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 Gedenkstein!

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BeitragThema: Re: Gedenkstein!   Gedenkstein! - Seite 2 Icon_minitimeFr Jan 21, 2011 10:09 pm

Wort- und auch Gedankenlos saß Saki ein Weilchen an einen kleinen Felsen gelehnt auf dem Boden und betrachtete den Gedenkstein und die paar Blumen, die sie grade eben dazugelegt hatte. Leider waren sie inzwischen schon leicht verwelkt und lange nicht mehr so schön wie frisch gekauft. Das zarte Rosa der Blütenblätter war dunkler und matt geworden und das Gelb in der Mitte leuchtete nicht mehr so stark und lebhaft. Still strich Saki mit den Fingern durch das weiche, zarte Gras am Boden, hob dann den Kopf und starrte Löcher in den Himmel. Das Gras fühlte sich schön an, wie es so glatt durch die Funger glitt. Es hatte nahezu die gleiche Farbe, wie Saki's Augen, nur etwas dunkler. Zur Natur hatte sie sich schon immer verbunden gefühlt.

Geduldig wartete sie und versuchte, sich ein bisschen zu entspannen, wozu sie sonst so wenig Zeit fand. Sie rutschte noch ein kleines Stück am Felsen hinunter, schloss die Augen und achtete auf ihren Atem, auf den Gesang der Vögel, auf das leise Rauschen des Grases und auf die sonstigen vernehmbaren Geräusche. Sie konzentrierte sich darauf und überhörte die anderen Geräusche, wie die leisen Stimmen der Menschen oder anderes. Erst jetzt merkte sie, wie schrecklich müde sie war. Nach wenigen Sekunden verschwand jeder Ton und jedes Bild und Saki schlief ein.

"Hey! Heeey! Saki wurde heftig gerüttelt, worauf sie vorerst ein genervtes Stöhnen von sich gab, mit den Händen in der Luft wedelte und sich auf die andere Seite drehte. "Wach schon auf." Langsam öffnete sie die Augen und erblickte, wenn auch zuerst unscharf und verschwommen, ihren Bruder Seishin, der frech grinsend vor ihr stand und sie ansah, als erwarte er etwas bestimmtes von ihr. Verwirrt setzte sie sich auf und blickte ihrem Bruder fragend und ein wenig schockiert in die Augen. Warum war er hier? Er war doch tod. Seishin kicherte, wandte sich ab und deutete mit seinem Finger nach vorn. "Na? Sieh dich doch mal um. Gefällt dir das nicht?" Überrascht blickte Saki um sich und realisierte erst jetzt ihre Umgebung, die sie vor Staunen sprachlos machte.

Vor ihr erstreckte sich ein unsagbar weites, endlos scheinendes und buntes Blumenfeld. Es schien als habe jede einzelne Blüte eine andere, eigene Farbe und jede schien so hell und kraftvoll, dass die gesamte Wiese zu leuchten schien. Das Gras und der Klee waren smaragdgrün und der Himmel saphirblau, ohne auch eine einzige Wolke. Die Sonne schien Saki ins Gesicht und wärmte angenehm aber nicht zu heiß. Und mitten im Feld floss ein wallender, kristallklarer Bach, der sich durch tausende von Blumen schlängelte und an manchen Stellen silberne Wassertropfen auf die farbenfrohe Wiese spritzte. Stellte man sich so ein Paradis vor? DAS Paradis? Ungläubig schüttelte Saki leicht den Kopf und kniff die Augen zusammen. Es war sicher nur Einbildung. Als sie die Augen wieder öffnete, war auf einmal die ganze schöne Kulisse verschwunden und Dunkelheit legte sich langsam über das Schauspiel. Auch Seishin war weg.

Nebelschwaden zogen sich durch das Gebiet, Blumen und Gras waren nicht mehr bunt, sondern schwarz, grau und manche wenige auch blutrot, ein starker Kontrast zu der sonst überall herrschenden Eintönigkeit. Ein kühler, scharfer Wind wehte Saki die Haare ins Gesicht und versperrte ihr die Sicht. Etwas konsterniert strich sie die Strähnen beiseite und verschaffte sich einen Blick auf dunkle, unscheinbare Silhouetten mitten im Nebel. Saki formte die Augen zu Schlitzen, um eine bessere Sicht zu haben. Es waren insgesamt acht Gestalten, einer neben dem anderen und alle unterschiedlicher Größe. Die Person, die am weitesten in der Mitte stand, ging langsam aber bestimmt auf Saki zu, bis sie so nah war, dass Saki die Gestalt ihres Vaters vor ihr erkannte. Hibiki's Gesicht war ernst und auch melancholisch....wie immer. Er sah sie an, ging dann einen Schritt zur Seite und drehte den Kopf zu den anderen. Es spielte sich nun ein sonderbares Schauspiel vor Saki ab. Ausdruckslos und starr beobachtete sie es. Der Nebel verschwand langsam und löste sich in Luft auf. Die Wolken gingen auseinander und durch die zuvor graue, dichte Wolkendecke kam ein heller, goldener Lichtstrahl hervor. Er beschien die Umgebung... und sieben der Personen, die nun in einem schönen, warmen Licht leuchteten und Saki ansahen. Es war ihre Familie. Seishin blieb im Schatten. Er stand ganz außen und sein Gesicht zeigte die selbe Kälte, die er Saki immer zu sehen gab. Sie konnte sich vorstellen, warum er nicht von Sonnenstrahl berührt wurde....

Einer nach dem anderen drehte sich nun wieder um und ging davon, hinein ins Sonnenlicht. Seishin drehte sich ebenfalls um, blieb aber stehen und warf einen letzten Blick auf Saki, mit dem er sie eindringlich betrachtete. Bildete sie sich es nur ein oder war im Gesicht ihres großen Bruders etwa ein Schein von Zufriedenheit und Glück zu erkennen? Er lächelt gelassen und vertrauensvoll, wie Saki es noch nie von ihm gesehen hatte. „Danke für die Blumen.“ entgegnete er mit sanft klingender Stimme. Dann wandte auch er sich ab und verschwand. Und mit ihm die gesamte Landschaft, bis nichts mehr zu sehen war, außer schwarze Dunkelheit.


Mit einem Schlag öffnete Saki die Augen und war sofort wieder wach. Die Luft anhaltend starrte sie in die Luft. Was war das?
Nach einem Weilchen zog sie sich seufzend wieder am Stein hoch und sah sich verträumt um. Es hatte sich nichts verändert, was wohl hieß, Saki hatte scheinbar nur ein paar Minuten geschlafen. Aber eigentlich war es ihr vorgekommen, wie viele viele Stunden...
Dabei hatte sie überhaupt nicht beabsichtigt, einzuschlafen oder gar zu träumen. Was war das für ein Traum? Ach...es ist schon verrückt... Man kann schon die verrücktesten Dinge träumen. Meist ohne einen Sinn.... Saki rieb sich kurz die Augen und war dann wieder voll und ganz wach. Das ging ihr in letzter Zeit immer öfter so. Wenn sie schlief träumte sie manchmal Sachen, die so absurd waren, dass man meist nur den Kopf schütteln konnte. Deshalb beschloss sie, auch diesen Traum nicht besonders in Erinnerung zu behalten. Er war nicht anderst als jeder andere.

“So. Jetzt wird es aber einmal Zeit, wieder zurückzugehen. Ich war eigentlich schon zu lange hier.“ Sagte sie leise und entschlossen zu sich selbst. Mit den Fingern fuhr sie sich durch die zerzausten langen Haare, um sie wieder etwas zu ordnen. Anschließend strich sie ihre Kleidung glatt und nickte dann bestätigend. Schmunzelnd verschränkte sie die Arme hinter dem Kopf und begann, langsam loszulaufen. Zunächst würde sie wohl erstmal durch Konoha schlendern, durch die Straßen oder auch möglicherweise einmal wieder bei sich zu Hause vorbeischauen. Sie hatte sich dort schon eine Weile nicht mehr aufgehalten. Vielleicht traf sie auf dem Weg ja nochmal ihren Cousin Jurou an, was sie aber eher für unwahrscheinlich hielt. Immerhin war es schon ein Weilchen her, als sie zum Gedenkstein aufbrach.

→ zu den Straßen von Konoha
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BeitragThema: Re: Gedenkstein!   Gedenkstein! - Seite 2 Icon_minitimeMi März 16, 2011 4:02 pm

A new begin...
.My Story.


Mit der Zeit vergingen stets die Jahre und mit den Jahren so mancher Schmerz. Doch nur, wenn der Schmerz auch dazu fähig war. War es grundsätzlich nicht bei jedermann so. Manche eigneten sich an, ihn einfach zu verdrängen. Andere wiederum stellten sich dem Kampf dagegen. Ob sie nun gegen ihn ankamen, oder auch nicht. In diesem Falle wurde es nicht sonderlich beachtet. Doch sie setzten sich mit ihrem Thema auseinander. Konnten sich nicht sagen lassen, dass es nicht so war. Wenn der Schmerz nicht auf normale Weise einfach wieder von dannen zog, dass man einfach akzeptierte, wie etwas kam, dann wurde sich darum bemüht, ihn irgendwie anders wieder fort zu schicken. Seines es unzählige Missionen bis zur Erschöpfung oder das Training. Mit Sicherheit gab es allerlei Situationen, welche gut dazu beitrugen. Aber es war dennoch die Frage: halfen sie auch? In vielerlei Hinsicht eine Frage, die es nicht immer schaffte, beantwortet zu werden. Und doch wurde sich darum bemüht. Egal ob es nur ein Wort war, anstatt ein vollständiger Satz. Antwort war Antwort. WENN es zu jener führen würde. Doch das war - es war lediglich etwas, was am Rande erwähnt wurde. Wenn auch gedanklich.

Während der Wind durch die Baumkronen pfiff und die Blätter sich nach dem Wiegenlied bewegten, brach das Gras unter dem auftretendem Gewicht unter sich zusammen. Nur, um nach wiederkehrender Helligkeit wieder empor zusteigen und um die Welt um sich herum weiter zu betrachten. Und doch beschwerte sich das grün nicht und schien es - wie manches auch - die Tat einfach hinzunehmen. Vermutlich brachte es einfach nichts, sich stets wegen jener Kleinigkeit aufzuregen und sofort zu protestieren. Und obwohl es dazu Ausnahmen gab, blieb die Grünfläche dabei. Aber… was hatte sie auch für eine andere Wahl? Sie konnte nicht reden. Hatte demnach auch keine Möglichkeit, sich irgendwie zu beschweren. Und doch erhoben sie sich immer wieder. Schienen gar nicht daran zu denken, sich unterkriegen zu lassen. So konnte man wohl oder übel behaupten, dass Gras sich unter keinen Umständen auch nur ansatzweise dazu bringen lies, zu verschwinden und liegen zu bleiben. Denn, wie sagte man so schön? Unkraut vergehe nicht? Ja, dass passte schon ganz gut. Und erneut war es ein gedankliches Thema, was man am Rande anriss, um einfach mal einige Minuten darüber zu verlieren. Ein kurzer, verschwenderischer Gedankengang. Kein Grund, um sich deswegen irgendwelche Sorgen zu machen oder dergleichen. Und trotz das der Frieden langsam aber sicher wieder zurückgekehrt war, gab es noch einige Eckpunkte die es zu bewerkstelligen gab. Vermutlich würde in diesem Land nie wirklich Frieden ruhen. Nicht in den kommenden Jahren. In den letzteren waren die Menschen mehr damit beschäftigt, zerstörte Heimaten wieder aufzubauen. Obwohl auch anzumerken war, dass es heute ebenfalls noch so war. Nicht alles schien, wie es schien. Trotz, dass die meisten Menschen ihrem Alltag wieder nachgingen, waren die unschönen Erinnerungen noch immer in ihren Köpfen eingebrannt. Und was eingebrannt war, dass verlies jenen auch nicht so schnell. Wunden heilten, doch wie lange es dauerte - wie erwähnt - dies war eine Frage für sich. Der eine Mensch tat es so, der andere so. Oder sie taten gar nichts dergleichen. Verdrängten nur, anstatt sich damit auseinander zusetzen. Aber gut.

Der Gedenkstein. Ein Ort, welcher dazu diente, verstorbene zu besuchen. Jene Verstorbene, die einst tapfer ihr Leben ließen, um Konoha fest zur Seite zu stehen und nur das Beste für jene Heimat zu wollen. Er wirkte wie ein gewaltiger Friedhof, mit einem Stein, welcher die gesamten Namen eingraviert hielt und sie unter sich ruhen ließ. Stets sollten sie daran erinnern, dass es sich lohnte, für sein Land zu kämpfen. Es sollte nicht so wirken, dass es lediglich ein kleines, verschwenderisches Andenken an sie war. Im Gegenteil. Durch ihre Tapferkeit gehörten sie zu jene Shinobi, welche es verdienten, hoch angesehen zu werden. Ebenso, wie auch die Hokage. Doch das war ein anderes Thema. Und oft waren es Freunde und Verwandte, welche hier ebenfalls ihre Ruhe fanden. Die Menschen kamen her, besuchen sie oder redeten mit ihnen. Doch steuerte es wirklich dazu bei, dass sie sich von ihren Kümmern erholen konnten? Sich noch länger darüber den Kopf zu zerbrechen, würde womöglich auch nicht wirklich dazu beisteuern, eine Antwort erhaschen zu können. Wenn es Familienmitglieder waren, war es gewiss nicht schön, nein. So etwas war in mehreren Blickwinkeln auch zu verstehen. Und Freunde? Hm. Es war einzig und allein die eigene Entscheidung der Menschen und nicht die Aufgabe anderer, sie davon zu überzeugen, wobei nicht abzustreiten war, dass hin und wieder ein Wort mancher Freunde regelrecht Gold war. Freunde. Wenn man dieses Wort auch nutzen konnte. Jener, welcher sich nicht damit auseinandersetzen konnte oder auch wollte, war Mitglied des Clans aus Konoha. Dem Uchiha-Clan. Uchiha Sasuke.

Nein. Es war nicht dieser, welcher vor 100 Jahren lebte. Dieser hier… - er mochte das Aussehen und auch den Namen besitzen. Nichtsdestotrotz war er ein Nachfahre von Uchiha Izuna. Dem Bruder des damaligen Mitgründers von Konoha, Uchiha Madara. Und trotz der Tatsache das er wusste, was er war - wer er war, legte Sasuke keinen Wert darauf, sich von Freunden umgeben zulassen. Nicht nach außen hin. Innen sah es lediglich anders aus. Aber es jemals auch nur ansatzweise nach außen hin zeigen? Dafür brauchte es schon etwas. Des Öfteren kam es vor, dass der Uchihajunge sich mehrmals täglich hier am Gedenkstein aufhielt. War schließlich der Name seiner geliebten Mutter in jenen Stein eingemeißelt. Aber gewiss nicht der seines Vaters. Doch darauf legte der Junge auch keinen großen Wert. Hatte dieser es in seinen Augen auch nicht verdient. Allein seiner Vergangenheit wegen.

Kam er schlussendlich auch vor dem Stein zu stehen und musterte ihn unter seinen emotionslosen Augen, die darüber glitten und suchend wirkten. Suchend, nach dem Namen seiner Mutter, über dessen Schriftzeichen er lediglich mit den Fingerkuppen fuhr, nachdem er ihn ausfindig gemacht hatte.

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BeitragThema: Re: Gedenkstein!   Gedenkstein! - Seite 2 Icon_minitimeDo März 17, 2011 10:31 am

Stille umgeben vom leisen fFlüstern des Windes den die Zeit nicht zu beugen vermochte. Viele Dinge waren vergänglich wie Liebe, Hass, Schmerz, Trauer ja sogar Freundschaft überdauerten die Zeit nicht. Das einzige was wirklich ebstädig ist dürfte der Wind sein der seit hunderten Jahren über saftige Wiesen, Berge, Flüße oder Ebenen strich um sein einsames Lied zu singen das vom Verfall der Menschen als auchd er Vergänglichkeit des Seins berichtete. Hikari fragte sich so oft warum alle behaupteten die Zeit würde die Wunden heilen. Komisch denn bei ihr war dies nicht der Fall im Gegenteil. Mit zuehmendem Alter ihrer Lebensjahre wurden Trauer und Schmerz sogar manchmal stärker so das sie eher dachte gleich auseiander fallen zu müssen weil ihre Brust vor lauter Leid zu zerspringen drohte. Sie hatte bereits viel erlebt seit ihrer Geburt und macnhe Erfahrungen ließen sie noch heute mit vor Angst gepeinigtem Gesicht aus dem Schlaf hoch schrecken. Die kalte Nacht strekte dann immer ihre eisigen Hände nach der lilahaarigen aus und Hikari fühlte sich jedesmal als würde sie eine fremde Macht in den dunklen Abgrund reißen. Doch im Gegensatz zu aderen Menschen hatte sie kaum eine Wahl was Leben oder Tod betraf. Sie war als Hokage und clanoberhaupt verpflichtet in erster Linie immer ihrem Land zu dieen und dann ihrer Familie damit diese beiden es gut hattten egal was es für Opfer vorderten. Keiner fragte danach wie sie sich fühlen musste das Todesurteil von Gefangenen zu unterschreiben oder eine Mission ab zu stempeln die das Ableben ganzer Dörfer besiegeln konnten. Es interessierte keinen ob Hikari in Depressionen versank oder Halt in ihren rücksichtslosen Kampftechniken suchte. Nicht ein einziger bis auf Saphir ihrem geliebten Windgeist wusste wie es in ihr aussah. noch nicht einmal Yutaka beichtete sie alles aus Angst das die ganzen Wunden die ihre Seele im Laufe der Jahre erfahren hatte wieder aufbrechen könnten. So behielt sie lieber Tag ein Tag aus ein sanftes Lächeln auf den Lippen und legte sich ein starkes auftreten zu damit ja keiner hinter die Fassade schauen konnte. Denn ein Kage musste für hunderte Personen und ein ganzes Land stark sein was immer es auch kostete. In Hikaris Fallew ar das wohl ihre Seele und das Leben unzähliger Menschen. aber was sollte sie sich aufregen oder gar weinen? Ein falscher Schritt und die Sympathien der Menschen konnten sich in Hass umwandeln. Ja Menschenw aren neidere Kreaturen die treu und liebw aren solange sie sich sicher fühlten und eine starke Hand hatten die sie führten. Sollte diese Hand einmal schwächeln würden die niedersten nicht zögern um ihren Gelüsten freien Lauf zu lassen und dabei auch noch die anderen damit an zu stecken. Also zog es Hikari vor im Stille zu leiden um niemanden mit ihrem Schmerz belasten zu müssen oder gar riskieren zu müssen das jemand ihr Vertrauen missbrauchte. Ohne Frage sie war geistig stark ud ihre Willenskraft vermochte es Berge zu versetzen. Sie war der Fels in der Brandung bereit dem tosenden Sturm zu trotzen der immer wieder gegen sie schlug oder über sie herein brach aber hauptsache sie hielt stand. Wiviel Wasser sie dabei schluckte oder wie sehr die dabei gerissenen Wunden schmerzten das interessierte niemanden solange sie alle in Sicherheit waren.

Es schien wirklich Jahre her zu sein als die junge Frau den kleinen Pfad verließ der zum wohl berühmtesten Ort in Konoha führte. Es war eine stätte des Andenken und des Friedens denn bis auf das Rascheln der Baumwipfel, knisternde Blätter im Wind und das rauschen einer lauen Briese waren kaum andere Geräusche zu vernehmen. Hikari roch den süßlich herben Duft einiger wilden Blumen die in der nähe wuchsen und lauschte auf ihrem Weg dem Gesang der Vögel. Sie liebte es in völliger Abgeschiedenheit umher zu wandern einfach um mal ihren Gedanken nach zu gehen damit sie sich vom Alltag erholen konnte. Aber nunja eigentlcih war sie nie allein soielte eine sanfte Briese doch garde zärtlich mit ihren Haaren oder strich über ihre Wangen. Mensch Saphir lass das. Das grenzt ja schon an sexueller Belästigung. Die junge Frau lachte leise als sie das schmollende aufbrausen des Windes vernahm der sich nunmehr auf ihrer Schulter niederließ. Seit Hikaris 17. Lebensjahr waren die beiden nun schion unzertrennlich. Sie betrachtete den uralten Windgeist der eigentlich seinen Ursprung in Sunagakura hatte als ihre ensgten Vertrauten und Partner. Aber Saphir war noch viel mehr er war quasi der Vater ihres Clanns über den er scho neit der Gründung wachte und nun war er immer an der Seite der lilahaarigen um sie auf ihrem Lebensweg zu begleiten aber auch um Hikari mit aller Macht zu beschützen. Sie waren eigentlich untertrennlich und sow ar es auch nicht verwuderlichd as sie heut an diesems chönen Tag auch gemeinsam zum Gedenkstein unterwegs waren. Saphir zog es vor die meiste zeit als usichtbare Briese zu verbringen nur in Ausnahmefällen nahm er eine sichtbare Gestalt an. Dank ihm bekam Hikari alles brühwarm an News erzählt wenn siche wtas ereignete zum großen Leid der Iformationsninjas die somit etwas abreitsloser wurde. Hikari bog auf die große freie Fläche in deren Mitte der Gedenkstein stand. Der Steinw ar sehr groß und glänzte blau schwarz in der Sonne. Midestens einmal im Monat kam die lilahaarige hier her um den Gefallenen Helden ihre Aufwartung zu machen ud auch für diese zu beten aber meist suchte sie diese Stätte auf wegen 2 gefallenen Personen deren Namen hier verewigt wurden. Obwohl Hikari beim nägherkommen ein sanftes lächeln auf den Lippen hatte, sprachen ihre Augen die Sprache der trauer. Heute war der Todestag dieser Person und eigentlich war ihr wie weglaufe und weinen zumute statt hier in der schönen Sonne zustehen. I ihren Armen hielt die lilahaarige einen großen Strauß mit weißen Wasserlilien jeen Blumen die Hikari selbst in ihrem Kräutergarten züchtete um sie regelmässig ans Grab oder eben hier her zu bringen. Behutsam legte sie die schönen Blumen and en Gedenkstein ehe sie davor nieder kniete um ein Gebent für die gefallenen Seelen insbesondere eier zu sprechen. Dabei nahm sie den anderens chwarzhaarigen Jungen erst einmal nicht wahr um friedlich und in Gedanken rein s8ich ganz dem Gebet hingeben zu können. Ein Gespräch hätte Hikari garde erst recht dazu verleitet den Jungen eifach mit sich zu ziehen um sich in netter Gesellschaft mit einem Eis ab zu lenken. Doch so versank sie ruhig in Gedanken an ihren Freund und erst als sie zuende gebetet hatte erhob sich die lilahaarige um sich noch einmal vor dem gedenkstein zu verbeugen. Verzeih wenn ich dich ignoriert haben sollte das war keine böse Absicht nur ich hatte Angst dann vieleichtd as Weite zu suchen. Die junge frau verneigte leichtd as Haupt vor dems chwarzhaarigen den sie bei genauerem Hinsehen als Uchiha Sasuke erkannte. Es hatte durchaus seine vorteile wenn man sämtliche Shinobiaktend es Dorfes auswendig kannte.
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BeitragThema: Re: Gedenkstein!   Gedenkstein! - Seite 2 Icon_minitimeDo März 17, 2011 11:09 am

Mit den Gedanken noch immer in der Vergangenheit, bekam der Uchiha trotz allem mit, dass sich der Wind drehte. Während die Augen für einen Moment geschlossen waren, schob er die Lider nur vorsichtig wieder hinauf, um auf den Stein vor sich zu sehen. Meist war ihm bewusst, wenn sich der Wind in eine andere Richtung drehte, dass sich etwas in der Umgebung veränderte. Und was das genau sein würde, würde er schon früh genug erfahren. Passierte es auch, dass er schon bald nicht mehr die einzige Person war, welche dem Gedenkstein einen Besuch abstattete. Im Grunde war es ihm gänzlich egal, wer sich noch hierher verlief, aber das es ausgerechnet jemand der höheren Ränge - der sehr viel höheren Ränge sein würde, nein. Dabei ging er stets davon aus, dass diese sich nur hierher verirrten, wenn sie sich auch sicher sein konnten, dass niemand anderes… nun. Scheinbar war dieser Gedanke nicht wirklich wahrzunehmen. Immerhin, sie war hier. Und das schlug dem Uchiha nicht auf die Tränen der Freude. So schweigsam wie jene neben ihm, blieb es auch der Schwarzhaarige. Er sah in dieser Hinsicht keinen sonderlichen Grund, auch nur annähernd ein Gespräch in die Gänge zu setzen. Einfach um “hallo” und “guten Tag” verlauten zu lassen? Es gab durchaus interessanteres. Doch zu den erwähnten Worten sollte es auch so gar nicht kommen. Es wurde nicht einfach mal so erwähnt, dass das Wetter an diesem Tag schön oder angenehm war. Denn so etwas war eine nebensächliche Information, die es nicht wirklich verdiente, auch nur irgendwie erwähnt zu werden. Vermutlich oftmals gedanklich, aber da blieb es dann auch so dabei.

Sie wurde nur aus dem Augenwinkel beobachtet. Warum den ganzen Kopf drehen, wenn es so auch einfacher gehen konnte? Durchaus war die breite Strähne etwas im Weg, aber das sollte daran nun gänzlich überhaupt nicht scheitern. Man sah, was man sehen wollte. Auch trotz der Haare. Nebensache. Die dunklen Augen des Uchiha musterten sie einige Zeit, bis sie sich erhob und er den Blick auch wieder abwendete. Jeder war hier - wenn er mal hier war - für Verwandte oder auch Freunde. Mehr als Blumen oder irgendwelche schweigenden Gebete konnte man hier nicht zurücklassen. War dies hier nur ein Ort der stillen Gedanken und der berühmten Shinobi. Zumal das kämpfen hier zum Beispiel nicht gerade gelobt werden würde. Es wäre eine Störung der toten Seelen. Als sie schließlich zu sprechen anfing, blickte der Junge noch immer stur woanders hin und konnte es der Hokage auch gleichtun. Außerdem war ihm das Wort “ignorieren” durchaus nicht sonderlich fremd. Es war eher ein Bestandteil seiner Selbst. Und schlussendlich war es ihm von außen hin sowieso egal. Trotz allem ließ ihr letzter Teil des Satzes etwas überlegen. Sein Kopf fing - wie in den vergangenen Jahren auch - zu arbeiten an. Sie hatte also Angst, vielleicht das Weite zu suchen? Soso… Selbst, dass sie sich verneigte - nein. Dies machte der Schwarzhaarige ihr wiederum nicht gleich. Er konnte Anstand besitzen. In der Tat. Aber durch gewisse Gründe war ihm dies von innen her verwehrt. Daher verließ ihn nur ein scharfes ”Hm!”, und er blickte leicht zu ihr, was durch seine nicht euphorische Ader geradezu kühl wirkte. Freude und Begeisterung sahen anders aus. Definitiv. Und der Blick in seine Augen steuerte auch nicht dazu bei, dort überhaupt einen Funken von den Worten zu finden. Während er sie eindringlich musterte - er hatte den Kopf leicht zu ihr gedreht - wanderten die Augen daraufhin aber schon wieder hinüber zum Gedenkstein, bis der Kopf auch folgte.

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BeitragThema: Re: Gedenkstein!   Gedenkstein! - Seite 2 Icon_minitimeDo März 17, 2011 6:28 pm

Es wunderte Hikari keinen Deut das der Empfang so kühl ausviel. Glich dieses scharfe Hm! doch eher als Kritik so sah es jedenfalls die junge Frau. Nur was war es das den Unmut ihres Gegenübers hervor rief? Missviel es Sasuke das der Kage dieses Dorfes seinen Posten verließ um dieser Stätte seine Ehre zu erweisen? War es weil Hikari sich in seine gwünschte Einsamkeit gedrängt hatte? Oder lag es daran das sie das Wörtchen ignorieren verwendet hatte? Wie dem auch sei die Situatiion mochte vileicht nicht die erfreulichste sein aber aufgeben kam für die lilahaarige nicht in Frage. Sie lebte nun schon mehr als ein Jahrzehnt in diesem Clan doch die meisten Mitgleider konnten sie nicht akzeptieren geschweige denn willkommen heißen da sie in ihren Augen eine Schmarotzerin war. Schließlich hatte sie seit knapp 13 Jahren eine Beziehung mit dem derzeitigen Oberhaupt Yutaka am Laufen aus der sogar ein Kind hervor ging aber anstatt sich zu freuen bekam Hikari Missachtung zu spüren. Es war in ihren Augen ja unnormal nicht sofort zu heiraten oder das Amt neider zu legen um den Haushalt zus chmeißen. Und seut ein paar Jahren wurde es ja noch ne Ecke lustiger als Hikari zum Kage aufstieg und somit bei weitemm über Yutaka stand. Für die junge Frau waren das alles nur oberflächlichkeiten man konnte sie nunmal nicht in Schubladen pressen und grade diese Einstellung bescherte ihr viele Gegner. Zumal sie ja auch noch das Oberhaupt der Tsuki war ihrer eigenen Familie und die Uchiha nun um ihre Vormachtstellung fürchteten. Zudem munkelten böse Zungen das Shun das verfluchte Bluterbe seiner Mutter hatte anstatt das tolle Sharingan des Vaters. Wie man es drehte und wendte Hikari hatte nicht nur als Kage und Oberhaupt gut zu tun nein zusätzlich hielt sie der Uchiha Clan auch noch munter auf Trab. Aber davpn würde sie sich sicher nicht unter kriegen lassen denn diese schmalen Schultern hatten schon schwerere Bürden zu tragen. Nein Hikariw ar niemand der leicht aufgab und sich schon gar nicht einfach abweisen ließ.

Ihre goldenen Augen richteten sich mit neugierigen Blick auf Sasuke der sich noch immer weigerte sein ganzes Gesicht zu zeigen und somit nur leicht herüber schilete. Manchmal konnten sich Teenager aber auch anstellen aber lieber so als hyperaktiv herum zu spribngen. Sasukes ganzes Gehabe erinnerte sie an Yutaka denn der Cäptn der Anbueinheit verzog im Dienst ja auch keine Miene geschweige dennd as man ihn mal ohne Maske sah. Erst im Kreise der Familie taute er dann auf und ließ seine steife Haltung fallen. Sasuke dagegen hatte kein Glück eine solche Wärme kennen lernen zu dürfen und aufgrund seinen Schicksals war er wohl sehr verbittert und hasste alles um sich herum. Hikari konnte4 es ihm nicht verdenken wer weiß vieleicht wäre sie auch so geendet hätte sie nicht Saphir getroffen. Jedenfalls trat die lilahaarige einen Schritt auf den schwarzhaarigen zu sodass sie ihm endlich in das Gesicht schauen konnte. Eine ganze Weile stand Hiakri so dar ohne sinnlose Worte zu sprechen die Sasuke wohl eh nur belästigt hätten. Sie war nicht der Typ der ohne Umschweife anfing zu nerven wenns ie merkte das ihr Gegenüber aus den verschiedensten Gründen nicht reden wollte. Plötzlich wandte sich die Hokage ab um im Gras platz zu nehmen. Der lange Kimono spielte fröhlich mit dem Wind während sie ein letzes Mal zu Sasuke hinauf schaute. Wenn es dich nicht stört würde ich gern ein Lied singen. Zum Andenken aller jener Seelen die an diesem Ort wandeln mögen. Hikari wandte ihr Haupt mit einem kleinen Lächeln darauf dem Gedenkstein zu und begann mit leiser Stimme ein altes Lied an zu stimmen

https://www.youtube.com/watch?v=xrjrgita-cY&feature=related
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BeitragThema: Re: Gedenkstein!   Gedenkstein! - Seite 2 Icon_minitimeDo März 17, 2011 7:32 pm

Der Junge blieb in seiner Haltung und tat es jener gleich, einfach stillschweigend hier an diesem Ort zu verweilen und vielleicht nur darauf zu achten, schon bald wieder allein zu sein. Nun. Ob man das überhaupt hoffte oder wollte war natürlich eine andere Frage. Fest stand aber, dass keiner der beiden auch nur annähernd daran dachte, dem Ort wieder den Rücken zu kehren. Jedenfalls nicht auf die schnelle. Der junge Uchiha war Grund auf einzig und allein seiner Mutter zu liebe hierher gekommen. Und nicht, weil er auch vermutete, dass sein Vater ebenfalls hier eingraviert war. Nein. Den dieser hatte es nicht mal verdient, solch einen Platz zugesprochen zu bekommen. Nicht in seinen Augen. Sasuke war gespalten, was seinen Hass und seine Trauer angingen. Allein erfahren zu dürfen, Jahre alleine aufwachsen zu dürfen war etwas, was sich in seinen Augen nicht so einfach in die Ecke drängen ließ. Womöglich mochte er dadurch an den Uchiha von vor 100 Jahren erinnern, aber das kümmerte den Jungen recht wenig. Wenn man jetzt gewollt hätte, dass er durchaus so voller Freude und Glück werden sollte, wie zu Lebzeiten des Uzumaki, dann mussten jene in diesem Wunsch leider enttäuscht werden. Man suchte sich sein Schicksal nicht aus. Und das Leben war dazu auch kein Zuckerschlecken. Was verlangte man also? Es war nun mal, wie es war. Da konnte auch dran gerüttelt werden, wie man lustig war. Menschen konnten nicht geschmiedet werden, wie man sie gerne gehabt hätte. Doch wurde sein Denken jeher unterbrochen. Es tat sich etwas in seinem Gesicht.

Die Augen des Schwarzhaarigen wanderten etwas aufwärts, um in das Gesicht der jungen Frau zu schauen, welche sich so positionierte, dass sie ihn ansehen konnte. Auch wenn er nicht darauf bestand, dass man ihm ins Gesicht blickte, hielt er diesem Blick ihrerseits stand. Schnell wurde einem bewusst, dass ihr Blick um einiges wärmer war, als jener des Uchihajungen. Sie hatte wesentlich mehr nettere und weichere Züge, als Sasuke. Dieser schaffte es nicht mal ansatzweise zu lächeln. Aber was erhoffte man sich auch bei diesem Jungen? Das er sich genau als Gegenteil des Jungen von vor 100 Jahren war? War die Enttäuschung groß? Ja? Nein? Auch egal. Es kümmerte ihn nicht. Und trotz des Blickkontaktes kam es trotz allem zu keinem Gespräch. Aber vielleicht war das auch gar nicht so schlimm. Den sie wandte ihren Blick kurz darauf auch schon wieder ab, um sich etwas entfernt im Gas niederzulassen. Der Uchihajunge wirkte nicht so, als würde er ihr auch nur ansatzweise irgendeinen Funken seiner Aufmerksamkeit geben. Doch trotz dieser Tatsache lauschte der Junge schweigend ihren Worten. Brachte ihr zweiter Satz ihn auch dazu, leicht die Hand zu ballen, ehe sie auch wenige Sekunden später anfing zu singen. Und auch das bewegte Sasuke etwas dazu, den Kopf ein kleines bisschen zu ihr zu drehen und sie wieder durch seine Haarsträhne zu beobachten, während der Wind ihm seicht durch die Haare, als auch das Gesicht strich. …zum Andenken aller jener Seelen, die an diesem Ort wandeln mögen?, nur an jene, die es auch verdienten! - ja, sie taten es. Er hörte sich ihren Gesang auch an, ohne sie dabei zu unterbrechen.

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BeitragThema: Re: Gedenkstein!   Gedenkstein! - Seite 2 Icon_minitimeFr März 18, 2011 2:57 pm

Hikari wünschte sich im Inneren zu dem kleinen Eisklotz durchdringen zu können um ihn die Hand zu reichen. Sie wollte ihm aus seinem emotionslosen Zustand heraus holen glich diese Haltung doch eher einem verwundeten Tier das sich seine Wunden nicht anmerken ließ aus Angst zur leichten Beute zu werden. Die junge Frau verstand vileicht besser als alle anderen was in diesem Jungen vor sich ging aber andererseits wollte sie Sasuke nicht bedrängen. Wenn er den Wunsch dazu hatte sich zu öffnen würde er das schon tun. Hikari konnte nichts weiter tun als ihn ein Stück weit auf seinen Weg zu begleiten ja vileiecht sogar um voraus zu eilen um ihn den Weg in eine bessere Zukunft zu ebnen. Das Leben war hart und grausam man musste jeden verdammten Tag um das Überleben kämpfen deswegen machte sich die lilahaarige auch solche Sorgen um das Wohl dieses Jungen. Irgendwann würde seine Kraft aufgebraucht sein und sein Kampfgeist würde erlöschen wenn der schwarzhaarige nicht den Kreis aus Wut Trauer und Hass durchbrach. Aber dazu benötigste es ersteinmal ein sicheres Umfeld indem er sich öffnen konnte um wieder Vertaruen zu lernen. Erst wenn Sasuke von sich aus bereit war die hingehaltene Hand zu ergreifen würde er etwas verändern können. Bis dahin hieß es wohl Geduld haben und ihn nicht bedrängen.

Die lilahaarige saß noch immer inmitten des warmen leicht duftenden Grases um die letzen Strophen des Liedes zu singen. Langsam aber stetig verklang die nostalgische Melodie bis die letzen Töne sanft verklangen und wieder der einsamen Stille wich. Es war sonst nicht Hikaris Vorliebe einfach vor Publikum los zu trällern eigentlich tat sie dies nie aber heut war ihr einfach danach. Schließlich konnte sich die lilahaarige denken warum Sasuke hier war der im übrigen munter damit beschäftigt war ihren Rücken mit kühlen Blicken zu durchbohren. Dennoch war die junge Frau unnachgibig und sicher nicht gewillt so einfach das Handtuch zu schmeißen nur weil der schwarzhaarige grarde die Bad Boy Tour fuhr im Gegenteil sie war eher interessiert daran wie er wohl handeln würde wenns ein Gegenüber mal gar nicht so wirklich reagierte. Einer von iihnen würde auf Dauer die unangenehme Stille nicht vertragen und sicher anfangen zu reden aber bis dahin hieß es warten. Plötzlich sasuste Saphir als leichte Briese an seiner Partnerin vorbei munter auf Sasuke zu um ihn etwas zu necken. Der Windgeist konnte trotz seines beachtlcihen Alters noch immer verspielt wie ein Kind sein und so machte er sich einen kleinen Spaß daraus den schwarzhaarigen an Rücken und Armen leicht anzu stupsen ehe eine heftige Böe aufkam um Sasuke die Haare zu zerzausen. Nur leider hatte Hikari dieses Szenario auch bemerkt und drehte sich nun ruckartig um. Dabei viel ihr auf das Sasukes Blick sie scheinbar gemustert hatte die ganze Zeit über da sein Gesicht ja zu ihr gedreht war. Doch die momentane Verwirrung seitens der lilahaarigen wichen schnell einem strengen Tonfall. Saphir das ist unhöflich von dir. Manchmal frage ich mich echt ob du noch ein Kind bist und jetzt lass Sasuke kun in Frieden. Die junge Frau kam nicht umhin ein gequältes Seufzen verlauten zu lassen weil Saphir dem Jungen nochmal spielerisch durch die Haare wushcelte ehe er wieder an Hikaris Seite zurück kehrte. Unterdessen wandte sich die lilahaarige leicht mit dem Oberkörper um damit sie Sasuke besser ansehen konnte. Verzeih ich wollte dich nicht erschrecken. Saphir ist mein Windgeist und langjähriger Partner doch manchmal kann er nicht wiederstehen und nutzt seine Macht gern mal für Streiche. Etwas verlegen von diesem unhöflcihen Missgeschick strich sich die Junge Frau eine Haarsträhne hinter das Ohr zurück. Zumindest hatte sie Sasuke gegenüber nicht den gleichen bestimmenden Tonfall an den Tag gelegt sondern hatte es vorgezogen sanft und reumütig zu sprechen. Wenn sie erstmal wieder unter sich waren würde Hikari diesem verdammten Windgeist eine ordentlcihe Predigt halten aber vorerst versank sie wieder in Schweigen.
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BeitragThema: Re: Gedenkstein!   Gedenkstein! - Seite 2 Icon_minitimeFr März 18, 2011 4:46 pm

Trotz der Tatsache, dass er die Hokage noch immer beobachtete, war ihm der Wind im Gegensatz zu ihr zwar mit der Zeit etwas lästig, wiederum auch nichts außergewöhnliches. Doch bekam er die direkten Berührungen - trotz, dass niemand hinter oder neben ihm stand - trotzdem mit. Dies wiederum bewegte den Jungen dazu, erneut hinüber zum Gedenkstein zu schauen und diesen schweigend zu mustern. Ja, für einen Moment - so glaubte er - war es vielleicht ein Zeichen seiner Mutter. Ein kurzer Augenblick des Versuches, zu dem Jungen hindurch zukommen und ihn richtig zu weisen? Doch dieser Gedanke wurde durch die Worte der Hokage schnell zunickte gemacht. Verschwand seine Verwunderung auch wieder recht schnell aus seinem Gesicht und es veränderte sich wieder zum typischen, obwohl er für einen Moment die Hoffnung hatte… - nein. Selbst das seine Haare mittlerweile zerzaust waren bemerkte der Uchiha erst nach einigen weiteren Sekunden, als die Hokage mit ihren ernsten Worten wieder zur Ruhe kam. Und selbst, dass es auch ein zweites Mal passierte, störte den Uchihajunge dies gerade wenig. Sein Blick hatte sich nachdenklich auf den Boden gerichtet. Die Lider waren halb geschlossen und er schien sich in einen innerlichen Kokon zurückzuziehen um über das “Windspiel” nachzudenken. Überhaupt den Gedanken daran zu verschwenden, dass es ein Zeichen seiner Mutter hätte sein können. Nein. Den dem war nicht so. Es war lediglich jemand, den die Hokage kannte. Vermutlich ein Geist? Den Blick kurz auf seine Hand gerichtet, ließ er seine dunklen Augen schlussendlich zu ihr hinüberwandern, um ihren Worten zu folgen. Und da bekam er auch die Antwort. Dieser Jemand - Saphir, wie sie ihn nannte - war ihr Windgeist. Und das ganze sollte also zu einem Streich gehandelt werden, soso.

Die Hand sank und der kurze Bruch seiner äußerlichen Mauer baute sich rapide schnell wieder auf. Sasuke verfiel seinem alten, gewohnten Muster. Die Lider gingen wieder in die Höhe und die Brauen fanden auch wieder gut zusammen. So, wie zuvor auch schon. In seinen Gedanken hatte er sich also getäuscht. Nun gut. Dies wiederum hieß auch für Sasuke, sich nicht erneut von solch versuchten Hoffnungen den Kopf vernebeln zu lassen. ”Solange er nicht auf deutlich kindischere Ideen kommt“, sollte es ihm eben recht sein. Sich mit den Händen bewusst etwas durch die Haare gestrichen, lagen die einzelnen Strähnen auch schon bald wieder auf ihren eigentlichen Plätzen. Dort, wo sie auch hingehörten.

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BeitragThema: Re: Gedenkstein!   Gedenkstein! - Seite 2 Icon_minitimeMo März 21, 2011 12:24 pm

Na klasse wieder eimal hatte es Hikari geschafft Unheil mit ihren Worten an zu richten ohne das sie es gewollt hätte. Der verschlossene Junge vor ihr schie für einen kleinen Moment aus sich heraus zu kommen jedenfalls verrieten seine Augen das Bröckeln der Mauer. Was hatte er sich wohl erhoft als er unerfreulicherweise das Opfer von Saphis streiche wurde? Hikari hätte zu gern gefragt was diese Gefühlsregung verursacht hatte denn sie wollte noch etwas länger diesen Ausdruck an Sasuke sehen. aber dazu kam es nicht denn noch ehe ihre Worte verklangen waren zog sich der junge Uchiha wieder zurück in seinen Kokon und alles war wie früher. Es würde mit Sasuke nicht leichtw erden demw ar sich Hikari bewusst aber denoch aufgeben und wegsehenw aren nicht die eigenschaften mit denen sie sich rühmte. Vieleicht half es ja ihm zu zeigen das er nicht der eizigste war der leidet schließlich waren sie alle Teil dieser grausamen Welt. Hikari setze sich aber derweil wieder ordentlich hin, glätette die Falten ihres Kimonos und schob sich das lange violette Haar zurück über die Schulter ehe sie leicht den Kopf in Richtung Sasuke drehte um ihn ein zartes Lächeln zu schenken. Nein ich denke vorerst bleiben wir verschont von weiteren Späßen. Aber sag mal hättest du Lust dir eine kleine Geschichte an zu hören? Wenn es dich interessiert würde ich dir gern erzählen wer es ist um dem ich an diesem Ort trauere. Bis jetzt konnte ich nie darüber sprechen weil ich kaum jemanden vertrauen kann. Hikari klopfte kurz mit der Hand auf den freien Platz neben sich um Sasuke zu bedeutend as er sich ruhig setzen konnte. Derweil wandte sich ihr kopf aber wieder ab um mit traurigen Blick in die Wolken zu schauen.
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BeitragThema: Re: Gedenkstein!   Gedenkstein! - Seite 2 Icon_minitimeMo März 21, 2011 12:45 pm

”Hm!”, die Augen wieder etwas verengt, schaute er wieder hinüber zum Gedenkstein und dachte über ihre Worte nach. Was interessierte ihn das Leid der anderen? Er hatte mit sich selber schon genug zu kämpfen, da musste sich der Uchiha nicht noch das Leid anderer auf die Schultern binden lassen. Und schon gar nicht von einem Hokage, zu welchen der Junge sowieso keinen grünen Draht herstellen konnte. Er erhob sich zwar nicht gegen sie, hatte aber durchaus keinen guten Eindruck jener. Allein seiner Mutter wegen. Er hatte nicht vor, sich belasten zu lassen. Belasten von den Qualen anderer. Sollten sie doch selber versuchen damit klar zu kommen. Es kümmerte ihn nicht. Außerdem fungierte der Schwarzhaarige gewiss nicht als Seelenklempner. Schließlich brauchte er auch selber einen. Aber dies gestand er sich selber nicht ein. So wie ihn andere Dinge nichts angingen, gingen auch andere seine Probleme nichts an - obwohl das genau der Fehler war. Aber in dieser Hinsicht war der Uchiha ein wirklich sturer Bock. Doch was die Sache mit dem Vertrauen angeht… ja, dass war so eine Sache. Er selber hatte es zu keinem. Stets sollte man sich nur selber vertrauen. Denn man belog sich schließlich nicht selber. Nicht in allen Dingen. Manchmal vielleicht nur, um Unheil abzuwenden und es auf jemand anderen Schultern abzulegen. Das Leid. Die Trauer und vielleicht sogar andere Dinge. Viele andere Dinge. Wieder zu ihr geblickt, schien der Junge noch immer zu überlegen. Doch…

”Nein. Warum sollte ich mir Dinge von anderen Leuten anhören, die mich nicht interessieren?“, murmelte er fragend und sah demnach auch nicht ein, sich zu ihr zu setzen. Für ihn interessierte sich auch niemand. Man hatte ihn damals nicht mal in den Kreisen seines Clans aufgenommen, sodass sich eine normale Konohabürgerin um ihn kümmern musste. Obwohl… müssen musste sie gar nichts. Sie schien es einfach aus freien Stücken zu tun. Und dennoch. Auch wenn sie sich um ihn kümmerte, trotz allem wurde kein dicker Draht gesponnen. Sasuke war ihr dankbar, natürlich. Aber der Uchiha zeigte es gewiss nicht nach außen hin.

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BeitragThema: Re: Gedenkstein!   Gedenkstein! - Seite 2 Icon_minitimeMo März 21, 2011 2:31 pm

Die junge Frau schaute noch immer teilnahmslos in die wolken und entsann sich an die friedlichen Tage in ihrem Leben. Das waren zwar die wenigsten aber immerhin hatte sie welche zu verzeichnen. Die schönsten waren die Begegnung mit Shin und später ihrem ersten Team, der aufstieg zum Chuunin, das Treffen mit Saphir als sie endliche rfuhr wer i9hre Eltern waren und wie ihr schicksal aussehen würde, dann das Treffen mit Yutaka auf einer Missio, ihre Liebe zu ihm ud die vielen Jahre an seiner Seite und zum schluss natürlich Shuns Geburt und die Verlobung von ihr und Yu. Denoch würden die negativen Erlebnisse immer tief in ihrer Sele eingebrannt bleiben und Hikari konnte nichts anderes tun als jeden Tag diese Last mit sich rum zu targen. Sie hatte sich noch nie bei irgendjemanden beklagt oder demjenigen gar gesagt wie es in ihr aussah. Nicht mal yutaka wusste von ihren schlimmsten Zeiten der eizisgten Person die sie sich je anvertraut hatte war Saphir. Aber der zählte ja nicht wirklich als Mensch und war ihrem Verlobten scheinbar eh ein Dorn im Auge. Es war schon seltsam das sie dem Windgeist nicht grämte ihren Vater getötet zu haben Saphir tat es schließlich um hikari den cla zu überlassen aber auch um sie vor ihm zu schützen. Es war auf der einen Seite zwar ein Alptraum das sie Saphir auch noch dabei geholfen hatte auf der anderen Seite aber ging es ums nackte Überleben. Sie verstand nicht warum Sasuke so verschlossen war aber gleichzeitig seine Arroganz als scharfes schwert nutze um sich unliebsame Menschen vom Hals zu halten. Hikari hätte es vieleicht ähnlich gemacht doch auf andere Weise. Sie war schon immer an Verlust, Schmerz und Tod gewöhnt gewesen kein Wunder also das sie damitanders umging als dieser Junge der bis vor eiigen Jahren noch ein behütetes Leben hatte. Doch andere Familien ging es kein Stück anders auch sie beklagten genug Verluste im Kampf gegen Eindringlinge nur um das dorf zu beschützen. Manchmal fragte sich die lilahaarige was diese Null Bock einstellung eigentlich sollte denn Selbstschutz sah anders aus als sich schmollend in eine Ecke zu stellen und die ganze Welt die Schuld ans einen Problemen zu geben. Bitte andere hassenw ar ja wesentlich einfacher als sich zu bemühen jedenv erdammten Tag darum zu kämpfen das es besser wird.

Hikari seufzte leise als die kühle Ablehnung von Sasuke kam. Selbst Saphir konnte sich ein kleines Lachen nicht unterdrücken als er seiner Partnerin ins Ohr flüsterte. Darum liebe ich Menschen so versuche einen von ihnen zu helfen und sie danken es dir mit Ignoranz und Unfreundlcihkeit. Dennoch hättest du mich wohl nicht gehabt wärst auch du wohl so geworden. Obwohl ich zugeben muss das ich dich psychich auch nicht garde für stark halte du wählst deine Wege nur weiser um damit umzu gehen. Hikari war innerlich froh das die stimme des Windgeistes in dieser Gestalt nur sie hören könnte denn wer verstand schond as flüstern des windes? Zumindest bekam Sasuke von Saphirs Worten nichts mit ansonsten wöre die Sache noch komplizierter geworden. Plötzlich erhob sich die junge Hokage um ihr mürrisches Gegenüber mit einem neutralen aber dafür umso intensiveren Blick ins Visier zu nehmen. Ich sehe schon ich stehle dir mit meinem alberne Gewäsch die zeit. Verzeih dann ziehe ich mich zurück und überlasse dich deinem Selbstmileid. Hikaris sonst so sanftes Lächeln verlosch plötzlich als die Einsamkeit in ihren Augen für einige Sekunden durchschimmerte. die junge Frau war sehr betrübt über Sasukes Zustand aber vileicht war es besser ihn erst einmal in Frieden zu lassen. Scheibar war ihre Anwesenheitd erweil nicht erwünscht also drehte sich die lilahaarige um und ging nochmal zum Gedenkstein um sich zu verabschieden.
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BeitragThema: Re: Gedenkstein!   Gedenkstein! - Seite 2 Icon_minitimeMo März 21, 2011 3:14 pm

Ouh… ouh! Jetzt. Jetzt hatte sie ihn! Ihre Worte waren nicht gerade nett. Nein. Nettigkeit teilte sich doch grundlegend anders mit. Vor allem bei einem Hokage, nicht? Oder… nein. Vielleicht war das ja auch in der Tat ihr wahres Gesicht. Wer konnte schon immer darauf hinausgehen, dass wirklich JEDER Hokage das Wohl des Dorfes im Sinn hatte? Vielleicht wurden Jahrelang schon Pläne geschmiedet und man wartete nur darauf, ihn in die Tat umzusetzen! Nicht jeder Hokage hatte auch den Rang dazu verdient! Und Sasuke wusste das wohl gut genug. Den der Uchiha machte den Hokage dafür verantwortlich. Ja… ganz genau. Dafür, was vor Jahren passiert war. Er vertraute diesen… hohen Mächten nicht mehr. Und nun durfte er ihren Blick ernten und sogar die Ansprache auf sein “Selbstmitleid”. Wunderbar reizend. Doch bevor er sich dazu äußerte, beobachtete der junge Uchiha jene, während er sich jedoch innerlich spielerisch über sie lustig machte. In der Tat war es nicht sonderlich nett, nein. Aber wie erwähnt, es kümmerte ihn nicht. Niemand kümmerte ihn! Doch er wurde wahr genommen. Und das war im Ganzen auch das einzige, was er wollte. Er strebte nicht danach, in den Arm genommen zu werden. Betätschelt und erlöst von seinen Leidern. Nein. Damit kam er auch gut allein zurecht. Da musste ihm keiner zwischen funken. Und schon gar nicht eine wie sie. Kein Hokage. Und es war Sasuke auch egal, ob sie mit dem Clanoberhaupt liiert war. Das verbesserte seine Lage schließlich auch nicht. Selbst das ihr Blick versuchte zu ihm durchzudringen. Dafür brauchte es nun wirklich mehr. Und das musste sie erstmal aufbringen, war die Hokage doch selber eine gebrochene Person. Wie wollte sie das also bitte bewerkstelligen? Sie sollte sich vielleicht zuvor um sich selber kümmern, als jedem die Wunden lecken zu wollen. ”Ja, dass wird wohl das beste sein. Denn die Anwesenheit eurer Selbst lässt es nur unglaublich schwieriger werden… Hokage…”, murrte er gegen Ende und drehte sowohl ihr, als auch dem Stein den Rücken zu, um sich davon etwas zu entfernen. ”Ich werde schon zu euch kommen, wenn ich mein “Selbstmitleid“ bezwungen habe…”, er seufzte theatralisch, blickte dann aber leicht über seine Schulter. Spielte sich auch ein sarkastisches grinsen auf seine Lippen, während sein starrer Blick vom Sharingan durchflutet wurde, ”…und dann werde ich mich um euer “Leid“ kümmern. Auf meine eigene Art… verlasst euch drauf… Ho-ka-ge~!” Wieder nach vorne gedreht, kicherte er ein wenig, verließ damit auch den Schauplatz. Nein. Sie würde es nicht einfach haben. Den dieser Junge war nicht einfach. Und wer wusste schon, ob er es auch jemals sein würde.

TBC: Konoha Gakure no Sato / Tor von Konoha



Zuletzt von Uchiha Sasuke am Do März 31, 2011 6:35 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Gedenkstein!   Gedenkstein! - Seite 2 Icon_minitimeMi März 23, 2011 11:52 am

Na klasse Hikari hatte es ernsthaft geschafft den Jungen zu verjagen. Das war ja wieder mal eine Superleistung von ihr gewesen. Warum nur zum Geier ging alles schief? Sie wollte Sasuke doch nur helfen und nun hatte sie das Gegenteil erreicht. Mit einem deprimierten Seufzer sah sie dem schwarzhaarigen noch eine Zeitlang nach ehe sie sich erhob um Abschied von diesem Ort zu nehmen. Die junge frau verbeugte sich vor dem Gedenkstein, sprach noch ein letzes Gebet und wandte sichs chließlich auch ab. Komm Saphir laß uns mal nachd en Genin auf dem Trainingsplatz schauen. Ich bin egspannt wie es ihnen geht. Mit einem traurigen Blick in den Augen und wehendem Haar schlug die Hokage den Pfad in Richtung Trainingsgelände ein.

Ow: Trainingsplatz
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