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 Das Nordtor Konohas

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Yamanaka Epona
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BeitragThema: Das Nordtor Konohas   Das Nordtor Konohas Icon_minitimeDo März 17, 2011 5:13 pm



Der Leiter des Eichhörnchenfeldzugs Semjon Emishi, Vorsteher eines Clans, der sich in den Hügeln nahe Konohas angesiedelt hat.

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Da standen sie also. Bereit zur Schlacht. Bereit, ihr Dorf zu verteidigen, wie es sich für anständige Shinobi gehörte!
Der Alte vom Berge und Drache in Rente Semjon Emishi schritt vor seiner Truppe einher, der Wanderstab machte Tick, tick, tick im Einklang seines gemessenen Schrittes, und beständig sonderte sich eine dünne Staubfahne von seinem Umhang ab, sodass es ein wenig so aussah, als würde er verfolgt.
Also dann, Leute! blaffte er im schönsten Kasernenhofton, Da wären wir nun! Gekommen, eine Schlacht zu schlagen, wie sie epischer nicht sein könne! Er hielt für eine Kunstpause inne, und das Tick, tick tick verhallte. Die winzigen Erdkrümelchen holten auf und krochen glückselig unter seinen Mantel zurück, wo sie hingehörten. Gekommen, eine Schlacht gegen einen Feind zu schlagen, der schon seit Menschen Gedenken besteht, jawohl! Noch eine Kunstpause. Semjon senkte seine Stimme und sprach den Namen des Feindes mit allem Ingrimm seiner pensionierten Seele aus: Eichhörnchen. Er wartete auf den Aufschrei, der möglicherweise sogar kam. Die beiden Clanleute hinter ihm, gestandene Krieger mit Kurzschwertern am Gürtel und in die traditionellen Farben flammendrot und staubigbraun gekleidet, schrien jedenfalls nicht auf.
Ihr werdet euch fragen, warum führte Semjon seine Ansprache inzwischen weiter, und - Ja, hols zeisig! - ich werd euch erklären, warum! Tick, tick, tick machte das Stöckchen. Warum greifen uns die Eichhörnchen Jahr für Jahr an? Weil unsere Feindschaft besteht, seit sie unsere Vorfahren aus den Bäumen vertrieben und uns zwangen, aufrecht zu gehen, aufdass wir uns die Schädel an den niedrigen Ästen blutig stoßen!
Jawohl, das war der Grund.
Und nun versuchen sie es erneut! Erneut wollen sie uns aus unserer Heimat vertreiben! Die Bäume, die haben wir uns gefallen lassen, aber das Dorf kriegen sie nicht! Semjon hielt inne. Räusperte sich. Ähm... ja. Kommen wir zu wichtigerem als Geschichtsunterricht... Tachi, Zisk, die Karte.
Die beiden Clanleute entrollten eine Landkarte, auf welcher die Wälder rund um Konoha eingezeichnet waren.
Wir sprach der Alte vom Berge beflissen und zeigte mit dem Stock, sind hier. Er tippte auf den Schriftzug Konohagakure. Die Eichhörnchen sind... dort. Er umrundete jegliche Grünfläche in einem Zehn-Kilometer-Radius vom Dorf aus. In dieser Angabe sind wir uns hundertprozentig sicher, denn da die Eichhörnchen nicht hier sind, Er zeigte wieder auf Konohagakure, müssen sie zwangsläufig dort sein. Wieder die endlosen Wälder. Wären sie hier, wären wir ja nicht hier, sondern anderswo. Zur Vorbesprechung ist man grundsätzlich anderswo, als der Feind, doch das nur nebenbei. Militärische Raffinesse lehrte man euch sicher schon in der Akademie. Er wandte sich von der Karte ab. Nun gut! Um die Lokalisierung des Feindes einzugrenzen, hören wir nun den Bericht des Verhör-Trupps. Ein barsches Tachi! später trat der Gerufene hinter der Karte hervor und meldete: Herr, melde das Verhör beendet!
Was kam schönes bei raus?
Die Eichhörnchen sind nicht hier, Herr, sondern anderswo.
Ja, das wissen wir bereits. Klang da etwas wie Ungeduld durch?
Tachi verzog leicht das Gesicht. Mehr Informationen konnten wir leider nicht aus dem Gefangenen herausbekommen, Herr.
Wir waren etwas zu grob mit ihm, Herr fügte Zisk, der noch immer die Karte hielt, sachlich hinzu.
Semjon fiel in diesem Moment etwas an seinem Gefolgsmann auf. Trägst übrigens ne hübsche Fellmütze, Tachi.
Freut mich, dass sie ihnen gefällt, Herr erwiderte Tachi nicht ohne Stolz. Praktisch frisch vom Band.
Verstehe... Und der andere Gefangene?
Ist hier, Herr. Zisk ließ endlich die Karte beiseite und holte stattdessen einen Holzkäfig herbei, in dem ein rotbrauner Wirbelwind quiekend und fauchend und keckernd beständig im Kreis raste. Leider härter im Nehmen, Herr. Wir bekommen nichts aus ihm raus.
In diesem Moment bretterte das Eichhörnchen gegen die Holzstäbe und fauchte Semjon ins Gesicht.
Skrieeekskriekskriek!
Übersetzung: *Aus mir kriegt ihr nichts heraus, und wenn ihr mich in siedendem Öl badet.*
Aha machte Semjon unbeeindruckt. Ein Schulterzucken, dann klatschte er in die Hände, um seine tatkräftige Stimmung kund zu tun. Verstehe schon... Nun gut. Macht alles nix. Höchstwahrscheinlich werden die Eichhörnchen genau da sein, wo sie auch letztes Jahr wieder waren.
Und das Jahr davor fügte Zisk hinzu.
Und das Jahr davor ergänzte Tachi.
Und davor auch, ne?
Kann ich nicht sagen bedauerte Tachi, setzte seine neue Fellmütze ab und kratzte sich am Kopf. Verdammt, das Vieh hatte Läuse... immer, wenn ich mich an dieses Jahr erinnern will, sehe ich nur einen Tannenzapfen, der sich in meinen rechten Augapfel bohrt, und dann Schwärze. Tachi trug übrigens eine Augenklappe.
Nu ists genug mit alten Kriegsgeschichten herrschte Semjon seine Gefolgsleute schließlich an, Die Lage ist ernst!
Oder?
Nun, Leute! wandte Semjon sich nun an die Ge-Nin, Ihr seht, es wird kein Zuckerschlecken! Doch, seid ohne Furcht und haltet euch an die Regeln, und wir kommen alle lebend aus der Sache raus! Er begann wieder, vor der tapferen Schar umherzugehen. Tick, tick, tick. Achtet stehts auf eure Füße; bedeckt eure Köpfe, wann immer ihr unter einem Ast mit auffällig vielen Tannenzapfen obendrauf drunter durch geht...
Obendrauf drunter durch geht schnaubte Zisk im Hintergrund, Satzmonster.
... und vor allem, ein Rat an die jungen Herren unter uns! Bei diesen Worten fasste er die männlichen Ge-Nin besonders scharf ins Auge. Ich warne euch wirklich, Jungs! Pinkelt in kein Gebüsch, das ihr nicht zuvor gründlich untersucht habt! Denn, es ist bekannt, Eichhörnchen sammeln Nüsse.
Während die beiden Gefolgsleute bei den letzten Worten ein wenig kleiner wurden und ihre vom ständigen Kampfe vernarbten Gesichter ein wenig ihrer gesunden Bräune verloren, hörte Semjon wieder mit dem Herumgelaufe auf.
Bis hierher raunzte der Alte vom Berge, irgendwelche Fragen? Sorgen? Nöte? Geldspenden?

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BeitragThema: Re: Das Nordtor Konohas   Das Nordtor Konohas Icon_minitimeDo März 17, 2011 6:03 pm

Also diese Rede war einfach gesagt für Aoi viel zu lang!
Taktik hin oder her, für Aoi waren dies nur kleine Nager. Was sollten die schon ausrichten können? Nichts! Zumindest empfindet Aoi dies.
"Ist die Rede endlich vorbei?" fragte sie dann etwas genervt. Sie hasste sone Menschen ansammlung und wollte einfach nur losziehen, alleine diese ja ach so Gefährliche Gefahr zu neutralizieren.
Eichhörnchen... Eine wirklich Große Gefahr... Aber gut es war eine Mission die sie erledigen musste. Aber es würde wohl spass machen die kleinen Nager in Genjutsu´s zu fangen. Aber mal schauen was passiert.
Sie sollten aufpassen wo sie hinlaufen und sich immer gut schützen... Wäre vielleicht ein guter Tipp, aber mit was? Das würde doch nur in der Bewegung einschränken und vorallem für Aoi wäre dies nicht, sie mochte es immer etwas freier, weshalb sie auch Heute ein kurzen Rock anhatte und nur ein Hemd, wo man auch das Siegel des Kyuubi´s erkennen konnte, da man den unteren Abteil des Bauches bei ihr erkennen konnte. Nun musste sie warten bis alle anderen Ge-nin´s auch bereit waren bevor sie losschlagen konnten.
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BeitragThema: Re: Das Nordtor Konohas   Das Nordtor Konohas Icon_minitimeDi März 22, 2011 5:37 pm

-> Hafen (Kirigakure)

Nach einer anstrengenden Reise über den Ozean kam Susumu und sein Team aus Kirigakure durch den Wald und das komplette Dorf reisten um das Nordtor zu erreichen.

~ Ich bin mal gespannt welche Genin noch so alles an der Mission teilnehmen. Ist es überhaupt eine richtige Mission. Na egal ich will auf jeden Fall mindesten 50 Eichhörnchen erschlagen. ~ Dachte er sich grinsend als er dann endlich am Haupttor an kam. Wo auch schon ein alter Mann und eine Gruppe Genin wartete. Während der Rede hörte Susumu gut zu und freute sich schon das es endlich los gehen konnte dabei versuchte er sich die Wichtigsten dinge einzuprägen
„Achtet stehts auf eure Füße; bedeckt eure Köpfe, wann immer ihr unter einem Ast mit auffällig vielen Tannenzapfen obendrauf drunter durch geht... „ Sagte der Alte was Susumu zum ersten mal etwas Stutzig machte beim Meeting. ~ Mit ich habe meinen Helm vergessen. ~ Dachte er sich und musste sich ernsthaft das lachen verkneifen und auch bei der Tatsache was das Pinkeln in Büschen anging musste Susumu sich die Hand an den Mund pressen um nicht laut Hals lachen zu müssen. „Hast du gehört Ryohei? Wir müssen auf unsere Nüsse aufpassen“ Murmelte er zu seinem Freund und steckte seine Hände grinsend in die Hosentasche.

„..irgendwelche Fragen? Sorgen? Nöte? Geldspenden?“ war hoffentlich die letzte Frage vom alten und doch hatte Susumu wirklich einige kleine Fragen. „ Ich würde mir gerne einen Fußabdruck dieser Eichhörnchen ansehen um sie mir einzuprägen. Zudem würde ich gerne Wissen ob wir in kleinen Gruppen eingeteilt werden oder jeder auf eigene Faust handelt.“ Er machte eine kleine Pause und musste dann grinsen. „Haben diese Eichhörnchen irgendwelche Ninjutsu und Taijutsu Fähigkeiten außer Tannenzapfen werfen die uns gefährlich werden können?!“ Susumu streckte leicht die Zunge raus und musste Kichern. Seine Ernsthaftigkeit hatte er wiedermal zuhause gelassen. Ein etwas freches verhalten für die Ausländischen Shinobi und Susumu grübelte kurz nach ob es vielleicht und angebracht was und schaute sein Team grinsend an und hob die Schulterm. So wartete er nun ob die anderen Genin noch fragen hatten und seine beantwortet werden.
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Yamamoto Takeshi
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BeitragThema: Re: Das Nordtor Konohas   Das Nordtor Konohas Icon_minitimeDi März 22, 2011 6:24 pm

KV: Hafen

Auch Ryohei kam nun an und hörte der Rede etwas gelangweilt zu. Ihm war es eigentlich egal was diese Typen da von sich gaben es wäre ja egal gewesen. Diese lange Rede interessierte ihn nicht wirklich naja er hörte halbwegs zu. Er grinste bei einige Sätze des alten Mannes undverdrehte die augen. Die waren wohl wirklich dumm zu versuchen Eichhörnchen zu verhören die ja nichtmal reden konnten. Als der Typ auf der Karte zegite das die Wälder das Heim der Eichhörnchen war rief Ryohei zu Es sollte wohl auch allgemein bekannt sein das Man WÜSTENfüchste in der WÜSTE findet und nicht in Sunagakure. Genauso wie man Fische im Meer findet und nicht an Land. Er grinste da er diese Gezeige auf der Karte für sinnlos fand sich aber trotzdem darüber amüsierte. Als dann Susumu sagte er und Ryohei solltea uf deren Nüsse aufpassen prustete Ryohei los und lachte dann mi tSusumu los. Das war nun wirklich witzig von ihm. Ryohei lief sogar eine kleine Lachträne aus dem Auge die er sofort wegwischte und dann überelgte. Ich werd mir den Boss der Eichhörnchen schnappen und besiegen Ryohe wärmte isch jetzt schon etwas mit Dehnübrungen auf. Was soviel hieß wie das er sich nach links und rechts beugte ienig eLiegestützen machte und noch anderes damit er sich nicht verkrampfte. Naja er überlegte zudem wo der Boss der Viecher rumlungern würde. Den würde er mit seinem Taijutsu umhauen.
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BeitragThema: Re: Das Nordtor Konohas   Das Nordtor Konohas Icon_minitimeMi März 23, 2011 3:23 pm

kommt von Kiri Gakure - Hafen

Haruka kam nun auch endlich am Nordtor von Konoha an und sah sich ersteinmal genau um. Wow hier ist alles so schön grün. Dachte sie sich und blieb dann bei ihren zwei Teammitgliedern stehen. Gespannt und Aufmerksam hörte sie den Erwachsenen Leuten zu, da das ihre erste Mission war und sie diese nicht verhauen wollte. Haruka sah zwar auf die karte, die dort lag, doch bekam sie jetzt schon etwas Angst. Toll...die Angabe nützt mir nicht gerade viel, ich kenn mich hier doch gar nicht aus. Dachte sie sich und sah zu Ryohei, der das anscheinend vergessen hatte oder der mal wieder mit dem Kopf durch die Wand wollte. Doch Haruka versuchte sich wieder auf die Erwachsenen zu erzählen, die gerade Geschichten von ihren früheren Kämpfen mit den Eichhörchen erzählten. Haruka ging einen Schritt zurück und hielt die Hände vor der Brust. In den Moment dachte sie, dass die Eichhörnchen riesig sein müssten und sicher auch sehr stark waren. Doch als einer von dem Clan den Käfig hoch hielt mit einem süßen Kleinen Eichhörnchen drin, funkelten ihre Augen aufeinmal und sie schrie los. ORR~ WIE SÜ?!!! Gleich lief Haruka zu dem Eichhörnchen im Käfig zu und sah es sich von der Nähe an. Haruka mochte kleine Tiere und das Eichhörnchen war besonders süß. Also steckte Haruka einen Finger rein, da sie das Tier streicheln wollte. Doch so wie die Eichhörnchen auf Menschen reagierten, biss das kleine Tier ihr in den Finger. AUAAA~!!! Schrie sie und zog mühsam ihren Finger wieder aus dem Käfig raus. Das tut weh!! Dachte sie sich und jammerte etwas rum. Der Finger blutete etwas und so suchte sie in ihren Rucksack ein Taschentuch, was sie sich anschließend um de Finger wickelte. Der Schmerz lies langsam wieder nach, doch brennte es noch immer. Haruka lief wieder mit traurigen Blick zu ihren Teamkameraden und hörte weiter Aufmerksam zu. Als einer vom Clan wegen seinem Auge anfing hielt Haruka ihre Hand an ihr Auge und fühlte kurz mit dieser Person. Autsch! Bei mir war es nur der Finger, und das tat schon weh....Ich sollte wirklich besser aufpassen, wenn ich nicht auch wie Mr. Einauge rumlaufen will. Dachte sie sich und versuchte schnell diese Gedanken wieder weg zu bekommen. Mit der Kopfbedeckung haperte es etwas bei ihr, denn sie hatte wirklich nichts praktisches an, was gegen die Eichhörnchen ein kleines Schild wäre. Doch da war sie wohl nicht die einzigste, die im Rock und T-Shirt rumlief. Aoi, das pinkhaarige Mädchen sah auch so auf. Kurz musterte Haruka sie. Wow...Sie ist wunder schön und sieht schon so Erwachsen aus. Dachte sie sich und beneidete sie etwas. Nun musterte sich haruka, da sie den vergleich suchte und feststellen musste, das bei ihr noch etwas Weiblichkeit fehlte. Schließlich aber kam der Clanoberhaupt zum Ende seiner Einleitung und sogar Haruka musste etwas kichern als er das mit en Nüssen sagte. Sie sah zu ihren Teamkameraden und lächelte diese an. Haruka fand schon jetzt, bis auf den Biss von dem Eichhörnchen sehr schön und hoffte, dass es bald los gehen würde. Doch es sah so aus als wenn noch ein paar Genin kommen würden, denn es wäre etwas komisch, wen nur ein Genin von Konoha die Mission bewältigt lassen und drei Genins aus Kiri extra dafür kommen liesen. Aber vielleicht hatten sie auch ihre Gründe dafür, doch Haruka würde sich über mehr Genins aus Konoha freuen um diese auch mal kennen zu lernen. Ihr Blick fiel wieder auf Aoi, die sich so drehte, dass man ihr Mal auf den Bauch sehen konnte. Haruka wusste von ihrer Mutter aus, dass die Jinjurikies soetwas besaßen und dies ihr Siegel sei. Schließlich tipste Haruka Ryohei an und flüsterte ihn etwas ins Ohr. Hey guck mal, das Mädchen hat ein Siegel auf den Bauch. Sie ist sicher auch ein Jinjuriki. Meinte sie und lächelte Ryohei an. Doch nun wändete sie sich wieder den Clanoberhauot zu. Nun waren nämlich die Genins dran mit Fragen stellen, wenn etwas unklar war. Susumu stellte schon ein paar sehr wichtige Fragen, auf die haruka warscheilich nicht mal gekommen wäre. Doch dann vielen ihr doch noch zwei ein. Ähm...ich hätte auch zwei Frage. Erstens, hat jemand ein Plaster für mich? UNd zweitens, gibt es hier in der Nähe eine Toilette, ich müsste noch mal für kleine Mädchen. Meinte sie und lief etwas rot an. Das letzte sagte sie schon etwas leise, damit es nicht alle mitbekamen.
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BeitragThema: Re: Das Nordtor Konohas   Das Nordtor Konohas Icon_minitimeMi März 23, 2011 7:27 pm

kommt vom Trainingsplatz

Natsume kam als viertes am Nordtor an und sah sich um. Anschließend hörte er sich die Besprechung und Ratschläge an, die der Clanoberhaupt den jungen Genin sagte. Als Natsume von den ganzen Sachen nun mehr Informationen hatte fasste er sich nur an den Kopf und seufzte. Eichhörnchen!!?? Das soll wohl ein Witz sein? Dachte sich natsume und sah den Clanoberhaupt entgestert an. Seit drei Jahren bekämpfen sie die Fiecher. So stark könen die doch gar nicht sein...es sind doch nur Eichhörnchen... Sagte sich Natsume immer wieder und bekam dies nicht wirklich in seinen Kopf. Nun wünschte sich Natsume wirklich, dass sein Knöchel noch verstaucht wäre oder Shun sich doch erstochen hat, aber überlebt hat und er ihn schnell ins Krankenhaus bringen müsse. Vielleicht hätte Natsume auch seine Kaa-san auf Hikari hätzen sollen, sodass sie ihnen nicht bescheit gesagt hätte. Alles wäre besser als DAS! Natsume malte sich die verschiedensten Hindernisse aus, wie er nicht zu dieser Mission gemusst hätte. Doch das brach nun alles nicht mehr, da er jetzt nun mal hier war und jetzt nicht mehr verschwinden könne. Außerdem wäre es eine Schande, wenn extra Kiri Nins helfen kommen und die Konoha Nins nicht unternehmen. Dies wollte sich dann doch nicht Natsume vorwerfen und so überlegte er sich jetzt, wie er am besten in dieser Mission vorgehen solle. Doch das denken viel etwas schwer bei so viel Geschrei was das blondhaarige Mädchen veranstaltete. Natsume mochte keine lauten Menschen und hoffte, dass wärend dieser Mission das Mädchen nicht in seiner Nähe war. Sie schien noch etwas kindisch zu sein, da sie noch den Finger in den Käfig hielt, wo der Feind drin saß. So dumm konnte man doch nicht sein, oder? Natsume fühlte sich echt im falschen Film, sogar die Jungs machten aus den Ernst der Lage eine Lachnummer. Doch nun war der Clanoberhaupt wieder am reden und fragte, ob jemand von den genins Fragen hatte. Doch der einzigste der das wieder ernst nahm war Susumu. Warscheinlich war Natsume etwas voreilig mit den Beurteilen der Kirinins, doch war er sich nicht ganz sicher. Fragen jedoch hatte Natsume nicht und hoffte nur, dass er mit seinem Nii-san zusammen diese Mission bewältigen konnte. Wo ist eigentlich Nii-san? Fragte er sich plötzlich und sah um sich.
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BeitragThema: Re: Das Nordtor Konohas   Das Nordtor Konohas Icon_minitimeMi März 23, 2011 8:33 pm

Kommt von: Trainintgsplatz

Shun hatte es geschafft den Weg zum Nordtor zu finden ohne großartige Pannen oder Probleme. Woher auch es war ja nicht zu verfehlen zudem befand sich so eine große Ansammlung von Genin ja auch nicht umsonst hier. Er war innerlich imemr noch zeimlcih deprimiert über die Predigten von seinem Sensei aber das seine Mutter da auch noch voll mitmachen musste, nagte an seinem Ego. Seufzend blieb Shun vor der Masse stehen da er Menschenansammlungen zwar mochte aber nicht so viel Körperkontakt mit Fremden wollte. Allein schon die Stirnbänder sagten aus das hier ein paar Ausländer zugegen waren. So im Abseits blieb der zukünftige Uchiha Erbe stehen und ließ die Worte des alten Herren über sich ergehen zeugten sie doch von Erfahrung gar Weisheit. Im Gegensatz zu den anderen Kindern jawohl Kinder schimpfte der schwarzhaarige sie da deren Arbeitseinstellung als auch das Verhalten der Situation gegenüber absolut lächerlich war. Die eine Fraktion lachte sich darüber krank das die Eichhörnchen womöglich ihre Nüsse sammeln könnte, was Shun dazu animierte sich zu fragen ob die überhaupt wussten wie wehd as tun konnte, während dessen kreischte so ein blondes Weib laut rum wie süß die Dinger doch waren bis sie dummerweise in ihrem Niedlichkeitswahn einen Finger in das Feidneslager steckte was jäh ihren Traum vom Knuddeltier platzen ließ und schließlich noch mehr Geschrei nach sich zog. Tja diese Tierchen hatten ja nicht umsonst Zähne und schimpften sich Nager! Als Blondie endlich ihren Hysterieanfall unter Kontrolle hatte und sich lieber Gedanken um ihre Blase amchte, viel Shuns Blick auf Aoi. Diese hatte auch mehr von einer Statue als von einem jungen Mädchen denn wer stand bitte ständig versteinert rum und verbreitete mit seinem Gesicht, das ganz danach aussah als hätte sie einen Stock im Arsch, 3 Tage Regenwetter? Nun gut neben ahnungslosen und recht überheblichen Kichererbsen, verpeilten blonden Mannsweibern und statuenartigen Pinkys viel Shun plötzlich auf das ein Gesicht fehlte! Das wichtigste Wesen um das alls eine Gedanken, Ängste und Wünsche kreisten fehlte oder war Shun schon so blind vor Bruderliebe das er den Wald vor lauter Bäumen nicht sah? Dennoch unterdrückte der schwarzhaarige den Impuls gleich wieder mit seiner anderen Ader los zu legen da das verehrte Semjon Clanoberhaupt noch nicht fertig mit reden war. Also zückte Shun brav seinen Block samt Stift um sich Notizen zu amchen. Vor allem Daten über das Einsatzgebiet, die körperlcihe Struktur des Feindes, dessen Gewohnheiten und die Tipps des Anführers notierte Shun sich lieber in weiser vorraussicht. Er ging selten unbedacht an etwas heran und schon gar nicht mit seinem Nii chan and er Seite. Dennoch eine gewisse Bewudnerung konnte sichd er junge Uchiha nicht verkneifen schließlich warend ies alles gestandene Kriegsveteranen selbst wenn sie die eine oder andere Macke hatten. Shun wuchs mit einer Hokage als Mutter und einem Anbu Kapitän als Vater auf die beides Clanoberhäupter waren. Er würde den Teufel tun diesen ehrwürdigen Menschen keinen Respekt zu zollen. Dennoch riss sichd er schwarzhaarige zusammen da es nun darum ging Fragen zu stellen also hob der junge Uchiha seine Hand. In der Tat ich hätte noch einige Fragen Semjon sama. Sicher haben diese Nager einen Anführer gibt es zu ihm Daten? Werden die Teams von ihnen ausgelost oder dürfen wir uns usnere Teams selbst bilden? Wie steht es mit der medizinischen Versorgung? Erhalten wir Funkgeräte um einander besser informieren zu können? Aber das wichtigste ist WO IST MEIN NII CHAN??? Binnen Sekudnen war jeglcihe Ernsthaftigkeit bei dem schwarzhaarigen dahin als Shun plötzlich sein nicht wirklich zartes Stimmchen erhob um einmal laut über den Platz nach seinem geliebten und schutzbedürftigen Bruder zu rufen. Warum erst suchen wenn es so schneller ging? NATSUUUUUU NIIIIII CHAAAAAAN???????? Ich bitte dich komm her damit ich dich mit meinem Leben beschützen kann!
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BeitragThema: Re: Das Nordtor Konohas   Das Nordtor Konohas Icon_minitimeMi März 23, 2011 8:57 pm

Kommt von: Waldsee

Als weiterer Genin traf Kaoru beim Nordtor Konohas ein, nachdem er noch eine Runde durch den Wald gegangen war, um seine Gedanken ordnen und sich mental fertig machen zu können. Normalerweise hätte er sich nun an einen Baum gelehnt und etwas entfernt zugehört, aber da Natsume, einer seiner Verwandten hier war, gesellte er sich stumm zu diesem. Im Gegensatz zu anderen Menschen wussten die Mitglieder seines Clans, wie sie mit ihm umgehen mussten, da sie alle wussten, warum er nunmal so war, wie er war und was ihm und vor allem seinem Bruder geschehen war. Daher viel es ihm auch ein wenig leichter, sich wenigstens zu kurzen Koversationen mit Verwandten durchzuringen und er fühlte sich auch ein wenig verstandener in ihrer Gegenwart. Nicht vollkommen, denn niemand konnte seiner Meinung nach all das verstehen, war er durchgemacht hatte, aber immerhin wussten sie davon und verhielten sich auch so, das Kaoru den Umgang mit ihnen ertragen konnte.
Still und konzentriert hörte er zu, was der Leiter der Mission, Semjon Emishi, zu sagen hatte, auch wenn er seine Ansprache doch ein wenig übertrieben fand. Er redete wie ein Kriegsoffizier, der seiner letzten großen Schlacht entgegenstand, er schwiff gelegentlich fast unnötig von Thema ab, seine beiden Clanleute machten einen eher inkompetenden Eindruck und das sie ein Eichhörnchen gefangen hatten und es aushorchen wollten, das alles zog die Mission fast ins Lächerliche. Natürlich nahm Kaoru jede Mission ernst und er beschwerte sich auch keinesfalls darüber, dass er mit den anderen anwesenden Genin Eichhörnchen jagen musste, aber wie man sie aufzog fand er ein wenig fragwürdig. Und er schien nicht der Einzige zu sein. Einige Genin lachten über die Kommentare des Clanoberhauptes, andere sahen genervt drein und ein Mädchen aus Kirigakure nahm die Sache wohl so ernst, dass sie ihren Finger in den Käfig des gefangenen und aggressiven Tieres steckte und sogleich auch von ihm gebissen wurde. Das Kommentar mit den Nüssen ingorierte er dann einfach geflissenlich und hörte lieber zu, was die anderen Genin an Fragen auffuhren. Einer der Kirinin stellte sogar richtig gute Fragen die auch den Schwarzhaarigen interessierten, die Fragen seiner Gefährtin waren nicht wirklich Missionsspezifisch, der andere Kirinin stellte keine Fragen und auch Natsume neben ihm blieb stumm. Jeglich Shun Uchiha, ebenfalls ein Verwandter, den er jetzt erst gesehen hatte, stellte noch einige nützliche Fragen. Auch er hatte keine weiteren Fragen, wenn die von dem Kirinin beantwortet werden würden. Ansonsten war ja alles recht klar. Man sollte vorsichtig sein und wenn möglich nicht von Tannenzapfen begraben oder erstochen werden.
Gut, dass ich mich in den Wäldern hier auskenne und weiß, dass die Gebiete, in denen ich mich für gewöhnlich herumtreibe, wohl nicht befallen sind. Dann müssen die Tierchen wohl woanders ihr Unwesen treiben oder aber sie haben sich einfach nicht gezeigt, aus welchem Grund auch immer., dachte sich der junge Uchiha, da die Missionsleiter ja wohl selbst keine Ahnung zu haben schienen, wo genau sich denn die Feinde verkrochen hatten. Gedanklich durchstreifte er schon einmal die Wälder und versuchte mögliche Verstecke in seinem Gedächtnis zu orten, an denen die Eichhörnchen und vielleicht ihr Anführer Unterschlupf gefunden hätten. Größtenteils würde man wohl einfach auf gut Glück handeln müssen.
So musste er wohl jetzt nur noch auf die Beantwortung der Fragen warten, sowie auf einige andere Genin die sich hier wohl noch einfinden würden, da er nicht daran glaubte, dass sie paar hier die Einzigen Verpflichteten waren. Wenn man schon ein Team aus Kirigakure zu der Mission einlud, dann musste sie schon ziemlich aufwendig sein und daher auch Konohanins beanspruchen.
Am Besten, ich lasse mich einfach überraschen, was das noch werden soll., dachte sich Kaoru weiterhin, blieb bei seiner zurückhaltenden, kühlen und unnahbaren Haltung und besah sich weiterhin mit undeutbarem Blick das Geschehen.
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BeitragThema: Re: Das Nordtor Konohas   Das Nordtor Konohas Icon_minitimeMi März 23, 2011 10:02 pm

Kommt von: Waldsee

Im Endeffekt sogar früher als geplant kam Haruto hier am Nordtor an, wo die Missionsbesprechung auch sogleich stattfinden sollte. Warum er früher hier war? Nicht etwa weil er gerannt wäre oder dergleichen, nein einfach deshalb weil seine Mutter seine gesamte Ausrüstung schon zusammengestellt und ungeduldig auf ihn gewartet hatte, da sie ihm doch noch viel Glück für diese, seine erste "wirkliche" Mission wünschen musste. Zwar war die Art und Weise wie sich die Mutter um ihren Sohn kümmerte, aus dessen Sichtweise wieder einmal übertrieben und lästig, doch tatsächlich sparte sie ihm damit Zeit ein und das sie ihre Freundin, die im Krankenhaus als Medic arbeitete nur zufällig eingeladen hatte, glaubte Haruto ihr auch nicht. Doch ersparte ihm dies den Gang zum Krankenhaus und nun war er vollständig ausgerüstet, mit einem gesunden Arm und ein gutes Stück früher als geplant hier angekommen. Er stellte sich neben einige Konohanin die er nicht wirklich kannte und lauschte der Rede des alten Herren. Ein Krieg, das hörte sich dramatisch an, viel zu dramatisch, wenn er daran dachte, dass die Gegner Eichhörnchen waren. Ja genau, Eichhörnchen! Was sollten diese sonst so friedfertigen kleinen Nager denn plötzlich für eine Gefahr darstellen? ~Mein Gott, ist das hier denn wirklich nötig? Ich meine: Eichhörnchen?!~ Das Ganze erschien dem jungen Blondschopf doch eher sinnlos und wahrscheinlich würde er sich gar nicht wirklich darum bemühen, Eichhörnchen zu verprügeln, er mochte diese Tiere eigentlich recht gern, warum sollte er also gemein zu ihnen sein? Doch die Gründe dafür würde er im Wald wahrscheinlich noch bekommen, desertieren würde er nicht, so viel stand fest und ungeschoren davonkommen, würden ihn diese gemeinen Nager sicherlich nicht lassen.
Trotzdem empfand Haruto diese Eichhörnchenhatz zu diesem Moment noch als eine einzige, große Farce und die 'Taktik' des alten Herren fand er erschreckend primitiv. ~Wären sie hier, wären wir ja nicht hier, sondern anderswo. Und das ist alles was er taktisch zu erläutern hat?! Man, man, man, das kann ja was werden... ich hoffe nur, es wird nicht zu lästig.~ Wie sehr er doch enttäuscht werden würde, denn eines war sicher, für Haruto würde dies ein sehr 'lästiger' Tag werden, und wer weiß für wen noch alles, denn da waren recht viele, sogar Verstärkung aus Kirigakure, waren diese Eichhörnchen wirklich so stark, dass man Verstärkung aus anderen Dörfern anfordern musste? Doch warum sollte man dann nur Genin auf die Mission schicken? Nein, das Ganze musste wahrscheinlich wieder so ein Ding der internationalen Zusammenarbeit sein um die "Freundschaft der Dörfer" zu betonen. Aber war es wirklich nötig, die fremden Shinobi auf eine scheinbar so lachhafte Mission zu schicken? Nunja, jetzt waren sie jedenfalls hier und wenn man diese Mission nicht ernst nehmen würde, dann könnte etwas unvorhergesehenes passieren und einem eine üble Überraschung bescheren und das war wiederum etwas worauf Haruto so ganz und gar nicht scharf war.
Die Fragen der anderen waren teilweise durchaus berechtigt, wie würden die Teams eingeteilt sein und gab es unter den "Gegnern" welche mit besonderen Fähigkeiten? Haruto hoffte, diese Fragen beantwortet zu kommen und ausserdem auch darauf, irgendwie teamfähige Partner zur Hand zu bekommen, dann würde das Ganze schon irgendwie werden.
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BeitragThema: Re: Das Nordtor Konohas   Das Nordtor Konohas Icon_minitimeDo März 24, 2011 9:23 am

Es gab wirklich Fragen, die eine oder andere.
Ist die Rede endlich vorbei?
Seit wann werden Mädchen zu Shinobi ausgebildet? schoss Semjon ernsthaft erstaunt zurück.
Zisk bückte sich vor und flüsterte: Schon seit ner Weile, Herr. Eigentlich schon immer. In diesem Berufsstand war keine Emanzipationsbewegung nötig... und wir werden sogar von einer Frau regiert.
Ach, darum immer noch diese Eichhörnchenplage moserte Semjon zurück.
Es sollte wohl auch allgemein bekannt sein das Man WÜSTENfüchste in der WÜSTE findet und nicht in Sunagakure. Genauso wie man Fische im Meer findet und nicht an Land.
Ach, Junge, in deinem zarten Alter, da ist man noch so naiv, Eichhörnchen mit Wüstenfüchsen zu vergleichen...
Ähm...ich hätte auch zwei Frage. Erstens, hat jemand ein Plaster für mich? UNd zweitens, gibt es hier in der Nähe eine Toilette, ich müsste noch mal für kleine Mädchen.
Pflaster ham wa nich, zum desifnizieren von Schnittwunden einfach draufpinkeln. Lässt sich ohne weiteres mit Frage zwei koppeln.
In der Tat ich hätte noch einige Fragen Semjon sama. Sicher haben diese Nager einen Anführer gibt es zu ihm Daten? Werden die Teams von ihnen ausgelost oder dürfen wir uns usnere Teams selbst bilden? Wie steht es mit der medizinischen Versorgung? Erhalten wir Funkgeräte um einander besser informieren zu können? Aber das wichtigste ist WO IST MEIN NII CHAN??? NATSUUUUUU NIIIIII CHAAAAAAN???????? Ich bitte dich komm her damit ich dich mit meinem Leben beschützen kann!
~Schweigen~
Ähm... ja. Medizinische Versorgung, wie erwähnt. Hat man selbst grad keinen Drang, Nachbarn - oder eben Brüderchen - fragen. Weiteres, später. Ergibt sich noch.
Ich würde mir gerne einen Fußabdruck dieser Eichhörnchen ansehen um sie mir einzuprägen. Zudem würde ich gerne Wissen ob wir in kleinen Gruppen eingeteilt werden oder jeder auf eigene Faust handelt. Haben diese Eichhörnchen irgendwelche Ninjutsu und Taijutsu Fähigkeiten außer Tannenzapfen werfen die uns gefährlich werden können?!
Aha! Semjon zeigte mit seinem Stock auf Tazuka. Jemand, der mitdenkt! Na holla, Überraschung! Also... Fußabdruck, ham wa grad nich hier, zeigen wir später. Teams, auch später Andre Frage: Taijutsu, Ninjutsu. Er wiegte den Kopf ein wenig hin und her, grummelte etwas Unverständliches und sprach dann: Kommt drauf an, was man drunter versteht. Hachimon tonko, oder sonstwas? Na, eher nicht. Sowas wie Sennen goroshi, oder die Tierstile? Schon eher! Rasch hob er die Hände. Aber keine Panik! Bis heute wurde noch kein Eichhörnchen gesichtet, dessen Fähigkeiten über den Kranichstil hinaus gingen!
Welch eine Beruhigung.
Außerdem... Semjon wandte sich halb zu seinen Gefolgsleuten um, sind wir gerüstet! Zisk! Waffe!
Jawohl! Der Emishi überreichte dem Alten vom Berge die Waffe, und Semjon schwang sie locker in der Hand.
Darf ich vorstellen? Die Eichhörnchendresche 2000, verbesserte Version der Eichhörnchendresche 1995! Ein Baseballschläger. Man beachte die Upgrades: Windschnittigere Form zugunsten flexibelster Dynamik und lederummantelter Griff für optimalen Komfort der Schlaghand. Hier rutscht nix, und wenn diverse Flüssigkeiten noch so fließen! Außerdem: Semjon rauschte wieder herum, diesmal zu dem Eichhörnchen im Käfig. Bei der letzten Version passierte immer dies. Er schob den Schläger ein Stück in den Käfig - augenblicklich stürzte sich das Eichhörnchen darauf, schlug gebleckte Nagezähne ins Holz und knurrte wie ein tollwütiger Chiahuahua. Ausgesprochen nervig konstatierte der Clanführer, Ausgesprochen. Doch wir sind ja nich doof, ne? Und dann... grinste er. Nur ganz leicht. Bei der letzten Version war man dieser Attacke noch hilflos ausgeliefert! Doch die Dresche 2000 ist selbstredend modifiziert! Guckst du hier? Er drehte den Schläger, sodass die Ge-Nin das etwa fingergliedgroße Siegel erkennen konnten, das über dem Griff eingeritzt war. Beißt es sich fest, so tut man dies, und es passiert das. Auf "dies" drückte er auf das Siegel, und auf "das" raste eine Welle Elektroschocks durch den Körper des Eichhörnchens, welches entsetzt vom Schläger abließ und fauchend und quietschend im Käfig umhersprang.
Semjon zog selbstzufrieden den Schläger zurück. Ja, so läufts. Gut zugesehen? Schwerter sind übrigens nicht zu empfehlen. Beiläufig hob er den Käfig auf, gab ihn Zisk in die Hand. Hier, halt mal auf meine Höhe... Warum, fragt ihr? Einfach. Manche Bissspuren gehen leider tiefer, als mancher Wetzstein wetzen kann. Isso. Aber was solls?Wo warn wir? Ach ja. Er holte lässig mit dem Schläger aus. Hat man das Eichhörnchen erstmal betäubt, folgt der klassische Finishing Move. SO! Eine Drehung, ein wirbelnder Schläger, ein KRACHEN und ein Eichhörnchen, das zeternd und kreischend zusammen mit den Trümmern seines Käfigs über die Wipfel der Bäume flog, bis über den Horizont hinaus.
Semjon rotierte auf der Fußspitze aus, trat lässig gegen den Kopf des Schlägers und klappte ihn wie ein Gewehr bei einer Parade an die Schulter. So gehts, so läufts, so kommen wir alle lebend zurück. Zisk, Tachi, Waffen austeilen.
Die beiden Gefolgsleute marschierten durch die kleine Gruppe, drückten je einem Ge-Nin einen Holzschläger in die Hand, fortwährend etwas murmelnd wie Nicht den Nachbarn damit piesacken... nicht den Nachbarn damit piesacken... nicht den Nachbarn damit piesaken...
Schließlich hatte jeder seine Waffe, und Zisk und Tachi nahmen wieder hinter Semjon Aufstellung. Der alte Mann trat wieder vor. So! Und zum Abschluss des Ganzen, eine Gedenkminute für die Opfer dieses äonenalten Krieges Mensch gegen Kreatur!
Tachi horchte auf. Gedenkminute für die Opfer?
Zisk furchte die Stirn. Allen beiden?
Ja, allen beiden erwiderte Semjon entschieden, auch wenn sie nun wirklich Idioten waren! Und damit versank Semjon in andächtiger Haltung.
Doch nur zehn Sekunden später mischte sich leider Zisk wieder ein. Herr.
Was? Stör mich nicht. Ich gedenke der Idioten - ich meine, der Opfer...
Das meine ich nicht, Herr. Zisk blieb, wie es sich für einen Emishi gehörte, ausgesprochen ruhig. Es kommt zurück.
Was kommt zurück?
Der Schlagball.
Semjon blickte nach links. Quer über die Lichtung schoss das Eichhörnchen, geradewegs auf ihn zu, sprang ihn die Luft und nahm auf halbem Wege eine höchst verwegene Haltung ein. Gnnnaaaah!!!
Übersetzung aus dem Eichhörnischen: Kranich-Stil!
Semjon wich aus, und wie! Er glitt geschmeidig zur Seite; die Energie des gegnerischen Trittes raste als grelle Lichtwoge an ihm vorbei, rasierte allerdings den oberen Teil seines Stöckchens ab.
Das Eichhörnchen schien in der Luft zu verlangsamen. Direkt vor Semjons Gesicht. Und die Haltung wurde noch schlimmer.
Grah-Grah-Grah-!
Übersetzung aus dem Eichhörnischen: Morning Peaco-
Semjons Hand rauschte von oben nach unten, beförderte eine vertikale Bewegung innerhalb eines Sekundenbruchteils in eine horizontale Richtung. Er klatschte es wie eine Fliege auf den Boden, und krachend und berstend und malmend verschwand es in der Tiefe.

Szenenwechsel zur exakt anderen Seite der Weltkugel:
Ein tonnenschwerer Fels hüpfte knapp zwei Handbreit in die Höhe, als irgendetwas sehr sehr schnell aus sehr sehr großer Tiefe von unten dagegen donnerte.


Semjon wedelte mit der qualmenden Hand. Es knirschte und knackte darin. Ach, wisst ihr... lassen wirs lieber stellte er trocken fest. Gehen wir einfach. Und damit wandte er sich Richtung Wald. Männer, mir nach, ich folge euch! Zisk, Tachi, macht dieses Loch da zu, wir andern gehn schon vor! Wer weiß, am Ende kriecht das Vieh noch wieder zurück! Tranchiert das Biest einfach mein innig geliebtes Stöckchen...
Und damit begann es.

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BeitragThema: Re: Das Nordtor Konohas   Das Nordtor Konohas Icon_minitimeDo März 24, 2011 10:10 am

Aoi sah genervt zu den Typen, was ist der eigentlich? Ein Idiot? JA! Nun wollte Aoi ihn etwas Ärgern.
"Gegenfrage, seit wann hat ein Alter Sack etwas zu sagen? Außerdem sind es nur kleine Nager, davor muss man keine Angst haben..." meinte sie nur genervt.
Es kahmen in der zwischenzeit auch immer mehr leute, auch drei Ge-nin´s aus einem anderen Dorf kahmen dazu.
Aoi hatte eigentlich keine so wirklich große Lust, aber nun gut, es war eine Mission die ihr von Hikari-sama angewiesen wurde, weshalb sie sich damit abfinden musste, und ebenfalls erfüllen musste.
Als sie die Waffen vorstellten schaute sie verwundert zu diesen. Das einziggute ist wohl der Elektroschocker... Damit konnte sie Shun wohl endlich mal zur Ruhe stellen so wie der wieder drauf war wegen seinen Bruder.
Sie gesellte sich zu den beiden, und sah zu Shun.
"Uchiha! Leise!" meinte sie nur etwas genervt. Als es nun endlich weiter ging drehte sie ab und ging ebenfalls hinterher nur schnell diese Mission erfüllen...


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BeitragThema: Re: Das Nordtor Konohas   Das Nordtor Konohas Icon_minitimeDo März 24, 2011 3:11 pm

So war ich also angekommen, auf der Suche nach einem Abenteuer. Ich erfuhr durch meinen Bruder von der Mission, welche da, so wie er sie mir beschrieben hatte, lautete eine Menge an Gegnern zu besiegen. Ich konnte einfach nicht glauben, dass den Genin von Konoha, uns, eine so große Aufgabe zu Teil werden durfte! Was mein Bruder nämlich nicht erwähnte, wohl um mich überhaupt zum mitmachen zu bewegen, war, dass es sich bei den Gegnern um..na ja..Eichhörnchen handeln würde. Noch war ich fest entschlossen, dass diese Schlacht als die Legendäre Schlacht, in der Ryuuto Kirai seine ganzen Kameraden vor dem sicheren Tod bewarte, in die Geschichte eingehen würde. So kam ich also diesmal überpünktlich am besagten Treffpunkt an: Nämlich nur 20 Minuten zu spät. So wunderte ich mich also, warum alle schon losgegangen waren. Warum hatte verdammt nochmal keiner gewartet? Diese Rücksichtslosen...Nun ja. Aufregen würde nichts bringen! Doch da, in der Ferne, konnte ich mit meinen Adleraugen tatsächlich noch meinen Bruder erkennen, der mich zu dieser ruhmvollen Mission mitnahm. Wenn ich erstmal erfahren würde, was diese Mission wirklich war..Oh, armer Haruto. Warte auf mich, Nii-chan!! schrie ich ihm hinterher und rannte los.
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BeitragThema: Re: Das Nordtor Konohas   Das Nordtor Konohas Icon_minitimeFr März 25, 2011 7:26 am

Langsam vergrößerte sich die Gruppe um Susumu. Immer mehr Konoha Genin scharrten sich zusammen um dieses Eichhörnchentreiben ein Ende zu setzen. Susumu musste grinsend den Kopf schütteln als sein Team einiges an den Tag brachte war weniger Professionell war. Doch als er sich die anderen Genin anschaute war er doch schon recht froh ein 'Unprofessionelles' Team zu haben denn wenigstens hatten sie gute laune, Spaß und keine verrückten Bruder komplexe. ~ Oh mein Gott wie sind die denn drauf ey. ~ Dachte sich Susumu mit einem Schrägen Blick als Semjon seine Frage endlich mitbekommen hat.

„Aha!“ Semjon zeigte mit seinem Stock auf den jungen Kiri-Nin. „Jemand, der mitdenkt! Na holla, Überraschung! Also... Fußabdruck, ham wa grad nich hier, zeigen wir später. Teams, auch später Andre Frage: Taijutsu, Ninjutsu.“ Er wiegte den Kopf ein wenig hin und her, grummelte etwas Unverständliches und sprach dann. „Kommt drauf an, was man drunter versteht. Hachimon tonko, oder sonstwas? Na, eher nicht. Sowas wie Sennen goroshi, oder die Tierstile? Schon eher!“ Rasch hob er die Hände. „Aber keine Panik! Bis heute wurde noch kein Eichhörnchen gesichtet, dessen Fähigkeiten über den Kranichstil hinaus gingen!“

Susumu musste lachen. „Kranichstil also und verschiedene andere Taijutsu.“ Er schüttelte leicht den Kopf. Wo ist er nur reingeraten. ~ Hoffentlich entpuppt sich unser Aufenthalt im Feuerreich nicht als Kinderurlaub. Und irgendwie habe ich das Gefühl das wir uns hier noch gewaltig blamieren werden.~ Susumus grinsen nahm kein Ende.

Dann stellte der Alte die Waffe vor mit dem sie die Eichhörnchen platt machen sollten. Susumus Augen strahlten und funkelten. „Wohaaaaaa~“ Kam nur heraus. Susumu schien sichtlich interessiert an diesen Modernen Baseballschläger zu sein. Als er seinen eigenen bekam schaute er ihn gründlich an und versuchte ein paar Moves mit ihm auszuprobieren. Dann demonstrierte der alte seine Kraft als das Eichhörnchen sich mit ihm anlegen wollte hat er es mal eben so in den Boden befördert. Wieder leuchteten Susumus Augen auf. ~ Der ist ja mega stark. Ob er mich wohl trainieren würde?~

Dann kam die Rede endlich zum schluss, jetzt hieß es ins Kriegsgebiet einzumaschieren. ~ Wenn diese Eichhörnchen diverse Taijutsu drauf haben wird es bestimmt nicht langweilig. Und mit diesen MEGA COOLEN Schläger wird es bestimmt richtig spaßig.~ Mit einem fest entschlossenem Blick schaute er seine beiden Team Kameraden an. „PACKEN WIR ES AN!!!“ Rief er und hob den Schläger hoch in die Luft und drückte damit seine Entschlossenheit aus.

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BeitragThema: Re: Das Nordtor Konohas   Das Nordtor Konohas Icon_minitimeFr März 25, 2011 1:04 pm

Ryohei grinste die ganze ZEit und hörte bei dem geschehen interressiert zu. Ihn interressierte es nicht wirklich wie di Viecher aussahen oder was sie könnten. Ryohei würde einfach draufhauen so war er eben und er würde sich auch nicht ändern. Er reagierte und sah zu Aoi. Und lächelte. Bestimmt weiß sie auch wie man sich als Jinchuriki fühlt. Er grinte wollte auf sie zugehen und mit ihr reden da war sie schon weg. Ryohei konnte die Rede auch nicht mehr abwarten und seine Energie zeigte sich in einem Schrei JETZT GEHT ES EXTREM LOS.

Wie man sich denken könnte packte sofort seiner Waffe naja eher gesagt entriss er jemandem die Waffe. Ohne große nachzudenken rannte er sofort in die Richtung irgendwo in den Wald. Und noch 5 Minuten war er schon weg und keine Sau konnte ihn mehr sehen. Er ließ Susumu und Haruka alleine. Er war gerade einfach zu energiegeladen

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BeitragThema: Re: Das Nordtor Konohas   Das Nordtor Konohas Icon_minitimeFr März 25, 2011 1:46 pm

Haruka stand noch immer munter da und hörte sich die Rede weiter an, die nun aber langsam ihr Ende fand. Um sie herum waren nun mehr Genins und so fühlte sie sich etwas eingeschüchtert, da es hier nur zwei Mädchen gab, der Rest waren alles Jungs. Sie sah etwas bedrückt auf den Boden. Ich hoffe mal das ich das hier überlebe. Dachte sie sich nur und sah zu Ryohei und Susumu. Denn der Clanoberhaupt, der die Rede hielt, sagte nichts konkretes auf die Fragen, die alle stellten. So bekam Haruka noch mehr Herzklopfen, da sie eigentlich mit den zwei Jungs in einem Team bleiben wollte. Die anderen waren ihr eetwas zu komisch. Die Konoha Nins, sind wirklich komisch. Stehen alle nur rum und sagen nichts. Dachte sie sich, doch plötzlich wändete sich das Blatt und einer der Uchihas fing an zu kreischen. Noch zuvor sah dieser Junge Haruka ganz doof an. Den Blick erwiederte sie jedoch nicht, da sie Angst hatte. Haruka legte den Kopf schief und fragte sich, was der Junge nur hatte. Sein Nii-san, so wie er ihn nannte, stand doch in seiner Nähe. Vielleicht ist er ja Blind... Dachte sich Haruka und sah Shun nun mit einem Mitleidsblick an. Der Arme...! Dachte sie sich und sah ihn noch etwas traurig an. Doch dann schhenkte sie ihrer Aufmerksamkeit wieder dem Clanoberhaupt. Der Beantwortete zwar ihre Frage, doch auf eine wiederliche Art und weise, wo es haruka gleich zusammen zuckte. Nein Danke, ich glaube ich muss doch nicht mehr. Meinte sie nur noch und lächelte ihn etwas verschämt an. Der Mann wird mir immer unheimlicher. Dachte sie sich nur und seufzte. Nun liefen Leute aus dem Clan herum und verteilten Waffen an alle Genins und sagten: "Nicht den Nachbarn damit piesacken... nicht den Nachbarn damit piesacken... nicht den Nachbarn damit piesaken..." haruka verstand nur Bahnhof, da sie den Teil, mit der Gebrauchsanweisung der Waffe nicht aufgepasst hatte. Nachfragen wollte sie jedoch nicht, da soweiso nur eine dumme Antwort zurück gekommen wäre oder sie vielleicht noch als Versuchskaninchen benutzt wird. Sie kratzte sich an der Wange und sah die Waffe fragend an. Schließlich hob sie diese hoch und lies sie gleich wieder fallen. Man ist die schwer. >.<" Wie soll ich damit denn zurecht kommen? Fragte sie sich und verzwiefelte immer mehr. Ihr Blick fiel auf Susumu und Ryohei, die anscheinend richtig begeistert waren von der Mission, der Waffen und der Eichhörnchenjagt. Ihr lächeln steckte sie an, sodass sie auch lächeln musste und versuchte nun ihr bestes zu geben. Ryohei meinte noch, dass er gern Aoi angesprochen hätte, diese aber schon vorraus gelaufen war. Haruka sah ihn an und wollte gerade etwas zu ihm sagen, als dieser aber schon über alle Berge war. Nun stand sie da wie bestellt und nicht abgeholt. Doch rumjammern wollte sie jetzt nicht mehr und so nahm sie die Waffe und schleifte sie hinter sich her mit Müh und Not und lief den anderen hinter her.

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BeitragThema: Re: Das Nordtor Konohas   Das Nordtor Konohas Icon_minitimeFr März 25, 2011 2:03 pm

Natsume stand noch immer etwas abseits von den anderen und war einigermaßen froh, dass das lästige Geschrei vorbei war von der blondhaarigen. So konnte er den Verlauf des Gespräches des Clans mitbekommen. Doch manchmal wusste Natsume selber nicht was er von diesem Clan halten sollte. Er fasste sich an den Kopf und sah nur suspekt zu den Leuten. Ich wusste ja, dass jeder Clan irgendeinen Feind hat, aber das es sogar Eichhörnchen werden könnten, hätte ich nicht gedacht. Dachte er sich und seufzte. Manchmal komm ich mit echt Fehl am Platz vor. Fügte er noch hinzu und sah die genins alle acheinander an. Da fiel ihn Kaoru auf, der mit zu seinem Clan gehörte und verbeugte sicht leicht vor ihm zur Begrüßung. Doch hingehen wollte er noch nicht, da die Redes des Clansoberhauptes noch nicht vorbei war. Die Fragen beantwortete er etwas komisch und manche sogar gar nicht. Im Endeffekt war es also sinnlos Fragen zu stellen, so wie es schien und so war Natsume froh, dass er sich diesem Atemzug sparen konnte. Doch es kam alles noch kurioser. Der Eichhörnchen ihr Feind, fertigte sogar fürsie Waffen an und gaben der einen komischen Namen. Natsume schüttelte nur den Kopf. Doch plötzlich bekam er eine der Waffen in die hand gedrügt und sah diese suspekt an. Das soll eine Waffe sein? Fragte er, die jedoch nicht unbedigt an den Clanoberhaupt ging, nicht das er sich noch beleidigt fühlt. Das ist eher Balast, unnötiger Ballast. Dachte er sich und bekam schon lagsam Kopfschmerzen von dieser Mission. Jetzt wünschte ich mir wirklich mein Fuß wäre noch verstaucht. Natsume lies den Kopf hängen und warf einen kurzen Blick zu Aoi die mal wieder etwas vorlaut und nicht gerade respektvoll mit dem Clanoberhaupt redete. Natsume fragte sich schon oft, wo sie ihr benehmen hatte und nun wunderte es ihn wirklich nicht mehr, dass sie von vielen aus dem Dorf gemieden wird. Ändern jedoch konnte er dies nicht und helfen dabei wollte er ihr auch nicht. Schließlich hatte er eigene Probbleme und jeder muss in dieser Welt allein klar kommen. Dies war nun mal Natsumes Einstellung, obwohl er diese auch oft beiseite schon, wenn es um seinen Nii-san ging. Apropo sein Nii-san, Natsume hatt ja ohne hin scho Kopfschmerzen von dem ganzen Geschrei und Shun war einer der Personen, die am lautesten schreiten. Er seufzte und lief dann zu Shun und tipste ihn von hinten auf die Schulter. Nii-san! Nii-san! Nii-san! Nii-san!!Nii-san! Nii-san!! Nii-san! Sagte er immer wieder, daS hun ihn nicht zu beachten schien. Nii-san, ich steh hinter dir! Sagte er wieder und sah ihn etwas entgeistert an. Du bist ein Dödel! Sagte er zu ihm und schnipste ihn gegen die Stirn. Ich lass dich doch nicht allein zu einer Mission gehen, sei sie auch noch so primitiv. Meinte er und schnekte seinen Nii-san ein lächeln. Lass uns gehen! Meinte er und lief vorraus.

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BeitragThema: Re: Das Nordtor Konohas   Das Nordtor Konohas Icon_minitimeSa März 26, 2011 2:33 pm

Nunja da sichs cheinbar die erste Welle der Euphorie gelegt hatte hingen nun alle Genin erneut wieder an den Lippen von Semjon sama. Dieser war garde dabei ihre Fragen zu beantworten auch wenn dies mit nichtsagenden Argumenten, Schweigen doer gar sehr kuriosen Äußerungen verbudnen war. Kurzum er redtete über Gott und die Welt aber ein gescheite Antwort kamd abei nicht zustande. Trotzdem büste der erfahrene Kriegsveteran nichts an Erhabenheit ein Shun mochte ihn so wie er war kauzig. verpeilt, macnhmal fern jeglicher Vernunft, weise aber auch imposant. Schließlich sollte man vor älteren Generationen Respekt haben da sie das wissen für die Jungen hüteten und ihnen allerlei nützliches mit auf den Weg gaben. Aber scheinbar war Shun mit dieser Einstellung allein dennd er Rest war leider etwas übers Ziel hinaus geschossen mit ihren Verhaltensweisen. Kaum das die Waffen ausgeteilt wurden rannte der eine Typ bereits von dannen ohne überhaupt ne Ahnung zu haben wo er sich befand. Immerhin war das hier fremdes Terrain da stürzte man nicht einfach so los. Aoi zickte mal wieder Semjon sama an da in ihren Augen wohl alles primitiv war und so wie Shun sie langsam einsnchätze war sie das wohl auch. jedenfalls zischte sie den jungen Uchiha von der Seite an ehe sie sich vom Acker machte in ihrem Schicki Micki Outfit das nicht grade Missions geschweige denn Kampftauglich war.
Da sie nun alle ihre Waffen hahtten und die singsang artige Anweisung der Assistenten damit bitte nicht die Nebenstehenden zu piesacken auch durch war, nahm Shun die Eichhörnchendresche 2000 erst einmal fester in die Hand um damit ein paar Schlagübungen zu machen. Der Schläger war aus glattem Holz, gut ausbalanciert und lag super ind er Hand auchw enn die Anwendung etwas Kraft kostete. Semjon sama demonstrierte sogar die Handghabung unter reellen Bedingungen genauer auch wenne s ironsichw ar das der Nager im Kranichkampfstyle zurück kam. Na jedenfalls versank das Tierchend ank dem Oberhaupt im Erdboden ehe zum Aufbruch gerufen wurde. So langsams etzens ich alle in Bewegung und im vorbei gehen erhaschte Shun sogar noch einen Blick auf Kaoru Uchiha einem Verwandten vor dem er sich natürlich sofort lächelnd verbeugte ehe er dem schwarzhaarigen breit grinsend nachwinkte. Plötzlich fühlte Shun eine warme Hand auf seiner Schulter während eine bekannte Stimme ihn imemr wieder mit Nii san rief. Shun blickte recht perplex zu seinem Nii chan da ihm dieser auch noch gegen die Stirn schnippte. Hey das ist gemein Natsu nii.>_< Ich amche mir halt nur Sorgen um sich. Der junge Uchiha musste ebenfalls breit Lächeln weil er so happy war den liebsten Mensch auf Erden ans einer Seite haben zu dürfen. Natsume gingd erweil schon ein Stück voraus also lief Shun ihm nach und packte dessen hand.
Na denn auf in den Kampf.^^

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BeitragThema: Re: Das Nordtor Konohas   Das Nordtor Konohas Icon_minitimeSo März 27, 2011 5:21 pm

So sehr Kaoru vielleicht auf aussagekräftige Antworten gehofft hatte, so sehr wurde er enttäuscht. Eigentlich war es für die Katz gewesen, dass überhaupt Fragen gestellt wurden, denn der gute Mann schwatzte eher über Belanglosigkeiten, als über den genauen Verlauf der Mission. Manche Antworten verschob er auch einfach auf später und einige schien er wohl zu ignorieren. Was soll das werden? Man will einen Haufen Genin auf Mission schicken und erklärt nicht einmal die wichtigsten Aspekte und Aufgaben? Sollen wir einfach auf gut Glück tun, was uns gerade so in den Sinn kommt? Na prima..., dachte sich der junge Uchiha leicht versäuert, mit der Miene zuckte er jedoch nicht. Lediglich seine Arme verschränkte er, bis er und auch die anderen Teilnehmer eine Waffe in die Hände gedrückt bekamen. Aussehen tat es wie ein Baseballschläger und es war auch mindestens genauso schwer und für Kaorus Empfinden zu unhandlich. Gut, er war gut ausbalanciert und mochte einen recht wirksamen Elektroschocker haben, aber der Schwarzhaarige fand, dass sich so ein Gerät wohl kaum für seinen Stil eignete. Mit solch einem schweren Gegenstand würde er es nicht leicht haben, die Eichhörnchen schnell und auf seine Art vielleicht sogar effektiv zu jagen. Kurzum: Er fand die Eichhörnchendresche 2000 fast genauso sinnreich wie die Antworten und Ansagen Semjon-samas. Was der Uchiha wiederum einigermaßen gut fand war, dass der ältere Herr erklärte, dass die Hörnchen eventuell Sennen Goroshi oder den Kranichstil beherrschen könnten. Auch führte er kurz und sogar eindrucksvoll vor, wie man seiner Meinung nach mit den Feinden umging. Dieser Semjon-sama schien wohl, wie so viele Menschen auch, mehrere Seiten zu haben. Die eine war eben kauzig und ein wenig fernab von ausdrücklicher Kompetenz, die andere war dann aber ein respektvoller und weiser Shinobi, der sein Fach dann doch verstand. Wahrscheinlich konnte er besser vorzeigen als erklären, sollte es ja auch geben. So hatte er also ein Eichhörnchen in den Boden gedroschen und Kaoru hatte einige Sekunden, wieder auf seine Umgebung zu achten. Tatsache war, dass ihn das Tun und Handeln vieler Genin einfach nicht interessierte, da er die meisten sowieso nicht oder nur vom Sehen kannte und er daher auch nicht wirklich wusste, was er von ihnen wirklich halten sollte, auch wenn er einige dann doch durchaus als kindisch und voreilig empfand. Er behielt aber sein kurzes Augenmerk viel lieber erst einmal auf seinen beiden Cousins, die sich freundlich und grüßend vor ihm verneigten und er tat es ihnen Höflicherweise gleich. Shun lächelte und wank ihm sogar noch zu und selbst wenn Kaoru es nicht zugeben würde oder vielleicht auch nicht wollte, fand er dies sehr nett und vor allem fühlte er sich dadurch geachtet und respektiert. Außerdem war er der Annahme, dass die beiden das auch wirklich so nett meinten, nicht nur weil er älter war als sie. Nach seiner Verneigung sah er beide kurz eine Spur tiefgründig an, dann machte er sich schon auch auf den Weg, um Semjon-sama zu folgen. Den Schläger hielt er vorerst einfach in der Hand und hoffte darauf, dass er wirklich nicht zu schwer werden würde. Es wird schon irgendwie werden..., dachte er sich dann noch und lief mit der Gruppe davon.

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