nordtor


Nun gab es nochmal eine kleine Anweisung und ein Funkgerät, damit sie in Kontakt bleiben konnten.
Es war klar das es hier fallen gab so wie der Alte Mann es gesagt hatte. Weshalb man wirklich vorsichtig sein sollte wo man hintreten sollte. SIe hatte keine wirkliche Lust im Team zu gehen, weshalb sie noch etwas wartete und lieber alleine das Schlußlicht bilden wollte.
Vielleicht würde sie sich auch mit Shun und Natsu wieder in ein Team bringen, aber dafür mussten die beide schon selbst Fragen, weshalb sie auch wartete, aber im Endeffekt war es ihr egal ob im Team oder alleine. Mal schauen wie die anderen sich so schlugen dann.
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BeitragThema: Re: Manövergelände 51   Manövergelände 51 Icon_minitimeFr März 25, 2011 7:34 am

Endlich war es soweit. Nun befanden sich die Genin im Kriegsgebiet, der junge Genin Susumu nahm die Sache sehr ernst obwohl er das mit den Taijutsu Künsten der Eichhörnchen nicht so recht glauben konnte. Den Baseballschläger schon im Kampfposition hörte er noch den letzten Worten des Alten zu. Als dieser ihnen den Befehl gab Richtung Norden vor zu rücken schaute Susumu kurz seine Kameraden an. „Ab geht die Post!“ in einem angenehm schnellen Tempo stieß Susumu vor um sich dem Gegner zu stellen. „ Entweder verlieren wir oder es gewinnen die anderen!“ sagte er grinsend und machte sich auf den Weg in den Norden.
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Yamamoto Takeshi
S-Jounin | Misaki's Leibwache | Ruhige Wasserseele
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BeitragThema: Re: Manövergelände 51   Manövergelände 51 Icon_minitimeFr März 25, 2011 4:39 pm

KV: Nordtor

Ryohei kam nun hier angerannt und machte keine Anstalten anzuhalten. Er wurde immer schneller und rannte die Gruppe fast um bis er versuchte anzuhalten - was ihm gelang. Er nahm das Funkgerät und sah es sich von allen seiten bis er es, ausgeschaltet, in eine TAsche steckte und dort ruhen ließ. Den Kumpel den er wie ein Strohhalm durch die Gegend schwang ließ er auf seiner Schulter ruhe und raste dann wieder an allen vorbei mitten durch. Er rannte sogar knapp an Aoi vorbei und man konnte für den Augenblick eines Wimpernschlags das Siegel auf seinem Bauch sehen bevor er schon zwischen den Schatten der Böume bveschwand. Seine Kameraden ließ er zurück weil sie wahrschienlich mit seiner Geschwindigkei tnicht mithalten konnten und er es kaum noch abwarten konnte gegen diese Viecher anzutreten.

Und wie es so schön war trat Ryohei auch in eine Falle. Er rannte wie ein Irrer weiter ohne auf seine Umgebung zu achten und löste eine Stolperfalle aus die sofort losging und ihn fangte. Kopfüber baumelnd krachte er mit dem Rücken gegen den Baum und hängte da. Das Shirt lag nun fast über seinem Gesicht und entblößte den Bauch mit dem Siegel.
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Yamanaka Epona
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BeitragThema: Re: Manövergelände 51   Manövergelände 51 Icon_minitimeFr März 25, 2011 5:16 pm

- OUT: Ich poste mal, falls ich morgen früh nicht dazu komme... auch wenn noch nciht alle da sind. Sollte trotzdem nicht schwer sein, rein zu finden
P.S.: Ausschnitte der Dialoge sind realen Situationen einer deutschen Grundausbildung entnommen... (wie auch die meisten Sprüche Semjons in der Anfangsrede Wink) -


IN:

Und während sich die eine Partei noch koordinierte, war die andere Partei schon Feuer und Flamme. Hoch über den Köpfen der Ge-Nin spielte sich der Auftakt des Kampfes ab.
Oh-oh-oh-oh, ich bin ja so aufgeregt! Soviel-soviel-soviel-sovieleeee!!! Eins der Eichhörnchen war schon ziemlich aufgeregt und hibbelte auf dem Ast herum wie ein kleiner Presslufthammer.
Der Coolere der Gruppe dieses Baumes lehnte am Stamm, hielt einen Grashalm im Mundwinkel und betrachtete gelassen die Anzahl des Feindes. Hm machte er. Sie scheinen ein wenig in der Überzahl. Ein Schulterzucken. Was solls. Männer, Statusbericht!
Waffe entladen quiekte das Hibbelige, Patronenlager frei, gespannt und gesichert!
Wie kann eine Waffe denn bitte gespannt sein, wenn sie keine Ladung hat?
Ich bi nso aufgeregt, so aufgeregt, so aufgeregt...!!!
Naja. Über Meldedisziplin reden wir später. Waffe, klar zum Gefecht! Statusbericht!
Dem Hibbeligen wurde von einem anderen der Munitionshelfer ein Tannenzapfen gereicht.
Jay, einer von den großen! Waffe geladen, gespannt und gesichert! Los-los-los...
Entsichern!
Der Tannenzapfen wurde hoch über den Kopf gehoben. Entsichert! Feuerbereit!
Überall auf den Ästen, gut im dichten Blattwerk verborgen, spielten sich ähnliche Szenen ab. Der Chef der Artillerie in einem zentral gelegenen Baum hob eine Fliegenklatsche, woraufhin sich die Werfer noch mehr anspannten. Und denkt dran, Männer schnarrte der Veteran tausender Schlachten, Für die Artillerie gibt es weder Freund noch Feind! Nur lohnende Ziele! Er senkte die Fliegenklatsche ruckartig ab.
Und dann regnete es Tannenzapfen, dicht wie Hagelschlag!

Der Beschuss erreichte allerdings einen nicht. Ryohei, kopfüber vom Baum hängend, hatte andere Probleme. Nachdem er in die Falle gegangen war, tauchte ein Eichhörnchen unter ihm auf, blickte aufmerksam zu ihm empor und freute sich diebisch. Wir ham ein! Wir ham ein!
Ein zweites Eichhörnchen tauchte auf, freute sich noch mehr, als es das Siegel auf dem Bauch des Jinchuuriki bemerkte. Er hat eine Zielscheibe! Er hat eine Zielscheibe!
im nächsten Moment hielten die beiden äußerst lange Brennesselpflanzen in den Pfoten - woher sie die plötzlich hatten, Gott weiß es allein. Und was sie damit zu tun gedachten, lag wohl auf der Hand.

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BeitragThema: Re: Manövergelände 51   Manövergelände 51 Icon_minitimeFr März 25, 2011 5:22 pm

kommt vom Nordtor

Haruka kam nun endlich im Manövergelände 51 an und sah sich mal wieder um. Die Bäume waren riesig und standen eng an eng. Kaum, fast gar kein Lichtstrahl kam durch die Bäume und somit war es etwas düster in diesem gebiet, was Haruka Angst machte. Mit Müh und Not schleifte sie die Waffe für die Eichhörnchen mit sich und lies sie dann nach ein paar Schritten fallen und flatschte sich neben Susumu auf den Boden. Die Waffe ist zu schwer. Maulte sie und wisch sich den Schweiß von der Stirn. Plötzlich rief Semjon "Angriffslinie bilden, nehmt als Abstand die Sichtweite zum Nachbarn." Sofort stand Haruka wieder und stellte sich mit in die Line auf und salotierte. Sie sah zu den anderen, die neben ihr standen und merkte, dass keiner der anderen Genins mit da stand und so merkte sie, dass es nicht an die genins gerichtet war, sondern nur an die Clanmitglieder worauf sie nun knall rot anlief. Sie versuchte sich so unauffälig wie möglich von den Clanmitglieder, die in einer Linie standen zu entfernen und hoffte, das keiner der anderen genins ihr Misgeschick mitbekam. Schließlich stand sie wieder neben Susumu, noch immer knall rot im Gesicht und ihr Blick fiel auf den Boden. Nachdem der Clan von Semjon abgetreten war atmete sie wieder erleichtert aus. Plötzlich hörte sie ein Knacken und schreckte hoch. Ihr Blick sah sich um sie und versuchte etwas zu finden, was für das Knacken verantwortlich war. Doch da war nichts. Sicher war das eins der Eichhörnchen, was uns gerade beobachtet.... Dachte sie sich und hielt die Hände vor der Brust und schloss ihre Augen. Ich fühle mich so beobachtet. Meinte sie und es fuhr ihr kalt ein Schauer über den Rücken. Ich finde es hier wirklich unheimlich. Meinte sie und machte Ausschau nach Ryohei, den sie gerade vermisste. Doch niergends konnte sie ihn erblicken und vermutete schon, dass er allein losgezogen war. Das Funkgerät, was sie bekam steckte sie sich gleich an und versuchte mit ihm in Kotakt zu treten. Ryohei-san?... Ryohei-san? Kannst du mich hören? Immer wieder wiederholte sie diese Frage, doch es kam nichts zurück. Susumu-san, ich mach mir etwas Sorgen um ihn... Meinte sie. Das pinkhaarige Mädchen war noch da und so lief Haruka zu ihr. Gomen, aber hast du vielleicht meinen Teampartner gesehen? Fragte sie das Mädchen und sah sie besorgt an. Immerhin wusste sie wie Ryohei drauf war, dass hatte man auf der Reise nach Konoha schon gemerkt. Sie versank etwas in Gedanken und entschloss sich dann ebenfalls etwas weiter in den Wald zu gehen. Es war still, sehr still. Wieder fühlte sie sich beobachtet und plötzlich regnete es Tannenzapfen in Massen. Haruka machte große Augen und fing an zu schreien. Sie rannte so schnell sie konnte und bekam immer wieder Tannenzapfen ab, worauf weitere Schreie folgten. Plötzlich stolperte sie über einen Ast und fiel hin. Die Tannenzapfen trafen sie überall, sogar auf den Popo. AUA!!! Haruka blieb tapfer und stand wieder auf und rannte weiter. Schließlich rannte sie auf einen Baum zu und krabbelte im warsten Sinne des Wortes auf den Baum. Nun war sie sicher vor den Hagel der Tannenzapfen und streichelte ihren Po der nun am meisten weh tat.



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BeitragThema: Re: Manövergelände 51   Manövergelände 51 Icon_minitimeFr März 25, 2011 5:43 pm

kommt vom Nordtor

Natsume kan nun im Manövergebiet 51 an und lehnte sich an einen Baum. geduldig hörte er ersteinmal zu, was Semjon wieder vor hatte. Als sich alle in eine Reihe stellten von dem Clan, stand plötzlich auch Haruka mit dort, worauf sich Natsume an den Kopf fasste und seufzte. Das Mädchen braucht dringend Hilfe! Dachte er sich nur und wartete derweile auf Shun, denn er wollte mit ihm durch die Wälder ziehen und auf Eichhörnchenjagt gehen. Sicher würde es nicht einfach werden, das war Natsume bewusst, denn sein Nii-san hatte solche Anwandlungen, egal was mit ihm passierte, Natsume durfte nichts passieren. Und da kann es sicher mal passieren, dass er sich bei einem Eichhörnchenangriff vor Natsume warf. Natsume überlegte sich deswegen einen Plan, was er tun könnte, damit er dies verhindern könnte, doch auf die schnelle fiel ihm da nicht wirklich was ein. Er seufzte erneut und bekam plöttzlich ein Funkgerät in die Hand gedrückt. Das nahm er sofort und steckte es sich an. Sein Blick fiel nun auf Aoi, die noch immer da war und auch der eine Kirinin stand noch rum. Es machte den anschein, dass die beiden nicht unbedingt allein losziehen wollen und desshalb auf die anderen warten, die noch kommen. Ryohei und Haruka waren da anderes, die sind heiß über Kopf losgestürm und werden sicher schnell in eine Falle treten. Das versuchte Natsume zu umgehen, indem er sich schon etwas die Gegend einprägte und versuchte ein paar Fallen zu erkennen. Doch dies war nicht gerade einfach. Einige waren wirklich sehr auffälig, die sicher jeder der genins erkennt, doch es gab auch Fallen, die Natsume nicht erkennen konnte und desshalb lieber auf Nummer sicher gehn würde. In Gedanken puzzelte er sich immer mehr einen Plan zur Vorgehensweise zusammen und obwohl sich ab und zu ein paar Eichhörnchen blicken liesen, rannte er nicht los, da er lieber auf seinen geliebten Nii-san warten wollte. Doch wie es aussah, provozierten ihn regelrecht die Eichhörnchen, indem sie nun ein Tannenzapfenfeuer auf die Genins schossen, was natsume zwar sah, doch es ihm schwer fiel aus zu weichen. Er war am Anfang etwas geschickt und wich einem Tannenzapfen nach dem anderen Aus. Natsume fing an zu grinsen und sah es als Kinderspiel. Doch da unterschätzte sich der junge Uchiha. Der Tannenzapfenhagel lies nicht so schnell nach und so traf ein tannenzapfen Natsume an Kopf. Dann folgte ein nächster und noch einer. Natsume rieb sich kurz an den Kopf und drehte sich um um weiter aus zu weichen. Gott Verdammt diese Viecher!!! Dachte er sich und so kam eins zum anderen, worauf er auf einmal einen ganzen Haufen von Tannenzapfen abbekam und zu Boden geworfen wurde. Nun war von Natsume nichts mehr zu sehen, da er unter einem Haufen von tannenzapfen lag.
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BeitragThema: Re: Manövergelände 51   Manövergelände 51 Icon_minitimeMo März 28, 2011 4:37 pm

Kommt von: Nordtor

Natsume hatte unterwegs Shuns Hand losgelassen und so kamen sie beide getrennt hier an. Semjon sama erwies ihnen die Ehre erneut Bericht abzu geben über ihren Treffpunkt am Fluss aber auch über die zahlreichen Fallen. Die Helfer verteilten unterdessen die Funkgeräte an die Genin ehe sie mit semjon sama von dannen raushcten. Der junge Uchiha gesellte sich in die sogenannte Angriffslinie. Eher ein wilder dumm rumstehender Haufen der keinen Olan von gar nichts hatte. Da Shun es aber als abschiedgruß an die Veteranen empfand wollte er sich anständig hin stellen. Was aufgrund der Dunkelheit im Wald und seine ebschränkten Sehfähigkeiten gehörig daneben ging. Zwei Mann trat er gekonnt auf den Fuß während er ausversehen sogar noch in das blonde Mädchen hinein lief. Er fand es ja schon oberpeinlichd as die anderen nicht dergleichen taten also beschloss er das Mädchen zu unterstützen und salutierte mit. Verzeihung ich wollte dich nicht anrempeln. Ich hoffe es ist alles ok? Shun machte sich zwar nicht wirklich Sorgen um die Ausländerin aber etwas Anteilnahemw ürde ihr nicht schaden. Derweil rasschelte es ind en Bäumen verdächtig man sah sogar das ein oder andere verflixte Nagetier wegen denen sie ja hier waren. Shun ahnte schlimmes und wollte unbedingt Natsume suchen als der sturm los ging! Binnen Sekunden erschallte das Quiken einiger Hyperaktiver Nager eher sich der ohnehin schon dunkle Wald noch dunkler verfärbte beim Anblick des Tannenzapfenregens. Der junge Uchiha war geistesgegenwärtig genug um unter einer Tanne Schutz zu suchen sodass ihn nur wenige Zapfen trafen. Doch vor seinen Augen sah er plötzlcih wie sein geliebter Nii chan von diesen heimtückischen Geschossen getroffen wurde und nach langem ehrenhaften Kampf schließlich zu Boden ging. Sein zarter Körper wurde zur letzen Ruhe gebettet unter einem Haufend reckiger modernder Zapfen! NAAAAAAATTTTSSSUUUUU NIIII CHAAAAANN!!!!! Spätestens jetzt war alles zu spät denn diese verflixten Eichhörnchen hatten garde einen wahrhaftigen Dämon beschwören! Shuns verzweifelter Kampfschrei drang durch die Stille des Waldes und würde sicher dafür Sorgend as ein paar der Nagetiere dauerhafte Kopfschmerzen haben würden oder aber auch taub wurden. Die goldrot funkelnden Augend es Uchiha blitzen ind er Finsternis gefährlich auf als er mit einem erneut lauten und nicht minder peinlcihen Schrei nach vorn preschte umsich in die Schusslinie von Tannezapfengeschossen und seinen toten?! Nii chan zu stellen. Ich werde euch seinen zarten Körper nicht überlassen ihr Dämonen! Weichet von mir ihr Kreaturend er Hölle! Sprach ein überaus und zu tränen verleiteter Uchiha ehe er mit voller Wucht mit dem Schläger ausholte um die Zapfen auf seine Gegner zurück zu feuern. Immerhin war Shun im Taijutsu auf Kraftebene recht gut deswegen hielt er diese Angriffstaktk auch eine ganze Weile durch. Das ein oder andere rehct hohle Geräusch ließ im übrigen vermuten das seine Wuttreffer die verräterischen Nager getroffen hatte. Ein paar purzelten sogar bewusstlos aus den Bäumen. Diese Chance der kurzen Verwirrung nutze Shun um einen Igel der garde so gechillt des Weges kam, als Waffe zu missbrauchen indem er dem Tier flink wie ein Wiesel die Finger unter den Bauch schon und es schnell wegwarf. Genau auf den Kirigenin mit Namen Ryohei zu der ehd as Folteropfer zweier Nager werden sollte. Nunja Shun hatte sich im Wurfwinkel etwas vertan und so war nicht abzu sehen ob der Igelball die Hörnchen oder den Genin traf. Aber da eh garde Pause zu sein schien machte sich Shun sich diese als Taktiker eben anders zunutze und preschte auf eines der Viecher los, hieb noch mal drauf und hielt es schließlich wie ein Schutzschild vor sich. Die Eichhörnchendresche saß ganz dicht an dessen Kehle. Hört auf oder euer Kamerad wird das Opfer einer unschönen Gesichtsbehandlung! Ich warne euch ich habe eine Eichhörnchendresche sogar die 2000 und zögere nicht sie einzu setzen! Der junge Uchiha funkelte seine Umgebung böse an während das Stück holz dem Tier bedohlich auf den Pelz rückte. Der einst so friedliche Wald wurde nunmerh Zeuge einer noch nie dagewesenen Geiselnahme. Das Motiv? Nunja der vermeindlcihe Held hatte seinen liebsten Kameraden im Kampf einbüßen müssen und wütete nun wie ein Oni!
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BeitragThema: Re: Manövergelände 51   Manövergelände 51 Icon_minitimeMo März 28, 2011 6:28 pm

Kommt von: Nordtor

So war Kaoru also mit den anderen der Schar auf dem Manövergelände im Wald angekommen und sah sich ein wenig um. Hier war ein Ort, an dem schon einige Kämpfe und Schlachten stattgefunden hatten und sei es nur zu Übungszwecken gewesen. Aus Vorsicht hatte sich der junge Uchiha noch nicht häufig in dieser Gegend herumgetrieben, was wohl nun ein Nachteil war, denn sonst kannte er sich ja größtenteils gut in den Wäldern um Konoha aus. Lang wurde nicht mehr gesprochen, da Semjon-sama und seine Clanmitglieder nur noch Funkgeräte austeilten und man meinte, man würde sich am Fluss nördlicher Richtung wieder treffen. Dann war der gute Mann auch schon ohne weitere nützliche Worte verschwunden und überlies die Genin ihrem Schicksal. Leise seufzend steckte Kaoru sein Funkgerät weg und ließ seine Blicke weiter prüfend schweifen. Den Schläger noch immer leicht störend in der Hand haltend, näherte er sich vorsichtig einem Baum, an dem er eine Schlingfalle erkennen konnte, da sie recht dürftig getarnt war, sprang leichtfüßig auf dem Ast an dem sie befestigt war und knotete den Strick los. Wunderbar, wenigstens spendieren mir diese kleinen Nager eine Erleichterung..., dachte sich der Schwarzhaarige, band den Strick an den Schläger und hängte sich diesen dann um. Er hatte zwar nun doch den Balast, aber er hatte das Gerät nicht als Störfaktor in der Hand und man konnte ihn nicht belangen, weil er seine Missionswaffe nicht bei sich trug. Und zur Not würde das Ding vielleicht doch noch seinen Dienst tun. Von diesem Ast aus hatte Kaoru eine wirklich gute Übersicht und wie er mit einem kurzem Blick nach oben festellte, war dieser Baum auch nicht mit Eichhörnchen befallen. Perfekt, dann konnte er wohl kurz in Ruhe beobachten, was seine Kameraden so anstellten, genauso wie die Nager. Einer der Kirinins war zum Beispiel schon wie ein Berserker losgerannt und war in eine Falle getappt und soweit der Uchiha das beurteilen konnte, war er wohl zum Folteropfer geworden. Die meisten anderen sahen sich größtenteils auch noch um und plötzlich hörte man es rascheln, Kaoru wagte einen Blick zum benachbarten Baum und dort zog man gerade alle Stränge, um es Tannenzapfen regnen zu lassen. Flink begab sich Kaoru an den Stamm seines Baumes, um von den Geschossen verschont zu bleiben und bemerkte von hier aus, wie sein Cousin Natsume nur so davon begraben wurde. Es wunderte ihn auch daraufhin nicht, dass sein anderer Cousin Shun daraufhin zum Ungetüm wurde und sogar ein Hörnchen zur Geisel nahm. Die beiden hatten, soviel wusste der Uchiha, eine enge Bindung zu einander und er konnte die Lage der beiden manchmal nur zu gut nachvollziehen.
Einige der Nager waren nun wegen Shuns Geiselnahme abgelenkt und das war einfach nur perfektes Timing, man konnte diese Situation ja wirklich gut ausnutzen. Vorsichtig und leise schlich sich Kaoru auf dem Ast wieder etwas nach vorne, griff mit flinken Fingern in seinen Kimono, beförderte gleich drei Kunai zu Tage, ließ eines davon in seine freie Hand wechseln und warf es mit einem gut angepeilten Wurfwinkel einem der Hörnchen entgegen und pinnte somit den Puschelschwanz des Tierchens am Boden fest. Gequält schrie es auf und zog die Aufmerksamkeit der anderen Viecher auf sich, aber Kaoru war das recht egal und froh darüber, dass sie nicht in seine Richtung spähten, denn das war seine Chance vom Baum zu springen, im Sprung den Schläger zu zücken und ihn dann doch dazu zu benutzen, die anderen Tierchen per Siegel mit Stromstößen zu schocken. Vielleicht würde das Zeit geben, Natsume aus seinem Zapfengefängnis zu befreien. Sofort wurde dies auch in Angriff genommen und ohne länger zu fackeln kniete sich der Uchiha neben den Tannenzapfenhaufen und versuchte, seinen verschütteten Cousin freizuschaufeln. Das er dabei natürlich auch ab und an auf die Umgebung achten musste, war ja absehbar, denn man konnte nie wissen, in wie weit die Feinde vorgehen würden. Um besser graben zu können, steckte Kaoru seine verbliebenen zwei Kunai die er aus dem Kimono geholt hatte an seinen Gürtel mit dem Emblem von Konoha und half dann weiter dabei, den Verwandten zu retten.
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BeitragThema: Re: Manövergelände 51   Manövergelände 51 Icon_minitimeDi März 29, 2011 9:11 am

Der Kampf geriet allmählich wirklich in seine erste, heiße Phase - von beiden Seiten her, auch wenn sich die meisten Ge-Nin noch etwas zögerlich in die Schlacht warfen. Ganz anders die Eichhörnchen, an deren Beispiel man wunderbar die Unterschiede eines mittelalterlichen Heerhaufens zu einer fortschrittlichen Armee heutiger Tage aufzeigen konnte. Zunächst: Wie verhielt sich eine Barbarenhorde?
In den Wipfeln tobte einer der Batterieanführer inzwischen wild herum. FEUERT! FEUERT! FEURIOOOO!!! Die Schützenmanschaft kam diesem Befehl freudig nach.
Und die fortschrittlicher geführte Armee der Gegenwart?
Gruppe zwei sprach der Anführer mit der Dynamik eines Mehlsacks und der Feurigkeit eines Kübels Eis, Drei Schuss. Auf erkannten Feind. Feu- Was denn, Batterieschütze vier?
Ich kann nichts sehn! Ich kann nichts sehn!
Dies, Batterieschütze vier, sprach der Anführer gedehnt wie Kaugummi auf der Streckbank, könnte aus dem Umstand resultieren, aus dem ihr Wirkungskorridor durch den Stamm des Basis-Baums verläuft.
Klartext: Batterieschütze vier hätte, um die Ge-Nin erkennen zu können, durch den Baumstamm hindurch sehen müssen.
Heißt das, ich darf nicht schießen?
Können sie wirken auf "erkannten" Feind?
Nein...? Menno...
Weiter im Text... Gruppe zwei. Drei Schuss. Auf erkannten Feind. Feuer frei.
Die Gruppe warf ihre Tannenzapfen und blickte wehmütig auf die andere Gruppe, die in Rambo-Manier angeführt wurde und so ziemlich den größten Anteil am Beschuss lieferte.
Mun-Meldung ordnete der Anführer nüchtern an. Einer nach dem anderen meldeten die Eichhörnchen ihre Munition.
Drei weniger.
Drei weniger!
Drei weniger!
Keiner weniger.... *Heul, Jammer, Motz*
Vier weniger!
Nummer fünf. Was machen sie richtig, was alle anderen falsch machen?
Unterschiede? Markant: Mehr Text, weniger Geschosse. Die Schlacht von Crecy, die sich während des Hundertjährigen Krieges entspann und in der das französische Rittertum von den englischen Langbogenschützen regelrecht durchsiebt worden war (und in deren Folge der Panzerreiter als Königsklasse vom Schlachtfeld verschwand), wäre heutzutage anders verlaufen.

Unterdessen hatten sich die Ge-Nin teils verwegene Taktiken ausgedacht, dem Geschosshagel zu entkommen. Haruka Kurayami beispielsweise floh auf einen Baum und rieb sich das lädierte Hinterteil, während sich einige Eichhörnchen unter ihr versammelten.
Verdammt! rief eins von ihnen, sie sitzt auf einem Baum!
Die anderen starrten ihn an wie den fünften Teletubbie. Und wo ist das Problem?
Ähm... ich dachte, es gäbe eines?
Rauf auf den Bauuuuum!!!

Die drei Uchiha schlugen sich besonders kämpferisch; ein Eichhörnchen bekam ein Metall-Piercing im Schwanz und mühte sich nun jammernd ab, das blöde Wurfmesser los zu werden, während drumherum seine Kameraden, von eigenen Wurfgeschossen geschickt gekontert, zu Boden fielen.
FEUERT! FEUERT! FEU- Au.
Den Hauptmann hats erwischt! Oh mein Gott, was sollen wir tun???
Abhaun! Wie immer, wenns den Chef erwischt!
Wie es sich gehörte zog sich zumindest diese eine Truppe fluchtartig zurück.

Die andere Batteriegruppe nahms zur Kenntnis. Tse. Drittweltklassig, zu fliehen, bloß weils den Vorgesetzten erwischt. Da sind wir besser dran, ne, Jungs?
Ein Tannenzapfen traf ihn am Kopf und knockte ihn aus.
Seine Gruppe starrte ihn an. Wir sind führerlos! Was machen wir?
Wir sprach Batterieschütze vier, feuern endlich!!!

Und am Erdboden? Beim gefolterten Jinchuuriki würde sich erst noch erweisen müssen, wohin der Igelball flog - Nichtkombatanten in den Kampf hinein zu ziehen, verstieß doch nicht etwa gegen irgendwelche Konventionen?
Die Geiselnahme hatte jedoch Erfolg. Die Eichhörnchen wunderten sich zunächst zu sehr über die Geiselnahme und auch über das langsam dünner werdende Geschosshageln, sodass sie eigentlich nur zusehen konnten.
Doch dann... griffen sie einfach an, und zwar mit ganz simplem Taijutsu und lautem Gequieke.
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BeitragThema: Re: Manövergelände 51   Manövergelände 51 Icon_minitimeDi März 29, 2011 7:09 pm

Kommt von: Nordtor

Nach einigen Minuten des Marsches hinter Semjon und seinen Leuten, kam Haruto mit den anderen im Wald an, genauer gesagt im Manövergelände 51. ~Hätte der Alte nicht sagen können, dass wir hier kämpfen, wenn er uns ohnehin hierherführen wollte? Ach egal, ich muss aufmerksam sein~, dachte sich Haruto und lauschte den abschließenden Worten Semjons und bekam kurz darauf ein Funkgerät in die Hand gedrückt, nützlich wie er fand, wenn die Anwesenden jetzt noch schlau genug waren alle dieselebe Frequenz einzustellen, wäre dies sogar wunderbar, doch scheinbar dachte niemand daran, und es wurde auch keine Frequenz genannt, konnte man also nur hoffen, dass die Geräte vorab eingestellt worden waren denn sonst, würden sie reichlich wenig Nutzen bringen. Doch es blieb auch keine Zeit mehr irgendwelche Fragen zu stellen: Der Alte samt seinen Leuten war verschwunden, einer der Kirinin war schon losgeprescht und über ihnen begann es Tannenzapfen zu regnen. Schnell wich Haruto hinter einen Baum um aus dem Kreuzfeuer, sowie dem Sichtfeld der Nager zu verschwinden. ~Meine Güte sind das viele!~ Überall schienen Eichhörnchen zu sein und wie dem jungen Nara auch auffiel, waren ringsum überall Fallen platziert, doch schienen diese großteils so primitiv zu sein, dass Haruto sich wunderte ob irgendjemand darauf hineinfallen würde. ~Hmm.. ich muss also aufpassen wo ich hintrete, aber wenn ich das richtig ausnutze...~
Unterdessen war das Bombardement soweit gegangen, dass einer der Konoha-Genin, ein Uchiha wenn Haruto das wusste, unter Tannenzapfen begraben lag, woraufhin ein zweiter Uchiha, den er schon öfters mit dem Begrabenen zusammen gesehen hatte, losstürmte, auf Eichhörnchen eindrosch, sie dabei als Dämonen beschimpfte und obendrein eine Geisel nahm. Kurzzeitig schien sich die Situation zu beruhigen, vor allem auch da der Junge den er kurz zuvor kennengelernt hatte, seinerseits einige Nager ausschaltete. Er rannte nun zu dem Tannenzapfenhaufen unter dem der Genin begraben war und versuchte ihm hinauszuhelfen. Haruto sah nun, dass auch er Einsatz zeigen sollte und dies auch wunderbar konnte, so zog er drei Shuriken und warf sie in eine Gruppe Eichhörnchen die sich vor einem Busch befanden, der ganz offensichtlich kein busch war, sondern nur ein Haufen Äste, der mehr schlecht als recht ein Loch verbarg. Die Eichhörnchen sahen die Wurfsterne auf sich zufliegen und wichen mit einem gekonnten Satz nach hinten aus: genau in die eigene Falle, in der sie nun festsaßen. Jedoch wussten die anderen Nager nun, dass Haruto dort hinter dem Baum gestanden hatte und so war es sinnlos sich dort weiter verdeckt zu halten. Er lief zu Kaoru in der Absicht ihm zu helfen ihren Kameraden zu bergen, doch hielt hinter Kaoru inne als er sah wie ein Tannenzapfen angeflogen kam, der ihn potentiell am Kopf treffen könnte. Mit aller Kraft hieb er mit dem Schlagholz dagegen und traf sogar. Der Tannenzapfen flog und flog und dann... KRACH! Das Geschoss war zurück ins Blattwerk gedonnert und zwar ganz offensichtlich in ein Munitionslager des Feindes. Diese gewaltige Ansammlung von Tannenzapfen wackelte nun bedrohlich und entschloss sich dann nach einigen Augenblicken des Bangens, sich über die drei Konohagenin zu ergießen. Haruto, der wie gebannt nach oben zu dem Schauspiel sah, gab ein gut vernehmbares "Ups!" von sich und nachdem auch der letzte Zapfen gefallen war, sah man dort wo vorhin noch ein kleinerer Tannenzapfenhaufen, Kaoru und Haruto waren, nur noch einen Tannenzapfenhaufen, jedoch einen gewaltig größeren.
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BeitragThema: Re: Manövergelände 51   Manövergelände 51 Icon_minitimeDi März 29, 2011 8:27 pm

Aoi war eigentlich nicht wirklich interessiert zu Kämpfen weshalb sie sich erstmal raushielt. Ihr Taijutsu war nicht wirklich gut, weshalb sie sowieso nicht wirklich im Kampf eintreten konnte, ohne das sie eine Chance auf einen Sieg hatte, naja gut bei einem wäre es kein Problem aber es waren nunmal um einige mehr die da waren.

Im Endeffekt wollte sie einfach nur weg, hier war für sie viel zu viel los.
"Wieso musste ich das hier eigentlich machen?" fragte sie sich und seufzte kurz doch da flog schon etwas auf sie zu. Dies wich sie jedoch elegent mit einer halbendrehung aus und sah nun doch etwas ernster ins geschehen, greiffen einfach jemanden an der da rumstand wie feige ist das denn? Als dann nun auch noch die kleinen Nager zum Nahkampf gingen musste sie sich etwas überlegen.
Natührlich war ihr Taijutsu nicht gut aber im Überraschungseffekt wäre dies auch egal. Leider hatte sie beim Trainingskampf schon viel Chakra verbraucht und im Endeffekt konnte sie kaum noch was machen.
Aber sich einfach K.O Prügeln lassen wollte sie auch nicht. Sie formte Fingerzeichen.
"Sakura Tonsou no Jutsu" als die Nager auf sie zu Stürmten verschwand sie in einem Wirbel aus Kirschblüten.
Dann tauchte sie hinter diesen auf mit dem ach so tollen Knüpel, und wollte einfach mal den Stromschlag ausprobieren und schlug damit einige der Nager weg.
Danach seufzte sie kurz und schlug einfach weiter ein.
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BeitragThema: Re: Manövergelände 51   Manövergelände 51 Icon_minitimeDi März 29, 2011 8:37 pm

~Ich komm zuspät. Ich komm zuspät.~ Sayuri errreichte nach einigen Zweifeln, ob sie es wohl noch rechtzeitig zum Missionsbeginn schaffen würde das Manövergelände 51. Sie hatte es grade noch mal so geschafft und schnaubte leicht, als ihr das Funkgerät in die Hand gedrückt wurde. ~Mutter, nächstes mal lässt du mich bitte sofort gehen, wenn ich auf eine Mission muss~ dachte sie sich und legte das Funkgerät an. Sie holte noch einmal tief Luft und begann dann wieder ruhiger zu atmen.
Als die Ersten in den Wald stürmten, stand Sayuri noch einen Moment lang da und besah sich das Gebiet, das vor ihr lag. Den ersten Schritt wagte sie erst, nachdem sie sich einigermaßen sicher war, was sie darin erwarten könnte. Aufmerksam und mit langsamen Schritten betrat sie den Wald und ließ ihre Augen schweifen. ~Die kleinen Biester scheinen nicht ganz ohne zu sein...Dort ist ein Falle...dort auch und...~ Ihre Gedanken wurden unterbrochen, als plötzlich ein Tannenzapfenhagel einsetzte. Sayuri konnte sich gerade noch so hinter einen Baum retten und versuchte den genauen Ursprung der Zapfen zu erkennen, doch jemand hatte dies anscheinend schon früher bemerkt. Sie sah, wie der blonde Junge einen Zapfen zurückschlug und eine Lawine auslöste. VORSICHT! rief sie noch, doch es war bereits zuspät. Ein riesiger Berg aus Tannenzapfen lag vor ihr und begrub so einige Leute unter sich. Sayuri sah sich ersteinmal um, um sich zu vergewissern, dass die Luft rein war und begab sich dann zügig, aber weiterhin aufmerksam zu dem Haufen. Keine Sorge. Ich hol euch da heraus...irgendwie Sie begann damit die Tannenzapfen wegzuschaufeln und als dann ein Arm vor ihr aus dem Haufen herausragte, zuckte sie kurz zusammen. Nach einem Moment schüttelte sie den Kopf und zog an dem Arm, der einem Jungen mit schwarzem Haar gehörte. Sie zog ihn zur Seite. Alles okay soweit? Nachdem sie sich sicher war, dass der Junge keinen allzugroßen Schaden davon getragen hatte, begann sie weiter zu graben und zog den Nächsten hervor und bracte ihn ebenfalls zur Seite.
Es dauerte zwar eine Weile, doch dann hatte sie den Haufen soweit abgetragen, dass wohl niemand mehr darunter lag. Ein seufzen entfuhr ihrer Kehle. Man, das ging ja nochmal gut. Übrigens, ich bin Sayuri, Sayuri Senju, für die, die es nicht wissen. Sie sah den Blondschopf mit einer hochgezogenen Augenbraue an. Du solltest das nächste Mal die Flugbahn besser abschätzen. Ein leichtes Schmunzeln war auf ihren Lippen zu sehen, obwohl ihre Augen schon wieder dabei waren die Umgebung zu überprüfen.
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BeitragThema: Re: Manövergelände 51   Manövergelände 51 Icon_minitimeMi März 30, 2011 7:37 pm

~Ich glaubs nicht, ich bin grade Genin geworden und schon wünsche ich mir wieder, ich hätte die Abschlussprüfung nicht bestanden. Man hätte mir ja sagen können, dass die Mission früher anfängt und jetzt darf ich ohne mein Team, dem ich aufgrund dieser organisatorischen Meisterleistung des Dorfes noch nichtmal zugeteilt bin, in einen Wald gehen in dem angeblich eine riesige Schlacht tobt. Toll. Echt super.~ dachte sich Reku, während er schon eine ganze Weile durch den Wald gesteppt war und sich auf den Weg zum legendären Maneuvergelände 51 gemacht hatte. Man hatte ihm die flasche ZEit genannt um zur Mission anzutreten und jetzt musste er alleine dort hingehen, zudem kommt noch dass dort angeblich eine riesige Schlacht toben soll. Mit gemischten Gefühlen ging Reku weiter. ~Hey Junge, du hast Angst, stimmts?~ dröhnte die Stimme des Yonbis in Rekus Kopf. In letzter Zeit hatte sie sich ziemlich oft gemeldet und der sorgenvolle Unterton in der Stimme des Dämons ließ wieder den Entschluss zu, dass dieser sich wieder einen stupiden Plan zur Übernahme seines Körpers ausgedacht hatte. " Klappe, Yonbi. Wir können uns später darüber unterhalten ob ich dich freilasse oder nicht, und mach dir dabei bitte auch nicht allzugroße Hoffnungen. Ich versuche mich hier zu konzentrieren." sagte Reku ein wenig deutlicher und beschränkte sich diesmal auch nicht darauf dem Bijuu in Gedanken zu antworten, damit dieser auch wirklich wusste wie ernst es Reku meinte.
Was würde Reku für ein weiteres Spezialtraining geben zu lernen wie man diesem Dämon beibringt die Klappe zu halten? Als Reku endlich aus seinen Gedanken gerissen wurde merkte er, dass er das Maneuvergelände höchstwahrscheinlich shcon seit geraumer Zeit betreten hatte und er verzog sich schnell auf einen der nächsten Bäume, um die Mission im schützenden Dickicht der Baumkronen weiterzuführen. Er hopste nur über ien paar Stämme, als er plötzlich unter sich einen Jungen an einem Baum hängen sah. Ein flüchtiger Blick auf das Stirnband verriet, dass es sich um einen Kirinin handelte und nachdem Reku sich vor Augen führte dass es eventuell ganz hilfreich für die politischen Beziehungen zwischen Konoha und Kiri sein könnte, den armen Jungen aus seinem Elend zu befreien. Ein beherzter Schnitt mit seinem Kunai und das Seil war durch. "Hi." meinte Reku nur und grinste.
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BeitragThema: Re: Manövergelände 51   Manövergelände 51 Icon_minitimeDo März 31, 2011 8:44 am

Susumu seufzte und fasste sich am Kopf als er diesen leicht schüttelte. ~Meister Mizukage wird gar nicht erfreut sein wenn er erfährt wie tollpatschig wir uns hier zeigen.~ Dachte sich der junge Kiri-Genin und machte sich nun auch auf ins Getümmel. Nach dem er die Lage um sich herum ab gecheckt hat und den Feind teilweise Analysieren konnte machte er sich erst mal auf den Weg zu seinem Teamkameraden Ryohei der Kopf über an einem Baum hing um ihn mit seinem Katana etwas rücksichtslos vom Seil zu befreien. Doch eher dort angekommen ist hatte er bemerkt das schon jemand anderes ihm befreit hat. Auf dem Weg würde er umher fliegende Geschosse oder Eichhörnchen versuchen mit einem Baseballschläger Hieb aus der Bahn zu räumen. „Auch wenn es nur Eichhörnchen sind. Ryohei, dürfen wir nicht so einfach drauf los stürmen!“ Schimpfte Susumu über das Unüberlegte verhalten seines Teams. Es war zwar eine eher harmlose Mission doch mussten sie die Ehre ihres Dorfes grade erhalten.

Er atmete kurz durch um Ryohei seine Erkenntnisse zu schildern. „Also diese Eichhörchen scheinen simple Altmodische Angriffs Taktiken zu benutzen. Er feuern sie aus der Ferne um uns abzulenken und dann locken sie uns in Fallen um in den Nahkampf zu gelangen.“ Er schaute sich kurz um. „Also ich würde vorschlagen das wir Haruka erst mal da vom Baum holen, und wir dann eine Strategie entwickeln um ein besseres Ergebnis als die Konoha-Ninjas zu erzielen.“ Er hatte ein leichtes Grinsen auf gesetzt und hoffte das Ryohei der selben Meinung war wie er selbst.
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BeitragThema: Re: Manövergelände 51   Manövergelände 51 Icon_minitimeDo März 31, 2011 2:39 pm

Out: Ich Susumu und Haruka wechseln das Topic sonst wirds zu voll ^^ könnt zu uns stoßen aber bitte nicht mehr als 2


Ryohei hängte kopfüber immernoch sao da und starrte ins Leere. Er verschränkte die Arme vor der Brust und überlegte. Also äh..ichhab keine Kunai dabei und,... und dann sah er auch schon die Eichhörnchen welche anfingen weiter mit Tannenzapfen zu werfen und Ryohei trafen. Er hielt seine Arme schützend vor die Brust und das Gesicht um nichts abzubekommen. Dann warfen sie den Igeball. Die waren doch echt gaga dachte sich Ryohei und erwartete schon schlimmstes als er plötzlich fiel und sich elegant wieder auffing. Das Seil wurde durchtrennt von einem Jungen aus Konoha wer es war wusste er nicht. Ryohei wendete sich den Eichhörnchen zu un dkacnskte mit den Fingern. Er grinste und packte sich eines und schnaubte es an bis Susumu daherkam und ihn ansprach Jaja versteh schon.. Er sah hoch zu Reku Ebenso Hi

Ryohei hörte isch Susumus worte ein Weilchen an und überlegte 5 Sekunden. Ok dann werden wir ihren Boss EXTREM besiegen sagte Ryohei nur grinsend. Er sah zu Haruka nach oben und rief Oi HAruka komm runter wie Nager sind weg. Wir gehen in ein anderes Waldgebiet. sagte er nur grinsend und wunk ihr zu. Dann machte er sich sodann auch gleich auf den Weg ins Manövergelände 52

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BeitragThema: Re: Manövergelände 51   Manövergelände 51 Icon_minitimeDo März 31, 2011 4:19 pm

Haruka saß noch immer auf den Baum und sah sich die Geschehnisse von oben an. Der uchiha, der verbuddelt war unter eine haufen von Tannenzapfen, wurde von 2 anderen Konohaninjas ausgebuddelt und somit war er wieder frei. Der andere uchiha nahm gerade ein Eichhörnchen gefangen, was Haruka gar nicht gefiel, denn sie war ein Tierfreund. Am liebsten wäre sie von dem Baum gesprungen und hätte Shun das Eichhörnchen weggenommen, doch dann wären sicher allesauer auf sie, da es ja der Feind ist. Haruka seufzte und sah nur noch wie Susumu in die Richtung lief, in die auch Ryohei lief und somit war sie allein. Was ihre Teamkameraden gerade durchlebten wusste sie nicht, denn sie hatte gerade ein gaz anderes Problem. Eichhörnchen!! Haruka war damit beschäftigt, den anderen beim Kämpfen zu zusehen und vergas ihre eigene Situation, was die Eichhörnchen schwarmlos ausnutzten. Schnell stand Haruka auf und sah um sich um irgendwie von diesem Baum herunter zu kommen. Doch das war gar nicht so einfach, denn der nächste Baum war weiter weg. Einen Sprung wagte sie sich nicht wirklich und o hörte sie es rufen. "Rauf auf den Bauuuuum!!!" Als Haruka das hörte, sah sie wieder nach unten und dachte sieguckt nicht richtig, als in einer höchstgeschwindigkeit die Eichhörnchen den Baum hoch kletterten. Nun gereit sie in panik und ihr blieb nun auch nichts anderes mehr übrig als zu sprigen. Sei es auf den Baum oder in den Abgrund. Schlimmer als Knochenbrüche würden es sicher nicht werden. Doch alles war besser, als wenn die Eichhörnchen sie bekamen. Also entschied sich Haruka den Sprung zu wagen und nahm etwas schwung und sprang. AAAAHHH!!!! Schrie sie und landete knapp auf den anderen Baum. Mit dem kppf allerdings krachte sie voll gegen den Baum. Mit Tränen in den Augen rieb sie sich die Stirn und sah zu ihren Feinden zurück. Diese sahen sie nur wütend an. Andere jedoch hatten so ein komisches und hässliches Grinsen im ihrem Gesicht, was Haruka gar nicht gefiel und ihr sagte, dass sie weiter rennen (springen) sollte. Als sie gerade wieder schwung holen wollte, stand ein Eichhörnchen neben ihr. Das kleine Ding war noch jung und sah haruka ganz süß an, worauf sie nicht sprang. Die anderen Eichhörnchen jedoch sprangen zu Haruka und einige krallten sich an ihr fest. Haruka schrie wieder auf und sprag von Baum zu Baum. Jane war wohl gerade auf den Weg zu Tarzan.

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BeitragThema: Re: Manövergelände 51   Manövergelände 51 Icon_minitimeDo März 31, 2011 4:52 pm

Natsume lag noch immer unter den tanenzapfen und bekam von all dem nichts mit, was sein Nii-san oder die anderen gerade machten. Doch plötzlich sah er etwas Licht. Wie es schien versuchte ihn jemand zu helfen. Als Kaoru es geschafft hatte den großteil von natsume weg zu schaufeln, zog ein blond-haariger, Namens Haruto ihr heraus. Nun war natsume wieder unter den lebenden, doch sah alles andere als Menschlich aus. Arrigato!!! Sagte er zu den beiden, die ihn geholfen hatte und putzte sich den Dreck von der Kleidung. Nun sah er sich um, um die Lage einzuschätzen. Es war immer noch recht laut in diesem Gebiet, da anscheinend die Eichhörnchen und der Semjon und sein Clan noch immer etwas weiter weg kämpften. Doch hier in seiner Nähe war es noch lauter. Geschrei von einem Mädchen war zu hören und das seines Nii-sans der anscheinend gerade ein Eichhönchen als Geisel nahm. Er seufzte kurz, da er sich schon denken konnte warum er dies tat. Doch gerade als er zu Shun etwas rufen wollte, sah er ein Eichhörnchen vor sic, dass ihn Kampfwillig ansah. Natsume sah das kleine Ding suspekt an und wartete darauf das es etwas machte. Es vergingen ein paar Sekunden indem sich beide Feinde ur erbitterliche Blicke zuwarfen. Doch plötzlich bewegte sich das Eichhörnchen. Es nahm eine komische haltug ein und fing an etwas auf Eichhornsprache zu sagen. Quick, quickidi, quick, quicken!!! Das hieß etwa in Japanisch: "Ich mach dir den Kranich, lass uns kämpfen!!!" Natsume verstand zwar kein Wort was das Eichhorn von ihm wollte, doch machte er einfach mit. Das heißt, Natsume stand auf einen Bein, das andere Angewinkelt und die Arme zur Seite. Nun standen beide wie ein "Kranich" da und warfen sich wieder böse Blicke zu. Das Eichhorn sah wohl in Natsume einen würdigen Gegner, ob das auch anderes rum so war, war wohl zu bezweifeln. Plötzlcih, wie aus dem nichts sprangen beiden Ruckartig hoch und bekämpften sich kurz in der Luft. Die Waffe des Eichhorn, war ein Kunai, was es sich ergattert hatte. Nun kämpften beide mit Taijutsu und einem Kunai. Mit der Geschwindigkeit hatte Natsume kein Problem, da er darauf spezialisiert ist, doch lage würde er es sicher auch nicht durch halten. Ab und zu quickte das Eichhorn etwas, was alleridngs Natsume wieder nicht verstanden hatte. Quicken!!! Schrie es, was auf Japanisch hieß: "Baka!!" Ja, ab und zu war es vielleicht doch gut nicht die gleiche Sprache zu können, denn nur so konnten die Eichhörnchen die Genins nicht provozieren. Doch das galt nur für die Sprache....mit ihrem handeln sah das gaze anderes aus. Natsume konzentrierte sich weiterhin auf das eine Eichhorn, denn das war wirklich gut im Taijutsu, was Natsume nicht gedacht hätte. Doch irgendwann musste es zu einem Ende kommen und dies wollte Natsume gerne setzten um seinen Nii-san zu helfen. Natürlich kam alles zu gunsten von Natsume, denn das Eichhörnchen knickte sich die ein Pfote um und war somit behindert. Gerade, im letzten Moment, als Natsume mit den Kunai zustechen wollte, kamen zwei andere Eichhörnchen und retteten das andere. Natsume traf nur den Boden. Er sah etwas enttäuscht aus, da er gern den kampf gewonnen hätte. Feigling!!!! Rief Natsume nur noch dem Eichhörnchen hinterher. Es war zwar sinnlos, doch half es ihn diesen Kampf fürs erste ruhen zu lassen. Denn nun konnte seinen Nii-san helfen. Er lief zurück zu dem Tannenzapfenhaufen und suchte in der Gegend seine Eichhörnchendresche 2000, doch diese war nicht zu sehen. Wo könnte das Ding nur sein? Fragte er sich und nach einigen Überlegungen kam er zu den Entschluss, dass sie noch unter den Haufen sein müsste. Also fing er an zu graben. Doch vergaß er dabei sein Umfeld. Denn Haruto hatte es geschafft eine Tannenzapfenlawiene los zu lassen, die ihn, und Kaoru trafen. Doch auch Natsume wurde wieder zugeschüttet, was ihn nun noch mehr reizte und wirklich sauer machte. Doch durch dieses Missgeschick, fand er unter den Tannenzapfen seine Dresche. Da ein Mädchen Kaoru udn Haruto aus den berg raushalf, schaffte es auch Natsume wieder raus zu kommen. Okay nun ist aber genug! Sagte er und sah zu Sayuri die sich gerade vorstellte. Ohayou Sayuri-san. Ich bin Natsume und das ist meine Eichhörnchendresche 2000 und die wird nun Bekantschaft machen mit einem Eichhörnchen! Sagte er zu ihr und fing an fies zu grinsen. Natsume stellte sich in die Richtung von Shun und rief ihn etwas zu. Nii-san!!! Natsume holte nun mit dem Schläger aus. Hier rüber!!! Werf das Tier zu mir!!! Meinte er nur und wartete darauf, dass Shun es zu ihm warf und er es wegfeuern konnte. Rache ist süß! Murmelte er noch.
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BeitragThema: Re: Manövergelände 51   Manövergelände 51 Icon_minitimeDo März 31, 2011 8:02 pm

"Und, alles klar?" fragte Reku freundlich. Nun hopste auch er von seinem Baum hinunter und landete neben Ryohei und seinem Teamkameraden. "Sicher gelandet?" fragte er lächelnd und musterte die beiden Kirinin. ~Sie sind böse. Töte sie.~ grummelte die Stimme des Yonbi in Rekus Köpf, woraufhin dieser die Augen verdrehte. ~Halt die Klappe, Yonbi. Das war ein mehr als nur schlechter Versuch.~ antwortete Reku dem Monster in seinen Gedanken. Das war ein mehr als schlechter Versuch, Reku wieder zu korrumpieren, aber der Bijuu hatte uafgrund von Rekus relativ stabiler Psyche nicht viel andere Möglichkeiten, in das Geschehen einzugreifen.
Als Reku merkte dass die Kirinin sich in ein anderes Gebiet aufmachten um den Boss der Revolte auszuschalten, folgte Reku ihnen. Es ist besser in einer Gruippe zu kämpfen als alleine und zur Not musste diese Gruppe nicht sein Team sein.

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BeitragThema: Re: Manövergelände 51   Manövergelände 51 Icon_minitimeFr Apr 01, 2011 3:33 pm

Aoi hatte langsam etwas genug mit den Hauen auf den Nagern. Weshalb sie sich in RIchtung Wald aufmachte alleine. Sie sollten sich ja irgendwo an einem Fluss treffen. Jedoch sollte der Weg dorthin nicht wirklich leicht werden. Sie schaute sich um und sah Natsume wie er wieder eingegraben wurde von Tannenzapfen. Und immer mehr kahmen noch dazu. Es wurde für Aoi wirklich langsam zu voll hier. Sie musste schnell weg.
Weshalb sie sich auf in den Wald machte. Team? Nein Danke. Ihr waren die ganzen hier einfach viel zu Nervig. Ein schreiendes hysterisches Mädchen, ein Uchiha der ein Bruderkomplex hat, und so weiter. Darauf konnte Aoi gut verzichten diese beiden würden eher Aoi aufhalten als weiter zu bringen.
Naja wenn sie zugeben sollte war sie sowieso schon an ihren Grenzen, langsam aber sicher. Das Training mit Jin war schon sehr Anstrengend und ging sehr auf das Chakra von Aoi. Allgemein gesagt machte sie das hier nur mit weil sie von der Hokagin selbst mit ihr Team dazu gebracht wurde.
Dann ging sie auch schon Richtung Wald und hoffentlich in Richtung Flusses. Da würde sie dann wohl auch bleiben.


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BeitragThema: Re: Manövergelände 51   Manövergelände 51 Icon_minitimeDi Apr 05, 2011 1:22 pm

Nun wo der Plan besprochen war nickte Susumu zufrieden und überlegte schon innerlich wie sie wohl den 'Eichhörnchen Boss' erwischen könnten. Mit einem kurzen blick schaute er den kleinen Reku an aber ohne etwas zu sagen da er in Gedanken vertieft war. ~ Also ich denke es wird das meist beschützte Tier sein. Vielleicht in einer Art Festung oder sowas. Ich hoffe das Ryohei wieder nicht zu voreilig irgendwo rein stürmt je weniger sie uns aufspüren desso schneller komm wir an den Chef.~ Dachte sich der Taktisch veranlagte Genin. Und dann machte sich auch die Truppe gemeinsam weiter zum nächsten Sektor

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(Out: Sorry das so wenig ist.. muss wieder rein komm =/)
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Yamanaka Epona
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BeitragThema: Re: Manövergelände 51   Manövergelände 51 Icon_minitimeFr Apr 08, 2011 8:06 pm

Im ursprünglichen Gebiet schien die mittlerweile etwas geschrumpfte Ge-Nin-Truppe die Lage weitgehend unter Kontrolle zu haben. Die Artillerie wurde teils von eigenen Geschossen dezimiert, teils floh sie aufgrund ihrer Unorganisiertheit, sobald ein wichtiger Vorgesetzter einen an die Nuss bekam und teil wurden sie... ja, im Nahkampf bezwungen.
Doch dann erscholl ein Rauschen, welches anschwoll und verebbte, erneut anschwoll und wieder verebbte. Etwas Großes schien im Anmarsch.
Etwas Großes? Nein. Nur viele.
Im nächsten Moment teilte sich das Blätterdach, und eine Schwadron Tauben donnerte im Sturzflug hinunter, um ihre "Ladung" auf die Ge-Nin zu feuern.
Dabei wurden auch Eichhörnchen getroffen. Batterieschütze Nummer vier beispielsweise machte ein großes Geschrei, als es Taubenmist ins Gesicht bekam. Ah! Friendly fire! Friendly fire!
Die Tauben zogen hoch und verschwanden wieder am Himmel. Vermutlich, um eine Schleife zu ziehen und sich in eine neue, günstige Position zu bringen. Währenddessen aber kam auch die Infanterie in Form von einem Dutzend Eichhörnchen dazu, allesamt mit Stöcken bewaffnet, an deren Enden Brennesselpflanzen hingen. Sie griffen, wie es sich für typische Barbarenhorden gehörte, in einer Formation an, die man "Eberzahn" nennt - eigentlich nur ein Keil, an dessen Spitze der Mutigste und/oder Verrückteste stand, der den Gegner "weichklopfen" sollte, um es den Nachrückenden zu erleichtern, die feindliche Front zu spalten, um dem Gegner dann in den Rücken zu fallen.
Wie gut sich diese Taktik wohl gegen Shinobi eignete?
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BeitragThema: Re: Manövergelände 51   Manövergelände 51 Icon_minitimeDo Apr 14, 2011 3:47 pm

Die augen des jungen Uchiha funkelten immernoch recht wütend als er hinunter auf seine Geisel starrte denn dem bewusstlosen Eichhörnchen lief mittlerweile ein Speichelfaden auis dem Mund. Es hätte wohl alles so freidlich enden können die Dresche die bedrohlich näher rückte hätte dem Tier den Gar aus gemacht, Shun häztte endluich zu seinem Nii chan eilen können um ihn aus diesem Wald zu schaffen oder sie hätten beide als Duou diesen biestern das Fpürchten gelehrt. Aber nein alles kam anders! Der wind des Schicksals fegte durchd en Wald und wenig später stand Natsume auch schon wieder kampfbereit auf der Lcihtung um es einem besonders kämpferischen Puschelschwanz zu zeigen. Die Luft war von Spannung erfüllt als beide Parteien den ersten blickkontakt teilten ehe sie mit einem Kunaii bewaffnet und in höchst eigenwilligen Posen aufeinader zu satürmten. Natürlich hatte Shun Sternchenaugen vor Begeisterung als sein Nii chan todesmutig den Kranichkampfstil miemte um seinen Gegner das fürchten zu lehren. Mit alls einer liebe und den gesamten Gedanken war er im Geiste bei Natsume und hoffte das ihm nichts bpassierte Zum Glück war seine Sorge unbegründet denns chon nach einem kurz4en Schlagabtausch ging der Feind zu boden und ließ sich feige vons einen Kameradenr etten. Diese Gelegenheit nbutze der schwarzhaarige um auf die Aufforderung seines Bruders ein zuz gehen denn er wollte das Shun die bewusstliose Geisel zum Aufschlag frei gab. Er konnte sich ein fieses Lächeln nicht verrkneifen als seine Dresche nach hinten sauste, der Arm ausholte und das Viech schließlich hoch in die Luft schleuderte. Aber damit war es nicht getan nein denn Shun holte kräftig aus und schmetterte die Holzwaffe gegen das ohnehin schon ledierte Opfer um es in Richtung seines Nii chans zu schießen. Achtung Natsu nii chan hier kommt ein besonderes Geschenkt fürn dich. Sehe es als ausdruck all jener dinge die passieren werden wenn es auch nur jemand wagt dir etwas anzu tun.^^ Auf dem Gesicht des Jungen spiegelte sich ein siegessicheres aber auch liebevolles Lächeln während das Eichhorn nach einem kurzen Dong in Richtung des anderen Uchiha flog. Doch leider sollte ihr triumph nur von kurzer Dauer sein dennb ein besorgniserregendes Rauschene rfüllte mitr einmal den Wald und als mans ein Augenmerk gen Himmel richtete konnte man tausende von Tauben erkennen die Sturzflugartig auf sie niedersausten. Nunja leider blieb es bei dieser Aktion sicher nicht nur beim fliegen denn diese vögel waren so nett ihren Darminhalt als höchst tückische Munition ein zu setzen. Shun konnte sich entscheiden rettete er sich selbst oder Natsume? Natürlich siegte der Beschützerinstinkt seinem Bruder gegenüber denn noch während Shun einen Warnschrei austieß warf sich sein Körper auch schon über den von Natsume um ihn zu Boden zu werfen. Ich werde dich beschützen Nii chan! während shun einiges an Vogelmist abbekam schlitterten beide Uchiha noch ein wenig über den Boden ehe sie in der Nähe eines Gebüsches zum Liegen kamen.
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BeitragThema: Re: Manövergelände 51   Manövergelände 51 Icon_minitimeDo Apr 14, 2011 8:23 pm

Kurz wurde es dunkel um Kaoru, da irgendjemand es wohl geschafft hatte, eine weitere Zapfenlawine auszulösen und er nun darunter begraben lag, genauso wie sein Cousin Natsume. Doch lange hielt dieser Zustand Gott sei dank nicht an, da er kurz darauf schon wieder einige Lichtstrahlen sehen konnte. Jemand versuchte wohl, sie auszugraben und als es ein wenig lichter über ihm wurde, streckte er dem Retter einen Arm entgegen, nur um dann gänzlich herausgezogen zu werden, genauso wie sein Cousin und der Blonde, der ihm vorhin schon begegnet war. Eins und Eins zusammenzählend stellte der Uchiha fest, dass dieser Blonde wohl auch hinter der erneuten Lawine steckte, wahrscheinlich hatte er wieder hinter ihm gestanden. Nun, viele Gedanken konnte er sich darüber nicht machen und wollte das auch gar nicht, da die Retterin, ein blondes Mädchen, sich vorstellte. Kaoru Uchiha...Danke für die Hilfe., gab er also Anstandshalber zurück, klang aber emotionslos und eine Spur kühl wie immer und seine Stimme war wieder leicht rau, da er sie nicht wirklich häufig benutzte. Alsbald wendete er sich auch schon wieder von ihr ab, nur um kurz zu beobachten, wie seine Cousins sich mit den Dreschen Eichhörnchen zuspielten. Wo er gerade diese hässlichen Schläger sah...Wo war eigentlich seiner abgeblieben? Wie er nach kurzer Überlegung und einem Rundumblick feststellen musste, war das gute Stück wohl unter den Zapfen begraben wurden und eigentlich war es auch nicht schade darum. Eher war er froh, dass nervende Ding los zu haben und sich wieder leichtfüßig um andere Belange kümmern zu können. Mit prüfendem Blick suchte er die Umgebung ab, sah auch zu den Bäumen hinauf und was sah er da? Noch zwei Hörnchen saßen da auf einem Ast, nur einige Bäume entfernt und schienen quiekend über irgendetwas zu diskutieren. Diese Diskussion werde ich beenden..., dachte sich der Schwarzhaarige, während er auch schon flink auf den Nächstbesten Baum sprang, um sich schützend und ungesehen auf einem Ast niederzulassen, der vom Blätterdach nur so umwoben war. Während ihrer Diskussion hatten die Feinde wohl nicht auf ihn geachtet, was er für den Angriff nur zu gut nutzen konnte. Geschmeidig ergriff er die beiden Kunai, die er vorhin in seinem Gürtel verstaut hatte, lugte etwas aus dem Blätterdach hervor, visierte die beiden Quasselstrippen an und mit einem ausholdenden Wurf zischten die beiden Wurfmesser auch schon auf die Gegner zu. Eines der beiden Geschosse geriet wegen einer kleinen Änderung der Windströmung etwas aus der Zielgeraden, allerdings durchbohrte es trotzdem, einmal wieder, den Schwanz des Hörnchens und pinnte es, vor Schmerz aufquiekend, an den Baumstamm. Das andere traf haargenau das Ziel, beziehungsweise die Brust des anderen Feindes und ohne, dass es sich großartig Anstalten machen konnte, erlag es wohl dieser Verletzung. Ohne Gewissensbisse zu haben, sah sich Kaoru von seinem Ast aus noch etwas um, konnte aber von hier aus nichts mehr weiter entdecken. So sprang er wieder zu den anderen herab, wollte gerade weiter nach Feinden spüren, als ein immer lauter werdendes Rauschen seine Aufmerksamkeit auf sich lenkte und mit einem Blick zu Himmel wurde klar, was der Auslöser dafür war. Ein ganzes Schwadron Tauben kam auf sie zugeflogen und weil der Tag nicht nervend genug war und diese ganze Mission ja wahrscheinlich noch nicht zu hahnebüchen, begannen die Federviecher auch noch mit ihrem Mist zu feuern, dabei hatte sich Kaoru unter dem Begriff "Luftwaffe" immer etwas anderes vorgestellt. Da er nicht unbedingt getroffen werden mochte, versuchte er sich, in einem nahegelegenen Busch zu retten und das mit einem doch sehr gewagten Sprung. Woran er hierbei nicht gedacht hatte: In dem Busch lauerte eine Falle und kurzerhand und ein doch leicht überraschtes Hng!! ausstoßend, hing er auch schon kopfüber, mit einer Schlinge um das Fußgelenk gezogen, von einem Ast und schallt sich innerlich über seine eigene Dummheit. Allerdings wurder er so nicht sonderlich von dem Vogelmist erwischt, da hatte das ja immerhin doch etwas Gutes. Als das Bombardement vorerst verklang, wendete Kaoru geschickt das Nawanuke no Jutsu an, um sich von der Schlinge zu befreien und halbwegs adrett auf dem Boden zu landen. Langsam hatte er doch leicht die Nase voll und es war wohl auch besser, sich an wenig bei den anderen zu halten. Wo soll das Ganze nur enden? Werden wir am Ende noch von aggressiven Hasen angegriffen, die uns mit Karotten bewerfen?, dachte er sich etwas pikiert und trat dann wieder zu den anderen.
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BeitragThema: Re: Manövergelände 51   Manövergelände 51 Icon_minitimeFr Apr 15, 2011 12:14 am

~Es ist so dunkel hier... werde ich hier sterben? Oder bin ich schon tot? Nein, wohl eher nicht... aber da... Licht!~, schossen diese etwas verqueren Gedanken dem jungen Nara durch den Kopf während er unter dem Tannenzapfenhaufen begraben war, doch da wurde er auch schon wieder gerettet und durfte sich gleich etwas darüber anhören, dass er doch die Flugbahnen besser berechnen solle. "Berechne du doch mal die Flugbahn eines auf dich abgefeuerten Geschosses noch exakter, ausserdem habe ich doch getroffen, die Feinde haben jetzt immerhin weniger Munition...", erwiderte er auf diese 'Anschuldigung'.
Doch würde es jetzt ja nicht ruhig weiter gehen, ganz im Gegenteil, zwei der Uchiha-Jungen spielten Baseball mit einem der Eichhörnchen und auch der dritte Uchiha ließ es sich nicht nehmen, zwei der Gegner ausser Gefecht zu setzen, dies und auch Harutos Kamikaze-Manöver brachten die Eichhörnchen offenbar dazu zu fliehen, doch würde eine Horde Babaren so schnell aufgeben? Natürlich nicht. Nein sie griffen nun sogar aus der Luft an! ~Erst Eichhörnchen und jetzt auch noch Tauben?!~ Doch blieb dem Blondschopf nicht viel Zeit um sich Gedanken darüber zu machen, dass nun auch Tauben unter den Gegnern waren, denn diese griffen auch sogleich an und es war sein Glück, dass er den Kopf noch nach unten gewandt hatte, denn sonst hätte ihn ein 'Schuss' wohl genau ins Auge getropft, so schlug der Vogelkot nur, mit einem Geräusch ähnlich dem von aufprallendem Matsch, auf seine Haare auf. Der Grund dafür, warum dieser Angriff schief gegangen war, war das Auftauchen der feindlichen Infanterie gewesen, denn deren lärmiges Auftreten hatte Harutos Blick auf sie gezogen. Reflexartig griff er sich an den Kopf und natürlich genau ins Exkrement, er verzog die Mundwinkel nach unten, schüttelte die Hand angewidert aus und schmierte, was noch nicht abgegangen war am nächstbesten Baum ab. ~Argh, noch mehr Gegner. Die meisten anderen Genin sind schon weiter, nur wir hängen noch hier rum. Wir müssen das Ganze schnell beenden.~ Er blickte noch einmal zu den Eichhörnchen und überblickte die Umgebung. Umgeben von seinen Ninjakameraden ging er in die Knie, legte die Fingerspitzen aneinander und schloss die Augen. ~Es sind zwölf Gegner, wir sind zu fünft, also muss jeder von uns zwei bis drei Eichhörnchen ausschalten. Sie stehen eng beieinander, das heißt mit genug Chakraaufwand... sie dürfen es natürlich nicht bemerken.. sie in Sicherheit wiegen... und selbst wenn es klappt könnte es schwierig werden... jeder von ihnen müsste drei übernehmen... Effizienz... Risiko... das scheint die beste Möglichkeit zu sein, wenn wir noch rechtzeitig bei den anderen aufkreuzen wollen.~ Nachdem sich seine Gedanken überschlagen hatten und er diese und jene Möglichkeit abgewägt hatte, öffnete er seine Augen wieder, stand auf und sammelte seine Kameraden um sich. "Hört mir jetzt genau zu. Wir sind die letzten, die noch hier sind, die anderen sind uns wahrscheinlich schon ein Stück voraus, also müssen wir das hier jetzt schnell beenden um aufholen zu können. Unsere Gegner sind zu zwölft, wir zu fünft und die Gegner haben ihre Stöcke, die sie wie Lanzen benutzen. Das heisst sie werden sich in der Lage sehen einen frontalen Luftangriff abzuwehren. Damit das Ganze jetzt schnell über die Bühne geht, müsst ihr genau das tun was ich euch sage. Greift sie an und zwar aus der Luft, lenkt ihre Aufmerksamkeit auf jeden Fall vom Boden weg. Wenn ihr sie aus der Luft angreift, werden sie wahrscheinlich in eine defensive Haltung gehen und ihre Speere nach euch strecken, ohne sich sonderlich viel zu bewegen. Lasst euch davon nicht irritieren und versucht dennoch sie aus der Luft anzugreifen. Wenn sie den Boden nicht mehr beachten, sorge ich dafür, dass sie still halten werden und ihr sie beseitigen könnt. Beeilt euch aber damit, ich werde sie nicht lange aufhalten können. Alles klar soweit? Dann greift sie an", erklärte der Nara seinen Kollegen, im Flüsterton, was zu tun war. Würde alles nach Plan klappen, dann wären sie hier in drei Minuten fertig und könnten zu den anderen eilen, würde etwas schief gehen, dann könnte es ein langwieriges Fiasko werden, doch wenn die anderen ihre Sache gut machten und die Eichhörnchen erfolgreich ablenken würden und einer gewissen Portion Glück, müsste es klappen. Haruto warf seinen Kameraden nochmal einen Blick zu und dann machte er sich für seinen Part bereit und sammelte Chakra, er würde es brauchen.
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